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Manchmal macht es echt keinen spass hier . Kritik ist ja gut und schoen und auch richtig und wichtig, aber wie hier manche alles total zerlegen.... besonders die abdichtung hat es ja einigen angetan. Was soll Olympus denn noch anstellen ? Die haetten die kamera ja auch in 2 jahren vorstellen koennen, nachdem sie 2 jahre unter wasser natuerlich in angemessener tiefe (mindestens 500m oder so) gelegen hat. Ich bin kein ausgewiesener technik freak und lese einwaende und kritik auch immer gern mit, aber vieles hier hat den anschein das unbedingt das haar in der suppe gefunden werden muss. 

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vor 7 Stunden schrieb schlumpi1580:

Manchmal macht es echt keinen spass hier . Kritik ist ja gut und schoen und auch richtig und wichtig, aber wie hier manche alles total zerlegen.... besonders die abdichtung hat es ja einigen angetan. Was soll Olympus denn noch anstellen ? Die haetten die kamera ja auch in 2 jahren vorstellen koennen, nachdem sie 2 jahre unter wasser natuerlich in angemessener tiefe (mindestens 500m oder so) gelegen hat. Ich bin kein ausgewiesener technik freak und lese einwaende und kritik auch immer gern mit, aber vieles hier hat den anschein das unbedingt das haar in der suppe gefunden werden muss. 

Die Abdichtung ist überdurchschnittlich gut und die Kamera deshalb 100 Prozent praxistauglich überall AUF DER ERDE, keine Frage ...

… dass sie die Verhältnisse auf Mond und Mars nicht berücksichtigt haben in der Konstruktion ist zwar ein Wermutstropfen, aber da drücken wir mal ein Auge zu, grosszügig wie wir sind

                                :D 

 

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vor 1 Stunde schrieb Markus B.:

… dass sie die Verhältnisse auf Mond und Mars nicht berücksichtigt haben in der Konstruktion ist zwar ein Wermutstropfen, aber da drücken wir mal ein Auge zu, grosszügig wie wir sind

                                :D

Bist du dir da sicher? Vor noch nicht langer Zeit meinte Olympus die Erdrotation beschränke die Effektivität des IBIS auf 6,5 EV – die EM1X verfügt nun über 7,5 EV …

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vor 46 Minuten schrieb flyingrooster:

Bist du dir da sicher? Vor noch nicht langer Zeit meinte Olympus die Erdrotation beschränke die Effektivität des IBIS auf 6,5 EV – die EM1X verfügt nun über 7,5 EV …

Dafür hat sie jetzt den neuen, hochempfindlichen Gyrosensor und die Richtungserkennung....

Man müsste es mal ausrechnen. Die Erdoberfläche dreht sich am Äquator pro Sekunde immerhin um 464 Meter....

🙄

bearbeitet von wolfgang_r
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Am 26.1.2019 um 11:53 schrieb acahaya:

Seit dem neuen AF System der E-M1 II ist das leider anders. Bei S-AF wird dem Auge gar nicht mehr gefolgt und auch kein Distanzwechsel berücjsichtigt, bei C-AF braucht es sehr viel Bewegung, damit verfolgt wird. Als Konsequenz nutze ich Eye AF bei der E-M1 II nicht mehr.

Mit welchen Objektiven hast du da gearbeitet? Die älteren sind ja soweit ich weis "phasisch". Hab ein 7-14mm 2.8 Pro, da ist der AF sowas von schnell und gut! Das ist eins der Neuesten.

Daher erhoffe ich mir vom 45mm 1.2 Pro bessere Augen AF Ergebnisse, besonders im Studio mit Dauerlicht. Ich möchte mich dort voll aufs Licht und das Modell konzentrieren können und nicht auf den AF. Ansonsten denke ich ernsthaft über ein Zweitsystem fürs Studio nach.

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Für mich ist tatsächlich die Auswahl der AF Motivsituationen das Unerverständlichste an der E-M1x Einführung. Rein werbetechnisch hätte ich die Situation „Mensch“ in den Vordergrund gestellt oder zumindest dabei gehabt - natürlich mit Eye AF, der ja derzeit oft thematisiert wird. Menschen berühren sicher mehr als Eisenbahn und Flugzeug und sind für die meisten Menschen wohl auch ein spannenderes Thema.

bearbeitet von tgutgu
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vor 12 Minuten schrieb tgutgu:

Für mich ist tatsächlich die Auswahl der AF Motivsituationen das Unerverständlichste an der E-M1x Einführung. Rein werbetechnisch hätte ich die Situation „Mensch“ in den Vordergrund gestellt oder zumindest dabei gehabt - natürlich mit Eye AF, der ja derzeit oft thematisiert wird. Menschen berühren sicher mehr als Eisenbahn und Flugzeug und sind für die meisten Menschen wohl auch ein spannenderes Thema.

