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vor 13 Stunden schrieb acahaya:

Wenn Du bis heute nicht herausgefunden hast, dass der Direktzugriff auf ISO und Belichtungskorrektur in der Standardkonfiguration ebei Schalterposition 2 auf den beiden Einstellrädern liegt und Du die ISO auch auf andere Knöpfe legen kannst, dann wirst Du der Kamera nicht gerecht - egal wie viel Erfahrung Du hast. Denn Du musst für die ISO weder ins Menü noch ins SCP.

Was die Auto ISO Konfiguration angeht, gebe ich Dir Recht, die ist grottig und gehört schon lange überarbeitet.

Ja aber wenn du die Umschaltung zwischen C-AF und S-AF darauf gelegt hattest, geht das nicht mehr. 😉

Davon ab drehe ich bei Fuji oben am Rad et voila ISO erledigt. Kein Gefummel. Das gleiche übrigens für S-AF/C-AF/M - dreh am Schalter vorne am Gehäuse fertig.

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vor 11 Stunden schrieb Markus B.:

Gerade bei Regen ergeben sich oft schöne Stimmungen und Farben,

Nutzt Du das wirklich? Ich für meinen Teil habe hin und wieder bei leichtem Regen/Schnee fotografiert, manchmal (wenn's etwas stärker war) mit Kamera in der Plastiktüte. Ich denke mal, für mich würde eine M5 völlig reichen (von der Abdichtung her), für die allermeisten anderen hier auch.

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Ich will nicht in die Rolle rutschen, die neue Oly auf Teufel komm raus zu verteidigen. An sich könnte sie mir egal sein,  ich bin zur Zeit ja nicht mal mehr mit mFT unterwegs. Andererseits regen manche Äußerungen hier meinen Widerspruchsgeist an. Z.B. das mit der Wetterfestigkeit. Kommt ein nicht abgedichtetes Gehäuse, wird gemosert, warum nicht. Gibt es nur wachsweiche Äußerungen dazu oder hält sie nicht, was sie verspricht (siehe Sony), wird zu recht kritisiert. Jetzt sagt Olympus „wir haben die Wetterfestigkeit verbessert“. Was kommt: „Andere haben auch abgedichtete Kameras“ und „Wer braucht das, eine Tüte reicht doch auch“. Tut mir leid, aber wenn ich das lese, bekomme ich den Eindruck, es gehe nur noch ums Nörgeln. Ich hätte sehr gerne eine Kamera, bei der ich mir um eindringendes Wasser keine Sorgen machen muss, und ich finde Tüten eine gute Idee, aber nicht sehr handlich und eine Notlösung.

Andere Kritkpunkte (z.B. nicht trennbar vom BG, hoher Preis) kann ich nachvollziehen. Wieder andere kann ich nicht beurteilen. Noch andere verstehe ich (wieso High Res an einer „Sportkamera“), finde sie aber etwas kleinlich, weil sich sonst auch nicht beschwert wird, wenn eine Kamera möglichst viel kann. Und ich weiß gar nicht, ob dieser High Res nicht sowieso eher ein Nebeneffekt eines verbesserten Stabi ist. Ach ja, der Stabi. Der soll ja auch nochmal sehr verbessert sein. Braucht natürlich auch wieder kein Mensch, ist ja eine Sportkamera. Aber warum sehe ich dann immer wieder Mitzieher, auch da hilft der. Und warum sind Wischbilder so in? Ich wäre froh um einen Stabi, der 7 Blendenstufen bringt, auch wenn er nicht immer nötig ist.

Ja, die Kamera ist groß, wäre für meine Zwecke zu groß. Aber ich sehe hier, dass sehr viele  „Semiprofis“ des Forums ohne mit der Wimper zu zucken auf echt große Objektive setzen. Die sind ja so gut und so lichtstark. Mit denen macht es aber gar keinen richtigen Spaß (mir jedenfalls), sie mit einem kleinen Gehäuse zu handhaben. Darum sehe ich dann auch häufig auf Beispielbildern, dass sich die Kollegen hier Handgriffe, BGs, Winkelschienen an ihre Kameras schrauben, um sie griffiger zu machen. Wo ist dann eigentlich das Problem? Außer, dass es für einige (mich auch) besser ist, die Wahl zu haben. Wobei viele hier sowieso mit zwei Gehäusen bestückt sind ...

bearbeitet von leicanik
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vor 1 Stunde schrieb leicanik:

...manche Äußerungen...

