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APSC oder MFT?


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vor 37 Minuten schrieb Spanksen:

Wenn Dir ne Kamera perfekt in der Hand liegt macht sie einfach doppelt so viel Spaß, weshalb man sie einfach auch öfter mitnimmt. Der EM1/OM1 Formfaktor ist anscheinend wie für mich gemacht, ne Anziehungskraft wie bei nem Magneten, alles andere stoße ich (leider) ab 😅🙈 Bin mal auf die Nikon ZF gespannt 

Die Nikon Zf hatte ich auch in der näheren Auswahl neben meinen MFT-System, leider muss ich dieses Vorhaben wieder verwerfen aus Mangel an 
vernünftigen Nikon Objektiven aus Metall im Retro Style (das ist einfach ein "No Go" bei dieser feinen Retro Kamera!)...🙂

 

bearbeitet von mftler
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vor 11 Stunden schrieb Spanksen:

Wenn Dir ne Kamera perfekt in der Hand liegt macht sie einfach doppelt so viel Spaß, weshalb man sie einfach auch öfter mitnimmt. 

Definitiv. Zum Spass auf dem Weg zum fertigen Foto gehört für mich aber auch die Arbeit in der EBV. Und dort bieten die RAWs meiner A7R5 so viel mehr an Potential. Neulich musste ich an ein altes RAW meiner OM-1 ran. Oha, was für ein Unterschied. Das hat mich nach bald einem Jahr MFT Abstinenz doch überrascht.

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vor 2 Stunden schrieb Berlin Photo:

Definitiv. Zum Spass auf dem Weg zum fertigen Foto gehört für mich aber auch die Arbeit in der EBV. Und dort bieten die RAWs meiner A7R5 so viel mehr an Potential. Neulich musste ich an ein altes RAW meiner OM-1 ran. Oha, was für ein Unterschied. Das hat mich nach bald einem Jahr MFT Abstinenz doch überrascht.

Freut mich für dich, mir persönlich reichte das RAW MFT Potential für meine Art der Fotografie schon immer aus.

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vor 10 Minuten schrieb Spanksen:

Freut mich für dich, mir persönlich reichte das RAW MFT Potential für meine Art der Fotografie schon immer aus.

Mir auch. Dunkle Bereiche in MFT-RAW lassen sich recht gut aufhellen; ich merke da kaum einen Unterschied zu Sony-APSC. Aber die Sonys liefern in bestimmten Situationen attraktivere Farben.

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vor einer Stunde schrieb Spanksen:

Freut mich für dich, mir persönlich reichte das RAW MFT Potential für meine Art der Fotografie schon immer aus.

Ich verstehe, was du schreibst. Das ist m.E. aber auch nur möglich, wenn du das "bessere" nie hattest. Das "bessere" ist der Feind des "guten". Und mir reichte meine Kamera immer aus, bis ich eine bessere gekauft hatte und dann wollte ich nicht mehr zurück wechseln. Ich habe in der jüngeren Vergangenheit viele Reisen mit MFT GX80 und APS-C Sony a6600 gemacht. Zum Teil mit meinem Sohn, der die A7III nutzt. Wenn Du dann die gemeinsamen Bilder in LR bearbeitest, beginnst Du, die Begrenztheit von MFT zumindest in diesem Punkt als unangenehm zu empfinden. Die Dynamik in den Schatten ist halt nicht deren Königsdisziplin. Sehr schnell (bei Pushen der Schatten um 2 EV und zusätzlich vielleicht noch +1 EV Belichtung) hast du da Rauschen, Banding und Farbverschiebungen.

Wenn Du mal einen Versuch mit Nikon oder Sony KB gemacht hast, stimmst Du mir möglicherweise zu. Und bis dahin ist es so wie Du schreibst: es hat Dich nie gestört. Mich seinerzeit auch nicht. Was man nicht hat/kennt, kann man nicht vermissen.

😉

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vor 5 Minuten schrieb noreflex:

Das "bessere" ist der Feind des "guten".

Mir geht es so seit ich die A7iii habe. Ich benuzte die EM1m2 immer noch gerne für gewisse Situationen, aber immer seltener. Wobei die neuen EBV Tools manche Baustelle der Mft Geräte kompensieren (guck hier: https://www.systemkamera-forum.de/topic/137391-lrc13-bokeh-tool). Für die Schattenproblematik hilfts aber weniger.