Der Eye-Af ist eine der wichtigen und nüztlichen Features ... nicht für jeden, aber für die meisten Fotografen schon. In den letzten Jahren wurden die Kameras mit so vielen, mehr oder weniger unnötigen Dingen überfrachtet. Hab auch mein Buch zur E-M1 II irgendwann zur Seite gelegt. Es ist einfach zu viel 😂😂

bearbeitet von FraJoW
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vor 16 Minuten schrieb tgutgu:

Rein werbetechnisch hätte ich die Situation „Mensch“ in den Vordergrund gestellt oder zumindest dabei gehabt -

Ich staune immer wieder über die Universalität unserer Forumisten!

Nicht nur, dass sie den Firmen Vorschläge zu Kameragröße, Aussehen, Features, Material, Bedienung, Preis machen, auch die Art der Präsentierung neuer Geräte und die Werbung liegen ihnen am Herzen.

Mir fehlt allerdings der sonst allgegenwärtige Hinweis auf den Umweltschutz: Also die Empfehlung an die Hersteller, Recycle-Glas zu nutzen, keine Erdölprodukte, Holzgehäuse, Blei-Batterien, die Kameras aus Materialverbrauchsgründen so klein wie möglich und die Riemen aus Sackleinen.

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vor 27 Minuten schrieb FraJoW:

Mit welchen Objektiven hast du da gearbeitet? Die älteren sind ja soweit ich weis "phasisch". Hab ein 7-14mm 2.8 Pro, da ist der AF sowas von schnell und gut! Das ist eins der Neuesten.

Daher erhoffe ich mir vom 45mm 1.2 Pro bessere Augen AF Ergebnisse, besonders im Studio mit Dauerlicht. Ich möchte mich dort voll aufs Licht und das Modell konzentrieren können und nicht auf den AF. Ansonsten denke ich ernsthaft über ein Zweitsystem fürs Studio nach.

Mit so ziemlich allen mFt Objektiven, im Studio und OnLocation meist mit 12-40/2.8, 40-150/2.8, 14-150 II, 12/2, 17/1.8, 45/1.8, 25/1.4, 75/1.8, 45/1.2 und 17/1.2.

Der Eye AF funktioniert bei E-M1 I, Pen F und den älteren Oly Modellen  mit S-AF ganz wunderbar, sobald der Fokus auf das Auge bestätigt wurde. Er gleicht keine wilden Bewegungen aus, sondern das typische Schwanken von Model und Fotograf, Atmen und leichte Änderungen der Pose. Alle meine zig-tausend Fotos im Studio die nicht mir der E-M1II gemacht wurden, sind so entstanden, Fehlfokus war nie ein Problem. Mit C-AF hat der Eye AF dagegen bei mir nie funktioniert, weder im Studio noch OnLocation. Das hat es aber auch nie gebraucht.

Beim neuen AF System der E-M1 II (das wohl auch die Basis des AF in der EMIX ist) muss ich mich entscheiden, ob Bewegung im Spiel ist oder nicht. Wenn nicht, dann kann ich Eye AF mit S-AF verwenden, das Auge wird auch brav gefunden, aber kleine Bewegungen und Distanzveränderungen werden nicht mehr ausgeglichen. Oder ich beschließe, dass ausreichend viel Bewegung da ist, und verwende Eye AF mit C-AF. Das funktioniert jetzt grundsätzlich besser als früher, es muss allerdings tatsächlich eine für die Kamera erkennbare Bewegung vorliegen. Leuder ist das wenn Du Dein Model so im Licht und ggf. vor dem HG positioniert hast, wie Du das möchtest, nicht der Fall. Da gibt es bloss Atmen und minimale Schwankungen und die erkennt der C-AF nicht als Bewegung und gleicht sie nicht mehr aus. Bei der E-M1 II wird also genau der für mich kritische Bereich kleiner Distanzveränderungen nicht mehr ausgeglichen. Deshalb verwende ich die Gesichtserkennung mit Fokus auf das Auge bei der E-M1 II nicht mehr.

Ich hoffe, das ist jetzt verständlich.

