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vor 14 Minuten schrieb somo:

Hängt von der Ausrüstung ab ob man das kann... ich habe noch nicht herausgefunden wie man ein KB 4/600er minimiert. Wenn du mir den Trick sagst steige ich sofort um!

Ja das wird schwierig. Da das sowieso nicht in meinem Budget liegt beschäfte ich mich damit nicht 😁.   Ein Olympus 4/300 entspricht jedenfalls nur einem 8/600....

Mit einer Kamera aus A7/A9 Reihe und dem 24-105 und 70-300 ist man jedenfalls recht kompakt unterwegs. Dies halt so für normale Einsatzzwecke.  Für spezielle Zwecke wirds dann halt grösser und schwerer.   Das 12-24 f4 passt jedenfalls auch noch dazu. Dann ist man mit 12-300mm für fast alles ausgerüstet.  12mm KB wird dann bei mFT schon schwierig.

Ich warte immer noch auf das Oly 4/150-400.  Ich hoffe, doch schwer, dass das noch kommt. Allerdings schwant mir übles beim Preis. Mich nervt dort allerdings, dass man ein Objektiv schon sagenhafte zwei Jahre  vorher ankündigt. Geht meine Meinung gar nicht. Das macht kein anderer Hersteller.

 

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vor 4 Stunden schrieb tgutgu:

Ist das so?

Keine Ahnung. Jedenfalls könnte es die größeren Probleme bei Olympus gegenüber Sony / Nikon / Canon eventuell besser erklären, als die hundertste Aufzählung, dass diese anderen größer und schwerer sind (dann müsste es ja eher andersherum sein: alle haben Probleme, nur Oly nicht). Allerdings erklärt es wiederum nicht, warum Panasonic anscheinend die Probleme nicht hat.

Unter der Konkurrenz durch das Handyknipsen müssten eigentlich alle leiden, damit sind Unterschiede vielleicht auch nicht so gut erklärbar.

Abgesehen davon wird doch das Größenargument gerade von einigen aus dem "MFT-Lager" (den Ausdruck mag ich eigentlich nicht, finde aber gerade keinen besseren) angeführt: Wolfgang hält die bösen Foristen für schuld, weil die immer auf dem armen kleinen Sensor herumgehackt haben. Axl meint, in Zeiten, in denen es allen nicht so gut geht, lassen sich Leute durch die Sensorgröße beeindrucken, darum spüren die Kleinen das Problem zuerst. Ja was jetzt: ist die Größe ein Faktor bei dem hier besprochenen Problem oder nicht?

bearbeitet von leicanik
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vor 53 Minuten schrieb pero:

Nein, das ist eine andere Kategorie.
Kennst du den Unterschied zwischen Controllern und Terroristen?

Terrroristen haben wenigsten Sympathisanten! 😬 Wie gesagt: Manager mit Background Controlling. Ich kenne alle Tiefen ... 😜

Edit: War zu spät. Du hattest schon aufgelöst.

bearbeitet von cyco
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Ich wiess jetzt wieso Olympus die Kamerasparte verkauft.

 

Die Mftler haben ein Grundkonzept der Marktwirtschaft falsch verstanden. Umsatz generiert man nicht durch herumtragen möglichst vieler Bodies/Objektive in einem möglichst kleinen Rucksack.

Sondern durch Verkauf solcher Dinger.

vor 6 Stunden schrieb axl*:

Das will niemand. Für diesen Zweck gibt es 4/3 Bodys mit einem Zuiko 12-100.

Seit ich die A7iii habe, hat diese für viele Wanderungen und Ausflüge genau die EM1m2 mit dem O12-100 ersetzt. Weil sie auch klein sein kann und weil mich Aequivalenzquartett nicht die Bohne interessiert. Die EM1/12-100 Kombo ist deswegen nicht beleidigt. Aber ich würde diese Kombo evtl nicht mehr kaufen.

