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vor 1 Minute schrieb niklas47:

Allerdings rauscht die A7R4 laut der Vergleichsseite sogar eher noch etwas mehr als eine H2.

Ist nicht ganz rauscharm,  die A7R4, meine bessere Hälfte hat sie. Kann man aber gut entrauschen und die Schatten hochziehen in der Nachbearbeitung.  Willst du viel Landschaft machen,  dann ist diese Kamera definitiv auch eine Überlegung wert. Für Tiere, so nebenbei,  hat er jetzt zur Zeit sehr häufig eine RX10 im Einsatz.  Die Alpha 7R4, an dieser Kamera hängt primär ein Weitwinkel. 

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vor 22 Minuten schrieb timeit:

  Weit-bis-normalwinkel-Zooms (also zB 20-70 oder 16-50) die manche als Immerdrauf nutzen.  .. zwischen 80 und 135 wiederum Pflicht.

Mache ich so häufiger bei mFT,  dann in Kombination mit dem Olympus 75 1,8.  75 1,8 setze ich aber selten für Landschaft ein. Für Landschaft ist ein Zoomobjektiv wesentlich flexibler. 

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vor 2 Stunden schrieb niklas47:

Hallo,

die A6600 und die A6700 habe ich aus der Betrachtung gestrichen da beide keinen Joystick haben und für mich damit uninteressant sind. 

Die OM1 wäre nach wie vor bei mfT der Favorit aber meine Recherche ergibt, dass mfT sehr wahrscheinlich nicht das passende ist da es bei schlechtem Licht sehr eng werden kann. Zusätzlich muss es für mich dann auch nicht super leicht sein und den Brennweitenvorteil brauch ich auch nicht in vollem Umfang. Ich habe das Gefühl ich gehe an den Vorteilen von diesem System einfach vorbei

---

Aktuell ist der Favorit die H2, abseits vom Teleobjektiv finde ich das Gewicht der Objektive problemlos. Grob überschlagen geht es nicht über 1kg inc. Kamera. 

H2 wären so ca. 2000€ / 660g

xf16mm f1.4 860€ / 375g

xf33mm f1.4 800€ / 360g

xf100-400mm f4,5-5,6 1700€ / 1400g

Hier würde ich bei Neukauf so ca. 5400€ zahlen

---

Dem Vorschlag z. B. eine A7R4 gebraucht zu beschaffen wäre ich nicht abgeneigt.

A7R4 wären gebraucht ca. 3000€ / 660g

FE 14mm f1.8 1380€ / 460g

fe 50mm f1.2 2300€ / 780g

sel 100-400mm f4.5-5,6 2400€ / 1400g

Irgendwie hab ich das Gefühl die 50mm Brennweite habe ich das falsche gesehen oder ist das echt so teuer und schwer? 

Hier würde ich bei Neukauf (ausgenommen die Kamera) so ca. 9000€ zahlen.

Also schon noch ein deutlicher Unterschied. 

---

Bei Nikon mit einer Z6II 

Z6ii 1900€ / 705g

nikkor z 14-30mm f4 1250€ / 480g

nikkor z 50mm f1.2 2150€ / 1000g

Nikkor Z 100-400 f4.5-5,6 2680€ / 1450g

Auch hier scheint mir das 50mm das flasche zu sein?

Hier würde ich bei Neukauf so ca. 8000€ zahlen. 

Also auch hier bin ich deutlich drüber und das 50mm Objektiv ist auch einiges schwerer wie die Alternative von Fuji

---

Alles in allem scheint mir also Fuji ein interessantes Angebot zu bieten. Die Frage ist letztlich noch ob es außerhalb von Tele meinen Ansprüchen/Vorstellungen wirklich gerecht wird. 

Hier wurden Bilder von der om-1 im HH gezeigt. Das finde ich tatsächlich beeindruckend, ich glaube aber dass das auch eine H2 ähnlich gut kann? 

Damit wäre lowlight bei allen Motiven die eine lange Verschlusszeit zulassen abgehakt 

Bleibt noch die Frage für lowlight und etwas Bewegung beim Motiv.

Für Tiere oder besser Vögel würde ich so oder so auf besseres Licht warten. Ich muss nicht um jede Minute beim Sonnenaufgang kämpfen und dass bei bewölkten Tagen schon gar nichts mehr geht glaub ich auch nicht so ganz oder wie seht ihr das?

 

die A6600 und die A6700 habe ich aus der Betrachtung gestrichen da beide keinen Joystick haben und für mich damit uninteressant sind. 

