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Olympus OM-D E-M1X: Innovationen, Belastbarkeit und intuitive Bedienung


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vor 12 Stunden schrieb noreflex:

#3 Da können wir m.E. alle zustimmen. Für Reportage und viele andere journalistische Themen könnte die X gut passen. Aaaaaber: warum sollte ich für solche Zwecke so einen Trumm kaufen? Da reicht doch eine der kitzekleinen E-PL, E-M10, GX80 oder so völlig aus. Und wenn ich sicher gehen will, nehme ich zwei oder drei davon mit je einer FB, hänge die um den Hals und spüre den ganzen Tag nicht, dass ich drei Kameras dabei habe...

Also für Journalismus brauche ich den ganzen Feature-Klumpatsch und das Gewicht und den Preis schon gleich gar nicht. Da reicht eine Kamera, die vernünftig ISO 1600 kann, einen schnellen AF hat und mir möglichst nicht den Rücken verspannt, wenn ich den ganzen Tag als rasender Reporter im Einsatz bin. Und wenn es etwas griffiger sein darf, nimmt man die sehr guten G9, GH5, E-M1,2 usw. Oder ein A7III mit 24-70/2,8 und ich bin als Journalist bestens gewappnet.

Ich sehe daher immer noch keine Zielgruppe, die einigermaßen groß genug wäre, um einen guten Erfolg für Oly zu erahnen...😉

Sehe ich genau so. Wenn ich einen aktuellen mFT Sensor mit 20MP will, würde ich mir eine GX9 kaufen und fertig. Wenn ich lieber ein grösseres Gehäuse haben wollte, halt eine G9. Die werden kaum mehr rauschen als eine dicke X, die doppelt oder dreimal soviel kostet und noch viel grösser und schwerer ist. Bei den anderen Herstellern erhalte ich für  mehr Geld einen rauschärmeren Sensor. Dort lohnt sich der Aufstieg sichtbar.  In Zukunft auch bei Panasonic. Der X wirds wie der X-H1 gehen, welche nun nach nur einem Jahr stark im Preis gesenkt wurde.

bearbeitet von Gast
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vor 10 Minuten schrieb Atur:

nochmal mirrorless comparions, diesmal zum Video AF.

Der Unterschied zur EM 1.2 ist enorm

Toll, da hat die M1X einen guten AF bei Video, einen super IBIS & Log und dann versagen sie bei allen anderen Dingen im Thema Video (z.B. 4K mit 60p). Genau wie bei Foto. Verstehe einer Olympus. Als ob da zwei Abteilungen eine Kamera zusammengeschustert haben. Innovations-Team vs. Firmenbeamte. Und weil Zeitdruck war haben sie dann alles schnell zusammengewürfelt. Echt schade, so wird man nach Panasonic schauen was die S1kann (oder Nikon mit der Z6 und dem angekündigten Update) oder ob noch eine G9II kommen wird.

Es wird für Olympus sehr schwer fürchte ich...

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vor 1 Stunde schrieb Phillip Reeve:

Die beiden machen wirklich überdurchschnittlich gute, weil unaufgeregte und vertrauenswürdige Arbeit und hätten mehr Aufmerksamkeit verdient. Hätte es beim letzten Walesurlaub fast geschafft sie zu treffen. 

Grüße
Phillip

 

Stimme zu aber "unaufgeregt" bringt auf Youtube keine Klickzahlen. Rumpoltern geht halt mehr ab.

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vor 1 Minute schrieb g-foto.de:

Stimme zu aber "unaufgeregt" bringt auf Youtube keine Klickzahlen. Rumpoltern geht halt mehr ab.

Eben darum gehören sie unterstützt. Wie wichtig Verlinkungen sind unterschätzen die meisten.

Grüße

Phillip

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vor 28 Minuten schrieb somo3103:

@nggalai Danke Sasha, ich empfinde deinen Beitrag in der Diskussion als Bereicherung. Dennoch siehst du das ja durch deine "Reporterbrille". Du bist sicher ein Profi und hast dein Anwendungsfeld. Andere wiederum haben die Anforderung (klein und leicht) überhaupt nicht.

Ich habe letztes Jahr einen ganzen Morgen neben Jürgen Stern (einige werden ihn vllt aus dem Naturfotografenforum kennen) am Kaiserstuhl Bienenfresser fotografiert. Jürgen ist ein ausgezeichneter Naturfotograf und ich konnte mich auf dem Rückweg (er war so nett mich noch ein Stück mit seinem Wagen mitzunehmen) unterhalten. Da ging es dann auch um das Spiegelgeklapper und Mobilität usw... ich war echt erstaunt, dass ihm diese Aspekte völlig Schnuppe sind aber das muss man eben akzeptieren. Dem ist die ultimative Qualität halt wichtiger und er erfreut sich daran. Und seine Kunden auch... 

