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vor 17 Minuten schrieb pizzastein:

1/10 s freihand

Das Foto hat umgerechnet 617mm bei 1/60 angelehnt und komplett ohne Wackeldackel. Solche Aufnahmen sind aber doch eher die Ausnahme und da hat es auch schon der IS beim 300 F/4 getan. Das waren dann mit 1,4x TK umgerechnet 672mm bei 2-3 Stufen.

Keine Frage, heutige Technik erleichtert das Fotografieren und auch die Ausbeute an guten Bildern. Daher erzeugt so mancher Beitrag in diesem Thread bei mir einfach nur Kopfschütteln wenn selbst das mittlerweile nicht mehr als ausreichend angesehen wird.

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bearbeitet von wuschler
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vor 55 Minuten schrieb wuschler:

Früher war das größte Problem Lichtstärke und nicht, ob das Tele Dual-IS kann ;) Wir reden hier doch über fliegende Vögelchen oder andere dynamische Szenen oder?

Zumindest in Video habe ich das Gefühl, dass du hier weniger bewandert bist. Fliegende Vögel oder springende Frösche mit 30P 6K bzw. 5.7K festzuhalten kann eine lohnende Variante zur RAW Fotografie sein. In der Videografie sind Spitzenobjektive gefragt und Lichtstärke ist nicht unwichtig.

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vor 43 Minuten schrieb wuschler:

Was ist eigentlich aus Ehrgeiz und Können geworden, daß man mittlerweile Krempel für 10.000€ benötigt um mal ein Vögelchen knipsen zu können?

Die OM-1 ist eine undemokratische Kamera. Als BIF noch ViF hieß, benötigte man Können, Wissen und Geduld zum Fotografieren der schnellen Tierchen. Heutzutage geht es auch mit Geld. 🙂 Aber wer MFT statt KB für gelegentliche Luftaufnahmen macht, handelt wenigstens in einem Punkt überlegt.

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vor 40 Minuten schrieb sardinien:

Zumindest in Video habe ich das Gefühl, dass du hier weniger bewandert bist. Fliegende Vögel oder springende Frösche mit 30P 6K bzw. 5.7K festzuhalten kann eine lohnende Variante zur RAW Fotografie sein. In der Videografie sind Spitzenobjektive gefragt und Lichtstärke ist nicht unwichtig.

.... früher musste man nur den Frosch küssen, damit er ein Prinz wurde, heute braucht es eine Superkamera um, den davon springenden ungeküssten Helden wenigstens noch im Bild festzuhalten.

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Hier z.B. in der Dämmerung, 840 mm@KB mit 1/10 s freihand:

Nun ja, als BiF würde ich das aber jetzt nicht wirklich bezeichnen, das ist eher BoG (Birds on Ground) und da mag ein IBIS durchaus hilfreich sein. Aber @wuschler sprach eindeutig von BiF und zeigte auch entsprechendes Bildmaterial.

Kein Zweifel, auch ich halte den Stabi für eine der großen Errungenschaften von Oly, aber für bewegte Motive braucht man den eher nicht!

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vor 26 Minuten schrieb Petterson:

Nun ja, als BiF würde ich das aber jetzt nicht wirklich bezeichnen, das ist eher BoG (Birds on Ground) und da mag ein IBIS durchaus hilfreich sein. Aber @wuschler sprach eindeutig von BiF und zeigte auch entsprechendes Bildmaterial.

Kein Zweifel, auch ich halte den Stabi für eine der großen Errungenschaften von Oly, aber für bewegte Motive braucht man den eher nicht!

Mir ging es darum, wer an Vögelchen (aber auch anderen Tieren) interessiert ist, kann beides sehr gut brauchen, einen blitzschnellen AF mit sicherem Tracking und eine exzellente Stabilisierung zur guten Handhabung starker Tele.

Nicht zuletzt die Stabilisierung ermöglicht auch so etwas wie freihand-Fokusreihen mit starken Tele. Braucht man sicher alles nicht zwingend, aber trotzdem schön, wenn es geht (mit der OM-1 hoffentlich nochmals besser, wenn Fokusreihen schneller werden). 