Die Joystick-Funktion wird ergonomisch! durch eine andere Funktionsweise ersetzt. Für Deine Anwendungen wirst Du den Joystick kaum vermissen. Da Du viel bei wenig Licht fotografieren willst wirst Du bei MfT Einschränkungen haben. YouTuber müssen ihre Sendezeit füllen. Da erscheinen "Probleme" (Joystick) dann oft größer als sie sind. Ich würde mir noch einmal den Beitrag von @noreflex #25 ansehen. Und: Vögel warten nicht auf besseres Licht!

Edited by Formula
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vor 10 Stunden schrieb niklas47:

Welche Vollformat Kamera würdet ihr dann alles in allem noch empfehlen wenn das Preislimit bei Kamera+Weitwinkel+Immerdrauf+Tele für Vogelfotografie bei 5500€ liegt? 

Die Alpha 7IV ohne R von 2021 mit 33MP und aktuellem Vogelaugen AF. 

Und zum sparen kann man sehr gut ein Sigma 50mm f1.4 DG DN Art nehmen, statt eines teuren GMs. 

Edited by WRDS
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Wobei ich bei der Alpha 7 IV nicht unter 400 mm mit 1,4 TK gehen würde.  Croppt man mit hier nicht, steht man auch mit TK, schon bereits sehr nah am Vogel. Ich kenne diesen Blickwinkel von meinem PL 200 2,8 plus 1,4 TK. Das heißt,  im Naturschutzgebiet wäre doch wieder das 200-600 mm plus 1,4 idealer.

 

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vor 10 Stunden schrieb timeit:

Fuji zeichnet sich aber nun nicht durch überragende Leichtbauweise oder Kompaktheit aus ;)  Bin dann für meinen Geschmack auch bei Tele einfach recht nahe an FF...

Gilt auch für OM System und die Pro Objektive. 

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@niklas47

beim testen von Cams (unterschiedliche Sensorgröße) ist es hilfreich, die eigenen RAW Aufnahmen entwickeln zu können bzw. einen versierten EBV Anwender damit zu beauftragen.

Bei Interesse könnte ich dir 2 Aufnahmen zum download zur Verfügung stellen mit unterschiedlichen Auflösungen:

1 x 6000 x 4000 (Orig.)

1 x 12000 x 8000 (Pixelerhöhung via LRc)

Die Ergebnisse sind, speziell bei niederen ISOs, unglaublich.

Ist man in der EBV fortgeschritten (Learning by Doing), kommt noch die Ebenenbearbeitung (PS) hinzu. Dies eröffnet neue Möglichkeiten (Astro, Stacking.........)

Allgemein:

eine Cam mit guter Performance in der Serienbildfotografie und AFC, eröffnet viele Möglichkeiten, die ohne Erfahrung weniger einzuschätzen sind.

Systeme:

MFT + APSC + KB: die Unterschiede bei lowlight und in der Dynamik sind  sichtbar:

https://www.youtube.com/watch?v=MB695wqa6cI&t=201s

 

 

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@niklas47   mein Vorschlag für leicht, handlich, bezahlbar und dennoch sehr guter KB-Sensor mit sehr gutem AF sieht so aus: (Preise reine UPE ohne Nachlässe).

Modell Preis Gewicht
Canon R8 1.799,00 € 461
RF 50/1,8 198,00 € 160
RF 16/2,8 298,00 € 165
RF 28/2,8 369,00 € 120
RF 600/11 849,00 € 930

 

3.513,00 €

1836

Edited by xbeam
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vor 13 Stunden schrieb niklas47:

Dem Vorschlag z. B. eine A7R4 gebraucht zu beschaffen wäre ich nicht abgeneigt.

A7R4 wären gebraucht ca. 3000€ / 660g

FE 14mm f1.8 1380€ / 460g

fe 50mm f1.4 gm 1600€  / 516g

Tamron 50-400mm f4.5-6.3 1300€ / 1150g

Hier würde ich bei Neukauf (ausgenommen die Kamera) so ca. 7300€ zahlen.

Also schon noch ein deutlicher Unterschied. 

-

Allerdings rauscht die A7R4 laut der Vergleichsseite sogar eher noch etwas mehr als eine H2.

Vergleichsseiten sind das Eine, Physik etwas Anderes. Die H2 hat einen Pixelpitch von 3,0 µm, bei der A7R iV sind die Dots fast ein Drittel größer - 3,8 µm.