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vor 28 Minuten schrieb FraJoW:

Der Eye-Af ist eine der wichtigen und nüztlichen Features ... nicht für jeden, aber für die meisten Fotografen schon. In den letzten Jahren wurden die Kameras mit so vielen, mehr oder weniger unnötigen Dingen überfrachtet. Hab auch mein Buch zur E-M1 II irgendwann zur Seite gelegt. Es ist einfach zu viel 😂😂

Da gebe ich Dir recht. Ich gehe davon aus, dass die „X“ einen Top Eye AF haben sollte, sobald die „AI Situationsbereiche“ Mensch und Tier fertig sind (oder etwas vergleichbares). Marketingseitig wäre es mMn. sinnvoll, wenn sich Olympus diesbzgl. zeitnah äußern würde und transparente Imformationpolitik betreibt. Eine kleine „AI Roadmap“ oder ähnliches wäre für Kaufinteressenten hilfreich.

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vor 15 Minuten schrieb Kleinkram:

Ich staune immer wieder über die Universalität unserer Forumisten!

Nicht nur, dass sie den Firmen Vorschläge zu Kameragröße, Aussehen, Features, Material, Bedienung, Preis machen, auch die Art der Präsentierung neuer Geräte und die Werbung liegen ihnen am Herzen.

Mir fehlt allerdings der sonst allgegenwärtige Hinweis auf den Umweltschutz: Also die Empfehlung an die Hersteller, Recycle-Glas zu nutzen, keine Erdölprodukte, Holzgehäuse, Blei-Batterien, die Kameras aus Materialverbrauchsgründen so klein wie möglich und die Riemen aus Sackleinen.

Noch nie etwas von Anwenderanforderungen gehört? 

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vor 2 Stunden schrieb flyingrooster:

Bist du dir da sicher? Vor noch nicht langer Zeit meinte Olympus die Erdrotation beschränke die Effektivität des IBIS auf 6,5 EV – die EM1X verfügt nun über 7,5 EV …

Die EM1X benutzt den zweiten Akku, um mit einem retroaxialen endosynaptischen Eigenrefleximpuls die Erdrotation um 1 EV zu verlangsamen. Daher der Zugewinn beim Stabi um 1 EV! Mit größerem Batteriegriff wären sogar 2 EV möglich gewesen, aber da hat das Marketing ein Veto eingelegt.

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vor 4 Stunden schrieb flyingrooster:

Bist du dir da sicher? Vor noch nicht langer Zeit meinte Olympus die Erdrotation beschränke die Effektivität des IBIS auf 6,5 EV – die EM1X verfügt nun über 7,5 EV …

Da sie jetzt mit 2 Prozessoren genügend Rechenleistung und GPS an Bord haben, können sie jetzt solche Faktoren wie Schulerschwingung und Erddrehung rausrechnen. Das ist genau wie bei den Trägheitsnavigationssystemen in Flugzeugen oder U-Booten.

bearbeitet von grapher
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vor einer Stunde schrieb Rob:

 Daher der Zugewinn beim Stabi um 1 EV! Mit größerem Batteriegriff wären sogar 2 EV möglich gewesen, aber da hat das Marketing ein Veto eingelegt.

Pro 1kg Gewichtszunahme wird der Stabi um 1EV besser... 😉

bearbeitet von Tobias123
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vor 2 Stunden schrieb acahaya:

 

Der Eye AF funktioniert bei E-M1 I, Pen F und den älteren Oly Modellen  mit S-AF ganz wunderbar, sobald der Fokus auf das Auge bestätigt wurde. [...]

Ich habe bzgl. der E-M 1.1 die gleichen Erfahrungen gemacht (perfekter Eye-AF mit S-AF)...und hoffe, dass Du eine E-M1.1 (für Portraits) behalten hast. Wie es nach den Rezensionen für die E-M1x bisher aussieht, wurde ja kein besonderer Schwerpunkt (mit AI oder ohne) auf die Portraitfotografie gelegt. Mal sehen, was die ersten "Ausprobierer" diesbezüglich vermelden können

 

bearbeitet von michael_engelen
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vor 2 Stunden schrieb Rob:

Die EM1X benutzt den zweiten Akku, um mit einem retroaxialen endosynaptischen Eigenrefleximpuls die Erdrotation um 1 EV zu verlangsamen. Daher der Zugewinn beim Stabi um 1 EV! Mit größerem Batteriegriff wären sogar 2 EV möglich gewesen, aber da hat das Marketing ein Veto eingelegt.

Schon, allerdings beziehen sich die 7,5 EV auf die Kombination von Kamera und Objeitven mit OIS, wie dem 12-100.

Deiner Berechnung nach, sollte der Stabi dann bei kleinen und leichten Festbrennweiten aufgrund von weniger Gewicht spürbar  weniger leisten und wenn ich irgend ein schweres Tele dran schraube um so mehr.

Faszinierend! 😱🤓😜

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vor 4 Stunden schrieb tgutgu:

Noch nie etwas von Anwenderanforderungen gehört? 

Doch, hier!

