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Olympus OM-D E-M1X: Innovationen, Belastbarkeit und intuitive Bedienung


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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Da bin ich auf mehr Praxiserfahrungen sehr gespannt. Aufgrund der längeren Aufnahmezeit als beim bisherigen HighRes bin ich erst mal skeptisch.

Hier wurde sehr positiv davon berichtet ..

 

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vor 51 Minuten schrieb marathoni:

Es werden 16 Aufnahmen gemacht und der verbesserte Stabi erkennt die dazwischen liegenden Hand-/Kamerabewegungen.

Diese werden dann bei der Kombination der Bilder berücksichtigt und weitestgehend herausgerechnet. 

z.B. hier bei Digitalkamera.de wird es genannt:

Zudem konnte Olympus erstmals eine Hand-Held-High-Res-Shot-Funktion umsetzen. Sie nutzt die Bewegungen (Verwackelungen) des Fotografen und macht dabei bis zu 16 Aufnahmen (die benötigte Anzahl wird automatisch berechnet) und setzt sie dann zu einem 50 Megapixel auflösenden Bild in Raw oder JPEG zusammen.“

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vor 5 Stunden schrieb Absalom:

Hier wurde es ganz gut gezeigt.

Allerdings hat hat es auch ganz klare NAchteile wenn Bewegung im Bild ist.

 

 

Offenbar sind die Sony's besser abgedichtet als oft unterstellt wird - mehr als hier gezeigt mute ich meiner A7rIII auch nicht zu      😉

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vor 47 Minuten schrieb Markus B.:

Offenbar sind die Sony's besser abgedichtet als oft unterstellt wird - mehr als hier gezeigt mute ich meiner A7rIII auch nicht zu      😉

Hier sieht es leider wiederum ganz anders für die Sony aus: https://www.imaging-resource.com/articles/2017-weather-testing-nikon-d850-vs-sony-a7riii-canon-5div-olympus-e-m1II
Offenbar ist der rasche Wechsel in den festen Aggregatszustand bei Dichtheitstests ein gewisser Vorteil … ;)

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vor 4 Stunden schrieb tgutgu:

Volltreffer. Abnehmbare Griffe müssen halt so konstruiert sein (sofern ich die Batterieklappe am Gehäuseboden lasse, wofür ich aber keine Alternative sehe). Daher für die „X“ durchaus ein Pluspunkt: längere Energiereichweite ohne ans Wechseln denken zu müssen. Gut für den Naturfotografen in widrigen Umgebungen, wenn Batteriewechsel mal nicht so opportun ist.

Bei der GH5 hat man auch den Nachteil, dass man die interne Batterie nicht so einfach herausnehmen kann. Man kann dafür aber die Zusatzbatterie im Betrieb wechseln und wählen, dass die bevorzugt verwendet wird. Dadurch kann man bei Langzeit-Timelapse abwarten bis sie leer ist und dann eine neue einlegen während die interne nur in der Übergangszeit gebraucht wird. Da man auch die SD-Karten wechseln kann erlaubt das auch sehr lange kontinuierliche Video-Aufnahmen. In der EM1X werden die Batterien gleichzeitig gezogen und ich vermute die Kamera stoppt dann auch. Man braucht da also externe Stromversorgung wenn es kontinuierlich sehr lange durchgegen muss.

Wobei ich vermute, dass es jetzt oder bald sowieso externe Batterien mit USB C gibt, die weniger kosten als ein zweiter Batteriesatz. Wenn es mal nicht reich, stöpselt man die dran und gut is. Da ist externes aufladen im Betrieb ein Segen.

 

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vor einer Stunde schrieb Markus B.:

Offenbar sind die Sony's besser abgedichtet als oft unterstellt wird - mehr als hier gezeigt mute ich meiner A7rIII auch nicht zu      😉

Das zeigt eigentlich nicht wirklich viel :)

ein Schaden kann ebenso Wochen oder Monate später durch Dentritenbildung entstehen 

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vor 1 Minute schrieb Absalom:

Das zeigt eigentlich nicht wirklich viel :)

ein Schaden kann ebenso Wochen oder Monate später durch Dentritenbildung entstehen 

Oder Jahrhunderte später durch Stalagmiten und Stalagtiten. :D

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vor 2 Stunden schrieb Markus B.:

Offenbar sind die Sony's besser abgedichtet als oft unterstellt wird - mehr als hier gezeigt mute ich meiner A7rIII auch nicht zu

Ich fand mich durch den Eistest ein wenig auf den Arm genommen. Wenn das Gehäuse schon zu Testbeginn unter Null Grad hat, friert das Wasser sofort alle Ritzen zu und kann nicht mehr hereinkriechen - was die Lieblingsbeschäftigung von Wasser ist ;) . Und generell ist die Abdichtung der III ja sehr gut - sie hat nur beim Batteriefach eine Schwachstelle, und da kriecht halt Fließwasser leicht herein, auch dann, wenn es von oben kommt und nur am Gehäuse entlang rinnt. Außer eben bei Frost.

