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MakroFan

Spinne am Morgen f 4.5 100 mm

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Hans i.G.

AF-C funktioniert mit dem Objektiv ziemlich gut. Aus einer Serie (14) im Pro Capture Mode fast alle scharf. Möve auf mich zu fliegend. -Jetzt ist die Gesamtdatenmenge tatsächlich pro Beitrag auf

Posted Images

 

Zurück zum Ausgang:

 

kleinerer Bildkreis bedeutet, dass man auch deutlich weniger Probleme zu lösen, bzw mit einem faulen Kompromis zu umgehen hat.Deshalb ist es deutlich schwerer ein Kleinbildobjektiv mit gleichen Anforderungen zu bauen, als ein mFT Objektiv.

 

Meistens allerdings reicht der grosse Sensor, verbunden mit der Möglichkeit statt mit F4, einfach mal mit F8 zu arbeiten, aber aus um ein entsprechend gutes Ergebnis zu erreichen. Es ist die alte Geschichte, dass viele Wege nach Rom führen. (und bislang haben wir das alles verglichen, ohne die persönlichen Anforderungen .. sprich die Freistellung)

 

 

P.S.  irgendwie ist mir jetzt klar, wieso keiner das ausführlich erklären wollte, selbst in der Wall of Text da oben ist noch jede Menge Luft für eine wirklich ausführliche und vor allem physikalisch belastbarere Erklärung enthalten :) ... 

 

Hallo,

 

schön geschrieben.

 

Deshalb sieht mein Kompromiß wie folgt aus:

- als kleines Besteck habe ich mir gerade eine kleine Kamera gekauft (bei mir GM5 + 12-32 + 35-100 +20/1.7, hätte auch eine Sony RX100 etc. sein können) 

- als großes Besteck wird eine große Kamera mit lichtstarken und damit  großen Objektiven gekauft (da bin ich noch unentschlossen)

 

Das 12-100F4 wäre an einer großen Kamera als sehr guter Allrounder interessant, nur wird es wegen der Freistellung eher APC (Fuji) oder Vollformat (Sony A7xx) werden.  

 

Ich weiß aus meiner Erfahrung mit APS-C, dass mir als "Freizeitknipser" folgendes fast immer reicht:

An APS-C eine Offenblende im WW von 2.0 bis leichtes Tele 2.8.

An mFT bräuchte ich äquivalent bei WW 1.4 bis Tele 2.0.

An KB äquivalent WW 2.8 bis Tele 4.0.  

 

Das gibt es alles, die Frage ist daher mit welcher Kamers und welchen Objektiven fühle ich mich wohl.  Das muss jeder für sich herausfinden.  

 

Hans

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Bei starker Freistellung dagegen (in Richtung f1) kommt mFT schneller aus dem Wohlfühlbereich, wie man am extremen konstruktiven Aufwand des 25mm f1,2 sieht. Selbst die von nightstalker erwähnten, auf Kompromisslosigkeit ausgelgeten Oti sind deutlich einfacher aufgebaut (damit möchte ich aber nicht sagen, dass das 25mm f1,2 keine Daseinsberechtigung hat).

Laut Olympus hätte man das 1.2/25 durchaus kompakter und einfacher aufbauen können, aber man wollte auch beim AF keinen Kompromiss eingehen, deshalb dieser extreme Aufwand beim Linsenaufbau.

 

Aber wenn man mal das Otus 55 zum Vergleich heranzieht (und das hat "nur" 1.4), dann wirkt das Oly dagegen immer noch zierlich, und zwar sowohl was die Größe als auch den Preis angeht. Da mag ich mir gar nicht vorstellen wie ein 1.2er Otus-Lichtriese ausfallen würde. Die Physik lässt sich nun mal nicht austricksen, weder bei der mit der entsprechenden Lichtstärke einhergehenden Größe noch bei der Freistellung.

bearbeitet von Blende 8
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An alle die hier so tolle Bilder zeigen und von traumhaften Belichtungszeiten ohne Stativ berichten:
Ihr seid schuld dass mein armes armes Sparschwein gestern seinen letzten Quieker gehaucht hat. Jetzt seht zu wie ihr damit fertig werdet...  :rolleyes:

 

Den letzten Rest gab ihm diese Bemerkung:

 

Für die Reise bräuchte man also nichts anderes, wenn man denn in der Lage wäre, den Sack mit den anderen Linsen zuhause zu lassen.

Keinen Sack, nicht einmal ein Makro - nur noch 12-100mm an der E-M1 und als kompakte Alternative das kleine 15mm/1.7 an der Pen-F.
Klingt einfach zu schön um wahr zu sein, ich MUSS es einfach ausprobieren...  :wub:

 

 

Soweit ich weiß geht Dual-IS bislang nur bei den E-M1 I+II und bei der E-M5 II.