Hier im Forum wurde schon so manche Kamera vorgestellt und dann in epischer Form erklärt wie "unbrauchbar" die xyz doch ist, quer über alle Hersteller und Modelle.

Wäre ich (Sport-/Tier-) Wildlifefotograf (und damit meine ich jetzt nicht den Garten hinter dem Haus) würde ich mir die Kamera schon sehr genau anschauen. Zusammen mit dem angekündigten 100-400 (und über die Qualiät der Pro-Zooms muss man wohl kein Wort verlieren) scheint mir das eine Knaller-Kombi zu werden.

Das ist halt keine Kombi für Hinz und Kunz.

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vor 2 Stunden schrieb leicanik:

Tut mir leid, aber wenn ich das lese, bekomme ich den Eindruck, es gehe nur noch ums Nörgeln.

Nein, nein, hier doch nicht!

Die Kamera ist groß und teuer. Es gibt nicht viele Forumer, die eine solche MFT kaufen wollen oder können. Und wenn dem so ist, braucht es Argumente, damit andere das verstehen.

Hier im Forum schreiben lauter Fachleute für Fachleute, denen ist groß und teuer als Argument nicht ausreichend. Die finden noch hunderte andre für Nichtkauf. Und schreiben sie. Das ist menschlich. Und sie sind mit Recht über Oly verärgert, dass es nicht die Kamera baut, die sie vielleicht kaufen würden. Und lassen das Oly spüren und suchen deswegen besonders intensiv nach Argumenten. Auch das ist menschlich. 😉

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vor 11 Stunden schrieb Tobias123:

Eine KI mit DeepLearning bedeutet zwangsläufig, dass erst mal viele Fehlerfälle eintreten müssen, damit die KI lernen kann was richtig und was falsch bedeutet (sofern es wirklich um Deep Learning geht und diese Aussagen kein Marketing sind).

Bin mt dir einig. Ich hoffe es ist Marketinggeschwurbel und gemeint ist, dass die Algorithmen mit KI entwickelt wurden BEVOR die Kamera verkauft wird. Wenn der User die KI anlernen muss ist das nix...

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vor 22 Minuten schrieb wasabi65:

Bin mt dir einig. Ich hoffe es ist Marketinggeschwurbel und gemeint ist, dass die Algorithmen mit KI entwickelt wurden BEVOR die Kamera verkauft wird. Wenn der User die KI anlernen muss ist das nix...

laut Olympus ist das so, kein Deep Learning in der Kamera.
gestern gelesen, Fundstelle habe ich vergessen

 

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Was ja auch Sinn macht, wenn man darüber mal realistisch nachdenkt.

Wenn mal eine Kamera zur Reparatur muss und der Anwender eine Ersatzkamera erhält (oder ein ähnliches Szenario eintrifft), woher sollte dann diese Ersatzkamera wissen, worauf sie achten muss bzw. was der Nutzer der eigenen Kamera schon "beigebracht" hat?

So sind alle Kameras bei identischer FW auf demselben Stand.

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vor 16 Minuten schrieb marathoni:

Was ja auch Sinn macht, wenn man darüber mal realistisch nachdenkt.

Aber warum nennen sie es dann AI? Buzzwords nutzen? Wenn Olympus es richtig macht, dann machen sie das deep learning vorher um die Formen zu abstrahieren, mit denen sie dann die Firmware der Kamera füttern. Aber das wollten sie ja auch schon bei der E-M1.2 machen, wenn ich mich richtig erinnere.

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vor 3 Stunden schrieb pizzastein:

Nutzt Du das wirklich? Ich für meinen Teil habe hin und wieder bei leichtem Regen/Schnee fotografiert, manchmal (wenn's etwas stärker war) mit Kamera in der Plastiktüte. Ich denke mal, für mich würde eine M5 völlig reichen (von der Abdichtung her), für die allermeisten anderen hier auch.

Die Frage ist halt auch ob man es so nutzen würde. IPX1 ist halt nur Tropfwassergeschützt.

Solange man mir keine Dichtheit 10m Wassertiefe zugesteht, würde ich bei starken Regen immer einen zusätzlichen Wetterschutz nutzen. :D

 

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vor 3 Stunden schrieb leicanik:

Jetzt sagt Olympus „wir haben die Wetterfestigkeit verbessert“. Was kommt: „Andere haben auch abgedichtete Kameras“ und „Wer braucht das, eine Tüte reicht doch auch“. Tut mir leid, aber wenn ich das lese, bekomme ich den Eindruck, es gehe nur noch ums Nörgeln.

