Jump to content

Olympus OM-D E-M1X: Innovationen, Belastbarkeit und intuitive Bedienung


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 26 Minuten schrieb Atur:

aha!!!

mirrorlesscomparison zum AF:

"This is the first thing I wanted to review so I went straight to my favourite testing ground, the Red Kite feeding station near Aberystwyth.
The flagship camera gave me a keeper rate of 74%, or 91% if I include slightly soft images.
This is a significant improvement over the E-M1 II, whose score averages around 50% (or 75%)."

Vielleicht gibts ja noch Hoffnung für die wildlife-Fraktion!

Heather und Matthieu gehören zu den seriöseren Testern, welche eher ihre eigene Spielwiese wählen - z.B. die Rot Milane. Sie testen sachlich, kompetent und ohne Herumgebrüll. (Ich selbst war 2016 vermutlich am gleichen Ort bei Aberythwyth, zumindest eine Rotmilan Fütterung). Mit der E-M1.1 und O 2.8/40-150mm hatte ich noch ca. 95% Ausschuss. Die Rotmilane sind verdammt schnell.

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb tgutgu:

Das Z Objektivportfolio ist derzeit noch etwas mickrig. Und wir wissen noch nicht, welche schwere Teile dann kommen werden.

Naja, aber der Adapter soll richtig gut gehen und die Ojektive die schon da sind bzw. das 14-30er das bald kommt sind richtig richtig gut. Und der Start war hier definitiv besser als bei der Sony A7. Ich kann die Qualität für das 24-70 f4 (das ich eigentlich nicht brauche, will es jemand , ggg? ) und insbesondere für das 50mm f1.8 bestätigen. Ich glaube nicht, dass sich der Preis des Oly 25mm f1.2 irgendwie im Vergleich rechtfertigen lässt, das bisserl mehr Lichtstärke aber dennoch weniger Freistellungspotential - das freilich auch unwichtig ist - kann es nicht sein.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb rolgal:

Naja, aber der Adapter soll richtig gut gehen und die Ojektive die schon da sind bzw. das 14-30er das bald kommt sind richtig richtig gut. Und der Start war hier definitiv besser als bei der Sony A7. Ich kann die Qualität für das 24-70 f4 (das ich eigentlich nicht brauche, will es jemand , ggg? ) und insbesondere für das 50mm f1.8 bestätigen. Ich glaube nicht, dass sich der Preis des Oly 25mm f1.2 irgendwie im Vergleich rechtfertigen lässt, das bisserl mehr Lichtstärke aber dennoch weniger Freistellungspotential - das freilich auch unwichtig ist - kann es nicht sein.

Gut. Dann müsste man adaptieren wollen und Objektive kaufen, die über kurz oder lang obsolet sind (das Porftfolio wird sicher in Richtung Spiegellos umgebaut).

Aber gerade bei vielen Checkboxen, in denen die "X" glänzen soll (vorbehaltlich seriöserer Tests und Praxiserfahrungen) ist die Z Reihe halt nicht so gut (auf Basis von seriöseren Tests, Praxisberichten und bekannten Spezifikationen).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb cyco:

Ja, das macht Olympus eigentlich immer. Darum gibt es kaum Angebote unter aktueller UVP.

schade, dann sind solche Wetten sinnlos.
Und verlässliche Stückzahlen kann man offenbar nur schwer bekommen

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 51 Minuten schrieb tgutgu:

Verbesserte / geänderte Hardware:

  • Sucherokular
  • AF-Joystick
  • Robustheit, Abdichtung
  • Gyrosensor
  • IBIS / Sensoreinheit
  • Sensorreinigung
  • GPS Modul
  • WiFi Chip
  • USB Ladekomponente
  • Gehäusekonzept
  • Verschluss
  • Bildpuffer

Sieht mir nicht nach wenig aus.

 

Die Hauptkritik die sich durch beinahe alle Reviews zieht ist immer die Gleiche: Tolle neue Features um veraltete Hardware (Sensor, EVF) herumgebaut. Damit wird dann auch der Preispunkt in Frage gestellt. Warum keinen Dual-Gain oder gekühlter Sensor? Warum kein OLED EVF? Warum ...

Zum Vergleich - für 3000€ bekomme ich die Nikon Z6 samt Objektiv und F-Mount Adapter und hab noch einen Hunderten für das Dinner mit der besten Ehefrau der Welt übrig. Sollte Panasonic in die S1 die Features der G9 einbauen und mit dem 24-105mm bei 3000€ landen dürfte sich das Thema erledigen.