Warum man sowas nicht berücksichtigt, weiß ich auch nicht.

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vor 3 Minuten schrieb micharl:

Ich fand mich durch den Eistest ein wenig auf den Arm genommen. Wenn das Gehäuse schon zu Testbeginn unter Null Grad hat, friert das Wasser sofort alle Ritzen zu und kann nicht mehr hereinkriechen - was die Lieblingsbeschäftigung von Wasser ist ;) . Und generell ist die Abdichtung der III ja sehr gut - sie hat nur beim Batteriefach eine Schwachstelle, und da kriecht halt Fließwasser leicht herein, auch dann, wenn es von oben kommt und nur am Gehäuse entlang rinnt. Außer eben bei Frost.

Warum man sowas nicht berücksichtigt, weiß ich auch nicht.

Das halte ich dann allerdings für eine nicht ganz unbedeutende Schwachstelle. Das sollte bei der E-M1x besser sein.

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vor 2 Minuten schrieb tgutgu:

Das halte ich dann allerdings für eine nicht ganz unbedeutende Schwachstelle. Das sollte bei der E-M1x besser sein.

Ja die hat sie leider - aber weil "nur" das Batteriefach betroffen ist wohl in der Praxis nicht weiter tragisch, man kann damit leben, wenn man etwas Acht gibt. 

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vor 8 Minuten schrieb micharl:

Ich fand mich durch den Eistest ein wenig auf den Arm genommen. Wenn das Gehäuse schon zu Testbeginn unter Null Grad hat, friert das Wasser sofort alle Ritzen zu und kann nicht mehr hereinkriechen - was die Lieblingsbeschäftigung von Wasser ist ;) . Und generell ist die Abdichtung der III ja sehr gut - sie hat nur beim Batteriefach eine Schwachstelle, und da kriecht halt Fließwasser leicht herein, auch dann, wenn es von oben kommt und nur am Gehäuse entlang rinnt. Außer eben bei Frost.

Warum man sowas nicht berücksichtigt, weiß ich auch nicht.

Es kommt auch sehr drauf an wie man beim raschen Wechsel von warm zu kalt umgeht mit der Kamera - immer in geschlossenen Taschen bzw. Beuteln zuerst an das neue Klima anpassen lassen, damit sich kein Kondenswasser bildet (beschlägt kalte Linsenflächen nach kalt zu warm)  bzw. keine Eiskristalle bilden (nach warm zu Frost). 

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vor 19 Minuten schrieb Markus B.:

Ja die hat sie leider - aber weil "nur" das Batteriefach betroffen ist wohl in der Praxis nicht weiter tragisch, man kann damit leben, wenn man etwas Acht gibt. 

Ja, leben schon, nur fotografieren im Zweifelsfall halt nicht mehr. ;)

Sonys Abdichtung ist aktuell, wie auch in der Vergangenheit, im Vergleich mit abgedichteten Konkurrenzprodukten mit die schlechteste – da brauchen wir nichts schönzureden. Mit genügend Achtsamkeit kann man auch mit einer Schüssel voll Zucker durch den Regen spazieren. Der Sinn von abgedichteten Kameras liegt jedoch darin sich von üblichen Wetterphänomenen eben nicht beeindrucken und ablenken, sondern diese Aufmerksamkeit der Fotografie selbst zukommen zu lassen. Jedes Produkt hat irgendwo seine Schwachstellen und diese ist nunmal immer noch eine der Sonys. Für manche relevanter, für andere weniger – wie bei jedem anderen Schwachpunkt ebenfalls.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 5 Minuten schrieb flyingrooster:

Ja, leben schon, nur fotografieren im Zweifelsfall halt nicht mehr. ;)

Sonys Abdichtung ist aktuell, wie auch in der Vergangenheit, im Vergleich mit abgedichteten Konkurrenzprodukten mit die schlechteste – da brauchen wir nichts schönzureden. Mit genügend Achtsamkeit kann man auch mit einer Schüssel voll Zucker durch den Regen spazieren. Der Sinn von abgedichteten Kameras liegt jedoch darin sich von üblichen Wetterphänomenen eben nicht beeindrucken und ablenken, sondern diese Aufmerksamkeit der Fotografie selbst zukommen zu lassen. Jedes Produkt hat irgendwo seine Schwachstellen und diese ist nunmal immer noch eine der Sonys. Für manche relevanter, für andere weniger – wie bei jedem anderen Schwachpunkt ebenfalls.

