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Meine Frau hat die A7 III, deutlich besser, gerade auch mit adaptierten.

 

..ja, natürlich Canon. Ich hatte mal das Zeiss 16-35 gegen das Canon 16-35 4 getestet und würde pers. das Canon nehmen. Mit Adapter leider aber auch deutlich schwerer.

 

..als Schweizer (ohne t) hat man echt einen Vorteil, in Deutschland im Netz nach wie vor für 3499, Grau bei 2300.

bearbeitet von wuschler
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Was ich mir ausser einem ergonomischeren Gehäuse von Nikon gegenüber Sony vor allem erhoffe:

 

Geringere Serienstreuung in der Qualität der Objektive...

Da wäre ich vorsichtig. Dass es notwendig wäre, um Objektive extremer Lichtstärke verkaufen zu können, ok. Dass Nikon qualitativ bereits mehr kann als andere, eher nicht.

 

Preisabhängig haben alle Hersteller das Problem. Wer da richtige Untersuchungen macht, sieht das vor allem im Weitwinkelbereich, hier zum Bsp.: https://wordpress.lensrentals.com/blog/2015/06/measuring-lens-variance/

 

Hinzu kommt, dass das Thema seit dem Überschreiten der 40 MP einfach deutlicher zu sehen ist, als früher. Und natürlich werden neue FE-Objektive an den R-Modellen getestet, da fällt so was sofort auf. Dann sucht man die Canon-Konkurrenz und blättert in Tests mit der moderaten Auflösung einer 5D2 oder 5D3, was nicht ganz fair für diesen Aspekt ist.

 

Es fällt aber auf, dass Sony das Thema mit den GM, aber auch neuen "Normalos" wie dem 24-105G anzugehen scheint. Nicht unwahrscheinlich, dass auch Nikon da eine Einschwingzeit in einem komplett neuen System mit anderen optischen Rechnungen brauchen wird.

bearbeitet von outofsightdd
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Da wäre ich vorsichtig. Dass es notwendig wäre, um Objektive extremer Lichtstärke verkaufen zu können, ok. Dass Nikon qualitativ bereits mehr kann als andere, eher nicht.

 

Preisabhängig haben alle Hersteller das Problem. Wer da richtige Untersuchungen macht, sieht das vor allem im Weitwinkelbereich, hier zum Bsp.: https://wordpress.lensrentals.com/blog/2015/06/measuring-lens-variance/

 

Hinzu kommt, dass das Thema seit dem Überschreiten der 40 MP einfach deutlicher zu sehen ist, als früher. Und natürlich werden neue FE-Objektive an den R-Modellen getestet, da fällt so was sofort auf. Dann sucht man die Canon-Konkurrenz und blättert in Tests mit der moderaten Auflösung einer 5D2 oder 5D3, was nicht ganz fair für diesen Aspekt ist.

 

Es fällt aber auf, dass Sony das Thema mit den GM, aber auch neuen "Normalos" wie dem 24-105G anzugehen scheint. Nicht unwahrscheinlich, dass auch Nikon da eine Einschwingzeit in einem komplett neuen System mit anderen optischen Rechnungen brauchen wird.

 

Das allerdings stimmt - die 42+MP-Sensoren verzeihen nichts, sind gnadenlos.

 

Wenn man dann aber die Bilder wieder in Vollbildansicht anschaut oder sie ausdruckt ist dem Himmel sei Dank meistens alles schön scharf            :cool:

 

Ich wollte ja nicht an den Sony-Objektiven herummäkeln - sie sind teilweise grandios. Aber ich bin ein gebranntes Kind, seit mein nigelnagelneu gekauftes FE 35mm f/2.8 sich auf der ganzen rechten Seite als unscharf erwies, am rechten Rand sogar extrem. Eine nicht besonders lichtstarke Festbrennweite also ...

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...Ich wollte ja nicht an den Sony-Objektiven herummäkeln - sie sind teilweise grandios. Aber ich bin ein gebranntes Kind, seit mein nigelnagelneu gekauftes FE 35mm f/2.8 sich auf der ganzen rechten Seite als unscharf erwies, am rechten Rand sogar extrem. Eine nicht besonders lichtstarke Festbrennweite also ...