Dann wird Tony am Ende recht haben.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Lufthummel:

Die Hauptkritik die sich durch beinahe alle Reviews zieht ist immer die Gleiche: Tolle neue Features um veraltete Hardware (Sensor, EVF) herumgebaut. Damit wird dann auch der Preispunkt in Frage gestellt. Warum keinen Dual-Gain oder gekühlter Sensor? Warum kein OLED EVF? Warum ...

OLED ist nicht per se besser und auch kein Fortschritt nur weil es OLED ist. Olympus hat seine Entscheidung mit der Latenz von den verfügbaren OLED Panels begründet, was ich nachvollziehen kann. Viele OLED Sucher die ich kenne, dunkeln bei starkem Sonnenlicht ab, Olympus gleicht das beim LCD Sucher der E-M1II (wohl auch bei der "X") aus, was ich für einen großen Vorteil halte. Das Okular wurde neu konsturiert. Den Sucher nur an der Auflösung und der Paneltechnik festzumachen ohne ihn selbst mal zu beurteilen und sich statt dessen auf einen etwas brüllenden YouTuber zu verlassen, halte ich für voreilig (zumal es auch andere Bewertungen gibt).

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 43 Minuten schrieb milamber:

Das wäre so schön :D.

Leider hat bis jetzt in jeder Firma, in der ich war, Marketing immer gemeint, sie müssen sich in die Produktentwicklung einmischen und ständig Schaden angerichtet. 

 
 

Amen!
Ich kenne es auch eher so, das Marketing und Vertrieb was versprechen, und die Technik kann dann die Luftschlösser bauen. 

bearbeitet von pero
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

https://www.imaging-resource.com/news/2019/01/24/olympus-e-m1x-closer-look-amazing-tech-underlying-new-OM-D-series-flagship 

"Can the range of AI-recognized subjects be expanded with firmware updates?
Yes! This was definitely good news. I asked if the range of subjects the E-M1X's intelligent subject recognition could process could be expanded via firmware updates, and the answer was unequivocally yes. And that Olympus is already planning to add additional subject types going forward, via that mechanism."

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 48 Minuten schrieb tgutgu:

Das Z Objektivportfolio ist derzeit noch etwas mickrig. Und wir wissen noch nicht, welche schwere Teile dann kommen werden.

Bin mir ganz sicher, das da noch sehr viel kommen wird. Auch von Tamron und Sigma und so weiter. Für mich ist das Nikon Z-System derzeit die denkbare Alternative als Zweitsystem, wenn es um Low Light geht. Da reicht mir auch die Z6. Das Bajonett ist schon ein guter Ansatz für die Zukunft. Weit weg vom abgeschlagenen, unausgegorenen Canon.

bearbeitet von FraJoW
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb nightstalker:

https://mirrorlesscomparison.com/olympus-vs-olympus/omd-em1x-vs-em1-ii/

unter Punkt 7 sieht man schon einen Unterschied ... und auch sonst wird einiges erwähnt, was besser wäre, bei der Neuen

 

vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

Bei der Dynamik sieht's für mich danach aus, dass das Ausleserauschen (oder was auch immer in der Signalaufbereitung) noch ein Stück verbessert wurde, kein Farbstich bei mehr als +4EV finde ich beeindruckend für mFT (die Pen-F ist weit entfernt davon). Dafür etwas weniger Headroom in den Lichtern, in Summe trotzdem ein Fortschritt.

Sieht man, ja. Besser wäre gemessen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Atur:

aha!!!

mirrorlesscomparison zum AF:

"This is the first thing I wanted to review so I went straight to my favourite testing ground, the Red Kite feeding station near Aberystwyth.
The flagship camera gave me a keeper rate of 74%, or 91% if I include slightly soft images.
This is a significant improvement over the E-M1 II, whose score averages around 50% (or 75%)."

Vielleicht gibts ja noch Hoffnung für die wildlife-Fraktion!

Zum Vergleich:

Mir scheint, dass sie auf eine verdammt enge Nische mit der Kamera zielen und selbst in der kein perfektes Produkt haben. Persönlich hätte ich andere Stärken des Systems betont und eine PEN F um 400g mit moderner Ausstattung rausgebracht, schließlich schafft es kein anderer Hersteller eine gut ausgestattete Kamera unter 500g zu bauen. Aber wie der Rest hier habe ich sehr viel weniger Infos zum allgemeinen Markt als die, die das entscheiden haben und will meine persönlichen Vorlieben nicht zum Maß aller Dinge erklären.

Grüße
Phillip

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Phillip Reeve:

Zum Vergleich:

 

danke! 
wenn die Zahlen aussagekräftig sind, ist die EM1X nahezu gleichauf mit der A9.
Das wäre ein Volltreffer. Merkwürdig aber, wie die Einschätzungen auseinander gehen.
Wobei der gute Mathieu so unaufgeregt ist, das wirkt auf mich schon mal vertrauenswürdig.
Die "Messmethode" mit den Vögeln ist natürlich keine allzu präzise Sache, aber ich nehm's mal als Indikator .

