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APSC oder MFT?


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Hallo, bis vor einem Jahr hatte ich eine Nikon KB-Kamera (DSLR) mit ein paar Objektiven. Diese habe ich aber verkauft weil mir alles zu groß und schwer war und es auch nicht mehr Stand der Zeit ist/war bzw. hat sich auch ein Käufer gefunden usw.. 

Nun würde ich mir gerne wieder eine Ausrüstung zulegen. Allerdings möchte ich kein Kleinbild mehr haben. Ist einfach zu unpraktisch. 

  • Was möchtest Du gerne fotografieren? 

Ich habe bisher sehr breit gefächert fotografiert. Abende mit Freunden, In Gebäuden und Museen, Architektur, Landschaft, Stillleben, Tiere, Street usw. Das möchte ich in jedem Fall beibehalten

  • Welche Erfahrungen hast Du bereits?

ISO-Blende-Verschlusszeit ist mir ein Begriff. Mit Softwarenachbearbeitung wie man es seit einiger Zeit betreibt habe ich keine Erfahrung. Ich habe aber mehr als genug Bilder und Youtube Videos gesehen um zu Wissen dass da vieles möglich gemacht wird.

Ansonsten eben die Basics die man sich so im laufe der Zeit aneignet. Ich war bisher mit meinen Bildern fast immer zufrieden. Wann Lichter ausbrennen ist mir klar und was man dagegen machen kann auch. Ich bin Hobbyfotograf seit ein paar und kein Profi, Fotografiere eigentlich immer im M-Modus 

  • Womit fotografierst Du zur Zeit?

gar nicht

  • Was möchtest Du ausgeben? Nur für eine Kamera oder ein Kit?

Das ist relativ. Für den Einstieg sehe ich so bis ca. 3000€ für Kamera und ein Objektiv als ok an (Neuware) mit einem Objektiv als Äquivalent zu 50mm Kleinbild. Ganz genau muss es nicht sein

  • Welche Objektive wären für dich später interessant?

-Ein Weitwinkel

-Ein Tele mit ca. 600mm Kleinbildbrennweite. Zoom oder Festbrennweite kommt auf die Qualität an

-ggf. noch ein Objektiv im Bereich 100-150mm das kommt darauf an

  • Wie willst Du Deine Bilder ausgeben? Nur am Monitor? Oder auch ausdrucken?

Am Monitor, Fernseher, Handy, Tablet. Besonders schöne Motive aber auch mal auf eine kleine Leinwand drucken oder auch klassisch fürs Fotoalbum. Digital ist aber natürlich das Maß aller Dinge 

---

Sony APSC und Canon habe ich bereits gestrichen da es für Tele keine entsprechenden Objektive gibt und ich die schweren Teile vom Vollformat nicht mehr haben will bzw. müsste ich da generell wieder Vollformatobjektive haben und das will ich nicht.

Bleibt am Ende eigentlich nur noch Fuji mit APSC und OM-Systems/Panasonic und ich stelle mir die Frage wer bietet das beste Gesamtpaket an. 

Ich war im Fotofachhandel und gut gefallen hat mir H2s/H2 oder eben OM-1. Für die G9II hatte ich eine S5 in der Hand, die war ok aber H2s/H2 oder OM-1 hätte ich jetzt spontan vorgezogen. 

Bezüglich der Möglichkeiten mit Tiererkennung bzw. Objekterkennung lege ich keine hohe Messlatte an. Für das was ich mache reicht mir eigentlich der Joystick und eben die gängigen Methoden mit Zone oder Ein-Feld. Eine Augenerkennung für Menschen ist natürlich noch fein, aber das können die Kameras wohl eh alle.

Wichtig ist mir einfach die Bildqualität und qualitativ hochwertige Objektive. Besonders wenn das Licht Abends in der Wohnung oder auch Nachts auf einem Straßenfest, in einer Kirche, in einem Museum, bei Street oder generell an bewölkten Tagen schlecht ist noch bestmögliche Qualität bei den Bildern zu haben. 

Oder aber auch wenn das Licht zu stark ist weil man eben gerade Mittags im Urlaub eine Sehenswürdigkeit besucht. 

Mir scheint da ist Fuji etwas besser aufgestellt wie die mfT Kameras? Mich hat jedenfalls der Dynamikbereich der H2s überzeugt und auch die Bildschärfe die mit den Objektiven geliefert wird. Ich hatte da die H2s mit dem Fujifilm XF 33mm F1.4 und dem Fujifilm XF100-400mm im Fachgeschäft probiert und es hat mir gefallen. 

Auf der anderen Seite hatte ich die OM-1 mit dem M.Zuiko Digital 25mm und dem M.ZUIKO DIGITAL ED 75-300mm getestet. 