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vor 5 Stunden schrieb wuschler:

Keine Frage, heutige Technik erleichtert das Fotografieren und auch die Ausbeute an guten Bildern. Daher erzeugt so mancher Beitrag in diesem Thread bei mir einfach nur Kopfschütteln wenn selbst das mittlerweile nicht mehr als ausreichend angesehen wird.

Ich denke, es stört sich niemand daran, dass du oft den Kopf schüttelst. Es soll gut für die Schulter/Genickmuskulatur sein. Aber es ist schön, dass du uns daran teilhaben lässt. Gerne mehr und öfter…

😇

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Nach einigen Tagen ohne das ganze Neuheits-Gedusel und ruhiger Analyse, bin ich für mich zu dem Schluss gekommen, das ein Wiedereinstieg bei mft für mich einfach keinen Sinn macht und die OM-1 für mich erstmal nicht in Frage kommt.

Ich hab mir dazu meine 2-3 Haupt-Fotografie-Szenarien (1 Travel/Landschaft; 2 Wildlife/Wandern; 3 Wildlife pur) und mein vorhandenes Geraffel angeschaut und mal direkt verglichen. Zusätzlich habe ich versucht das zu visualisieren und ein paar Folien mit Gewicht und Größenvergleich von camerasize.com gemacht, die ich hier mal als PDF anhänge. Alles in Allem ist das für mich ernüchternd vor allen Dingen bei Szenario #1 - meinem gedachten Haupt-Einsatzziel für die OM-1.

Die Vorteile, die die OM-1 zweifelsohne ggü. einer Sony KB hat (Stabi, einiges Features etc.) würde ich mir mit anderer Bedienung und zusätzlicher Investition in relativ neue und damit immer noch teure Linsen (8-25 und 100-400) erkaufen.

Freue mich aber trotzdem für alle mftler, dass es die OM-1 gibt und wünsche viel Spaß damit. Begrabbeln werde ich sie irgendwann bestimmt auch nochmal... ;)

Gewichts Grössenvergleich Kamerasysteme.pdf

bearbeitet von g-foto.de
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vor 4 Stunden schrieb pizzastein:

…Nicht zuletzt die Stabilisierung ermöglicht auch so etwas wie freihand-Fokusreihen mit starken Tele. Braucht man sicher alles nicht zwingend, aber trotzdem schön, wenn es geht (mit der OM-1 hoffentlich nochmals besser, wenn Fokusreihen schneller werden). 

 

WOW, hat die OMA-1 dann auch Libellenaugen-Augenerkennung? Ohne geht das ja nicht…😉

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vor 1 Stunde schrieb g-foto.de:

Nach einigen Tagen ohne das ganze Neuheits-Gedusel und ruhiger Analyse, bin ich für mich zu dem Schluss gekommen, das ein Wiedereinstieg bei mft für mich einfach keinen Sinn macht und die OM-1 für mich erstmal nicht in Frage kommt.

Ich hab mir dazu meine 2-3 Haupt-Fotografie-Szenarien (1 Travel/Landschaft; 2 Wildlife/Wandern; 3 Wildlife pur) und mein vorhandenes Geraffel angeschaut und mal direkt verglichen. Zusätzlich habe ich versucht das zu visualisieren und ein paar Folien mit Gewicht und Größenvergleich von camerasize.com gemacht, die ich hier mal als PDF anhänge. Alles in Allem ist das für mich ernüchternd vor allen Dingen bei Szenario #1 - meinem gedachten Haupt-Einsatzziel für die OM-1.

Die Vorteile, die die OM-1 zweifelsohne ggü. einer Sony KB hat (Stabi, einiges Features etc.) würde ich mir mit anderer Bedienung und zusätzlicher Investition in relativ neue und damit immer noch teure Linsen (8-25 und 100-400) erkaufen.