Ich bin mir wirklich nicht sicher, meine aber gelesen zu haben auch bei der Pen-F...   :confused:

 

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Keinen Sack, nicht einmal ein Makro - nur noch 12-100mm an der E-M1 und als kompakte Alternative das kleine 15mm/1.7 an der Pen-F.

Ich bin mir wirklich nicht sicher, meine aber gelesen zu haben auch bei der Pen-F...   :confused:

 

 

Bitte berichten, ob es an der Pen-F geht, die als Kombi mit dem 12-100/F4 und dem 45er  würde über 90% meiner  Bilder ermöglichen. Der Rest ist UWW (Stitchen) und Macro (Zwischenring oder Raynox Achromat fürs 45er).

Hans​

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Das 12-100F4 wäre an einer großen Kamera als sehr guter Allrounder interessant, nur wird es wegen der Freistellung eher APC (Fuji) oder Vollformat (Sony A7xx) werden.  

 

 

Superzoom und Freistellung verträgt sich auch in APS oder KB nicht so recht ;)

 

 

 

Eigentlich muss man es andersrum machen: Universallösung mit "tragbarer" Kamera (gerne auch mit dem 12-100) und Festbrennweiten mit KB zur Freistellung.

 

Einige hier im Forum machen das schon mit einer FZ1000 und einer A7 ... das erscheint mir als sehr praktikable Lösung.

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Bitte berichten, ob es an der Pen-F geht, die als Kombi mit dem 12-100/F4 und dem 45er  würde über 90% meiner  Bilder ermöglichen. Der Rest ist UWW (Stitchen) und Macro (Zwischenring oder Raynox Achromat fürs 45er).

Hans​

 

 

und mal ehrlich, wenn Dual IS nicht gehen sollte (was ich auf Dauer für nicht möglich halte) was ist dann kaputt?

 

Dann kannst Du halt nur 1/2 Sek sicher halten, statt 2 Sek .... ist eh eine absolut kranke Sache, was mit Stabi möglich ist heute.

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und mal ehrlich, wenn Dual IS nicht gehen sollte (was ich auf Dauer für nicht möglich halte) was ist dann kaputt?

 

Dann kannst Du halt nur 1/2 Sek sicher halten, statt 2 Sek .... ist eh eine absolut kranke Sache, was mit Stabi möglich ist heute.

 

:D :D Ich wünswchte mir, manche User hier müssten mit einer Spiegelreflex von 1980, damaligen Zooms ohne Stabi, damaligen Filmen und ohne Stativ heute Fotos abliefern.....

.

.

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.

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Dann würde bewußt werden, in welch paradiesischen Zeiten wir heute leben.

bearbeitet von wolfgang_r
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Superzoom und Freistellung verträgt sich auch in APS oder KB nicht so recht ;)

 

Eigentlich muss man es andersrum machen: Universallösung mit "tragbarer" Kamera (gerne auch mit dem 12-100) und Festbrennweiten mit KB zur Freistellung.

 

Einige hier im Forum machen das schon mit einer FZ1000 und einer A7 ... das erscheint mir als sehr praktikable Lösung.

 

Geht aber besser als an mFT, wobei es eben gewichtsmäßig schwerer wird.

 

Bei mir ist es als Immerdabei statt FZ1000 die GM5 Doppelzoomkit geworden (zusammen kleiner als die FZ1000 und geht mit dem 12-32 in die Jackentasche).

 

Die A7 erfordert mit guten Festbrennweiten dann ein eher größeres, gut gefülltes Exemplar der Gattung Sparschwein zum Schlachten, ich sag nur Zeiss... (oder für mich speziell Loxia mit deren speziellem Look).  Fuji ist eine mit deren auch guten primes Ecke günstige und mFT hätte den Vorteil nur ein Objektivsytem zu haben, es sind eben überall Kompromisse zu machen.

 

Hans 

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Geht aber besser als an mFT, wobei es eben gewichtsmäßig schwerer wird.

 

Bei mir ist es als Immerdabei statt FZ1000 die GM5 Doppelzoomkit geworden (zusammen kleiner als die FZ1000 und geht mit dem 12-32 in die Jackentasche).

 

Die A7 erfordert mit guten Festbrennweiten dann ein eher größeres, gut gefülltes Exemplar der Gattung Sparschwein zum Schlachten, ich sag nur Zeiss... (oder für mich speziell Loxia mit deren speziellem Look).  Fuji ist eine mit deren auch guten primes Ecke günstige und mFT hätte den Vorteil nur ein Objektivsytem zu haben, es sind eben überall Kompromisse zu machen.