Mehr konnte ich dann bisher nicht ausprobieren und im Fachgeschäft ist das halt auch immer was anderes wie später im echten Einsatz. 

Deswegen wollte ich hier mal in die Runde Fragen wem ihr den Vorzug geben würdet. Es geht wie geschrieben um ein breiten Einsatz des Systems, mit allen Un- und Annehmlichkeiten die einem so begegnen. Ich lege Wert auf Qualität und habe lieber eine erlesene Auswahl an Objektiven die ich dann auch bereit bin zu bezahlen. Daher muss es nicht wirklich der Preisleistungssieger sein. Die Objektive die ich genannt habe sind auch nicht vollends in Stein gemeiselt. Ob ich nun 50mm Kleinbildbrennweite habe oder 45 oder 70mm ist mir egal. Besonders bei den Teleobjektiven ist es mir nicht wichtig ob es am Ende 500mm oder 600mm sind. Das gilt auch für die Kameras, die genannten hatte ich in der Hand, die waren gut. Dass ich deren Spitzenleistung mit der schnellen Objekterkennung usw. eher weniger abrufen werde ist mir klar. Ich möchte aber letztlich auch nicht ein x Jahre altes Model kaufen. 

Bezüglich Objektive was wären da eurer Meinung nach die besten in der Kategorie:

Weitwinkel

Immerdrauf bei 50mm Kleinbildäquvivalent

"erste kleiner Telebereich" (so bis 200mm Kleinbild)

Telebereich (bis 600mm Kleinbild)

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Willkommen im Forum,

Dein Text ist irgendwie widersprüchlich.

vor 10 Stunden schrieb niklas47:

Mit Softwarenachbearbeitung wie man es seit einiger Zeit betreibt habe ich keine Erfahrung.

Also keine Bearbeitung der RAW Dateien und nur jpgs?

vor 10 Stunden schrieb niklas47:

Ich bin Hobbyfotograf seit ein paar und kein Profi, Fotografiere eigentlich immer im M-Modus 

Das sind die meisten. Frage: Warum fotografierst du im M Modus und nicht A oder S?

vor 10 Stunden schrieb niklas47:

Allerdings möchte ich kein Kleinbild mehr haben. Ist einfach zu unpraktisch. 

Es gibt Vollformatkameras, die kleiner und leichter sind als manche APS-C und mFT Kameras. Und Objektive gibt es auch in relativ klein und leicht. Aber wenn du nicht  nachbearbeitest macht das tatsächlich wenig Sinn.

vor 10 Stunden schrieb niklas47:

Bleibt am Ende eigentlich nur noch Fuji mit APSC und OM-Systems/Panasonic und ich stelle mir die Frage wer bietet das beste Gesamtpaket an. 

Da würde ich Fujifilm bevorzugen auch wenn das alles andere als ein kleines leichtes System ist und für APS-C ausgesprochen schwer und gross baut. Das 100-400 ist so gross und schwer wie ein Vollformatobjektiv. Das Tamron 150-500, das es auch für Fuji gibt, ist ein Vollformatobjektiv.

Fujfilm pflegt jedoch sein System gut und regelmässig und es gibt inzwischen auch Tamron und Sigma Objektive für X Mount. Man hat den Eindruck, dass das System eine gesicherte Zukunft hat. Das ist bei mFT nicht der Fall. Und ja ich fotografiere selber auch mit mFT (OM-1). Dort fehlt mir eine Zukunftsperspektive. Was OM System seit der OM-1 von Anfang 2022 abgeliefert hat, hat mich nicht überzeugt.

bearbeitet von WRDS
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Moin Niklas,

 

also zum einen muss ich WRDS in einem Punkt beipflichten ein bisschen Widersprüchlich ist dein Posting, bzw. einer der Wünsche.

Bei schlechtem Licht bestmögliche Ergebnisse spricht eher für größere, denn kleinere Sensoren.

Der Wunsch nach kleinem und leichten Equipment auch bei bis zu 600mm Kleinbildäquivalent spricht eher für kleine Sensoren ;)

 

Aber ich verstehe auch, dass du eben den Kompromiss suchst udn genau da die Fragen hast.

 

Das Fuji System würde ich bei APS-C tatsächlich auch als eine sehr gute Lösung sehen, es ist vollständig, udn nicht wegen der Furcht vor Kanibalisierung auch in der höheren Qualitätsliga gut ausgebaut; was bei Canon, Sony udn Nikon im APS-C Bereich leider durchaus durch scheint, dass man dort einiges eben nur für Kleinbild realisieren möchte.

