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Olympus verkauft Kamerageschäft: Absichtserklärung


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vor 5 Minuten schrieb ALUX:

Sind aber halt nur 400 und nicht 600mm.

Ich fürchte das 150-400 wird 5-stellig kosten.

Naja, der Sensor ist ja auch kleiner :) ... ich gehe von einer 4 stelligen Summe aus.

Für mich ist aber das 100-400 interessant, von dem erwarte ich einen Preis in der Region des entsprechenden Panasonic

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vor 2 Stunden schrieb Atur:

also wenn ich ein 600/4 oder sowas an KB hätte , dann würde ich über ein 600/11 schon nachdenken, wenn es max 2000 kosten würde.
dann brauch ich keine mft-Kamera mehr, wenn ich mal nicht so viel schleppen will.
Aber es muss optisch was taugen!

Also f:11 wäre mir dann doch zu wenig. Aber warum auch, wenn 6,3/600 gut tragbar sind (siehe 200-600)?

Ein 8/1000mm fände ich noch attraktiv. Es wäre zwar mit einem 125er Frontlinsendurchmesser schon deutlich größer und schwerer als das 200-600er, aber immer noch halbwegs tragbar

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vor 16 Minuten schrieb nightstalker:

Naja, der Sensor ist ja auch kleiner :) ... ich gehe von einer 4 stelligen Summe aus.

Für mich ist aber das 100-400 interessant, von dem erwarte ich einen Preis in der Region des entsprechenden Panasonic

Ja der Sensor ist kleiner, aber wäre es denn nicht schön wenn eine MFT mal mehr könnte als die Wettbewerber? 1200mm Äquivalent bei Lichtstärke 6,3, da würde es bei mir anfangen in den Fingern zu kribbeln!

Taugt das Panasonic "Leica" 100-400er eigentlich nichts?

bearbeitet von ALUX
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vor einer Stunde schrieb ALUX:

1200mm Äquivalent bei Lichtstärke 6,3, da würde es bei mir anfangen in den Fingern zu kribbeln

F5.6 ist mit dem adaptierten FT 2.8/300 und dem 2x Konverter aktuell schon drin bei MFT. Das Teil wiegt entsprechend und ein Stativ ist Pflicht. Fernauslöser ist auch hilfreich, die Ergebnisse sind dafür aber auch sehr, sehr gut.

Em1x Ziegelstein mit 2.8/300 + 2x TC @ 600mm / f5.6 / 1/800s / ISO 320

 

1:1 Crop:

 

bearbeitet von somo
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vor 50 Minuten schrieb somo:

F5.6 ist mit dem adaptierten FT 2.8/300 und dem 2x Konverter aktuell schon drin bei MFT. Das Teil wiegt entsprechend und ein Stativ ist Pflicht. Fernauslöser ist auch hilfreich, die Ergebnisse sind dafür aber auch sehr, sehr gut.

Mit 1.4x-fach Konverter spielt es in etwa schon auf dem Niveau des Pana-Leica 2.8/200. 

mit 1,4x @ 420mm F4 / 1/1600s / ISO250

1:1 Crop:

 

Bin gespannt wie sich das 150-400er in puncto Schärfe schlägt. Das FT 2.8/300 habe ich der MFT Version mit F4  für's erste vorgezogen weil ich das 100-400er als kompaktes Zoom schon besitze. Das Leica-Zoom ist sicher kein schlechtes Objektiv, aber bei weitem auch nicht das beste und sicherlich nicht das solideste im MFT Portfolio... 

Em1x + PL 100-400er @ 400mm / F6.3 / 1/1600 / ISO640

... der AF packt jedenfalls gut und schnell zu an entsprechender Cam und für die Berge ist es immer noch mein favorisiertes Objektiv. 

bearbeitet von somo
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Kinder - ihr bespricht den einzigen Usecase für Mft wo es wirklich Sinn macht nämlich Telefotos. Das hilft wirklich nicht Olympus mehr Umsatz zu generieren...eher ist bezeichnend, dass offenbar sich bei kürzeren Brennweiten die Differenzierung verliert am Markt (nicht im Fotoforum).

Kleine Autos haben auch Vorteile. Dennoch sind im Schnitt über die letzten Jahre die Neuwagenverkäufe schwerer geworden. Aus technischen Gründen (ist mehr drin),naber auch weil es dem Käuferbein gutes Gefühl gibt (SUV?). Da muss sich ein Kleinwagen schon stark differenzieren (Fiat 500) um Erfolg zu haben. Differenzieren im Bauchgefühl, nicht aufm Papier...

Das Oly nicht geschafft. Ich wüsste auch nicht wie man es machen sollte im sinkenden Kameramarkt. Und habe Oly gekauft in den letzten Jahren.