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Atur:

danke! 
wenn die Zahlen aussagekräftig sind, ist die EM1X nahezu gleichauf mit der A9.
Das wäre ein Volltreffer. Merkwürdig aber, wie die Einschätzungen auseinander gehen.
Wobei der gute Mathieu so unaufgeregt ist, das wirkt auf mich schon mal vertrauenswürdig.
Die "Messmethode" mit den Vögeln ist natürlich keine allzu präzise Sache, aber ich nehm's mal als Indikator .

Die beiden machen wirklich überdurchschnittlich gute, weil unaufgeregte und vertrauenswürdige Arbeit und hätten mehr Aufmerksamkeit verdient. Hätte es beim letzten Walesurlaub fast geschafft sie zu treffen. 

Grüße
Phillip

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb noreflex:

#3 Da können wir m.E. alle zustimmen. Für Reportage und viele andere journalistische Themen könnte die X gut passen. Aaaaaber: warum sollte ich für solche Zwecke so einen Trumm kaufen? Da reicht doch eine der kitzekleinen E-PL, E-M10, GX80 oder so völlig aus. Und wenn ich sicher gehen will, nehme ich zwei oder drei davon mit je einer FB, hänge die um den Hals und spüre den ganzen Tag nicht, dass ich drei Kameras dabei habe...

Also für Journalismus brauche ich den ganzen Feature-Klumpatsch und das Gewicht und den Preis schon gleich gar nicht. Da reicht eine Kamera, die vernünftig ISO 1600 kann, einen schnellen AF hat und mir möglichst nicht den Rücken verspannt, wenn ich den ganzen Tag als rasender Reporter im Einsatz bin. Und wenn es etwas griffiger sein darf, nimmt man die sehr guten G9, GH5, E-M1,2 usw. Oder ein A7III mit 24-70/2,8 und ich bin als Journalist bestens gewappnet.

Ich sehe daher immer noch keine Zielgruppe, die einigermaßen groß genug wäre, um einen guten Erfolg für Oly zu erahnen...

😉

Lieben Gruß

(Als Fan der Reportage schaue ich mir gern die Berichte von https://www.mitchellk-photos.com/ an, der v.a. mit solchen kleinen Gehäusen wie GX8, GX80 usw. unterwegs ist. Zuvor mit Canon.)

Moin noreflex,

danke für Deine ausführliche Antwort, war sehr hilfreich! Ich verstehe solche Allgemeinplätze, wie ich sie paraphrasiert habe, nicht wirklich, deshalb hatte mich das wohl zum Beitrag animiert. Die Original-Aussagen, die ich da etwas umformuliert habe, stammen übrigens von weiter vorn aus diesem Thread. Ich habe sie nicht direkt zitiert, weil es mir nicht um die konkreten Aussagen sondern das dahinter geht. Ähnliches findet sich z.Z. nämlich überall im Netz, erst heute wurde ich, nachdem ich den Schweizer Verkaufspreis der E-M1x getwittert hatte, angeschrieben: »Profikamera mit micro4/3. Ich lache immer noch.« Dieses Absolute kann ich nur schwer nachvollziehen, Deine Ausführungen konnten das für mich etwas verständlicher machen. Entsprechend nochmals: Merci!

Auf #3 möchte ich aber etwas direkter eingehen. Es kratzt eigentlich daran rum, was ich mit meinem ersten Post sagen wollte – Kurzfassung: »es kommt drauf an«. Ich zum Beispiel »brauche« für Journalismus von dem ganzen »Feature-Klumpatsch und Gewicht« doch so einiges, zuoberst in der Liste der vertikale Griff, gefolgt von ordentlicher Bildstabilisierung (ich muss manchmal auch parallel noch Videoclips liefern), dafür gaaanz weit hinten C-AF oder gar AF-Tracking.