Freue mich aber trotzdem für alle mftler, dass es die OM-1 gibt und wünsche viel Spaß damit. Begrabbeln werde ich sie irgendwann bestimmt auch nochmal... ;)

Gewichts Grössenvergleich Kamerasysteme.pdf 423 kB · 42 downloads

Ich habe meine Vergleichstabelle für meine Szenarien "Urlaub", "Radfahren" und "Wandern" mal aktualisiert. Bei Sony gibt es eine 24 mpx Budget-Konstellation und eine 60 mpx Qualitätskonstellation. Radfahren ist die kleinste Zusammenstellung mit Gehäuse UWW-Zoom plus erweitertem Standardzoom. Bei Wandern kommt noch Telezoom plus Telekonverter hinzu und bei Urlaub/Reise alles einschließlich Backup Gehäuse. Das ist dann aber wirklich das Äußerste. Zu Bedenken ist aber auch, dass Sony das kompakteste KB System ist, bei den KB-Konkurrenten kommt beim Gewicht noch etwas drauf.

 

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bearbeitet von tgutgu
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vor 17 Minuten schrieb tgutgu:

…dass Sony das kompakteste KB System ist…

Sony hat halt m.M.n. kein brauchbares Reisezoom mit 24mm Anfangsbrennweite. Es gibt das 24-105, da fehlt dann ggf. nach oben Brennweite oder das Tamron 28-200 und es fehlt neben Brennweite nach unten auch der Wackeldackel im Objektiv, zumindest bei Kameras > 24 MP. Alternativ sind sowohl das 24-70 F/4 als auch das 70-200 F/4 bei der Abbildungsleistung eher unterdurchschnittlich.

Natürlich wird jeder sein Reisesetup unterschiedlich definieren, ich pers. würde bspw. nie so viel Geraffel mitnehmen. Von daher, wenn es minimal und leicht sein soll, Olympus und/oder Nikon mit dem 12-100 bzw. 24-200.

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vor 12 Minuten schrieb wuschler:

Sony hat halt m.M.n. kein brauchbares Reisezoom mit 24mm Anfangsbrennweite. Es gibt das 24-105, da fehlt dann ggf. nach oben Brennweite oder das Tamron 28-200 und es fehlt neben Brennweite nach unten auch der Wackeldackel im Objektiv, zumindest bei Kameras > 24 MP. Alternativ sind sowohl das 24-70 F/4 als auch das 70-200 F/4 bei der Abbildungsleistung eher unterdurchschnittlich.

Natürlich wird jeder sein Reisesetup unterschiedlich definieren, ich pers. würde bspw. nie so viel Geraffel mitnehmen. Von daher, wenn es minimal und leicht sein soll, Olympus und/oder Nikon mit dem 12-100 bzw. 24-200.

Auf meiner Italien Rundreise im letzten Herbst war ich unterwegs mit der Olympus OM-D EM-1 MKIII, den Oly 8-25/4.0 Pro und den Oly 12-100/4.0 Pro IS.
Das Oly 8-25/4.0 Pro war in der Toscana, in Rom und im Vatikan zu 100% auf der Kamera, zum Teil waren die 8mm Brennweite noch zu lang in den engen 
Gassen der Ortschaften in der Toskana.

 

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Ich habe meine Vergleichstabelle für meine Szenarien "Urlaub", "Radfahren" und "Wandern" mal aktualisiert. Bei Sony gibt es eine 24 mpx Budget-Konstellation und eine 60 mpx Qualitätskonstellation. Radfahren ist die kleinste Zusammenstellung mit Gehäuse UWW-Zoom plus erweitertem Standardzoom. Bei Wandern kommt noch Telezoom plus Telekonverter hinzu und bei Urlaub/Reise alles einschließlich Backup Gehäuse. Das ist dann aber wirklich das Äußerste. Zu Bedenken ist aber auch, dass Sony das kompakteste KB System ist, bei den KB-Konkurrenten kommt beim Gewicht noch etwas drauf.