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vor 6 Stunden schrieb somo:

Em1x + PL 100-400er @ 400mm / F6.3 / 1/1600 / ISO640

... der AF packt jedenfalls gut und schnell zu an entsprechender Cam und für die Berge ist es immer noch mein favorisiertes Objektiv. 

Es gibt noch schärfere Objektive,  aber mir persönlich ist es in der Regel scharf genug.  Vor allem ist es sehr gut Freihand verwendbar und man kann wirklich den ganzen Tag damit herumlaufen und fotografieren. Wenn ich was vermisse, dann eher Lichtstärke. Deshalb bezweifle ich auch, dass eine F 11 Festbrennweite für KB mir was bringen würde.

Bei 400 mm:

 

Crops aus diesem Bild:

 

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vor 7 Minuten schrieb wasabi65:

Kinder - ihr bespricht den einzigen Usecase für Mft wo es wirklich Sinn macht nämlich Telefotos. Das hilft wirklich nicht Olympus mehr Umsatz zu generieren...eher ist bezeichnend, dass offenbar sich bei kürzeren Brennweiten die Differenzierung verliert am Markt (nicht im Fotoforum).

Na ja wenn man das weiter kleiner werdende Markt betrachtet, dann kann meiner Meinung nach nur eine Spezialisierung helfen. Und da muss man erst investieren und auch einen nicht zu kurzen Atem haben.
Wildlife/ Telebereich wäre durchaus denkbar. Es werden Leute ihre alte Ausrüstung verkaufen, es kommen immer noch neue Leute hinzu. Aber man muss ein passendes Portfolio haben und zwar sowohl in "billigen" Teilen, dass einer "Schnuppern" kann, wie auch eben die Premium Sachen.

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vor 29 Minuten schrieb DSLRUser:

Wildlife/ Telebereich wäre durchaus denkbar.

Mach ich selbst auch schon ein bisschen so. Deswegen hatte ich oben beschrieben, dass dies eben der schon etablierte Usecase oder Marktsegment ist. Damit lässt sich aber wohl zuwenig Umsatz machen auch wenn man dann vielleicht höhere Preise verlangen könnte. Und Oly müsste dann auch in Bereiche der Telefotografie vorstossen, die eben nicht nur „aequivalent“ sind sondern bzgl BW, AF und IS halt signifikant besser sind als die anderen (inkl. bridge cameras).

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vor 9 Stunden schrieb ALUX:

Da bin ich voll bei Dir! Was nutzen die tollsten Lichtriesen im Portfolio wenn man sie sich nicht leisten kann! Deswegen sage ich ja daß sowas wie das Sony 200-600mm nativ für MFT eine tolle Sache wäre...

Nur, dass das nicht für einen schmalen Taler geht, denn an MFT müsste es das doppelte Auflösungsvermögen haben. Das kommende 150-400 wird das technisch Machbare darstellen und, seufz, ein übles Loch in meiner Kriegskasse verursachen. 

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w

vor 57 Minuten schrieb axl*:

Nur, dass das nicht für einen schmalen Taler geht, denn an MFT müsste es das doppelte Auflösungsvermögen haben. Das kommende 150-400 wird das technisch Machbare darstellen und, seufz, ein übles Loch in meiner Kriegskasse verursachen. 

Da sehe ich kein Problem. Das 200-600er performt auch an APS-C hervorragend oder auch an der A7r IV mit ihren 60 MP.

Ich kann auch aus den APS-C Bildern ohne weiteres einen Fourthirds-Ausschnitt herausschneiden ohne dass ich Probleme mit der Auflösung hätte.

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vor 3 Stunden schrieb wasabi65:

Kinder - ihr bespricht den einzigen Usecase für Mft wo es wirklich Sinn macht nämlich Telefotos. Das hilft wirklich nicht Olympus mehr Umsatz zu generieren...eher ist bezeichnend, dass offenbar sich bei kürzeren Brennweiten die Differenzierung verliert am Markt (nicht im Fotoforum).

Kleine Autos haben auch Vorteile. Dennoch sind im Schnitt über die letzten Jahre die Neuwagenverkäufe schwerer geworden. Aus technischen Gründen (ist mehr drin),naber auch weil es dem Käuferbein gutes Gefühl gibt (SUV?). Da muss sich ein Kleinwagen schon stark differenzieren (Fiat 500) um Erfolg zu haben. Differenzieren im Bauchgefühl, nicht aufm Papier...

Das Oly nicht geschafft. Ich wüsste auch nicht wie man es machen sollte im sinkenden Kameramarkt. Und habe Oly gekauft in den letzten Jahren.