Rauschen ist auch nicht alles, Dynamic Range schon eher. Bei 100 ISO ist die A7R IV fast zwei Blenden besser. 2 Blenden. Das sind beim Ziehen der Schatten Welten:

https://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#FujiFilm X-H2,Sony ILCE-7RM4

Bei 14mm braucht es keinen AF. Im manuellen Bereich geht es für deutlich kleineres Geld.

Das Sigma 50mm f/1.4 DG DN Art, kostet ebenfalls nur fast die Hälfte.

Die RAWs des 61 MP Sensors kannst du (optimal ETTR belichtet) ziehen bis der Arzt kommt:

 

 

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Ich nutze MFT (Panasonic) und APS-C (Fuji) - wenn es ums Gewicht geht, rate ich zu MFT - in meiner FB-Gruppe sehe ich dauernd Vögel und Wildlife, da ist kein Problem. Für MFT spricht auch das moderate Preisgefüge - die sehr guten 25er (die auch mit Offener Blende / bei 1.7 noch scharfe Fotos mit okayer Tiefenschärfe ermöglichen), bekommst du selbst neu zum Spottpreis (unter 200), dasselbe gilt fürs Oly Macro/Tele 60mm (120 Equivalent). Mit Teles habe ich es nicht so, aber für mehr Reichweite gäbe es ja noch den Telekonverter. Und die MFT-Zukunft scheint zumindest wieder etwas besser auszusehen als noch vor der G9II.

ABER Farben, Bedienung/Usability, Menü, Formfaktor, --- Fuji baut für mich einfach die begehrlicheren, schöneneren Kameras (mit besserem WV-Wert). Und direkt aus der Kamera sind die Bilder (für mich) einfach besser. Ich empfehle daher, wenn Gewicht und Preis nicht Top-Prioritäten sind eine Fuji X-T3 (wenn Du keinen IBIS brauchst) und eine X-T5 (wenn doch). Mit den Hs und Ss werde ich nicht warm - da können Dir andere profundere Tipps geben. Und ja, ich würde mir mal übers Wochenende etwas leihen/mieten --- UND (auch wenn mich Nightstalker wieder köpfen wird), bevor Du Dich für eine Sony entscheidest, solltest Du Dir UNBEDINGT das Menü und die Einstellungmöglichkeiten ansehen - für mich war das bereits mehrmals ein Deal-Breaker. 

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vor 45 Minuten schrieb Grimms Brinkmann:

Und ja, ich würde mir mal übers Wochenende etwas leihen/mieten --- UND (auch wenn mich Nightstalker wieder köpfen wird), bevor Du Dich für eine Sony entscheidest, solltest Du Dir UNBEDINGT das Menü und die Einstellungmöglichkeiten ansehen - für mich war das bereits mehrmals ein Deal-Breaker. 

Das neue Sony Menü kennst du offensichtlich nicht. Das wurde stark verbessert. 

Dann kann ich als Sony und Olympus Benutzer und ehemaliger Fuji Benutzer auch darauf hinweisen, dass ich das alte Oly Menü einfach nur grausam finde und mir auch das Menü der Fuji Kameras (X100F, X-T30, X-T3) nicht gefiel. Da ist mir jedes Sony Menü, auch das alte, lieber. Aber das ist meine persönliche Meinung. 

vor 45 Minuten schrieb Grimms Brinkmann:

Für MFT spricht auch das moderate Preisgefüge - die sehr guten 25er (die auch mit Offener Blende / bei 1.7 noch scharfe Fotos mit okayer Tiefenschärfe ermöglichen), bekommst du selbst neu zum Spottpreis (unter 200),

Das Oly 25mm f1.2 Pro kannst du nicht meinen. Das ist selbst gebraucht noch teurer als ein Sigma 2.0/50 für Vollformat. Und der Neupreis ist eh ein Witz. Meines konnte ich mal mit Rabatt und Cashback kaufen. Deshalb gings noch. 

 

Edited by WRDS
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vor 16 Stunden schrieb niklas47:

die A6600 und die A6700 habe ich aus der Betrachtung gestrichen da beide keinen Joystick haben und für mich damit uninteressant sind. 

eigentlich ist mir der Joystick sehr wichtig, aber bei meiner 6600 brauche ich ihn tatsächlich nicht ..

Weil ich diese Kamera immer in AF-C und Tracking betreibe, verschieben des AF Punktes nicht mehr nötig

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Yap, meint er, denn das Pro und das Leica lohnen mMn nicht den erheblich Aufpreis. Das Oly 25/1.8 & Pana 25/1.7 schenken sich nichts, das kommt aufs selbe hinaus - das würde ich also je nach Body entscheiden - Oly auf Lumix geht, umgekehrt kommt es manchmal (/selten) zu leichten mMn zu verschmerzenden Kommunikations-Unwegbarkeiten.