 

Wo ich WRDS aber eher wiedersprechen würde, ist die zumindest absehbare Zukunft von MFT, das sieht soweit OK aus, wenn auch nicht unbedingt top. Die G9 II von Panasonic zeigt zumindest, das auch Panasonic MFT nicht gleich aufs Abstellgleis schickt, udn die Reaktion von OM System auf die G9 II erwarte ich mit Spannung. Ich kann mir gute eine OM-2/3 vorstellen, die da vielleicht kommen könnte ;)

Davon ab ist das MFT system in sich weit ausgebaut, bietet vor allem auch im höherwertigen Bereich gute Auswahl an Objektiven und ist zumindest für mich persönlich der Weg, den ich mag.

Aber natürlich hat MFT von den drei Sensorgrößen, die man so als Systeme sonst ins Auge fasst die schlechteste LowLight Performance udn hat natürlich prinzipbedingte Nachteile wie Vorteile.

Da du keine Nachbearbeitung per se an strebst, würde ich tatsächlich auch wegen der Filmsimulationen eher zu Fuji greifen als zu MFT, auch wenn man auch bei MFT mit den Profilen der JPGs einiges einstellen kann, udn dadurch viel erreichen kann.

Ich hab mich jetzt auch mit der kommenden G9 II noch nicht so befasst, das ich wüsste, ob die das LUT-System der S5 II übernimmt, wenn ja, dürften die Möglichkeiten dort in eine Region kommen, die extrem viel mehr bietet, als nur die Filmsimulationen, der Aufwand dafür ist aber auch größer, da man diese LUTs ja erst mal erstellen muss.

 

Vielleicht kannst du ja mal Fuji als auch MFT wo ausleihen für ein Wochenende, und mal testen? Das lohnt vielleicht bei deiner Investitionssumme schon, da ein paar Euro für das testen aus zu geben, oder gar einfach Forenmitglieder zu fragen/treffen, ob man mal ein wenig testen kann.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Chris-W201-Fan:

die Reaktion von OM System auf die G9 II erwarte ich mit Spannung. Ich kann mir gute eine OM-2/3 vorstellen, die da vielleicht kommen könnte ;)

Vielleicht in zwei oder drei Jahren aber vorher sicher nicht. Zuerst müssen die ein Firmwareupdate für die OM-1 bringen, der den AF auf einen Stand bringt, der zumindest mit den Mitbewerbern konkurrenzfähig ist (vor allem in Sachen Gesichtserkennung und Augen AF).

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Ich würde als Nutzer von MFT und APS-C deutlich zur APS-C-Lösung tendieren. Und hier sehe ich relativ gleichgewichtig die Fuji XS20 oder eine a6600 nebeneinander. Beide top.

An Objektiven gibt es in beiden Systemen eigentlich alles. Das Tele bei Sony ist das 70-350 (ca 525 KB-Brennweite). Es ist leichter als die Vollformat-Teles und hat eine sehr gute Bildqualität. Ich denke, dass es bei Fuji oben heraus eben auch nur KB-like Teles gibt, die keine Gewichtsreduktion versprechen. Unterhalb von Tele sind beide APS-C erheblich leichter, als viele KB-Lösungen.

Es gibt allerdings auch von Sony eine kleine KB (A7c oder A7cII), für die ebenfalls klein und leicht gilt.

Für Sony spricht m.E. aktuell immer noch, dass der AF sowohl bei Foto als auch bei Video sehr sehr verlässlich arbeitet.

bearbeitet von noreflex
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vor 17 Stunden schrieb niklas47:

Sony APSC und ... habe ich bereits gestrichen da es für Tele keine entsprechenden Objektive gibt ...

 

Für Sony gibt es das sehr gute E 70-350 G OSS für APS-C, ich bin mit meinem an der A6400 sehr zufrieden. Das ist auch keine zu große oder zu schwere Kombi.

Beispielbilder gibt es hier im Forum.

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vor einer Stunde schrieb noreflex:

Und hier sehe ich relativ gleichgewichtig die Fuji XS20 oder eine a6600 nebeneinander. Beide top.

Die 6700 ist das aktuelle Modell und bei dem Budget würde ich immer die aktuellste Version kaufen.

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vor 20 Stunden schrieb niklas47:

Besonders wenn das Licht Abends in der Wohnung oder auch Nachts auf einem Straßenfest, in einer Kirche, in einem Museum, bei Street oder generell an bewölkten Tagen schlecht ist noch bestmögliche Qualität bei den Bildern zu haben. 