Moin Somo,

das passt doch perfekt. Stern sind Gewicht und Geklapper egal, weil er seine Anforderungen anders setzt. Mir persönlich ist ein vertikaler Griff wichtig, anderen eine möglichst wetterfeste Kamera, wieder anderen, dass das gewünschte Objektiv zu 100% perfekt daran tut (looking at you Nikon DF) oder dass da zwei Karten-Slots drin sind (zu Jared rüberschiel). Anderen ist das eine, das andere, oder alles zusammen egal, denn sie hätten doch bitteschön gerne was, womit sie eine Hochzeit im Schwimmbad unter Wasser fotografieren können. Kurz, alle arbeiten halt mit dem Werkzeug, das gerade passt, und fertig. Deshalb bereiten mir Diskussionen über die »Professionalität« von Werkzeugen, in diesem Fall Kameras, auch so viel Mühe. Macht doch einfach Fotos mit, dabei bitte nicht ignorieren, wie und wo die Bilder dann schlussendlich auch angesehen werden. Nur wenig ist trauriger als ein Foto, das keiner anschaut.

Cheers,
-Sascha

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vor 19 Stunden schrieb g-foto.de:

Die andere Schwierigkeit, die ich sehe, ist der Mehrwert ggü. der E-M1 MK II mit Batteriegriff bei den vorh. m43 Usern. Nüchtern bleibt da nur der HHHR Modus über...bisschen wenig für den saftigen Mehrpreis.

und dem doppelten Gewicht im Vergleich zur E-M1 MK II. Die Neue wiegt das 1,5 fache meiner EOS 6D, die dafür einen 4 mal so großen Sensor hat. Die 6D ist von 2012 und absolut nicht als Kamera für Sportfotografen konzipiert. Trotzdem ist sie bei Hallensportarten wie Tischtennis, Volleyball oder Turnen vielleicht immer noch das geeignetere Werkzeug als das Olympus Flaggschiff von 2019. Kann irgendwie nicht sein.

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Meine Zielgruppendefinition:

Action orientierte content creator, die primär digital Veröffentlichen.

Die benötigen nicht das letzte Quentchen Bildqualität, es wird sowieso alles runter gerechnet. 

Robustheit ist wichtig, um halt auch im Sandsturm, Blizzard, Tropenschauer, Schlammrennen etc. nicht nur dabei zu sein, sondern mitten drin sein zu können.

Wichtig ist dafür eine gute Ergonomie, ohne das Gewicht zu hoch zu treiben, denn wer 360 Tage im Jahr reist, möchte sein Gepäck klein halten.

und gaaanz wichtig, live ND Filter, denn jede gute Fotostrecke im Netz, benötigt ein Verwischeffektbild!

Ist jetzt wieder etwas ironischer geworden, als gemeint. Das könnte schon ein Zielgruppe sein, wie groß diese ist?

bearbeitet von Daiyama
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vor 12 Stunden schrieb tjobbe:

Für mich ganz persönlich ist diese OM ein Zeichen, dass Olympus weiss dass sie was tun müssen, aber Features die wirklich klasse sind (Stabi, HiRes etc) leider bei einer Sportkamera mir als essentielles Feature so noch nicht untergekommen sind. In der Grösse einer Pen oder einer M5mkIII fände ich so was Klasse

ich auch, aber fast 1kg geht gar nicht.

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vor 8 Stunden schrieb tgutgu:

Für mich ist die Zielgruppe Fotografen, die unterwegs eine sehr robuste Kamera, die gegenüber Regen- und Wettereinflüssen unempfindlich ist, verlässlich betreibbar, gut zu bedienen und insgesamt bzgl. Leistung den Fotografen nicht im Stich lässt. Das alles in einem deutlich portableren Paket (wo bzgl. der Objektive die oberen Anforderungen auch gelten und es im Portfolio schon einiges gibt), was auf Flugreisen, Wanderungen, Outdoor einfach besser mitzunehmen ist. 

Diese Zielgruppe wird aber schon mit der M1Mk2, GH5 oder G9 preiswerter und leichter bedient.

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vor 22 Minuten schrieb Daiyama:

Meine Zielgruppendefinition:

Action orientierte content creator, die primär digital Veröffentlichen.