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Mal eine andere Frage mit leichtem Bezug zur Größen-und Gewichtsdiskussion hier. Carbon wird ja immer mehr ein Allerwelts-Material. Können mir die anwesenden Kamele .. sorry Ingenieure;) einmal einschätzen, ob man das auch zum Objektivbau, insbesondere der Außenhülle nutzen könnte? Oder lässt sich das nicht maßhaltig genug rund formen? Hier könnte sich ja vielleicht noch eine deutlich Gewichtsersparnis im Gegensatz zu Metall bei guter Stabilität erreichen lassen? Eine E-M1 III mit einem 12-100 in Carbon-Edition wäre ja was, wofür man noch mal Geld locker machen könnte.

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vor 4 Stunden schrieb 43nobbes:

Hat max gandhi im Text erwähnt: "Das gibt nicht mal 8Kg gesamt Gewicht"

Ich versuche um die 2 kg nicht zu überschreiten. So unterschiedlich sind die Vorstellungen...

Was mich vor allem wundert, damit die Sensoren keine Wechselflecken bekommen, hat er 3 feste Body-/Objektiv-Kombinationen mit Sony A7 dabei plus eine RX1.
Wäre da ein System mit unempfindlicheren Sensoren nicht eine Alternative?

Danke für deine interessante Sicht der Dinge.

Das System der "eigenen" Gewichtlimitierung kann auch ich nur empfehlen. Man sieht schnell was nicht mit geht. Ich hab nie alle Kameras auf dem Mann.

 

 

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Diese ganze Gewichtsdiskussion ist völlig irrelevant, denn wenn sie wirklich so wichtig wäre, dann würde MFT viel verbreiteter sein und gute Gewinne einfahren!

Außerdem heißt  die wichtigste Konkurrenz nicht KB /Vollformat sondern APS-C! Spätestens bei diesem Vergleich werden Gewichtsvorteile nahezu vernachlässigbar oder kehren sich sogar um. Ich sage nur Olympus M1X gegen Sony A6600... 😂 

bearbeitet von ALUX
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vor 39 Minuten schrieb leicanik:

Allerdings erklärt es wiederum nicht, warum Panasonic anscheinend die Probleme nicht hat.

Es hat sicher nicht dieselben Probleme, aber dass das Geschäft profitabel ist, hört man auch nicht. Es hängt ja auch immer davon ab, was darunter verstanden wird, dass die "Imaging Group" profitabel ist oder nicht. Je nach Hersteller unterscheiden sich diese von der Zugehörigkeit bzgl. der Produktgruppen erheblich.

Interessant wäre es mal zu erfahren, welche Produkte bei Olympus Foto profitabel sind (wenn überhaupt) und welche nicht. Wie setzt sich das zusammen? Darüber wird es keine Auskunft geben. Wir kennen nur eine Gesamteinschätzung und relativ pauschale Schlussfolgerungen. Bei Olympus ist irgendjemandem nun der Knoten geplatzt, bei anderen (noch?) nicht.

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vor 23 Minuten schrieb ALUX:

Diese ganze Gewichtsdiskussion ist völlig irrelevant, denn wenn sie wirklich so wichtig wäre, dann würde MFT viel verbreiteter sein und gute Gewinne einfahren!

Es gibt in der Historie viele Beispiele, in denen sich das eigentlich bessere System aufgrund eines schlechteren Marketings oder anderer Vorbehalte der Kunden nicht durchsetzte.

Man betrachte z.B. Anfang der 80er Jahre den Krieg der Videosysteme, in dem letztlich das technisch unterlegene VHS gegenüber Betamax und auch Video2000 gewann (nachdem VHS 1981 "nur" 50% Marktanteil gegenüber den beiden anderen Formaten hatte) und die nächsten Jahrzehnte das einzig noch verwendete Format im Consumermarkt wurde. Gerade in der Anfangszeit war VHS deutlich schlechter und auch am Ende seiner Entwicklung konnte es in einigen Punkten noch nicht mit den anfänglichen Fähigkeiten der anderen Systeme mithalten (z.B. Störstreifen beim schnellen Bildvorlauf - bei Video2000 gab es diese nicht. Die Bildqualität von VHS war im Jahr 2000 nur knapp über der von Video2000 aus der Anfangszeit).