Ein Auto muss ich nicht tragen, daher hinkt dieses Autobeispiel. Dafür muss ein Auto Dinge transportieren, also brauchen viele dort Platz.

bearbeitet von tgutgu
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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Und Oly müsste dann auch in Bereiche der Telefotografie vorstossen, die eben nicht nur „aequivalent“ sind sondern bzgl BW, AF und IS halt signifikant besser sind als die anderen (inkl. bridge cameras).

Das verstehe ich nicht ganz bzw. sehe es etwas anders.
Wenn Olympus im Programm ein sagen wir 300/2.8, 400/2.8, 500/4 hätte, wären das immer noch irgendwelche Äquivalenten. Das lässt sich nicht ändern und ist in den Köpfen "fest verdrahtet". Nur eben Dank der Äquivalenz kommen die Gewichtvorteile. Zumindest die größeren.
Und natürlich ist Objektiv-Setup ein Part. Dann kommt nämlich ganz schlimme Problem mit dem Sensor. Ich bin zwar so weit damit zufrieden - ABER - es ist alt und daran ändern nicht Aussagen von Olympus über irgendwelche neue Beschichtung usw. Ein Forum ist nichts repräsentativ - wenn ich mir aber überlege, wie viele auf die M1.3 geschimpft haben, weil eben Restrahme-Verwertung. Ich glaube bzw. bin fest von überzeugt, dass niemand plötzlich ein 40MP erwartet hat, dennoch mit einem 24MP könnte man sagen ist eine Neuentwicklung. Dazu die neue CPU und die Kernstücke der Kamera wären NEU. SO ist da genau nichts neu. Dann noch nicht mal 2 gleiche Kartenslots.
An der Stelle wiederhole ich mich gerne - wenn man kein Geld gehabt hat, hätte man die Kamera komplett auslassen und stattdessen ein/ mehrere FW Updates für die M1X und M1.2 noch bringen sollen um den AF zu verbessern. 
Daher auch hier bin ich gespannt - was so in Schublade irgendwo liegt und was der neue Investor so machen wird. Vielleicht liege ich falsch, aber ich denke schon, dass man nicht einfach weiter so machen kann wie bis jetzt (abgesehen von interner Firmenumstrukturierung). Setzt der Investor kein "sichtbares/ erkennbares" Zeichen, wird es auch ggf. ein Zeichen dafür, dass es bald Lichter ausgehen. Für die nächste Monate ist noch alles was Olympus in der Pipeline hatte, daher denke ich so um 2022 wird man was erkennen können

 

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Bei der E-M1.3 ging man so weit, dass man den langsameren Kartenschacht (der schon bei der 1.2 ein Fehler war, das verkauft sich halt nicht gut) beließ, weil man sonst eine neue Platine hätte vorsehen müssen. Dadurch hätte auch das Gehäuse stärker modifiziert werden müssen.

Dass die 1.3 sehr stark auf Wiederverwendung des Vorgängers getrimmt ist, ist klar. Da mir das Gehäuse der 1.2 andererseits auch gut gefallen hat, bin ich mit der nur geringfügigen Anpassung (AF Joystick, bessere Einstellräder) im Prinzip zufrieden. Der AF-Joystick ist hervorragend gebaut und bewährt sich in der Praxis.

Dass aber so manche Zöpfe, wie z.B. dass man nicht alle konfigurierbaren Druckknöpfe frei und gleichermaßen belegen kann,  beibehalten hat, ist unverständlich. Passt aber ins Bild, dass sich, wenn Olympus mal ein stimmiges Gesamtkonzept wie die E-M1.2 Gehäuseform, gefunden hat, sich zu wenig um dessen Optimierung kümmert.

bearbeitet von tgutgu
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vor 6 Minuten schrieb tgutgu:

Bei der E-M1.3 ging man so weit, dass man den langsameren Kartenschacht (der schon bei der 1.2 ein Fehler war, das verkauft sich halt nicht gut) beließ

Wo kein Wille ist gibt es kein Gebüsch.

Das geht doch nicht....

;)

 

bearbeitet von Aaron
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vor 12 Stunden schrieb ALUX:

1200mm Äquivalent bei Lichtstärke 6,3,

Taugt das Panasonic "Leica" 100-400er eigentlich nichts?

Was du schon über mehrere Seiten betreibst, ist derailing. Jetzt forderst du ein Objektiv für MFT, was Kompaktheit unbedingt sprengen soll, weil du genau weißt, dass es kaum bezahlbar sein wird, denn technische Machbarkeit ist kein Problem. Nur dass dann ganz besonders gilt: viel mehr Licht, gleichbleibend sehr gute Schärfe + noch mehr Brennweite = viel mehr Glas, viel mehr Gewicht, noch viel mehr Geld! Nicht nur für mögliche Käufer. Das hätte man vor Jahren machen müssen, dann aber nur unter Verzicht auf andere Fotoprodukte, damit dieses überhaupt interessant wird und bezahlbar bleibt.