Dass Sony ihre babylonischen Menüs aufgeräumt haben, lese ich gern (dann kaufe ich mir vielleicht doch noch mal eine RX1, wenn noch mal eine neue Version erscheint oder das Menü per Update veränderbar ist :D ) - und ja, liebe Mitschreibende, Menüs sind NATÜRLICH auch eine Sache der persönlichen Vorlieben. Mir ist am Ende das Fuji-Menü am liebsten, das finde trotz der technikbedingten Fülle an Optionen inzwischen (für mich) nahezu intuitiv. Ich finde aber, dass Menüs generell ein nicht zu ignorierender Aspekt sind - man muss die Bedienung, Möglichkeiten und vor allem die persönlich relevanten Einstellungen seiner Kamera kennen, bestenfalls lieben - nur so kann man sie als Werkzeug sinnvoll und effektiv, für sich und seine "Kunst" nutzen. Nichts nervt mich mehr, als unterwegs ewig nach einer Einstellungsmöglichkeit zu suchen - Optionen gibt es immer erst dann zu viele, wenn man den Überblick verloren (oder nie besessen) hat. Kurz: Das Menü sollte Dein Freund sein bzw. werden.

Kurz & gut: Ich glaube, eine X-T könnte Dich langfristig glücklicher machen als die Alternativen. 🙂🙃

Edited by Grimms Brinkmann
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Ich hatte im zurückliegenden Urlaub außer der Sony a7R3 mit dem Sigma 14-24mm die Sony a6700 mit dem SEL24-105mm sowie eine Olympus OM5 Mk2 mit dem Zuiko 12-45mm im Gepäck.

Da ich gern Waldmotive und an anderen dunkleren Orten wie Schluchten sowie "Halb-" Makro (Pilze und Pflanzen) fotografiere, griff ich an solchen Stellen viel häufiger zur Olympus-Kamera als zu einer der Sonys. Wobei man mit der Vollformatkamera und dem Weitwinkelobjektiv, wenn man sich oder die Kamera an einem Baumstamm anlehnt, schon weitgehend zufriedenstellende Ergebnisse deutlich unter 1/100s Belichtungszeit erreicht. Mit der OM5II und ihrem sehr effektiven IBIS hat man auch bei bis zu 1/6s Freihand fast nur scharfe Fotos. Immerhin bis ISO 500 kann man ohne Bildqualitätseinbußen locker gehen. Der IBIS hält generell das, was Olympus versprochen hat. Alle Oly´s, selbst die kleinste EM 10II, sind für mich ein regelrechter Garant für unverwackelte  Fotos. Von der APSC-Kamera Sony a6700 weiß ich jetzt nach längerer Testphase, dass "bis zu 5 Blendenstufen" in der Realität höchstens so um die 3 Blendenstufen heißt. Da auch der VC der Sony-Objektive nicht viel leistet, hatte ich beim Halten von 70-105mm immer ein ungutes Wackelgefühl. Ein Zuiko 300mm, selbst mit Telekonverter 1,4x, an einer guten OLy zeigt überhaupt kein Wackeln im Sucher! Ich hatte seit 2014 schon mehrere Sony-APSC-Kameras mit IBIS und ich fragte mich immer, ob der angeblich eingebaute IBIS nun wirkt oder nicht. 

Edited by Käuzchen
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Am 12.10.2023 um 11:35 schrieb noreflex:

Starter-Set bei Sony-APS-C: a6600/a6700, 10-20/4 oder 10-18/2,8 für WW. 18-50/2,8 als Immerdrauf (oder 18-135). Für indoor und available light-Fotos: 16/1,4, 30/1,4 und 56/1,4 von Sigma. Tele mit 70-350.