Man ist sich hier einig, dass Porträtfotografen wegen der Freistellmöglichkeit eher zu KB tendieren. Dass die dicke X wohl für Sportprofis gedacht ist.

Wenn nun der Fußballfotograf mit dem 1,0/250 an der X beim Spieler, der gerade den Ball annimmt, aufs Auge fokussieren will und das linke Auge des Formel-1-Pilot abgelichtet werden soll, wie es konzentriert bei Tempo 300 aufs Bedienpult gerichtet ist (Polfilter nicht vergessen, wegen spiegelndem Helmschutz), dann ist Augen-AF wichtige Anforderung.

Deswegen sollte der für die 352 Fotografen weltweit, die mit solchen Motiven ihr Geld verdienen, auch werbemäßig betont werden. In Englisch, Japanisch und Chinesisch.

----

Ich weiß nicht, ob Deine Antwort/Frage ernstgemeint war. Trotzdem eine ernstgemeinte Antwort: Es gibt 127 Anforderungen, die ein Fotograf an seine Kamera stellt. Wichtige und unwichtige. Die für die Mehrheit der erhofften Kunden wichtigen werden beworben. Wenn Du den Augen-AF für die Mehrzahl der potentiellen Käufer für eins der wichtigsten Features hälst, dann teil das doch Oly begründet mit! Die halten vielleicht die Wetterfestigkeit der Kamera für Profis bei der X irrtümlicherweise für wichtiger!

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Am 24.1.2019 um 23:10 schrieb noreflex:

In dem Bestreben, jetzt auch bei den Profis mitzuspielen (Gewicht, Größe, Geld), riskiert Oly zu viel Geld. Das Geld, was dann fehlt, um der zufriedenen Basis der Hobby-Fotografen und Enthusiasten kleine, leichte und vielseitige Gerätschaft anzubieten, gern auch mit Wetterschutz.

"riskiert Oly zu viel Geld"

Das glaube ich eher nicht!

Oly hat mit seinem Baukasten eine Profi-DSLM "gezaubert", deren Bausteine demnächst in einer E-M1 MK III zu finden sein werden. Bei genauem Hinsehen, erkennt man die Gleichteile-Strategie. Ist doch mal ein schöner Test in dieser Zielgruppe mit (zukünftig sowieso) vorhandenen Bauteilen.

(Oly-)MFT ist bei großen Brennweiten den KB-Kombinationen deutlich voraus bei Gewicht, Stabilisierung und Abbildungsqualität(!). Das ist Physik. Bei sehr wenig Licht sieht das möglicherweise anders aus. Und beim AF kann ich nicht mitreden, wie die meisten hier...  wobei die Sportskanone 150-400 ja auch noch nicht erhältlich ist.

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vor 11 Stunden schrieb wolfgang_r:

Man müsste es mal ausrechnen. Die Erdoberfläche dreht sich am Äquator pro Sekunde immerhin um 464 Meter....

Das hab ich schon gemacht. (grob und mit einigen Vereinfachungen).

Nehmen wir ein Olympus 50mm Objektiv, das man nach der Regel 1/Brennweite (KB) ruhig halten kann. Wir kommen dann auf 1/100s ohne Stabilisierung. 6 1/2 Blendenstufen länger sind etwa 100 mal so lang (2 hoch 6,5 ist 90,5 aber so genau wollen wir mal nicht sein). Wir könne also eine Sekunde aus der Hand belichten.

Die Erde dreht sich in 24 Stunden 360°.  360/86400 ist 0,00417° pro Sekunde.

Der Öffnungswinkel bei 100mm KB ist 24,4°. 50mm MFT dürfte also ähnlich sein. Die Kamera hat horizontal 5184pixel. 24,4/5184 ist 0,00471.

Wenn die Kamera also perfekt stabilisiert und die Erdrotation nicht berücksichtigt, dreht sich die Erde in der Zeit, die man stabilisiert fotografieren kann um ein Pixel weiter. Je nach Blickrichtung mal nach oben, unten, schräg oder im Kreis. Smartphones haben einen Chip mit Sensoren für GPS, Kompass und Lage eingebaut. Es gibt Programme, die zeigen einem welche Sterne zu sehen sind, wenn man die Kamera in irgendeine Richtung hält. So ein Sensorpaket ist offenbar in der EM1X eingebaut und damit kann man dann berechnen in welche Richtung die Kamera schaut und der Sensor hält dann während der Aufname nicht die Sterne stabil im Bild sondern alles andere. Ich könnte mit vorstellen, das sich Astrofotografen auf dem Stativ genau das Gegenteil wünschen. Irgendwer (ich glaube Pentax) hat das auch schon im Angebot.

 

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