Dafür ist weder APS-C noch mFT die optimale Lösung. Dafür würde ich eine kleine Vollformatkamera wie die A7C oder deren Nachfolger kaufen. Die wiegen um 500 Gramm. Eine OM-1 ist fast 100 Gramm schwerer. Objektive gibt es auch in klein und leicht.

bearbeitet von WRDS
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vor 21 Minuten schrieb WRDS:

Dafür würde ich keine kleine Vollformatkamera wie die A7C oder deren Nachfolger kaufen. Die wiegen um 500 Gramm. Eine OM-1 ist fast 100 Gramm schwerer. Objektive gibt es auch in klein und leicht.

Ich verkaufe ein "k" aus Deinem Satz und stimme zu. Allerdings bin ich der Meinung, dass APS-C mit Sigma F1,4-Optiken und A7c mit F1,8-F2,5 Optiken ein totes Rennen fahren. Hier muss man dann in 200% nach Unterschieden suchen...

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vor 2 Stunden schrieb noreflex:

Ich verkaufe ein "k" aus Deinem Satz und stimme zu.

Ja danke. Korrigiert. Ich sollte nicht so schludrig schreiben 🤐

vor 2 Stunden schrieb noreflex:

Allerdings bin ich der Meinung, dass APS-C mit Sigma F1,4-Optiken und A7c mit F1,8-F2,5 Optiken ein totes Rennen fahren. Hier muss man dann in 200% nach Unterschieden suchen...

Solange genug Licht da ist mag das sein. Bei sehr schlechten Lichtverhältnissen ist Vollformat im Vorteil. Mittlerweile gibt es auch die A7CII mit 33MP oder die A7CR mit 61MP. Passen dann allerdings nicht mehr ins Budget. Aber man könnte wenn man wollte.

vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

Für die gibt es weder ein kompaktes Tele im gewünschten Bereich noch ein kompaktes UWW-Zoom (wie das Sony 10-20 F4), das  sicher auch noch interessant ist für den TO (Landschaft , Architektur, Innenräume).

Beim Tele stimme ich dir zu. Da ist vermutlich das Tamron 150-500 die kompakteste Lösung. Beim UWW Zoom gibt es das ultraleichte Sony 16-35 f4 PZ. Klar ist das etwas grösser und schwerer aber es ist auch kein dicker Klopper.

https://camerasize.com/compact/#858.1052,910.1060,ha,t

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bearbeitet von WRDS
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Ich benutze Mft (Oly) und KB (Sony) parallel, aber unterschiedliche Zwecke. 

Wenn du wirklich jpg nur ooc machen willst, würde ich Fuji oder Olympus nehmen, egal welches Sensorformat.

Wenn du wirklich bei Objektiven Gewicht/Grösse sparen willst, vor allem bei längeren Brennweiten, dann nimm Mft. Wenn dir richtig lange Brennweiten wichtig sind, ebenso wenn es tragbar (und kein Stativ dabei) sein soll.

Wenn es um Street, Landschaft, lowlicht etc bei eher kurzen Brennweiten gehen soll, dann eher eine KB.

Wie du siehst, finde ich APS ein Kompromiss, dass mir mit zwei Systemen nicht zusagt. Aber wenn ich nur ein System haben würde? Ich will gar nicht daran denken…zwei Systeme machen doppelt so viel Spass.

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Ich bin auf meiner Reise von MFT (E-M1 ii) über Sony FF (A7 ii) jetzt bei Fuji (X-T2 gelandet und sehr glücklich damit.
 

Der Hauptgrund ist dabei, dass ich einerseits die Kameras und Objektive bei Fuji optisch und haptisch sehr schön finde und andererseits ohne Nachbearbeitung Fotos bekomme die ein wow-Gefühl auslösen. Für Nachbearbeitung habe ich gerade weder Zeit noch Lust (2 kleine Kinder) und bekomme dank Filmsimulationen und tollen Objektiven trotzdem richtig tolle Bilder. Ich muss aber auch sagen, dass ich eher darauf stehe, wenn meine Fotos einen „Look“ haben. An der oberrealistischen Abbildung der Realität habe ich kein Interesse.

Das war auch der Grund, warum ich mit Olympus nicht so zufrieden war, obwohl mich die Kameras selber sehr angesprochen haben. Mit meinen Rahmenbedingungen (wenig Nachbearbeitung) sahen mir die Bilder oft zu realistisch/langweilig aus.

Die Sony A7 II war mir wiederum einfach zu groß und schwer und die Bedienung lag mir auch nicht. Da kam bei mir kein Mitnehm-/Fotografierwunsch auf.
 

Dass das natürlich alles sehr subjektiv ist und bei camerasize kein riesen Unterschied wahrnehmbar ist, ist klar. Ich glaube, dass bei mir die Objektivauswahl mit den Ausschlag gibt.  Bei Fuji fotografiere ich einfach sehr gerne mit Festbrennweiten. Die Fujicrons (aktuell 23 f2 und 50 f2) finde ich dabei super, weil sie klein und trotzdem sehr hochwertig sind und das 35 1.4 weil es fast genauso leicht und kompakt ist und mir dabei einen Look gibt, den ich sehr mag.

