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vor 9 Minuten schrieb knodderdachs:

Hm... sieht jetzt irgendwie nicht nach einer Verbesserung aus im Vergleich zur EM1 MkIII

Nach der Grafik nicht. Auch wenn man die kleineren und älteren Olympus Modelle dazu gesellt!

 

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vor 2 Stunden schrieb sardinien:

Wendet man diese Technik an "alten" MFT Sensoren an, komme ich zu einer ähnlichen Erkenntnis. Fotografiere ich einen schwarzen Hund, erhöht die Cam in der Regel automatisch die Belichtung, und das Rauschverhalten erscheint einem plötzlich deutlich verbessert. ISO 8000 sind dann kein Problem und der Unterschied KB vs. MFT vermindert sich. Lichter/Reflexionen können bei dieser Technik zum Problem werden.

Die aktuellen Sensoren sollten doch eigentlich mehr oder weniger ISO-los sein, es sollte also egal sein, ob man man überbelichtet mit höherem ISO oder normal belichtet mit niedrigerem ISO-Wert, solange Blende und Belichtungszeit gleich bleiben.

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vor 16 Minuten schrieb knodderdachs:

Hm... sieht jetzt irgendwie nicht nach einer Verbesserung aus im Vergleich zur EM1 MkIII

https://www.43rumors.com/om-1-dynamic-range-results-by-bill-claff/

Erst mal ernüchternd. Ich würde noch den dpreview-Test dazu abwarten, um das ganze mit dem Auge zu beurteilen, wie stark man bis zur persönlichen Schmerzgrenze (Rauschen, Artefakte) aufhellen kann. Da erwarte ich eine kleine Verbesserung.

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vor 8 Minuten schrieb wuschler:

Ein komplett neuer BSI stacked Sensor der praktisch 1:1 wie der vorherige Sensor ist?

Wenn man die neue Kamera per Tunnelblick auf das Rauschen beschränkt, dann ja.

vor 24 Minuten schrieb pizzastein:

Erst mal ernüchternd. Ich würde noch den dpreview-Test dazu abwarten, um das ganze mit dem Auge zu beurteilen, wie stark man bis zur persönlichen Schmerzgrenze (Rauschen, Artefakte) aufhellen kann. Da erwarte ich eine kleine Verbesserung.

Irgendwo in den zurückliegenden tausenden Zeilen hat mal jemand gemeint, das gestapelte Sensoren die
Auslesegeschwindigkeit stark beschleunigen, aber nicht das Rauschverhalten.
Da der gestapelte Sensor schon vor der Vorstellung bekannt war, war das die ganze Zeit klar.

Also mehr fps und alles was mit beschleunigter Geschwindigkeit zusammenhängt wird besser,
das Rauschen nicht oder kaum, auch wenn wir das alle gerne hätten...

Grüsse

bearbeitet von frank.ho
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vor 28 Minuten schrieb frank.ho:

..auf das Rauschen beschränkt, dann ja.

Ich pers. habe eher stärkere Zweifel an dem, was PhotonsToPhotos da gemessen haben will.

Nicht mal die 1.2 und 1.3 sind identisch aber bei einem neuen Sensor die 1.3, 5.3, 1X und die OM-1 fast identisch?

Sorry, ich halte das aktuell für Quark.

bearbeitet von wuschler
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vor 51 Minuten schrieb pizzastein:

Erst mal ernüchternd. Ich würde noch den dpreview-Test dazu abwarten, um das ganze mit dem Auge zu beurteilen, wie stark man bis zur persönlichen Schmerzgrenze (Rauschen, Artefakte) aufhellen kann. Da erwarte ich eine kleine Verbesserung.

... und dabei müssen wir beachten, dass die neuen Techniken beim Rauschmanagement, die Grenzen eh in beeindruckender Weise verschieben ... die kann man auch in Kameras nutzen, wenn man den Sensor schneller auslesen kann und diese Daten dann schneller verarbeitet

 

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vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Das ist ein alter (Canon) Trick, überbelichten und dann in der EBV runter ziehen (was auch das rauschen wieder vermindert) Das funktioniert allerdings nur bei Sensoren, die ihre Reserven in den Lichtern haben.