Die benötigen nicht das letzte Quentchen Bildqualität, es wird sowieso alles runter gerechnet. 

Robustheit ist wichtig, um halt auch im Sandsturm, Blizzard, Tropenschauer, Schlammrennen etc. nicht nur dabei sind, sondern mitten drin sein können.

Wichtig ist dafür eine gute Ergonomie, ohne das Gewicht zu hoch zu treiben, denn wer 360 Tage im Jahr reist, möchte sein Gepäck klein halten.

und gaaanz wichtig, live ND Filter, denn jede gute Fotostrecke im Netz, benötigt ein Verwischeffektbild!

Ist jetzt wieder etwas ironischer geworden, als gemeint. Das könnte schon ein Zielgruppe sein, wie groß diese ist?

Könnte man nicht einfach sagen, die Zielgruppe ist eine einzige Person? - d.h. diese: Chuck Norris.  😃

bearbeitet von cosmovisione
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vor 2 Stunden schrieb x_holger:

Die Überschrift lautet ja auch "intuitive Bedienung" und da scheint es bei den AF Einstellungen auch zu hapern. Das war auch schon bei der E-M1. 2 so....

Ich habe mich an die Olympus Menüs gewöhnt, aber manche grundlegenden Einstellungen des AF sind so tief in der Menüstruktur verborgen und lassen sich nicht auf einen Button oder Preset legen. Schon die E-M1. 2 bringt technisch viele Voraussetzungen für einen treffsicheren AF mit, nur ich kann die Einstellungen nicht schnell genug bei wechselnden Motiven und Bedingungen vornehmen. Einstellung gelungen... Motiv schon weg...

Auch bei der E-M1X wurde das kritisiert. Die Motivauswahl beim AI-AF soll sich nicht auf eine Taste legen lassen und ich frage mich gerade, ob sie überhaupt direkt über das SCP (SuperControlPanel) wählbar ist...

Wie war das mit intuitiv?

Dafür fehlt mir auch zunehmend das Verständnis. Der Ruf, dass Olympus bzgl. seines Bedienkonzeptes einiges weiter entwickeln und verbessern müsste, dürfte eigentlich inzwischen (eigentlich schon lange) gehört worden sein. Nun hat es doch tatsächlich die „My Menu“ Funktion geschafft! Wow.

Die Weigerung der Olympus Ingenieure und Produktmanager, auf Anwenderwünsche bzgl. besserer Bedienung zu reagieren, scheint pathologisch zu werden.

Bei Panasonic bin ich überrascht, wie viel sich z.B. seit meiner GH2 getan hat, bei aktuellen Olympus habe ich das Gefühl, dass man immer noch auf dem Level der E-M5 ist.

Z.B. kann ich bei der Panasonic G9 deutlich mehr Funktionen auf deutlich mehr Tasten (einschl. virtueller Tasten) legen. Alle werden dabei gleich behandelt und können auf langen Tastendruck umkonfiguriert werden. Neulich habe ich entdeckt, dass sich die maximale Verschlusszeit z.B. auf die „Nord-Taste“ des Vierwege-Einstellrad Kombiinstrumentes legen lässt. Damit kann ich die Max. Verschlusszeit in Kombination mit Auto ISO sehr schnell anpassen. Rad oben drücken und gleich drehen, so geht das super schnell. Auch die Fokusreihen Parameter sind relativ einfach zugänglich. (Sie werden z.B. wenn ich die G9 auf Fokusreihe stelle, gleich angezeigt, so dass ich einen Überblick habe. Bei Olympus nichts davon. Noch ein Druck auf die DISP Taste und ich bin im Einstellungsdialog).

Da ist Olympus meilenweit von entfernt. Ich hatte gehofft, dass sich mit der „X“ hier grundlegendes ändern würde. Die Hoffnung wird wohl nicht erfüllt.

bearbeitet von tgutgu
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Den Direktzugriff auf ISO sollte man nicht vergessen - was hab ich mich über die E-M1 II aufgeregt ständig ins Menü zu müssen oder das SCP zu bemühen...von Auto ISO will ich gar nicht reden. Aber wieviel Jahre hat Olympus gebraucht um das zu kapieren.