Im Falle einer Produktion, ließen sich damit noch weniger Käufer finden, für die die Marke attraktiv wird. Ein Ladenhüter, der schon bei Bekanntgabe als genau diese Etikett bekommen wird. Es ist 1. noch weniger massenkompatibel und 2. würde es noch mehr Benzin als Öl im Feuer von den MFT-Gegnern sein, als das gesamte MFT-System schon ist. Mit so einem Produkt würde man die Abwärtsspirale noch schneller rotieren lassen, genauso, wie man das der M1X hier und andernorts schon attestiert hatte. Sollte es gleich von Beginn an als LE (limited edition)  oder SE (special edition) auf den Markt kommen oder als echte Collab von Panasonic und Olympus?

e - um das einfacher zu sagen:

Immer neue realitätsferne Extreme zu fordern oder auf den Markt sehen zu wollen, ist nicht zielführend. Weder für ein Unternehmen, noch für Nutzer (die erstmal dafür gefunden werden müssen) oder das Thema. Nicht weil es uninteressant wäre, sondern weil sinnfrei! Genauso der Vergleich zwischen M1X uder A6600 oder jetzt ein 1200/F6.3 für MFT. Ich könnte dagegen das Nikon 1000/2.8 ins Rennen bringen, letzte Woche stand eins bei Ebay: limited edition, F-Mount, 1/50 weltweit, gebraucht für 35k! Das wäre doch was für Astro, Natur und Wildlife. Man braucht dazu nur eine fahrbare Lafette mit schnellem Nachführmotor, weil das Teil in etwa ein 50l Fass als Bauform hat. Darin ist soviel Platz, dort würde die gesamte Ausrüstung reinpassen...

bearbeitet von rostafrei
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Ich fordere überhaupt nichts realitätfernes! Olympus hätte schon seit Jahren zur Sigma oder Tamron gehen können und sagen baut uns das 150-600er in Linzenz mit MFT-Anschluß! Das hätte man zum üblichen Preis anbieten können (oder mit einem kleinen Lizenzaufschlag).

Das hätte für sagen wir 2500€ bestimmt seine Käufer gefunden und man hätte mit wenig Aufwand eine Lücke geschlossen. Olympus hätte dann das Äquivalez-Argument aus dem Hut zeihen können und schreiben:

Hey, wir bieten Naturfotografen ein 300-1200er mit Lichtstärke 5-6,3 - für einzigartige Tieraufnahmen mit nie dagewesener Reichweite!

Wenig Aufwand große Wirkung!

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Hast du mit sowas schon mal fotografiert? Wo wilst du das einbetonieren, damit es ruhig bleibt? Was nützt Reichweite, wenn die Luft dazwischen schlechtere optische Qualität bietet als ein Flaschenboden? Wie weit und wie schnell soll ein IBIS oder Dualstabi auslenken können, um mit den Vibrationen fertig zu werden? So ab 2000 m Höhe und knochentrockener Luft und ohne Szintillation könnte es was werden. Es gilt immer noch "dicht dran", und genau so werden die besten Fotos gemacht.
Ich habe mit 600 mm (äquival. 1200 mm KB) fotografiert, kannste zu 95 % vergessen.

Viel Aufwand für schei$$ Ergebnisse!

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Die Frage soll wohl ein Witz sein, oder? Klar habe ich und tue es die ganz Zeit:

https://flic.kr/ps/34qjHV

Das meiste ist mit 840mm Brennweite entstanden. Teilweise auch mit 1200mm. Und ich spreche von realer physikalischer Brennweite!!

bearbeitet von ALUX
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vor 18 Stunden schrieb tgutgu:

Ich sähe da beim Wildlife Gerät schon noch Argumente für mFT:

Alles für ähnliche Zwecke ähnliche (nicht äquivalente) Gerätekombinationen.

Sehe ich das richtig, nur eines der Objektive ist mit Streulichtblende abgebildet?

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vor 6 Minuten schrieb schopi68:

Sehe ich das richtig, nur eines der Objektive ist mit Streulichtblende abgebildet?

Ja, aber beim Olympus ist es die eingezogene Postition der Streulichtblende, insofern ist das auch die Länge bis zur Vorderlinse.

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vor einer Stunde schrieb ALUX:

Das meiste ist mit 840mm Brennweite entstanden. Teilweise auch mit 1200mm. Und ich spreche von realer physikalischer Brennweite!!

Und Wolfgang spricht von realer physischer Nähe. Das macht (unter anderem) die Bilder besser... nicht die Brennweite... 

bearbeitet von somo
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