Letztlich geht es nie wirklich um die Technik und was der Kunde benötigt. Es geht darum, was der Kunde zu benötigen glaubt.

bearbeitet von schopi68
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vor 59 Minuten schrieb wasabi65:

Seit ich die A7iii habe, hat diese für viele Wanderungen und Ausflüge genau die EM1m2 mit dem O12-100 ersetzt. 

Mit welchem Glas am Body?

 

vor 2 Minuten schrieb schopi68:

Es geht darum, was der Kunde zu benötigen glaubt.

Genau, denn das wird ihm vorher durch das Marketing eingetrichtert. Und genau das ist das Versäumnis von Olympus. Sie haben Technik verkauft und kein Habenwollen. 

bearbeitet von axl*
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vor 50 Minuten schrieb ALUX:

 Ich sage nur Olympus M1X gegen Sony A6600... 😂

 

Der Vergleich zeigt dass du richtig Ahnung hast wovon du sprichst... Äpfel und Birnen... nein! Äpfel und Dirnen... Birne wäre immerhin noch Obst 🤪

bearbeitet von somo
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Ja genau. Das gesamte MFT-Marketing fußt im Wesentlichen auf nichts anderem als der "Äquivalenz-Masche". Man bekommt (angeblich) gleiche Performance in einem kleineren und leichteren Paket! Olympis hat das bis zum Exzess breitgetreten, aber geholfen hat es trotzdem nicht!

Und warum nicht?

Weil a) die Grundaussage falsch ist und die Äquivalenz nicht wirklich gegeben ist. Und b) weil die Gewichtsproblematik bei vielen Fotografen nicht die erhoffte Priorität hat!

So tumb ist die Kundschaft dann halt doch nicht. Die weiß sehr wohl was will und daher braucht es schon handfestere Vorteile um einen größeren Marktanteil zu gewinnen.

Was hat denn bei Licht betrachtet das MFT Flaggschiff M1X gegenüber einer Sony APS-C zu bieten??

AF Performance? Wohl kaum!

Geschwindigkeit? Fehlanzeige!

Dynamikumfang? Nein!

Auflösung? Nicht wirklich. Wenn dann nur über Pixelshift.

Preis?? Gewicht??? 😂

Bleibt vielleicht noch Robustheit und Bedienkonzept. Das reicht doch nicht!

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Vor 9 Jahren war ich auf der Suche nach neuen Kameras, die einen größeren Sensor in einem kleineren Gehäuse angeboten haben. Es sollte tragbar sein und es sollte sich eine besondere Wirkung beim Betrachten der Bilder ergeben. mFT, wenn ich da überhaupt etwas von gehört oder eine Werbung zur Photokina gesehen hab, lief da gefühlt diametral dagegen, vor allem als die E-M1 oder GH3 heraus kam.

 

bearbeitet von grillec
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vor einer Stunde schrieb cyco:

Carbon wird ja immer mehr ein Allerwelts-Material. Können mir die anwesenden Kamele .. sorry Ingenieure;) einmal einschätzen, ob man das auch zum Objektivbau, insbesondere der Außenhülle nutzen könnte?

Ich weiß nicht, ob es nicht schon eingesetzt wird. Ich sehe aber keine Vorteile gegenüber den anderen eingesetzten Kunststoffen. Ggf. Nachteile in der Bruchfestigkeit und in Kontakt zu Metallen wegen Korrosion (z. B. Kameraboden- und Deckel, Bajonett). Der große Vorteil von CFK liegt in der hohen Zugfestigkeit bei geringem Gewicht, eine Eigenschaften, die beim Kameragehäuse nicht im Vordergrund steht. Die Herstellung ist teuer und aufwändig, z. T. ohne Maschinen.