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vor 14 Minuten schrieb noreflex:

Ich verstehe, was du schreibst. Das ist m.E. aber auch nur möglich, wenn du das "bessere" nie hattest. Das "bessere" ist der Feind des "guten". Und mir reichte meine Kamera immer aus, bis ich eine bessere gekauft hatte und dann wollte ich nicht mehr zurück wechseln. Ich habe in der jüngeren Vergangenheit viele Reisen mit MFT GX80 und APS-C Sony a6600 gemacht. Zum Teil mit meinem Sohn, der die A7III nutzt. Wenn Du dann die gemeinsamen Bilder in LR bearbeitest, beginnst Du, die Begrenztheit von MFT zumindest in diesem Punkt als unangenehm zu empfinden. Die Dynamik in den Schatten ist halt nicht deren Königsdisziplin. Sehr schnell (bei Pushen der Schatten um 2 EV und zusätzlich vielleicht noch +1 EV Belichtung) hast du da Rauschen, Banding und Farbverschiebungen.

Wenn Du mal einen Versuch mit Nikon oder Sony KB gemacht hast, stimmst Du mir möglicherweise zu. Und bis dahin ist es so wie Du schreibst: es hat Dich nie gestört. Mich seinerzeit auch nicht. Was man nicht hat/kennt, kann man nicht vermissen.

😉

Leute, ich habe mit "besseren" Sensoren fotografiert (Sony A73, Nikon Z6, Canon R6, Leica Q3) und weiß um die Vorteile von einem größeren Sensor, mir muss das keiner mehr erzählen (nicht böse gemeint 😉 ). Und ich bleibe dabei, für MEINE Art der Fotografie reicht mir der kleinere Sensor, es hat sich auch noch nie jemand über meine Bilder beschwert, im Gegenteil. Mir ist eine gute Bildkomposition immer noch wichtiger als das letzte Fünktion Dynamik die ich theoretisch rausholen kann. Damit will ich hier nicht den Vollformat Sensor schlecht reden, ich bin ein Fan von allen Kamerasystemen solange sie mir gut in der Hand liegen und nicht zu schwer sind. Und dass ich so ein großes Interesse an der Nikon ZF jetzt habe hat nichts mit dem Sensor an sich zu tun, der ist toll, sondern einfach weil ich den Look der Kamera Mega finde und als Urlaubskamera mit dem 40er2.0 total reizvoll finde.

bearbeitet von Spanksen
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vor einer Stunde schrieb Käuzchen:

Dunkle Bereiche in MFT-RAW lassen sich recht gut aufhellen; ich merke da kaum einen Unterschied zu Sony-APSC. Aber die Sonys liefern in bestimmten Situationen attraktivere Farben.

Da bin ich andere Meinung, zumindest wenn es um Landschaftsaufnahmen je mit Basis-ISO geht. Da ist meine Erfahrung ganz ähnlich zu der von @noreflex, bei mFT kann es jenseits der +2EV Aufhellung kritisch werden. Bei Sony APS-C sehe ich die Grenze eher in Richtung +4EV. Ein Extremvergleich von dpreview, je mit +6EV, um die Effekte deutlicher zu machen:

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Muss man bei Sony APS-C mit ISO hochgehen, kann sich das natürlich relativieren oder gar umdrehen, wenn die Stabilisierung bei Freihandbildern die Bildqualität limiert.

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

 bei Sony APS-C mit ISO hochgehen, kann sich das natürlich relativieren oder gar umdrehen, wenn die Stabilisierung bei Freihandbildern die Bildqualität limiert.

Ist eben auch die Frage der Belichtung und der Situation ( Dynamikunterschiede ) . Als ich damals von Samsung APS-C auf mFT umgestiegen bin , die NX1 war damals beim Pushen der Schatten schon extrem gut, aber der gute Bildstabilisator der mFT-Kameras hat auch deutliche Vorteile bei Freihandbildern. ( Beispiel aus dpreview NX1 :  RAW https://www.dpreview.com/files/p/articles/0173097469/samples/stills/SAM_1709.jpeg , entwickeltes Bild https://www.dpreview.com/files/p/articles/0173097469/samples/stills/SAM_1709.acr.jpeg ).