 

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Hallo, vielen DAnk für die zahlreichen Antworten

 

vor 12 Stunden schrieb WRDS:

Also keine Bearbeitung der RAW Dateien und nur jpgs?

Das ganze Thema ist irgendwie etwas an mir vorbei gegangen. In Zukunft wohl eher nur noch mit RAW und Bearbeitung durch Topaz, DxO oder ähnlichem

 

vor 12 Stunden schrieb WRDS:

Es gibt Vollformatkameras, die kleiner und leichter sind als manche APS-C und mFT Kameras. Und Objektive gibt es auch in relativ klein und leicht. Aber wenn du nicht  nachbearbeitest macht das tatsächlich wenig Sinn.

Die Kamera an sich ist eigentlich nicht so das Problem. Ich finde die Objektive machen den Löwenanteil aus. Da möchte ich bei Kamera&Objektiv nicht mehr über 2kg kommen. Aber in 100g Schritten um das Gewicht kämpfen muss auch nicht sein. Ich finde 1-1,5kg lässt sich gut Schultern und auch gut Fotografieren. Kritisch wird es erst im Telebereich da hier das Gewicht einfach schnell explodiert. 

vor 12 Stunden schrieb WRDS:

Das 100-400 ist so gross und schwer wie ein Vollformatobjektiv. Das Tamron 150-500, das es auch für Fuji gibt, ist ein Vollformatobjektiv.

Solange ich die 2kg nicht nennenswert überschreite ist die Welt für mich erstmal i. O.

vor 8 Stunden schrieb Chris-W201-Fan:

Aber ich verstehe auch, dass du eben den Kompromiss suchst udn genau da die Fragen hast.

Das ist der Punkt. Mir ist klar, dass Vollformat das bessere wäre. Aber meine Interessen sind nun mal breit gestreut und gerade im Telebereich ist Vollformat dann schnell 1kg und mehr über meinen Vorstellungen. 

vor 8 Stunden schrieb xbeam:

Wie sieht denn bei Dir Tierfotografie konkret aus? Welche Situationen und Lichtbedingungen waren das bisher?

Meistens fotografiere ich nach Sonnenaufgang und meistens Vögel weil viele andere Tiere sich dann nicht mehr Blicken lassen, zumindest in meiner Gegend. Lichtbedingungen würde ich natürlich gerne ausreizen bis zum geht nicht mehr. Dafür wäre Vollformat und lichtstarkes Tele am besten, aber das ist mir dann doch zu teuer und auch wieder zu schwer. 

Bei Vögeln hat man wie ich finde den Vorteil, dass diese auch Tagaktiv sind und es nicht zwingend ein sehr lichtstarkes Objektiv braucht. Wenn man Sonnenauf- und Sonnenuntergang aus lässt kommt man ja auch schnell mit normalen Objektiven zurecht. 

Ich sehe dann eher ein Vorteil bei mft oder APSC, der Sensor verträgt zwar weniger gut die hohen ISOs aber diese treten eben Untertags auch weniger auf, auch mit f/5.6, f/6.3 oder auch f/8. 

 

vor 5 Stunden schrieb noreflex:

An Objektiven gibt es in beiden Systemen eigentlich alles. Das Tele bei Sony ist das 70-350 (ca 525 KB-Brennweite). Es ist leichter als die Vollformat-Teles und hat eine sehr gute Bildqualität. Ich denke, dass es bei Fuji oben heraus eben auch nur KB-like Teles gibt, die keine Gewichtsreduktion versprechen. Unterhalb von Tele sind beide APS-C erheblich leichter, als viele KB-Lösungen.

Es gibt allerdings auch von Sony eine kleine KB (A7c oder A7cII), für die ebenfalls klein und leicht gilt.

Für Sony spricht m.E. aktuell immer noch, dass der AF sowohl bei Foto als auch bei Video sehr sehr verlässlich arbeitet.

Dass Sony auch APSC Objektive hat wusste ich nicht, der Sache gehe ich nochmal weiter nach. 

Die längste Brennweite die ich bei Fuji finden konnte ist durch das XF150-600 gegeben und dieses wiegt gerade mal 1,6kg. Mit der Kamera bin ich dann bei knapp über 2kg. Das Objektiv soll eine sehr gute Abbildungsleistung haben. Leider hat es eine f/8 am langen Ende. Aber wie ich schon geschrieben hatte. Den Telebereich verschiebe ich aus Kompromissgründen auf schönes bzw. besseres Wetter. Soweit ich informiert bin ist mit der Bildbearbeitung auch Vogelfotografie an bewölkten Tagen nicht ganz daneben. Auf der anderen Seite würde das kleinere Fuji auch reichen bzw. das Sony. 

vor 4 Stunden schrieb WRDS:

Die 6700 ist das aktuelle Modell und bei dem Budget würde ich immer die aktuellste Version kaufen.