Für mich einer der Hauptgründe weg von m43 zu Fuji. Alles im direkten Zugriff - keine Tastenbelegungen merken, Programmieren, im Menü wühlen...einfach nur Fotografieren mit Blende, Verschlusszeit, ISO und Belichtungskorrektur.

bearbeitet von g-foto.de
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Mir ist das Fuji Bedienkonzept zu langsam. Der Wechsel zwischen den Modi ist zu umständlich und vor allem bleiben die letzten Einstellungen von Verschlusszeit und Blende beim Moduswechsel nicht erhalten. Wenn ich in S bei einer 1/1000s fotografiert habe, bin nach einem kurzeitigen Wechsel zu A, bei einer Rückkehr zu S auch wieder bei 1/1000s. Für meine Praxis ein großer Vorteil. Gut, dass Olympus beim PASM Konzept geblieben ist.

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Zwei Eigenschaften der E-M1X imponieren mir wirklich

  1. Die Wetterfestigkeit
  2. Der extrem gut stabilisierte Sensor (IBIS), der bis zu 7,5 Blendenstufen kompensieren soll und somit ein Stativ überflüssig macht

Punkt 2) relativiert auch das Traggewicht der Ausrüstung erheblich - weil eben kein Stativ mehr mitgeführt werden muss.

Für Abenteuer- bzw. Hansdampf-auf-allen-Kontinenten- Fotografen könnte sich die Kamera wirklich lohnen - mit nur 2-3(-4) Objektiven lassen sich damit Reportagen aller Art in allen möglichen Klimaten auch unter widrigsten Wetterbedingungen realisieren:

Dem 7-14mm/2.8, dem 12-100mm/4.0, einer lichtstarken Festbrennweite, dem federleichten Makro 60mm/2.8,  sowie evtl. noch dem 300mm

Die Frage ist nur: Wie gross ist diese Zielgruppe? 

 

 

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schaue ich auf die cams die ich nicht nur ausnahmsweise benutze so haben sie bei mir alle einen fest montierten hochformatgriff (a7rii,em1ii,gh5s,g9), mit ausnahme der modelle fuer die es gar keinen solchen gibt (gx9,z7).

mir gefaellt an der em1x besonders, dass man den hochformatgriff nicht est abschrauben muss, um den den zweiten akku zu wechseln :)

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vor 39 Minuten schrieb Markus B.:

Zwei Eigenschaften der E-M1X imponieren mir wirklich

  1. Die Wetterfestigkeit
  2. Der extrem gut stabilisierte Sensor (IBIS), der bis zu 7,5 Blendenstufen kompensieren soll und somit ein Stativ überflüssig macht

Punkt 2) relativiert auch das Traggewicht der Ausrüstung erheblich - weil eben kein Stativ mehr mitgeführt werden muss.

Für Abenteuer- bzw. Hansdampf-auf-allen-Kontinenten- Fotografen könnte sich die Kamera wirklich lohnen - mit nur 2-3(-4) Objektiven lassen sich damit Reportagen aller Art in allen möglichen Klimaten auch unter widrigsten Wetterbedingungen realisieren:

Dem 7-14mm/2.8, dem 12-100mm/4.0, einer lichtstarken Festbrennweite, dem federleichten Makro 60mm/2.8,  sowie evtl. noch dem 300mm

Die Frage ist nur: Wie gross ist diese Zielgruppe? 

Ich gebe dir zweifellos recht. Aber Punkt zwei und bedingt auch 1 werden bereits durch die em1.2 abgedeckt... *grübel*

Es fällt mir sehr schwer diese Kamera vernünftig zuzuordnen. Ich würde sie gerne nutzen, aber auch mir wäre sie für alles was ich treibe zu schwer. Für mich wäre es eine Zweitkamera neben meiner günstigeren G9, welche ich vermutlich nicht in die Berge mitnehme und die mir in der Stadt zu groß wäre... irgendwie merkwürdig für MFT... bliebe noch Pirsch und Ansitz...

bearbeitet von somo3103
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vor 34 Minuten schrieb finnan haddie:

mir gefaellt an der em1x besonders, dass man den hochformatgriff nicht est abschrauben muss, um den den zweiten akku zu wechseln :)

Kann ich nachvollziehen, aber an der G9 kam ich z.B. nie in die Situation 4 Akkus am Tag zu brauchen... wenn der im Griff verbraucht ist switcht die Kamera ohnehin auf den im Body und dann kann ich den im Griff auch noch wechseln ohne das die Kamera abschaltet. Auf dem Stativ im Zelt eine super Sache... und mehr als drei Akkus am Tag?! Kam bei mir echt nie vor...

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vor 40 Minuten schrieb finnan haddie:

mir gefaellt an der em1x besonders, dass man den hochformatgriff nicht est abschrauben muss, um den den zweiten akku zu wechseln :)

Traurig, wenn dir so was selbstverständliches besonders gefällt...🤭

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Drei Akkus am Tag hatte ich auch nur wenige Male benötigt, aber wenn mehr als ein Akku leer ist dann am Ende des Tages die Cam zu zerlegen um nachzutanken ist einfach nur flüssig, nämlich überflüssig!