 

Hans 

Nun, Du musst selbst wissen, wie wichtig Dir Freistellung ist ... es klang für mich, wie ein Kernpunkt.

 

 

Ich selbst komme mit mFT (oder APS) sehr gut zurecht, ich kann Portraits freistellen, zur Not auch mehr ... Kleinbild ist damit für mich zumindest nicht notwendig.

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:D :D Ich wünswchte mir, manche User hier müssten mit einer Spiegelreflex von 1980, damaligen Zooms ohne Stabi, damaligen Filmen und ohne Stativ heute Fotos abliefern.....

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und natürlich auf Dia, ohne Nachbearbeitungsmöglichkeit und ohne Liveview ;)

 

 

(und den Leuten, die hier immer vom Velvia schwärmen, wünsche ich eine lange Fototour, auf der sie nur mit Velvia arbeiten dürfen ... einen ganzen Urlaub lang)

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Seitens seiner Spezifikationen und bisherigen Eindrücke erinnert mich das 12-100/4 an ein ebenfalls etwas spezielleres Objektiv. Nämlich das PanaLeica 14-150/3.5-5.6 an FT - dem bis dahin (und darüber hinaus) vermutlich bildqualitativ besten Superzoom. Etwas weiter, ein Stück kürzer und etwas lichtstärker als dieser Klassiker, deckt es bei vergleichbarem Gewicht/Abmessungen ebenfalls einen weiten (aber nicht ganz so weiten) Bereich bei sehr hoher Qualität ab.

 

An sich eine großartige Sache einer solchen +/- "Neuauflage" für mFT und eine absolut sinnvolle Erweiterung des Objektivportfolios. Hohe Brennweitenabdeckung bei hoher Qualität hat definitiv seine Reize - und seine anderweitigen Folgen. Man muss sich nur noch entscheiden ob einem diese Art des Kompromisses mehr liegt als zig andere mögliche Kompromisse. Aber wie immer gilt: There's no free lunch ...

 

Und hab ich schonmal erwähnt, dass allerspätestens hiermit ein ~8mm f/4 vergleichbarer Qualität (zB für Landschaften &c.) aber wirklich verdammt gut harmonieren würde...? -_-

bearbeitet von flyingrooster
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:D :D Ich wünswchte mir, manche User hier müssten mit einer Spiegelreflex von 1980, damaligen Zooms ohne Stabi, damaligen Filmen und ohne Stativ heute Fotos abliefern.....

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Dann würde bewußt werden, in welch paradiesischen Zeiten wir heute leben.

 

Ich freue mich über die guten Möglichkeiten, die wir heute haben, und hoffe auf weitere und bessere Entwicklung.

 

Mir nützt es heute nicht zu wissen, dass ich vor 50 Jahren stolz darauf war, 1/25 s aus der Hand mit dem 50er zu halten. Ich will heute mit einer kleinen Kamera und Zoomobjektiv im (Fast) Dunklen fotografieren. Dazu müssen die Kameras noch besser werden.

 

Wer behauptet, früher sei alles besser gewesen, den kann die Erinnerung an die damalige Technik vielleicht aufrütteln. Wer bestimmte Wünsche an die Zukunft hat, braucht nicht zurück zu gucken.

 

Zufriedenheit beruhigt die Nerven und ist Stillstand.

 

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:D :D Ich wünswchte mir, manche User hier müssten mit einer Spiegelreflex von 1980, damaligen Zooms ohne Stabi, damaligen Filmen und ohne Stativ heute Fotos abliefern.....

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Dann würde bewußt werden, in welch paradiesischen Zeiten wir heute leben.

 

und ich wünsch allen schöne Bilder, gleich mit was auch immer sie diese machen.  

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Das besondere an den Olympus 12-100/4.0 Pro IS, ist der sehr wirkungsvolle Lens-IS und die geniale Naheinstellgrenze,
dieses Objektiv erspart wirklich zum Teil ein Stativ welches in vielen Museen und Ausstellungen nicht erlaubt ist.
Den Lens-IS würde ich mir für mein Olympus 12-40/2.8 Pro und vor allem für das sehr gute 40-150/2.8 Pro zu gerne wünschen...
Das neue Olympus 12-100/4.0 Pro IS ist eine sehr gute Ergänzung für das bisherige Olympus Lens Lineup...
 
Gruss aus Berlin,
.......

 

bearbeitet von blnmen
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(...)