Eine verbesserte Wetterfestigkeit ist halt nicht das, was die Nutzer (zumindest die hier) wollten, denn die ist bei der M1 II schon auf sehr hohem Niveau. Überflieg den Threadanfang von "Olympus bringt ein neues High End Flaggschiff?", da kommen andere Dinge.

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vor 6 Stunden schrieb Kleinkram:

Nein, nein, hier doch nicht!

Die Kamera ist groß und teuer. Es gibt nicht viele Forumer, die eine solche MFT kaufen wollen oder können. Und wenn dem so ist, braucht es Argumente, damit andere das verstehen.

Hier im Forum schreiben lauter Fachleute für Fachleute, denen ist groß und teuer als Argument nicht ausreichend. Die finden noch hunderte andre für Nichtkauf. Und schreiben sie. Das ist menschlich. Und sie sind mit Recht über Oly verärgert, dass es nicht die Kamera baut, die sie vielleicht kaufen würden. Und lassen das Oly spüren und suchen deswegen besonders intensiv nach Argumenten. Auch das ist menschlich. 😉

Nicht umsonst belegen die Deutschen in Umfragen, in denen es um Glück und Zufriedenheit geht, eher hintere Plätze. Man ist eben nie ganz zufrieden. Innovatives ist nicht gut genug (oder man braucht es nicht), Fehlendes oder Unperfektes wird als unentbehrlich wahrgenommen und führt zur massiven Abwertung bzw. zum Totalausfall.

Dieses ewig Unzufriedene mag ein Grund dafür sein, warum German Engineering nach wie vor einen guten Ruf hat. An anderer Stelle hingegen kann es auch als nervig empfunden werden. Da gibt es doch diese Geschichte von dem Fliesenleger, der keine Ingenieure bestimmter Firmen mehr bedient, weil die ihm zu viel rumnörgeln, mit einer Reklamationsquote von 98%.

Edit: Ganz so schlimm scheint die Situation bei den in Umfragen Befragten nicht zu sein. Die allermeisten befragten Deutschen sind zufrieden mit ihrem Leben. Ob die M1X die Deutschen in eine massive Depression stürzen wird, ist noch unklar.

bearbeitet von Gast
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vor 13 Minuten schrieb Absalom:

Die Frage ist halt auch ob man es so nutzen würde. IPX1 ist halt nur Tropfwassergeschützt.

Immerhin garantiert Olympus das, und da sist deutlich mehr, als bei anderen, wo es im Zweifeslfall gar keine Ansprüche gibt, wenn doch Waaser eindringt.

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vor 13 Minuten schrieb cyco:

Aber warum nennen sie es dann AI? Buzzwords nutzen? Wenn Olympus es richtig macht, dann machen sie das deep learning vorher um die Formen zu abstrahieren, mit denen sie dann die Firmware der Kamera füttern. Aber das wollten sie ja auch schon bei der E-M1.2 machen, wenn ich mich richtig erinnere.

KI...AI ist gerade groß in Mode. Da muss man auf irgend eine Weise mitmischen, ob das sinnvoll ist oder nicht. Es klingt halt erstmal gut.
Ich persönlich halte von dem ganzen KI-Geplärre gar nichts. Am Ende spiegelt es nichts anderes als die Fähigkeiten der Programmierer wieder, für einen bestimmten Zweck zu programmieren. Wenn die von der Materie, für die sie programmieren, keine Ahnung haben, dann sieht es mit der KI genauso mau aus.

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vor 15 Stunden schrieb Markus B.:

Wer ist "man"?

Gerade bei Regen ergeben sich oft schöne Stimmungen und Farben, doch doch, eine gut abgedichtete Kamera ist deshalb schon ein grosser Vorteil, und ich wünsche mir, dass Sony diesbezüglich Fortschritte macht. 

Auch ich bin ein begeisterter "Regenfotograf". Meine Kameras sind immer gut "abgedichtet mit unauffälligen Schutzhüllen". Auf reisen ist bei mir immer auch ein Föhn dabei, den vor allem das Batteriefach der Sonys brauchen da intensive Heissluft nach dem Regen.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Gast Südtiroler
vor 52 Minuten schrieb supmylo:

Nicht umsonst belegen die Deutschen in Umfragen, in denen es um Glück und Zufriedenheit geht, eher hintere Plätze. Man ist eben nie ganz zufrieden. Innovatives ist nicht gut genug (oder man braucht es nicht), Fehlendes oder Unperfektes wird als unentbehrlich wahrgenommen und führt zur massiven Abwertung bzw. zum Totalausfall.