Das man die Neue auch über USB-C mit 100 Watt im Betrieb nachtanken kann, ist dann das Tüpfelchen auf dem i. :)

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vor 3 Stunden schrieb Zapper:

Trotzdem ist sie bei Hallensportarten wie Tischtennis, Volleyball oder Turnen vielleicht immer noch das geeignetere Werkzeug als das Olympus Flaggschiff von 2019. Kann irgendwie nicht sein.

:D .... das "vielleicht" im Satz verhindert, dass man sich aufregt ... oder zumindest sollte es das ;) 

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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Mir ist das Fuji Bedienkonzept zu langsam. Der Wechsel zwischen den Modi ist zu umständlich und vor allem bleiben die letzten Einstellungen von Verschlusszeit und Blende beim Moduswechsel nicht erhalten...

Nicht nur drüber reden, benutzen würde helfen. Das Zeitenrad hat eine T-Stellung, in der eine zuletzt genutzte Belichtungszeit gespeichert wird, zwei Klicks von vom A für "automatic" entfernt. Gibt's seit der X-T10 und via Firmwareupdate in jeder Fuji seit X-TransII, in allen neueren sowieso.

Und automatische Blende ist so ziemlich das nutzloseste, uninspirierteste Feature, was es gibt. Ich wüsste kein Foto, wo mir die Tiefenschärfe egal wäre, um die Wahl einer Automatik zu überlassen.

 

Zurück zur Olympus: Man darf sich also drauf freuen, dass auf Fotos der Tour de France demnächst die Begleitfahrzeuge perfekt im Fokus sind. Wird sicher spektakulär. 

Von den Beiträgen hier fand ich auch den Hinweis auf einige der Four-Thirds-Rechnungen gut, F2-Zooms und F1.4-Teleprimes wären passende Partner für Sport.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 12 Stunden schrieb x_holger:

So wie ich das bisher in den Reviews gelesen habe, wird vor allem das AF-Tracking (C-AF+TR hieß das bisher im Menü) kritisiert, sobald es sich nicht um Autos, Züge oder Motorräder handelt. Das Tracking mit Eye-AF bei Menschen und Tieren scheint besonders schwach im Vergleich zur A9 zu sein. C-AF +TR hat leider bisher bei Olympus noch nie gut funktioniert, da ist der Nachholbedarf am größten.

Das Eye-AF Problem, kenne ich von der E-M1 II auch. Das ärgert mich immer wieder. Hatte vor ein paar Tagen grade ein Portrait Shooting im Studio, wo der Eye-Af manchmal einfach nicht greifen wollte. Ich denke das es mit dem schon etwas angealterten M.Zuiko Digital 45mm 1.8 Objektiv zusammen hängt. Sobald sich das Modell etwas mehr ins Licht gedreht hat, ging oft nix mehr. Ich hoffe das ED 45mm 1.2 PRO schafft Abhilfe. Sonst werde ich echt knatschig 😳🤔

Obwohl Olympus hat wenigsten einen Eye-Af, der auch meistens ganz gut funktioniert. Ohne möchte ich gar nicht mehr arbeiten. Was hatte man früher Berge an Ausschuß.

bearbeitet von FraJoW
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Ich lese hier seit geraumer Zeit stillschweigend mit und kann mich nur noch wundern.

Die wirklichen Innovationen werden weit gehend ignoriert, die vermeintlichen Schwächen dagegen sehr ausführlich diskutiert.

Es gibt noch  keinen wirklich belastbaren Test und auch keinen Nutzer der die Kamera  wirklich testen konnte.

Aber der Grund Tenor ist schon fest gelegt.

Egal ob diese Kamera Profiansprüchen genügt oder nicht. Setzt sie Maßstäbe für weniger professionelle Modelle.

Ich freue mich jetzt schon auf High-Resolutions aus der Hand, einer verbesserten Stabilisierung , einer verbesserten Serienbildgeschwindigkeit.

Dies sind einige wenige Beispiele. Die Verbesserungen sind natürlich weitaus umfangreicher.

Egal Olympus hat einiges an innovativer Technik vorgelegt. Muss nicht für jeden passen, muss aber auch nicht von Grund auf zerredet werden.

 

@ kirschm , ich glaube nicht, das ich dauerhaft ins Forum zurückkehren werde.  Da fehlt mir doch Einiges .

 

Gruß Roberto

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