Ist die XS-20 in Sachen Abbildungsleistung der H2s oder H2 in irgend einem Punkt von Vorteil? Wenn nein nehme ich lieber die höherwertige Kamera. 

 

vor 2 Stunden schrieb WRDS:

oder die A7CR mit 61MP.

 Die wäre verlockend weil ich dadurch ggf. im Telebereich nicht ganz so hohe Brennweiten benötige und letztlich in Bezug auf lichtstärke/Gewicht etwas brauchbares finden könnte. Allerdings ist diese Kamera mir dann doch zu teuer. Dazu hätte eine H2 auch schon 40MP und eine H2s 26MP beim gleichen Gedankenspiel könnte die H2 dann sogar am Ende etwas besser ausfallen. 

----

Alles in allem ist es ein Dilemma das uns allen bekannt ist. Im Telebereich bzw. bei der Tierfotografie bin ich irgendwie sorgloser da ich hier auch auf passende Bedingungen warten kann. 

Mehr Sorgen macht mir eigentlich der Spieleabend, das Straßenfest, die Aufnahmen in Gebäuden, sind diese aber auch begründet? Bei Verschlusszeiten von 1/250 sollte man doch mit einem Objektiv welches f/2 oder f/2.8 hat immer noch gute Ergebnisse bei der ISO haben besonders wenn man dann moderne Software nutzt? Wäre ja jetzt nicht so das Drama das passende Objektiv für diese Gelegenheiten zu kaufen. Sobald es dann komplett statische Motive sind sollte man dank IBIS auch mit 1/100 oder sogar 1/50 fotografien können und hat damit auch Möglichkeiten eine höhere Blende zu wählen? 

 

 

 

 

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vor 9 Stunden schrieb niklas47:

Solange ich die 2kg nicht nennenswert überschreite ist die Welt für mich erstmal i. O.

Pro Objektiv oder für die ganze Ausrüstung? Das sind Objektive, die zwischen 1400 und 1800 Gramm wiegen.

vor 9 Stunden schrieb niklas47:

Die längste Brennweite die ich bei Fuji finden konnte ist durch das XF150-600 gegeben und dieses wiegt gerade mal 1,6kg.

Und nur f8 am langen Ende.

vor 9 Stunden schrieb niklas47:

Ist die XS-20 in Sachen Abbildungsleistung der H2s oder H2 in irgend einem Punkt von Vorteil? Wenn nein nehme ich lieber die höherwertige Kamera. 

Mein Hinweis bezog sich auf A6600 vs. A6700. Mit Fuji beschäftige ich mich nicht mehr. Natürlich ist für die Vögel eine X-H2S besser wegen des Stacked Sensors.

bearbeitet von WRDS
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Bei den 2kg meine ich Kamera+Objektiv und nicht die ganze Ausrüstung. Ggf. würde ich noch ein Weitwinkel mitnehmen, aber so ein Objektiv wiegt bei Fuji ja keine 500g. Das stört mich dann nicht. Für Street z. B. könnte ich mir Vorstellen auch zwei Objektive mit zu nehmen, auch wenn ich vermutlich nur eins drauf habe. Aber selbst wenn ich zwei dabei habe sind das 2x unter 500g und daher eher vernachlässigbar. 

Das XF150-600 fand ich nur interessant wegen der enormen Brennweite. Das wäre bei kleinen Vögeln sicher spannend. Aber auf dem Teppich bleiben, meine Idee war 600mm KB Brennweite und dafür wäre ein XF100-400mm ausreichend. 

Bezüglich des Stacked Sensor. Das ist bestimmt ein Vorteil, aber ich benötige eigentlich keine hohen Bildraten und Vögel im Flug waren bisher auch nicht ganz oben auf meiner Wunschliste auch wenn das sicherlich Spaß machen kann. 