 

So darf man es aber nicht sehen, ich finde es z.B. eine Frechheit, dass Sony mit der 6400 und Olympus mit der MX1 innerhalb kürzester Zeit 2 Kameras präsentiert haben, welche komplett an den Anforderungen der SKF Nutzer vorbei entwickelt wurden.  Wie soll so der Anspruch auferhalten bleiben zu wissen, was der Rest der Welt braucht? 😁😁

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Am 25.1.2019 um 13:41 schrieb noreflex:

Ja, guter Einwand. Vielleicht ist Pre-Capture auch aus diesem Grund entstanden: Als die professionellen Bahn-Serienbilder-Profis nach stundenlangem Warten an der Bahnstrecke und etlichen Glühwein wegen der Kälte etwas an Aufmerksamkeit eingebüßt hatten, rauschten just zwei ICE an Ihnen vorbei (Fahrt- und Gegenrichtung). Sie konnten dann immer noch einen Burst der Rücklichter erhaschen (60B/s), aber das reichte den Zeitungen nicht. Auf ihren Wunsch hin (Oly macht ja Kundenbefragungen im Bahn-Serienbilder-Profi-Segment!) hat Oly dann Pre-Capture entwickelt! So geht jedenfalls die Geschichte...

😉

Allein für japanische Bahn-Profis wäre das nicht entwickelt worden. Zielgruppe sind viel mehr ICE und TGV-Fotografen! Bei denen ist wegen Pre-Capture jetzt richtig Stimmung. Man hat nun den Zug von Vorn, ein Bild von der Seite (weißer Strich, Vordergrund Schotter, Hintergrund: weißer Himmel), das aber 58mal, und ein Bild von Hinten! Wahnsinn!

...

 

Bin mir nicht sicher, ob dieses Video hier schon für Begeisterung gesorgt hat. Ich kann es noch nicht in Worte fassen, was man dort für Fähigkeiten demonstriert...

😅

 

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vor 4 Stunden schrieb leicanik:

Ich will nicht in die Rolle rutschen, die neue Oly auf Teufel komm raus zu verteidigen. An sich könnte sie mir egal sein,  ich bin zur Zeit ja nicht mal mehr mit mFT unterwegs. Andererseits regen manche Äußerungen hier meinen Widerspruchsgeist an. Z.B. das mit der Wetterfestigkeit. Kommt ein nicht abgedichtetes Gehäuse, wird gemosert, warum nicht. Gibt es nur wachsweiche Äußerungen dazu oder hält sie nicht, was sie verspricht (siehe Sony), wird zu recht kritisiert. Jetzt sagt Olympus „wir haben die Wetterfestigkeit verbessert“. Was kommt: „Andere haben auch abgedichtete Kameras“ und „Wer braucht das, eine Tüte reicht doch auch“. Tut mir leid, aber wenn ich das lese, bekomme ich den Eindruck, es gehe nur noch ums Nörgeln. Ich hätte sehr gerne eine Kamera, bei der ich mir um eindringendes Wasser keine Sorgen machen muss, und ich finde Tüten eine gute Idee, aber nicht sehr handlich und eine Notlösung.

Andere Kritkpunkte (z.B. nicht trennbar vom BG, hoher Preis) kann ich nachvollziehen. Wieder andere kann ich nicht beurteilen. Noch andere verstehe ich (wieso High Res an einer „Sportkamera“), finde sie aber etwas kleinlich, weil sich sonst auch nicht beschwert wird, wenn eine Kamera möglichst viel kann. Und ich weiß gar nicht, ob dieser High Res nicht sowieso eher ein Nebeneffekt eines verbesserten Stabi ist. Ach ja, der Stabi. Der soll ja auch nochmal sehr verbessert sein. Braucht natürlich auch wieder kein Mensch, ist ja eine Sportkamera. Aber warum sehe ich dann immer wieder Mitzieher, auch da hilft der. Und warum sind Wischbilder so in? Ich wäre froh um einen Stabi, der 7 Blendenstufen bringt, auch wenn er nicht immer nötig ist.