Früher habe ich immer mit der NX1 Landschaft fotografiert und mit der mFT primär Tiere. Spätestens seit der G9, mit dem doch sehr guten Bildstabilisator,  habe ich meine NX1 dann abgelöst,  weil die bessere Schattenaufhellung zwar Vorteile bringt,  aber dann auch wieder Nachteile bei Freihandbildern ( kein Bildstabilisator,  aber die meisten Objektive hatten einen Stabi ).  Fehlende Dynamik kann mit mit HDR lösen,  jetzt sogar mit Highresolution Freihandbildern in den neuesten Modellen,  kein so guter Stabi oder kein Stabi, da braucht man schneller ein Stativ, hat alles Vor-und Nachteile. 

bearbeitet von SilkeMa
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vor 3 Stunden schrieb Spanksen:

... für MEINE Art der Fotografie reicht mir der kleinere Sensor, es hat sich auch noch nie jemand über meine Bilder beschwert, im Gegenteil. Mir ist eine gute Bildkomposition immer noch wichtiger als das letzte Fünktion Dynamik die ich theoretisch rausholen kann. Damit will ich hier nicht den Vollformat Sensor schlecht reden, ich bin ein Fan von allen Kamerasystemen solange sie mir gut in der Hand liegen und nicht zu schwer sind. ...

Dem stimmen wir wohl mehrheitlich (fett) zu. Ich bin auch mit den Endergebnissen aus MFT oft sehr zufrieden. Weil ich damit u.a. viele Street-Fotos gemacht habe, die ich mit anderen Geräten nicht so hinbekommen habe (Unauffälligkeit, Leichtigkeit in der Nutzung). Auch die Bildkomposition, der Blick für Motiv und Licht sind um Welten wichtiger, als der Sensor. Am Ende muss auch jeder für sich schauen, wo er den Kompromiss akzeptiert. Ich bin ja, wie oben beschrieben, von den Vorteilen von KB-Sensoren angetan, und bleibe dennoch vorerst bei APS-C. Ich komme damit einfach gut klar. Und ich habe Spaß, mit meinem Kit loszuziehen. Wenn dieser Spaß mal wieder versandet, muss ich die KB-Injektion ansetzen, um dem Spieltrieb wieder Futter zu geben...  😉

bearbeitet von noreflex
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Vergesst die Format-Frage. Eigentlich ist es ganz einfach. Vorausgesetzt die Sensoren sind technologisch auf gleicher Höhe, dann ist es für die Bildqualität völlig unerheblich, wie groß die Sensoren sind. Es kommt allein auf die Gesamtmenge des eingesammelten Lichts an. Jetzt wird schnell klar, worauf das hinausläuft. Denn um gleich viel Licht einzufangen, wird man auch ungefähr gleich schwere Objektive benötigen. Entscheidend wird damit die Objektivauswahl. Gibt es die den eigenen Ansprüchen gerecht werdenden Linsen für ein System oder gibt es sie nicht? Und noch wichtiger: sind sie bezahlbar? Wer maximal viel Licht einsammeln will, muss Kleinbild nehmen. Dort gibt es zum Beispiel f=1.4 Linsen zu attraktiven Preisen. Um Äquivalenz (gleiche Lichtmenge (+ gleicher Bildwinkel)) herzustellen, müsste man bei APS-C schon f=1.0 nehmen und bei FT … nun, da ist das Ende der Fahnenstange bereits überschritten. (Mir persönlich reicht APS-C und deshalb habe ich Fuji.)

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vor 7 Stunden schrieb Spanksen:

Und ich bleibe dabei, für MEINE Art der Fotografie reicht mir der kleinere Sensor, es hat sich auch noch nie jemand über meine Bilder beschwert, im Gegenteil.

Deine Bilder sind wirklich exzellent und zeigen, dass man doch einiges mit dem "kleinen Sensor" bewerkstelligen kann. Da kann sich der ein oder andere mit den Bildern seines "großen Sensor" eine Scheibe abschneiden. Letztendlich zeigt das, daß das Sensorformat zweitrangig ist. Wichtiger ist die Person hinter der Kamera🙂

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Hallo zusammen, ich habe dieses Wochenende die H2 mit dem XF23mm F1.4 bei mir um alles ein bisschen auszuprobieren. Die Kamera und Objektiv liefern in jedem Fall top Ergebnisse solange das Licht kein Problem darstellt. Beim Spieleabend am Freitag hab ich dann aber die Grenzen natürlich auch gefunden. Es geht mit der Kombi schon sehr viel und vermutlich würde das meine Anforderungen fast immer Abdecken aber ein gutes Gefühl habe ich dabei nicht. Mit der Nachbearbeitung von Topaz ist da zwar viel geholfen aber auch da sind eben Grenzen. Alles in allem ist nach der Erfahrung von diesem WE die Frage auf "APSC oder MFT" vielleicht mit "keins von beiden" zu beantworten und ich nehme dann doch lieber Vollformat um einfach auf der sicheren Seite zu sein. 