Mein Hauptproblem ist sicher dass ich den Telebereich im ganzen Konstrukt mit abdecken möchte. Wäre dieser nicht wäre die Entscheidung einfach und klar dem Vollformat zuzuordnen. Ich will aber auch nicht auf Tele/Tier/Vogelfotografie verzichten und unter 600mm Brennweite am KB ist es halt echt madig, ganz besonders bei Vögeln, da kann es eigentlich nie genug sein. In zwei Kamerasysteme möchte ich auch nicht investieren, das ist mir zu unpraktisch und eine würde mit Sicherheit nur rumliegen. 

wie ich hier im Gerüchtebereich gesehen hab wird Nikon eine Festbrennweite mit 600mm f/6.3 auf den Markt bringen. Das Teil wiegt wohl 1500g und wäre mit einer Z6 dann bei ca. 2.2kg. Das würde ich dann ggf. schon verkraften können. Wobei es mit fast 6000€ auch einfach zu teuer ist

-

Vielleicht drifte ich irgendwie ab und stelle die falschen Fragen um ans Ziel zu kommen... 

Ich möchte es mal anders versuchen. 

Hier kann man ja gut das ISO Rauschen vergleichen

Ich denke mit modernen IBIS und OIS kann man bei statischen Motiv auf eine Verschlusszeit bis 1/50 runter gehen? 

Gemäß dieser Seite habe ich mal den Fall "lowlight (stufe 5, dunkler Innenraum), statisches Motiv (Verschlusszeit 1/50, Blende 3 als Mittelwert) konstruiert und bekomme eine ISO von 1400 ausgegeben. Das würde im Rauschverhalten dann so aussehen

Schritt zwei. "lowlight (Stufe 5, dunkler Innenraum), bewegende Menschen (Beispiel Spiele Abend, schlendern am Nachtmarkt, Verschlusszeit 1/250), Blende 3 als Mittelwert) konstruiert und bekomme eine ISO von 7031 ausgegeben. Das würde im Rauschverhalten dann so aussehen.

Letzteres zeigt den Vergleich mit ISO6400 da 7031 nicht ausgewählt werden kann. Aber in beiden Fällen scheint der Fuji-Sensor etwas im Vorteil. 

Das scheint ja auch hier tendenziell die Meinung gewesen zu sein, wenn dann APSC weil eben der nächst größte Sensor. 

Die Frage ist z. B. wie brauchbar werden Bilder die mit ISO 6400 durch Software entrauscht werden? Bei Gesichtern geht wohl gern mal was schief und verloren. Im Inneren einer Kirche oder ähnlichem ist es vermutlich nicht so auffällig. 

Ich komme da in einen Bereich bei dem ich früher halt dann einfach nicht mehr ausgelöst habe oder eben mit Blitz, oder ich nahm hin was hingenommen werden musste. Wenn diese Situationen, die bei mir dann auch nicht alltäglich sind, immer noch brauchbar durch die Software sind würde der APSC-Sensor vermutlich reichen. 

 

 

 

bearbeitet von niklas47
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vor 7 Stunden schrieb niklas47:

ber auf dem Teppich bleiben, meine Idee war 600mm KB Brennweite und dafür wäre ein XF100-400mm ausreichend. 

Ist kompakt und leicht 😁. Der Cropfaktor rettet APS-C. Ansonsten ist das alles praktisch gleich schwer. 

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vor 7 Stunden schrieb niklas47:

Bezüglich des Stacked Sensor. Das ist bestimmt ein Vorteil, aber ich benötige eigentlich keine hohen Bildraten und Vögel im Flug waren bisher auch nicht ganz oben auf meiner Wunschliste auch wenn das sicherlich Spaß machen kann. 

Dann wäre die X-T5 oder X-H2 vermutlich die bessere Wahl. 

vor 7 Stunden schrieb niklas47:

wie ich hier im Gerüchtebereich gesehen hab wird Nikon eine Festbrennweite mit 600mm f/6.3 auf den Markt bringen. Das Teil wiegt wohl 1500g und wäre mit einer Z6 dann bei ca. 2.2kg. Das würde ich dann ggf. schon verkraften können. Wobei es mit fast 6000€ auch einfach zu teuer ist

Wurde inzwischen vorgestellt. Wäre mir zu unflexibel. Da würde ich das 180-600 vorziehen auch wenn es schwerer ist. 

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vor 7 Stunden schrieb niklas47:

Ich denke mit modernen IBIS und OIS kann man bei statischen Motiv auf eine Verschlusszeit bis 1/50 runter gehen? 

Ja kann man. Sogar noch deutlich weiter runter. Aber wer fotografiert schon ständig nur statische Motive?

Fuji bescheisst bei der Belichtung um die Rauscherei etwas besser aussehen zu lassen. Das sind ja alles Sony Sensoren ausser bei Pana. 

 

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vor 7 Stunden schrieb niklas47:

Vielleicht drifte ich irgendwie ab und stelle die falschen Fragen um ans Ziel zu kommen... 