  • Fuji X-S20 oder X-H2S nach Anfassgefühl und Fummelfaktor - schnell sind beide
  • Standardzoom: Im Kit mit XF18-55 oder XF16-80, je nach Wunsch (ersteres kleiner, letzteres WR und mehr Zoom). Oder Sigma 18-50/2.8 separat dazu (Nahgrenze besser als XF18-55, aber kein Blendenring)
  • Weitwinkel: Sigma 10-18/2.8
  • "Fuffziger": Flink und optisch super das XF33/1.4, cooler Look und winzig das XF35/1.4
  • Bokeh-Monster um 100mm KB-Brennweite: Viltrox 75/1.2 (sehr günstig für die Leistung)
  • Tele: Fuji XF70-300, das ist kompatibel zum XF1.4TC (max. 420mm, also 630mm KB) oder das kommende Sigma 100-400 mit etwas mehr Licht bei 400mm + etwas über 1kg

Ansonsten kann ich @noreflex nur voll beipflichten, wenn man von der schweren DSLR mal weg ist wegen dem Gewicht, sollte man vielleicht nicht wieder zum 700g-KB-Body (oder zum Supertele in egal welcher Sensorgröße) greifen, sondern wirklich ernsthaft überlegen, ob man die nukleare Option (oder das volle "Testsieger"-Portfolio) braucht, um schöne Fotos zu machen oder ein spannendes Hobby auszuleben.

Ich habe diverse Male auch immer wieder 100-400, 150-600 usw. an KB, APS-C, MFT ausprobiert... klar, das größtmögliche Besteck wird einem im Gebüsch die besten Tierfotos bringen, aber in Konsequenz ist das in keinem System etwas, was man mal eben mit dabei hat, nirgends.

Kompakt ist für mich so was:

vor 19 Stunden schrieb niklas47:

Aktuell ist der Favorit die H2, abseits vom Teleobjektiv finde ich das Gewicht der Objektive problemlos. Grob überschlagen geht es nicht über 1kg inc. Kamera. 

H2 wären so ca. 2000€ / 660g

xf16mm f1.4 860€ / 375g

xf33mm f1.4 800€ / 360g

xf100-400mm f4,5-5,6 1700€ / 1400g

  • Was soll das XF16/1.4 denn leisten? Als universelles Weitwinkel fand ich 28mm KB immer cooler, als echtes Ultraweitwinkel für Astro wäre mir 24mm KB nicht weit genug. - Schau dir mal das Fuji XF18/1.4 (optisch das derzeit beste Weitwinkel) und das Viltrox AF13/1.4 an, die ich je nach Richtung der Anwendung beide für besser als das XF16 halte.
  • Zum XF100-400 habe ich ja das Sigma als Alternative bereits genannt, 1135g für KB-Blickwinkel 600mm. Sicher, das kann mit 26MP auch die A7RIV, da könnte man auch den 40MP Fuji der X-H2 auf 20MP croppen und das Spiel weiter treiben... aber nochmal: Das sind in jedem Fall Ausrüstungsdimensionen, die immer die Frage nach "mehr" stellen, weil es eh schon nicht mehr handlich ist. Wenn man dann erst feststellt, dass man so groß nicht mehr werden wollte, wäre es auch doof.
Edited by outofsightdd
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Schau doch mal wie Dir die Kameras die in die engere Auswahl kommen in der Hand liegen, für mich immer noch mit das wichtigste Kriterium weshalb ich zum Beispiel eine Canon R6 und ne Leica Q3 links liegen lassen habe. Tolle Bilder machen die alle

Edited by Spanksen
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Meine Frage bei Wechselobjektivkameras wäre: MFT oder Vollformat. Entweder man geht auf klein und leicht mit guter Bildqualität oder gleich auf Vollformat. Das ist jetzt aber rein auf die Sensorgröße bezogen. Die verschiedenen Systeme haben aber, unabhängig von der Sensorgröße, andere Vor- und Nachteile. Je nachdem kann man dann doch auch bei APS-C landen. Das wäre für mich dann aber keine Frage der Sensorgröße.

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vor einer Stunde schrieb Spanksen:

Schau doch mal wie Dir die Kameras die in die engere Auswahl kommen in der Hand liegen, für mich immer noch mit das wichtigste Kriterium...

Wenn es danach geht, dann müsste ich heute noch mit meiner Olympus E-M1X unterwegs sein. Dieser in die Hand gegossenen Offenbarung trauere ich heute noch nach.

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vor 16 Minuten schrieb Berlin Photo:

Wenn es danach geht, dann müsste ich heute noch mit meiner Olympus E-M1X unterwegs sein. Dieser in die Hand gegossenen Offenbarung trauere ich heute noch nach.

Wenn Dir ne Kamera perfekt in der Hand liegt macht sie einfach doppelt so viel Spaß, weshalb man sie einfach auch öfter mitnimmt. Der EM1/OM1 Formfaktor ist anscheinend wie für mich gemacht, ne Anziehungskraft wie bei nem Magneten, alles andere stoße ich (leider) ab 😅🙈 Bin mal auf die Nikon ZF gespannt 

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