 

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Da hast du dir aber ne Menge Arbeit gemacht. Aber das Ergebnis verstehe ich nicht. Was sollte denn das Ziel sein ?

a) an vorhandener Ausrüstung nichts ändern ?

b) mit leichtestem Gepäck unterwegs sein ?

c) mit günstigster Ausrüstung unterwegs sein ?

Preis und Gewicht sprechen für mft. Dennoch dagegen entschieden. Stand diese Entscheidung vielleicht schon vorher fest ?

 

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vor 11 Minuten schrieb Firlefanz:

Da hast du dir aber ne Menge Arbeit gemacht. Aber das Ergebnis verstehe ich nicht. Was sollte denn das Ziel sein ?

a) an vorhandener Ausrüstung nichts ändern ?

b) mit leichtestem Gepäck unterwegs sein ?

c) mit günstigster Ausrüstung unterwegs sein ?

Preis und Gewicht sprechen für mft. Dennoch dagegen entschieden. Stand diese Entscheidung vielleicht schon vorher fest ?

 

Ich kenne eine ältere Liste aus einem früheren Thread. Es geht @tgutguwohl um die Frage, was es kosten würde, wenn er seine MFT-Ausrüstung durch KB ersetzen würde, und was das dann wöge. Dazu dann der Vergleich für unterschiedliche Anwendungsszenarien.

Eine Entscheidung gegen MFT hat nicht stattgefunden, da hast Du wohl was missverstanden.

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Die Überlegung von tgutgu kenne ich von ihm schon. Ich lese so etwas auch gern. Mich interessiert, wie andere das Problem lösen. Welches Problem?

Wir wollen idR. die beste Technik, möglichst leicht soll sie sein und Geld soll sie im Idealfall auch nicht (so viel) kosten. Und jeder von uns löst das auf eine andere Weise. Und findet das aus seiner Sicht beste Set up aus Preis, Gewicht und Qualität.

Und dann geht jemand mit einer RX100 ans Werk, mehr Geld und Gewicht ist nicht nötig und die Bilder sind doch schon sehr gut.

Der nächste fühlt den Sweet Spot bei einer MFT-Ausrüstung erreicht. Mehr brauchts nun wirklich nicht. 

Aber halt, jemand anderes glaubt, dass eine kleine leichte KB sowie eine Wildlife-MFT der beste Mix sei. 

Und die Qualitäts-Fans wollen unter einem 60MP-Sensor in KB und den besten F2,8-Zooms nicht zufrieden sein. Warum auch? Das Leben ist zu kurz, um seine Träume nicht zu realisieren. 😉

(Mittelformat lassen wir mal wie üblich außen vor.)

Wir sollten nur akzeptieren, dass jedermanns Sweet Spot ein wenig anders ausschauen kann als unser Set up. Bei tgutgu liest sich das manchmal so, als ob ein rationeller Käufer eigentlich genau bei MFT landen müsste, aber ich denke, dass er schon nachvollziehen kann, dass das nicht jedermanns first choice ist. 😉

Ich finde seine Ausrüstung schon deutlich zu groß. Aber für ihn passt es sicher.

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vor 52 Minuten schrieb Firlefanz:

Da hast du dir aber ne Menge Arbeit gemacht. Aber das Ergebnis verstehe ich nicht. Was sollte denn das Ziel sein ?

a) an vorhandener Ausrüstung nichts ändern ?

b) mit leichtestem Gepäck unterwegs sein ?

c) mit günstigster Ausrüstung unterwegs sein ?

Preis und Gewicht sprechen für mft. Dennoch dagegen entschieden. Stand diese Entscheidung vielleicht schon vorher fest ?