Im leichten Regen wird auch eine Sony den Geist nicht aufgeben - im strömenden Dauerregen schütze ich sie mit einer durchsichtigen Plastikhülle.

Aber es stimmt - es gibt Kameras, die diesbezüglich eine bessere Figur machen, eben die Topmodelle von Olympus,  sowie bei den Spiegelreflex vor allem die Pentax K1 und die Pentax KP, wie auch die Nikon D850. 

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vor 26 Minuten schrieb flyingrooster:

...

Sonys Abdichtung ist aktuell, wie auch in der Vergangenheit, im Vergleich mit abgedichteten Konkurrenzprodukten mit die schlechteste – da brauchen wir nichts schönzureden.

....Jedes Produkt hat irgendwo seine Schwachstellen und diese ist nunmal immer noch eine der Sonys. Für manche relevanter, für andere weniger – wie bei jedem anderen Schwachpunkt ebenfalls.

Ganz enttäuschender Beitrag von Dir. Gerade von Dir hätte ich da etwas mehr Aufbäumen und Widerstand erwartet. Da wird die Marke Sony kritisiert und was machst Du? Versuchst dem Gegenwind zu entkommen, in dem Du die Tür öffnest und den Sturm in die Wohnung lässt.

Ganz mieser Stil. Rückgratlos!

Jetzt können wir uns monate- oder jahrelang nicht mehr in Systemdiskussionen stürzen, weil uns Sony-Freunden nun dieser Umstand immer und immer wieder um die Ohren gehauen wird! 

Ich bin sprachlos!

 

 

/Ironie

bearbeitet von noreflex
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vor 6 Minuten schrieb Absalom:

Ich seh es immer so. 

Mich kenne niemanden dessen Kamera durch Spritz/Tropfwasser kaputt gegangen ist :)

daher mach ich mir keinen Kopf. 

Außerdem fotografiert man relativ selten bei Regen. 

Wer ist "man"?

Gerade bei Regen ergeben sich oft schöne Stimmungen und Farben, doch doch, eine gut abgedichtete Kamera ist deshalb schon ein grosser Vorteil, und ich wünsche mir, dass Sony diesbezüglich Fortschritte macht. 

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vor 1 Minute schrieb Markus B.:

Im leichten Regen wird auch eine Sony den Geist nicht aufgeben […]

Halte ich ebenfalls für recht unwahrscheinlich – auch ich setze meine Sonys ohne Bedenken einigen Tropfen bei leichtem Regen aus. Für harschere Bedingungen greife ich jedoch lieber zu anderem. Würde mich freuen, wenn Sony dieses Manko bei einem der nächsten Modelle aufs Niveau der verlässlicheren Konkurrenz bringt und dies kein Entscheidungskriterium über die verwendete Kamera mehr darstellt. Schaffen sie mit vielem anderem ja ebenfalls. ;)
 

vor 9 Minuten schrieb Absalom:

Außerdem fotografiert man relativ selten bei Regen. 

… weshalb für bestimmte Einsatzzwecke ausgerichtete Kameramodelle aller Hersteller auch Abdichtungen aufweisen. ;)

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vor 3 Minuten schrieb noreflex:

Versuchst dem Gegenwind zu entkommen, in dem Du die Tür öffnest und den Sturm in die Wohnung lässt.

Das ist doch keine schlechte Strategie. Besser, als sich dem entgegenzustemmen.  Man darf nur nicht vergessen, auch den Hinterausgang zu öffnen. Dann rauscht der Sturm ungehindert durch, ohne viel Schaden anzurichten. Vielleicht wäre das auch eine Lösung für die Sony: Einfach ein Loch in den Batteriefachdeckel bohren, dann kann das Wasser ablaufen.

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vor 9 Minuten schrieb Markus B.:

Wer ist "man"?

Gerade bei Regen ergeben sich oft schöne Stimmungen und Farben, doch doch, eine gut abgedichtete Kamera ist deshalb schon ein grosser Vorteil, und ich wünsche mir, dass Sony diesbezüglich Fortschritte macht. 