 

Ich weiß nicht, ob Du einfach nur viel Pech hattest, oder ob Sony inzwischen Fertigung und Endkontrolle besser im Griff hat. Die KB-Objektive 2.0/28 mm, 2.8/35 mm ZA, 1.8/55 mm ZA, 1.8/85 mm und 4.5-5.6/70-300 mm G habe ich seit Herbst 2017 angeschafft und bei keinem irgend etwas zu bemängeln. Inzwischen kamen für APS-C noch 2.8/20 mm, 1.8/35 mm und 3.5-5.6/18-135 mm dazu und auch da ist alles in Ordnung.

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Ich weiß nicht, ob Du einfach nur viel Pech hattest, oder ob Sony inzwischen Fertigung und Endkontrolle besser im Griff hat. Die KB-Objektive 2.0/28 mm, 2.8/35 mm ZA, 1.8/55 mm ZA, 1.8/85 mm und 4.5-5.6/70-300 mm G habe ich seit Herbst 2017 angeschafft und bei keinem irgend etwas zu bemängeln. Inzwischen kamen für APS-C noch 2.8/20 mm, 1.8/35 mm und 3.5-5.6/18-135 mm dazu und auch da ist alles in Ordnung.

 

Es ist gut möglich, dass sie inzwischen ihre Fertigungstoleranzen im Griff haben. Wenn ja bekommt man eine erstaunliche Qualität für sein Geld, ohne sich wie bei Leica ruinieren zu müssen.

 

 

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Davon mal ab: optische Kunststoffe sind schwer im Kommen, weñn ich beim Optiker sage daß ich Glas für meine Brille wünsche schaut man mich immer schon so mitleidig an. :/

 

Dünne Brillen"gläser" mit komplexen Linsensystemen von Objektiven zu vergleichen, erinnert mich an den Vergleich von Äpfeln mit Birnen.

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... Aber ich bin ein gebranntes Kind, seit mein nigelnagelneu gekauftes FE 35mm f/2.8 sich auf der ganzen rechten Seite als unscharf erwies, am rechten Rand sogar extrem. Eine nicht besonders lichtstarke Festbrennweite also ...

Das Objektiv ist eins der frühen FE-Sonys mit größerer Streuung...

https://www.lensrentals.com/blog/2016/06/the-sony-fe-lenses-mtf-and-variance-summary/

 

Und um auf #230 einzugehen, Streuung schließt gute Exemplare ja nicht aus ;)

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Stimmt. Aus dem Wort "Streuung" leitet sich ja bereits ab, dass es bessere und schlechtere Exemplare geben kann.

 

Es wird bei jedem Objektiv jedes Herstellers immer bessere und schlechtere Exemplare geben, auch bei Nikon. Das kommt vor, auch wenn es für denjenigen, der ein schlechteres Exemplar erwischt, sehr ärgerlich ist. Die Tests und Beschreibungen von lensrentals dazu finde ich ganz aufschlussreich. Ist die Variation sehr groß, sollte der Hersteller prüfen, was er in der Produktion verbessern kann - tut er es nicht, bleibt dem Kunden nur das Kaufvermeiden, solange er sich nicht mit Hersteller und Verkäufer herumschlagen will, um irgendwann statt eines ausnehmend schlechten ein ausnehmend gutes Exemplar zu bekommen.

 

"Das Objektiv liegt innerhalb der Spezifikationen" wird wohl jeder, der mit dem Hersteller/ Distributor über die Qualität seines Objektivs diskutieren musste, schon einmal gehört haben.

bearbeitet von kalokeri
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Ihr erinnert euch, dass ich angesichts des großen Bajonetts den Verdacht hatte, da könnte auch ein größerer Sensor als Kleinbild verbaut werden? Nun... Andrea Pizzini von den Sonyalpharumors hat den gleichen Verdacht, nachzulesen hier

 

Ich glaube nicht daran. Was sollte Nikon davon haben? Je größer der Sensor, desto kritischer sind die für schnellen AF wichtigen Auslesezeiten. Dazu glaube ich, dass das kleine MF und KB sich vor allem durch die Qualität (und Preise) der Objektive unterscheiden. Die könnte Nikon einfach für KB bringen.