 

 

 

 

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vor 43 Minuten schrieb niklas47:

lieber Vollformat um einfach auf der sicheren Seite zu sein. 

Danke fürs feedback. Die sichere Seite kann in anderen Situationen auch spezifische Nachteile haben…

So lange Erwartungen entsprechend gehandhabt werden…

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Hallo wasabi65 da hast du bestimmt recht. Aber eine der Erwartungen ist low light mit bewegten Motiven und da ist es mit der H2 etwas knapp. 

Ohnehin bin ich erstaunt was ein APSC-Sensor kann und erst recht wenn es in Kombination mit moderner Software genutzt wird.

Ich würde sagen ich bin aktuell auf dem Level von meinem alten System mit der Software wohl auch sogar schon besser wie früher. 

--

Wenn ich mir jetzt Vorstelle, dass ich mit Vollformat allein meine Bauchschmerzen vermutlich wegbekomme und mit Nachbearbeitung durch Software erst recht dann bekomme ich ein sehr gutes Gefühl. Aber ich denke dass das dann in einem anderen Thread behandelt werden sollte. 

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Am 14.10.2023 um 18:06 schrieb kdww:

Warum gibt es dann am Handbelichtungsmesser keine Einstellung für das Filmformat? 

Weil das für die Belichtung vollkommen irrelevant ist. Ein mFT Sensor wird bei ISO 12800 jedoch rauschen wie Hulle und ein KB Sensor wird auch rauschen aber sehr viel weniger. Beide Bilder werden aber richtig belichtet sein.

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vor 5 Stunden schrieb niklas47:

und ich nehme dann doch lieber Vollformat um einfach auf der sicheren Seite zu sein. 

Mit einer halbwegs aktuellen KB Kamera, einer f2.0, f1.8 oder f1.4 Festbrennweite und gutem Augen AF machen die Fotos vom Spieleabend in der Nachbearbeitung definitiv mehr Spass als solche aus mFT oder APS-C Kameras. Und bei diesen Brennweiten muss das nicht mal grösser und schwerer sein. Teurer auch nicht.

bearbeitet von WRDS
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vor 5 Stunden schrieb niklas47:

Hallo zusammen, ich habe dieses Wochenende die H2 mit dem XF23mm F1.4 bei mir um alles ein bisschen auszuprobieren .... und ich nehme dann doch lieber Vollformat um einfach auf der sicheren Seite zu sein. 

Als Tipp, dann nimm als Alternative für das XF23mm f1.4 ein 35mm mit mindestens f1.4 an KB. Mit f1.8 oder f2  wirst Du keinen großen Vorteil merken.

Ich nutze KB parallel zu MFT. Ich hatte erst f1.8er Linsen an KB zum Vergleich der f1.2er Linsen an MFT. Bei Lowlight war der Unterschied mit 2/3 Blendenvorteil bei KB gar nicht so groß. Deswegen bin ich auf f1.4er Linsen bei KB umgestiegen und das macht sich dann bei Offenblende schon mehr bemerkbar.

bearbeitet von FotoUwe
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Am 14.10.2023 um 15:29 schrieb ulrich:

Um Äquivalenz (gleiche Lichtmenge (+ gleicher Bildwinkel)) herzustellen, müsste man bei APS-C schon f=1.0 nehmen und bei FT … nun, da ist das Ende der Fahnenstange bereits überschritten.

 

Das verstehe ich nicht. Bezüglich Lichtmenge spielt der Cropfaktor doch keine Rolle. 1.4 am KB ist gleich 1.4 an MFT. Wie gesagt, Schärfentiefe und Ausschnitt verhalten sich anders, aber die Lichtmenge ist die gleiche. 

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vor 19 Stunden schrieb WRDS:

Mit einer halbwegs aktuellen KB Kamera, einer f2.0, f1.8 oder f1.4 Festbrennweite und gutem Augen AF machen die Fotos vom Spieleabend in der Nachbearbeitung definitiv mehr Spass als solche aus mFT oder APS-C Kameras.

Mit f2 hätte der TO keinen Vorteil gegenüber APS-C mit f1.4, was offenbar nicht gut genug war.

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