 

An sich eine großartige Sache einer solchen +/- "Neuauflage" für mFT und eine absolut sinnvolle Erweiterung des Objektivportfolios. Hohe Brennweitenabdeckung bei hoher Qualität hat definitiv seine Reize - und seine anderweitigen Folgen. Man muss sich nur noch entscheiden ob einem diese Art des Kompromisses mehr liegt als zig andere mögliche Kompromisse. Aber wie immer gilt: There's no free lunch ...

 

Und hab ich schonmal erwähnt, dass allerspätestens hiermit ein ~8mm f/4 vergleichbarer Qualität (zB für Landschaften &c.) aber wirklich verdammt gut harmonieren würde...? -_-

 

Hervorhebung und Bekräftigung von mir. Dann würden auf der Stelle drei Objektive von mir im Angebot stehen.

 

Hätte es das 12-100/4 VOR dem 12-40/2,8 gegeben, dann würde mein Objektivportfolio jetzt anders aussehen.

Die 40 mm waren mir immer zu kurz, also wird sich das bald ändern. Die eine Blendenstufe dagegen ist zu verschmerzen, zumal dann wenn es wirklich auf wenig Schärfentiefe ankommt oder wenig Licht vorhanden ist, eher eine noch lichtstärkere Festbrennweite angebracht ist. Bei Zooms ist da sowieso die Luft raus.

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Hätte es das 12-100/4 VOR dem 12-40/2,8 gegeben, dann würde mein Objektivportfolio jetzt anders aussehen. [...]

Nachvollziehbare Überlegungen.

 

Wobei ich mir für mich selbst dabei nicht so sicher bin. Es geht mir wie vor Jahren mit erwähntem FT Panaleica. Abdeckung und Qualität reizen, aber ich weiß genau wie oft ich ein subjektiv großes Immerdrauf dann schlussendlich mitnehme bzw. dauernd an der Kamera haben möchte — das 12-100/4 fällt schon in diese Kategorie, das 12-40/2.8 so grade noch nicht.

 

Aber gut, das sind individuelle Überlegungen, für welche es weder richtig noch falsch gibt. Das Objektiv stellt auf jeden Fall eine wertvolle Bereicherung der Möglichkeiten des Systems dar egal wie sehr es mich oder andere hin und her reisst. ;)

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Nachvollziehbare Überlegungen.

 

Wobei ich mir für mich selbst dabei nicht so sicher bin. Es geht mir wie vor Jahren mit erwähntem FT Panaleica. Abdeckung und Qualität reizen, aber ich weiß genau wie oft ich ein subjektiv großes Immerdrauf dann schlussendlich mitnehme bzw. dauernd an der Kamera haben möchte — das 12-100/4 fällt schon in diese Kategorie, das 12-40/2.8 so grade noch nicht.

 

Aber gut, das sind individuelle Überlegungen, für welche es weder richtig noch falsch gibt. Das Objektiv stellt auf jeden Fall eine wertvolle Bereicherung der Möglichkeiten des Systems dar egal wie sehr es mich oder andere hin und her reisst. ;)

 

Nun, 150 mm brauche ich nicht so oft, aber die 100 bei guter Qualität schon und die Naheinstellung auch.

Mit dem 12-40 bedeutet das ein zusätzliches Objektiv und den zusätzlichen Platz (im Rucksack oder der Kameratasche vor der Brust) und wechseln bei u. U. widrigen Bedingungen, auch wenn es nur das 40-150/4-5,6 mit seinen 190 Gramm ist (von der mir nicht ausreichenden Naheinstellung und der nicht vorhandenen Abdichtung mal abgesehen). Gerade outdoor ist das nicht immer praktikabel.

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Das besondere an den Olympus 12-100/4.0 Pro IS, ist der sehr wirkungsvolle Lens-IS und die geniale Naheinstellgrenze,
dieses Objektiv erspart wirklich zum Teil ein Stativ welches in vielen Museen und Ausstellungen nicht erlaubt ist.
Den Lens-IS würde ich mir für mein Olympus 12-40/2.8 Pro und vor allem für das sehr gute 40-150/2.8 Pro zu gerne wünschen...
Das neue Olympus 12-100/4.0 Pro IS ist eine sehr gute Ergänzung für das bisherige Olympus Lens Lineup...
Anbei noch ein paar weitere Aufnahmen aus den schönen Schloss Köpenik zu Berlin.
 
Gruss aus Berlin,
.......

 

Sieht doch alles Supi aus :) deckt sich mit meinen Erfahrungen

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G81 - Blende 6,3 - JPEG (unbearbeitet)

 

https://www.flickr.com/photos/96218024@N04/31254496440/in/photostream/

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bearbeitet von awrad
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Natürlich wieder bei total trüben Wetter

 

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