Aber gehen wir zurück zum Batteriegriff. Ich habe es schon beschrieben; für Fotostories muss ich zwingend Hoch- und Querformat liefern, auf 3-4 Querbilder müssen 1-2 Hoch kommen. Ausnahme natürlich, wenn ich gerade für ein reines Web-Magazin unterwegs bin. Das geht – für mich und viele meiner Kolleginnen und Kollegen – mit einem vertikalen Griff deutlich, deutlich angenehmer als ohne. Das »Brauche« steht da extra in Anführungszeichen, denn was braucht man denn wirklich so in Leben und Beruf? ;) Das Trummige der X wäre also für meinen beruflichen Einsatzbereich kein Kontraargument. Dass eine 1Dx oder 5D deutlich mehr wiegen jedoch sehr wohl. Eine D850 ist mit Griff auch nicht unbedingt ein Leichtgewicht, nimmst Du noch ein ordentliches 70-200mm dran erst recht nicht. Schon mit einem 24-70mm wird's eng; zwar gibt's die auch mit variabler Blende in leicht und kompakt, aber wenn es schon manchen dermaßen um Bildqualität geht, dass bereits ISO 5000 an µ43 als unbrauchbar gilt – mit Offenblende wird's bei den kompakteren Kleinbild-Zooms dann aber oft auch wieder eng. Deshalb bin ich supergroßer Fan des Nikon-Standardzooms zur Z, das S24-70/F4 liefert auch bei Offenblende wirklich tolle Bildqualität. Dafür wiederum kämen die beiden Z mangels Vertikalgriff für mich nicht in Frage. Und die von Dir genannte Kombination aus Sony A7 III + 24-70mm/F2.8 – hast Du Dir mal angesehen, wie groß und schwer das schon ohne Batteriegriff wird? Da tun die 900irgendwas Gramm der E-M1x im Vergleich nicht wirklich sooo weh. ;)

Es ist also immer ein »kommt darauf an«, ganz besonders, wenn's um den professionellen Einsatz geht. Jemand anderes, mir ist leider der Name entfallen, meinte in diesem Thread auch sinngemäß, dass für Zeitungsdruck wohl auch Smartphones reichen würden. Das ist tatsächlich so; wir hatten hier in einer »meiner« Redaktionen bereits einen Smartphone-Kurs für die eigentlich nur schreibenden Journis. Weltweit fotografieren immer mehr Journalisten nur mit dem Smartphone. So spart man sich den zusätzlichen Fotografen oder den Fotojournalisten, der beides abdeckt. Ob das die Leser merken, dass das Bild statt aus einer Kleinbildkamera mit/ohne Vertikalgriff aus einem iPhone kommt? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Die Grenze verschwimmt da. Das macht es für mich noch schwerer zu verstehen, wenn man einer Kamera, bei der sogar der Fro das Handling und den AF lobte, jegliche professionelle Relevanz abspricht. Einfach, weil man sich statt auf die tatsächlich benötigte Praxis auf Vergleiche mit systemfremden Kameras stürzt, nur, weil die halt in die arbiträr gewählte Vergleichs-Preisspanne passen. Macht insbesondere bei einem Werkzeug (also, im professionellen Einsatz) vergleichsweise wenig Sinn.

Cheers,
-Sascha

bearbeitet von nggalai
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Überschrift lautet ja auch "intuitive Bedienung" und da scheint es bei den AF Einstellungen auch zu hapern. Das war auch schon bei der E-M1. 2 so....

Ich habe mich an die Olympus Menüs gewöhnt, aber manche grundlegenden Einstellungen des AF sind so tief in der Menüstruktur verborgen und lassen sich nicht auf einen Button oder Preset legen. Schon die E-M1. 2 bringt technisch viele Voraussetzungen für einen treffsicheren AF mit, nur ich kann die Einstellungen nicht schnell genug bei wechselnden Motiven und Bedingungen vornehmen. Einstellung gelungen... Motiv schon weg...

Auch bei der E-M1X wurde das kritisiert. Die Motivauswahl beim AI-AF soll sich nicht auf eine Taste legen lassen und ich frage mich gerade, ob sie überhaupt direkt über das SCP (SuperControlPanel) wählbar ist...

Wie war das mit intuitiv?

bearbeitet von x_holger
Die Android Rechtschreibkorrektur nervt...
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@nggalai Danke Sasha, ich empfinde deinen Beitrag in der Diskussion als Bereicherung. Dennoch siehst du das ja durch deine "Reporterbrille". Du bist sicher ein Profi und hast dein Anwendungsfeld. Andere wiederum haben die Anforderung (klein und leicht) überhaupt nicht.

Ich habe letztes Jahr einen ganzen Morgen neben Jürgen Stern (einige werden ihn vllt aus dem Naturfotografenforum kennen) am Kaiserstuhl Bienenfresser fotografiert. Jürgen ist ein ausgezeichneter Naturfotograf und ich konnte mich auf dem Rückweg (er war so nett mich noch ein Stück mit seinem Wagen mitzunehmen) unterhalten. Da ging es dann auch um das Spiegelgeklapper und Mobilität usw... ich war echt erstaunt, dass ihm diese Aspekte völlig Schnuppe sind aber das muss man eben akzeptieren. Dem ist die ultimative Qualität halt wichtiger und er erfreut sich daran. Und seine Kunden auch... 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...