Jein. Der Titel war APS oder Mft. Jetzt schreibst du spezifisch von Vogelfotografie. Genau dafür benutze ich Mft, weil der crop Faktor hilft, ohne Ansitz oder Stativ kleine Motive nahe zu bringen. 600 mm KB wäre mir dabei sehr oft zu wenig. Plus ist dass Mft die beste Stabilisierung hat, relativ klein/leicht baut, hingegen etwas bei Rauschen verliert. Letzteres wird im normalen Lichtbereich immer weniger wichtig. Die einzige Alternative sehe ich beim Sony 200-600 mit Tk. Zwar gross, aber leicht und preiswert. Dazu kommt Sony Fokusleistung.

bearbeitet von wasabi65
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Am 10.10.2023 um 22:13 schrieb niklas47:

Nun würde ich mir gerne wieder eine Ausrüstung zulegen. Allerdings möchte ich kein Kleinbild mehr haben. Ist einfach zu unpraktisch. 

Bei deinen technischen Ansprüchen in Kombination mit den gewünschten fotografischen Bereichen kommst du bei Verzicht auf Dunkelzooms, an KB eher nicht vorbei. Alles Andere wird dich insbesondere im Nicht-Telebereich wohl dauerhaft nicht zufrieden stellen. Die 2 KG Grenze ist bei KB gar kein Problem. Eine A7R IV mit Sony 100-400 wiegt 2.060 Gramm, womit du 61 MP locker auf 800mm croppen kannst. Mit TC erreichst über 1.000mm. Im Nicht-Telebereich hast du die größte Objektivauswahl und sowohl ISO als auch Dynamic Range werden dich nicht limitieren. Allerdings kommst du bei Neukauf weit über dein Limit. Im gepflegten Gebrauchtbereich stehen dir allerdings sämtliche Türen offen. Dort bekommst für 3 K€ eine A7R IV, ein 100-400 und ein 35- oder 50mm f/1.8.

Hier 61 MP Crop-Beispiele von 150mm auf 280- bzw. 500mm:

 

 

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vor 12 Stunden schrieb niklas47:

Sobald es dann komplett statische Motive sind sollte man dank IBIS auch mit 1/100 oder sogar 1/50 fotografien können

Da ist, wenn nicht gerade langes Tele, deutlich mehr drin. Mit der OM-1 komme ich bei Weitwinkel bis Normalbrennweite problemlos auf eine Sekunde. Andere Kameras sind weniger gut, aber im Bereich 1/10 s sollte eigentlich fast immer gut möglich sein, wenn man keine zu zittrigen Hände hat.

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vor 53 Minuten schrieb pizzastein:

Mit der OM-1 komme ich bei Weitwinkel bis Normalbrennweite problemlos auf eine Sekunde. Andere Kameras sind weniger gut...

Ja, der Handheld Assist der OM-1 ermöglicht zusammen mit dem Stabi Unglaubliches. Hier mal 15 Sek HHHR der OM-1 und im Anhang 4 Sek. HH mit meiner Sony A7C II OOC:

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Am 10.10.2023 um 22:13 schrieb niklas47:

Hallo, bis vor einem Jahr hatte ich eine Nikon KB-Kamera (DSLR) mit ein paar Objektiven. Diese habe ich aber verkauft weil mir alles zu groß und schwer war und es auch nicht mehr Stand der Zeit ist/war bzw. hat sich auch ein Käufer gefunden usw.. 

 

Back to the start of our conversation. Es war dir alles zu groß und zu schwer.

Ich habe das Gefühl, dass wir in diesem Forum nach ein paar Posts immer wieder dahin tendieren, die größte, beste und umfangreichste (Hochzeit, Vögel, regendicht, staubdicht, Bundeslig-tauglich...) Ausrüstung zu empfehlen. Alles, was darunter liegt, taugt ja nicht.

Aber: wenn jemand sein Geraffel nicht mitschleppt, weil zu viele Teile, zu groß und/oder zu schwer, dann helfen wir ihm nicht, wenn wir ihm genau das wieder einbrocken, oder?

Ich würde wirklich mal klein anfangen. Ein leichtes Set aus einer leichten Kamera und ein paar Objektiven. Und dann mal weiter schauen.

Es gibt kein "one fits all". Irgendwo muss man Kompromisse machen: beim Gewicht, beim Preis, bei der Bildqualität...

Starter-Set bei Sony-APS-C: a6600/a6700, 10-20/4 oder 10-18/2,8 für WW. 18-50/2,8 als Immerdrauf (oder 18-135). Für indoor und available light-Fotos: 16/1,4, 30/1,4 und 56/1,4 von Sigma. Tele mit 70-350.

Rechne mal Preise und Gewicht durch. Ein vergleichbares Set von Fuji kann gern mal ein Fuji-Nutzer posten. Da bin ich nur Mitleser.

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