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wie kommt man eigentlich auf die Idee, dass der Mount-Durchmesser irgendwas mit der Lichtstärke der Objektive zu tun hat? 

 

Es hat doch nur einen Einfluss auf den Winkel der Lichtstrahlen, die den Sensor treffen und damit auf die Randschärfe, bzw. evtl Farbverschiebung am Rand. Ist die Öffnung größer, kann es evtl. die Kosten für manche Objektive reduzieren. Mehr aber nicht.

bearbeitet von milamber
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wie kommt man eigentlich auf die Idee, dass der Mount-Durchmesser irgendwas mit der Lichtstärke der Objektive zu tun hat? 

 

Es hat doch nur einen Einfluss auf den Winkel der Lichtstrahlen, die den Sensor treffen und damit auf die Randschärfe, bzw. evtl Farbverschiebung am Rand. Ist die Öffnung größer, kann es evtl. die Kosten für manche Objektive reduzieren. Mehr aber nicht.

 

Hallo,

 

ein größerer Mount-Durchmesser ermöglicht größere Hinterlinsen, was bedeutet, dass lichtstarke Objektive weniger unter künstlicher Vignettierung zu leiden haben, wenn man die Konstruktion entsprechend auslegt. Deshalb hat das schon mit der Lichtstärke zu tun.

 

Vielleicht kennt mancher die Rückseite des Canon EF 1:1,2 85mm L und versteht, was ich meine.

 

Gruß von

Axel

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wie kommt man eigentlich auf die Idee, dass der Mount-Durchmesser irgendwas mit der Lichtstärke der Objektive zu tun hat? 

 

 

 

Nikon hat bisher mit dem alten F-Mount keine lichtstärkeren AF-Objektive als f/1.4 bauen können. Ein manuelles 50mm/1.2 Ais befindet sich immer (oder befand sich bis vor kurzem) noch in Produktion. Wenn es Nikon möglich gewesen wäre, hätten sie dieses schon als AF-Objektiv auf den Markt gebracht.

Ansonsten hängt die maximal mögliche Lichtstärke eines Objektivs immer von der Kombination aus Brennweite und Durchmesser des Objektivs ab.

 

Was die Streuung angeht:

die Objektive der Nikon 1 wurden anscheinend nicht oder nicht nur bei Nikon gebaut, sondern diese ließ bei Fremdfirmen anfertigen. Ich bin gespannt, wie dies bei dieser Kamera aussieht.

bearbeitet von grillec
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wie kommt man eigentlich auf die Idee, dass der Mount-Durchmesser irgendwas mit der Lichtstärke der Objektive zu tun hat? ...

Im Übrigen wurde nicht zwingend ein Zusammenhang hergestellt, sondern es handelt sich um 2 Gerüchte:

  • Die ersten Umrisse deuten einen recht großen Bajonettdurchmesser an.
  • Nikon hat den Produktnamen Noct schützen lassen.

Was am Ende wirklich kommt, abwarten.

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Im Übrigen wurde nicht zwingend ein Zusammenhang hergestellt, sondern es handelt sich um 2 Gerüchte:

  • Die ersten Umrisse deuten einen recht großen Bajonettdurchmesser an.
  • Nikon hat den Produktnamen Noct schützen lassen.

Was am Ende wirklich kommt, abwarten.

 

Nikon hat im September letzten Jahres zwei Patente zu Objektiven angemeldet:

52mm F0.9 and 36mm F1.2 für spiegellose KB-Sensoren

 

Das käme noch zu den Gerüchten

 

bearbeitet von grillec
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Die werden dann wohl als 50mm und 35mm in den Handel kommen....

 

Die Frage ist, ob Nikon die Beiden gleich als erstes bringt.

Aus Marketinggründen (der Teaser hat "Licht" als Thema) würde es natürlich Sinn machen.

bearbeitet von D700
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Wenn ich das Bajonett betrachte, denke ich eher an eine Mittelformatkamera.

 

Welches Ziel sollte Nikon damit verfolgen? Fuji und Hasselblad angreifen? Die Musik spielt im Bereich APS-C und KB und wer hier nicht mitspielt bekommt auch nichts von der Gage. Ich persönlich finde es schon hinreichend gewagt von Nikon, kein spiegelloses APS-C System zu haben.

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