Ja, die Kamera ist groß, wäre für meine Zwecke zu groß. Aber ich sehe hier, dass sehr viele  „Semiprofis“ des Forums ohne mit der Wimper zu zucken auf echt große Objektive setzen. Die sind ja so gut und so lichtstark. Mit denen macht es aber gar keinen richtigen Spaß (mir jedenfalls), sie mit einem kleinen Gehäuse zu handhaben. Darum sehe ich dann auch häufig auf Beispielbildern, dass sich die Kollegen hier Handgriffe, BGS, Winkelschienen an ihre Kameras schrauben, um sie griffiger zu machen. Wo ist dann eigentlich das Problem? Außer, dass es für einige (mich auch) besser ist, die Wahl zu haben. Wobei viele hier sowieso mit zwei Gehäusen bestückt sind ...

Einer der wenigen echt guten Beiträge hier im Thread, danke. Besser kann man es nicht sagen. Das Genörgle hier ist schon krass, da kommen die Pentaxianer nicht mit. Wie auch immer, nun gesellt sich die E-M1X auch zu den "Nicht Foren tauglichen DSLM" und erweitert diese Liste zu  E-PL9 und E-M10 III.

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vor 1 Stunde schrieb supmylo:

Nicht umsonst belegen die Deutschen in Umfragen, in denen es um Glück und Zufriedenheit geht, eher hintere Plätze.

Kurz Offtopic, weil ich das Schlechtreden nicht mag. Das ist ein überholtes Klischee. Schon länger. Deutschland liegt in den letzten Jahren regelmäßig über dem EU-Durchschnitt.  https://www.tagesspiegel.de/politik/eu-weite-umfrage-die-deutschen-sind-gluecklich/21205508.html

 

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vor 42 Minuten schrieb noreflex:

Bin mir nicht sicher, ob dieses Video hier schon für Begeisterung gesorgt hat. Ich kann es noch nicht in Worte fassen, was man dort für Fähigkeiten demonstriert...

😅

 

Ja - es ist unglaublich! Hochqualifiziertes Gerät für die Standardausrüstung der Deutschen Bundesbahn     :D

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vor 47 Minuten schrieb noreflex:

Bin mir nicht sicher, ob dieses Video hier schon für Begeisterung gesorgt hat. Ich kann es noch nicht in Worte fassen, was man dort für Fähigkeiten demonstriert...

😅

 

Na was schon, er kann sich ins Gelände stellen und auf den Zug warten.....

DAS Video hätten sie sich besser gespart.

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vor 1 Stunde schrieb wolfgang_r:

Am Ende spiegelt es nichts anderes als die Fähigkeiten der Programmierer wieder, für einen bestimmten Zweck zu programmieren. Wenn die von der Materie, für die sie programmieren, keine Ahnung haben, dann sieht es mit der KI genauso mau aus.

KI in Verbindung mit deep learning ist nicht mehr die Programmierung von einem Programm für einen bestimmten Zweck, sondern die Schaffung von neuronalen Netzwerken, die mit extremer Rechenpower vieles selber lernen. Natürlich müssen die Leitplanken für das deep learning auch programmiert werden, aber der Unterschied zu früher ist, dass die "beste" Lösung nicht mehr der Programmierer finden muss, sondern die KI im Rahmen ihrer Leitplanken. Das ist ein Unterschied zu früher. Die heutige Methode ist eigentlich uneleganter und weniger intelligent, aber dank der zur Verfügungen stehenden Rechenpower und Daten vermutlich schneller und effizienter. Vergleichbar mit Passwort knacken früher konnte ein schlauer Programmierer einen guten Algorithmus finden, heute machste das einfach mit einem Rechnerverbund brute force und bist schneller. ;)

Google wendet seine KI zum Verbessern der Bilder an, verschlagwortet selbstständig ziemlich gut (kann jeder ausprobieren der Google Fotos benutzt) und Adobe macht das gerade mit Photoshop und Sensei. Aber da sitzt kein Programmierer mehr, der das programmiert, sondern die KI lernt anhand anderer Bilder und der zur Verfügung stehenden Bewertungen dieser Bilder. Und da ist, ganz unelegant, je mehr je besser. Und da frag ich mich dann, warum Oly seine Lösung AI nennt. Es könnte sein, dass sie etwas ähnliches mittels deep learning machen um die Formen zu finden, die der AF benötigt? Vielleicht gibt es dazu ja mal ein Insight, aber ich finde es schon mal gut, dass sie sich verstärkt mit computational photography auseinandersetzen.

bearbeitet von cyco
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