Ich bin man :D 

mich lasse mich gerne belehren, aber ich hab noch nie bei strömenden Regen ans fotografieren gedacht. 

Höchsten in Asien hatte ich ein iPhone Bild beim Monsun rumgeschickt als ich in nen Tempel festsaß. 

 

Außerdem sehe ich hier, Flicker und Sonstwo sehr sehr wenige Fotos die bei Regen entstanden sind. 

bearbeitet von Absalom
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vor 13 Minuten schrieb noreflex:

Ganz enttäuschender Beitrag von Dir. Gerade von Dir hätte ich da etwas mehr Aufbäumen und Widerstand erwartet. Da wird die Marke Sony kritisiert und was machst Du? Versuchst dem Gegenwind zu entkommen, in dem Du die Tür öffnest und den Sturm in die Wohnung lässt.

Tut mir leid, dies erfolgte aus rein egoistischer Motivation: Da ich mehrere Systeme verwende, kann ich mich einerseits ohnehin bei den meisten der üblichen Diskussionen auf die grade von mir bevorzugte Seite stellen und andererseits stellt dieses Eingeständnis von Schwachpunkten der eigenen Ausrüstung ja überhaupt erst das überzeugendste Argument für einen selbst dar, um sich auch weiterhin mit mehr Zeug einzudecken als es vielleicht unbedingt nötig wäre – alles Mist! ;)

bearbeitet von flyingrooster
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Ich bin ehrlich - ich kann an der Kamera nichts finden. Im Gegenteil: irgendwie macht sie aus meiner Sicht vieles falsch. Ein nicht modularer Batteriegriff als Vorteil verkaufen erschließt sich mir nicht. Eine KI mit DeepLearning bedeutet zwangsläufig, dass erst mal viele Fehlerfälle eintreten müssen, damit die KI lernen kann was richtig und was falsch bedeutet (sofern es wirklich um Deep Learning geht und diese Aussagen kein Marketing sind). Nimmt man ein zweites Exemplar in die Hand, wird sich diese Kamera dank KI auch noch anders verhalten. Wetterfest? Das sind die anderen Kandidaten doch auch... wo ist der Vorteil? Wird der erst sichtbar, wenn man Praxisfern die Kamera mit einer Eisschicht überziehen muss? Bei Regen fotografieren? Klappt wunderbar mit einem Plastik-Regenschutz sogar bei jeder Kamera und ohne Tropfrn auf dem Objektiv (Kosten: 10€ für 3 Packungen)...

Ich weiß nicht... Irgendwie finde ich es komisch, dass man versucht mit einem kleinen Sensor ausgerechnet in einen Markt vorzustoßen, bei dem andere Lösungen mit größeren Sensoren schon aufgrund der Sensorgröße stark im Vorteil sind. Viele greifen doch zu mFT, da die Qualität immer noch ausreichend gut ist ist und die persönlichen Anforderungen gut genug abgedeckt werden. Der Vorteil ist die Kompaktheit des Systems. Aber wieso eine riesengroße Kamera mit kleinem Sensor mit nicht deterministischen Verhalten für Spezialfälle zum Vollformat-Preis? Da muss man schon sehr Technik verspielt sein um zu so einer Lösung zu greifen. 

Irgendwie ist das eher eine Machbarkeitsstudie statt einem Produkt um aus den roten Zahlen zu kommen. Ich mache mir wirklich Sorgen um Olympus und hoffe, dass sie wissen was sie tun und ich mich irre. Ich bin gespannt, ob ich diese Kamera jemals zu Gesicht bekommen werde...

bearbeitet von Tobias123
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Am 26.1.2019 um 00:21 schrieb noreflex:

Ich habe mir um das Jahr 2000 herum eine EOS3 mit Eye-AF gekauft. Als Amateur. Die konnte Dauerfeuer schießen, dass es eine Freude war. Eine richtig geile, robuste und durchdachte Fotografier-Maschine.

Die EOS 3 war ihrer Zeit um Lichtjahre voraus. Genauso wie die EOS 620RT mit teildurchlässigem Spiegel. 😍
Ich habe nie verstanden warum Canon den Eye-AF nie weiterverfolgt hat. Denn die Steuerung des AF Feldes mit den Augen ist einfach die schnellste Methode das Feld zu verschieben. Habe sie dennoch nie gekauft, da ich seinerzeit schon professionell mit EOS 1 und 1n unterwegs war. 

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