 

Es ist ganz einfach. Immer wieder wird behauptet, dass die Aussage mFT sei leichter und billiger im Vergleich zu KB Systemen, nicht mehr stimme. Also habe ich mir mal angeschaut, was ich auf großer Reise und kleineren Ausflügen so mitnehmen würde und habe das mal mit zwei Polen eines KB Systems verglichen: Budget und maximale Qualität. Hierbei habe ich mein aktuelles System zugrunde gelegt, das bzgl. mFT keine „Budget-Lösung“ ist sondern eher schon die hohe Qualitätsstufe darstellt. Und siehe da: selbst die preiswerte KB Ausrüstung wäre in jedem Fall teurer und schwerer. Bei der „Budget“ KB Lösung sind die Unterschiede nicht so groß, dafür habe ich bei mFT eine deutlich leistungsfähigere Kamera. Die „große“ KB Lösung, nur bei der ich den maximalen KB Vorteil haben würde, ist dann schon wieder sehr deutlich teurer und schwerer.

Die Arbeit war überschaubar. Heute habe ich nur ein paar Produkte aktualisiert. Ich finde es aber grundsätzlich gut, bestimmten Behauptungen mal auf den Grund zu gehen.

 

bearbeitet von tgutgu
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vor 49 Minuten schrieb noreflex:

Ich lese so etwas auch gern. Mich interessiert, wie andere das Problem lösen.

Ich hatte mir zwecks einfacherer Entscheidungsfindung für vergleichbare Anwendungsfälle auch mal eine ähnliche Gegenüberstellung in Excel gebastelt:

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Aber entscheiden konnte ich mich dennoch bis heute nicht … :P

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Interessante Excel-Listen habt ihr euch da gestrickt! Jetzt fehlt aber noch in der Rubrik Bergwandern der Eintrag Germknödel in Form von Preis und Gewicht und inwiefern dieser Faktor die Verwendung des Kamerasystems beeinflusst. 

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vor 9 Stunden schrieb tgutgu:

Es ist ganz einfach. Immer wieder wird behauptet, dass die Aussage mFT sei leichter und billiger im Vergleich zu KB Systemen, nicht mehr stimme. Also habe ich mir mal angeschaut, was ich auf großer Reise und kleineren Ausflügen so mitnehmen würde und habe das mal mit zwei Polen eines KB Systems verglichen: Budget und maximale Qualität. Hierbei habe ich mein aktuelles System zugrunde gelegt, das bzgl. mFT keine „Budget-Lösung“ ist sondern eher schon die hohe Qualitätsstufe darstellt. Und siehe da: selbst die preiswerte KB Ausrüstung wäre in jedem Fall teurer und schwerer. Bei der „Budget“ KB Lösung sind die Unterschiede nicht so groß, dafür habe ich bei mFT eine deutlich leistungsfähigere Kamera. Die „große“ KB Lösung, nur bei der ich den maximalen KB Vorteil haben würde, ist dann schon wieder sehr deutlich teurer und schwerer.

Die Arbeit war überschaubar. Heute habe ich nur ein paar Produkte aktualisiert. Ich finde es aber grundsätzlich gut, bestimmten Behauptungen mal auf den Grund zu gehen.

 

Guten Morgen, Ok, jetzt habe ich es wohl verstanden und die Tabelle losgelöst von einem (mir) bisher unbekannten Zusammenhang betrachtet. Dass Jemand sagt dass eine mft-Sammlung nicht mehr leichter und billiger sei, darauf wäre ich nie gekommen. Vor meiner mft-Zeit war ich selbst im KB-Lager von Canon udn Nikon unterwegs und weiß noch zu gut, was die Teile in etwa gekostet und gewogen haben ... aber auch wie die Bildqualität im Vergleich zu mft gewesen ist *seufz*.

Aber wie noreflex schon sagte, den Sweet Spot legt jeder anders. Ich habe ihn bei mft gelegt weil ich im KB-Bereich viel zu oft gemerkt habe, dass ich "heute keinen Bock habe die schwere Nikon mit dem großen 300/2.8 rumzuschleppen" und dann blieb es eben zu Hause. Und um zu Hause rumzuliegen ist das Zeug zu teuer (und zu gut).

Bei mft denke ich nie das Gewicht und Preis zu hoch sind. Im Gegenteil - das Zeug ist so klein und leicht dass ich oft zwei Bodies jeweils mit leichtem und starkem Tele mitnehme.

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