Moderne hochwertige Kunststoffe sind für den Kamerabau gut entwickelt. Es fällt schwer, bei kleineren Gehäusen, bei denen nicht schwere Objektive und Eigengewicht am Material über die Zugösen lasten, technische Argumente für Metall zu finden.

NB. Ich bin kein Chemiker, keine Partei. 🙂

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vor 25 Minuten schrieb ALUX:

 

Preis?? Gewicht??? 😂

Bleibt vielleicht noch Robustheit und Bedienkonzept. Das reicht doch nicht!

Ich trage immer ein wildlifefähiges lichtstarkes Premium-Tele, ein ausgezeichnetes Allroundzoom und eine potente Cam bei mir (im Alltag nicht die X) und es stört mich nicht im geringsten.
Ich kann unauffällig mit einer lichtstarken Tele-Festbrennweite im Wald liegen, ohne Stativ und Riesenequipment und trotz viel zu kleinem und veralteten Sensor, mit viel zu schlechtem AF, einem miserablem Rauschverhalten und einem Ziegelstein von Kamera mit lausigen 20MP ausgezeichnet fotografieren. Das ist für mich Grund genug und mehr braucht es für mich auch nicht. 

bearbeitet von somo
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vor 2 Stunden schrieb schopi68:

Die andere Seite: eine Fachkamera wie sie Ansel Adams (vorwiegend in jüngeren Jahren) durch die Natur trug, ...

https://www.pbs.org/wgbh/americanexperience/features/ansel-photo-gear/

🤣

Ich hatte es geahnt, dass da was anderes kommt. Auf dem Foto trägt ein Esel oder Muli die Ausrüstung durch die Natur...

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vor 25 Minuten schrieb ALUX:

Weil a) die Grundaussage falsch ist und die Äquivalenz nicht wirklich gegeben ist.

Selbstverständlich ist sie in einem sehr breiten Anwendungsbereich gegeben. Dazu kommen noch nicht unerheblich funktionale Vorteile, die mFT Produkte auch heute noch haben.

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Nun, ich bin zufällig ein Chemiker und kann Dir rechtgeben. CFK wäre für die meisten Teile mechanisch "overkill", schwierig zu bearbeiten und viel zu teuer. Wenn man Glaslinsen durch gleichwertige Kunstofflinsen ersetzen könnte, dann würde das, insbesondere bei den lichtstarken (Tele)objektiven mehr bringen. Aber diese Linsen gibt es halt größtenteils noch nicht.

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vor 27 Minuten schrieb ALUX:

Bleibt vielleicht noch Robustheit und Bedienkonzept. Das reicht doch nicht!

Für bestimmte Käufer allerdings ausschlaggebend. Die A6000 verkauft sich über den Preis, die E-M1X in geringerem Umfang auch, wenn man die Kamera mit den ähnlichen Konzepten Canon 1 DX und Nikon D6 vergleicht.

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vor 2 Minuten schrieb tgutgu:

Für bestimmte Käufer allerdings ausschlaggebend. ...

Die man aber offensichtlich mit der Lupe suchen muss. Oder willst Du jetzt ernsthaft behaupten die verkaufe sich wie geschnitten Brot??

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vor 31 Minuten schrieb ALUX:

Was hat denn bei Licht betrachtet das MFT Flaggschiff M1X gegenüber einer Sony APS-C zu bieten??

AF Performance? Wohl kaum!

Geschwindigkeit? Fehlanzeige!

Dynamikumfang? Nein!

Auflösung? Nicht wirklich. Wenn dann nur über Pixelshift.

bist Du Dir bei AF  und Geschwindigkeit sicher?
ich habe die A6400 eine Weile mit dem 200-600 versucht und war nur mäßig begeistert.
Die ist jenseits allers specs auch einfach zu klein für das Objektiv. Da würde ich eher zur EM1X neigen, habe aber jetzt keinen Vergleich gemacht.

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