Die Sony-Sensoren (APS-C und KB) haben dagegen ihre Reserven eher in den Schatten, daher ist das da keine so gute Idee.

Kannst du nicht statt überzubelichten direkt einen niedrigeren ISO-Wert wählen? Wenn du bei ISO 1600 eine Stufe überbelichtest, steigt die Belichtungszeit aufs doppelte. Da kannst du doch genauso gut gleich ISO 800 nehmen.

P.S. oops, sorry, habe gerade gesehen, dass Pizzastein schon dasselbe geschrieben hatte.

bearbeitet von Fraenzken
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vor 15 Minuten schrieb Fraenzken:

Kannst du nicht statt überzubelichten direkt einen niedrigeren ISO-Wert wählen?

Dürfte auch Motiv bzw. situationsabhängig sein, wurde aber damals so als "Trick" verkauft weil die Canon-Sensoren (wie die aktuellen mFT-Sensoren von Olympus) mehr Reserven in den Lichtern hatten und beim anheben der Schatten gab es damals dazu auch noch bei mehr als zwei Blenden ein Banding dazu.

Wer sich dafür interessiert kann das ja sehr leicht selbst testen :)

 

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Erst mal ernüchternd

Warum ist das ernüchternd? Was hat man denn erwartet? Verbesserten AF durch Quadpixel, schnelles Auslesen des Sensors, 50fps mit AF, 100fps ohne, dazu 4 K Video und wer weiß was sonst noch alles und dann obendrauf noch zwei(!) ISO Stufen Verbesserung in der Rauschfreiheit? Dazu alles in ein kompaktes Gehäuse gepackt und am besten für 999€? 
 

Also ich würde die Kirche eindeutig im Dorf lassen. Wer weniger Rauschen will - dann halt eine VF kaufen. Und wenn ich dann noch annähernd gleiches Tempo haben will 6500 € auf den Tisch legen. Wie man aber sieht kann man die Physik nicht überlisten, eine Nikon Z9 liefert von der Bildqualität auch „nur“ auf dem Niveau einer Z7 ab. 
 

OMDS hat hier ein schönes Gesamtpaket hingelegt, wer anderes will findet genug Alternativen. Oder nutzt die Nachbearbeitung mit DXO, Topaz usw bzw. bekommt ja sogar ein Tool umsonst mitgeliefert. Vielleicht wäre es mal angebracht die positiven Seiten aufzuzeigen - negative Nachrichten haben wir doch leider mehr als genug…

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vor 2 Stunden schrieb knodderdachs:

Hm... sieht jetzt irgendwie nicht nach einer Verbesserung aus im Vergleich zur EM1 MkIII

https://www.43rumors.com/om-1-dynamic-range-results-by-bill-claff/

Genau und wenn man die aktuellen Gebrauchtpreise zur OMD EM1 III sieht... meist unter 1000,00 Euro mus man schon zeimnlich das G.A.S: Syndrom haben um die neue Olympuskamera für über 2000,00 Euro zu Kaufen,oder😉

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vor 21 Minuten schrieb Lufthummel:

Warum ist das ernüchternd?

Es war etwas anderes angekündigt. Wie schon erwähnt bin ich auch zuversichtlich, dass die raws bei starken Aufhellen etwas stabiler bleiben.

vor 22 Minuten schrieb Lufthummel:

und dann obendrauf noch zwei(!) ISO Stufen Verbesserung in der Rauschfreiheit?

Die verbesserte Rauschfreiheit beruht ja "nur" auf besserer Entrauschung. Wer so etwas schon genutzt hat, profitiert nicht.

vor 25 Minuten schrieb Lufthummel:

Verbesserten AF durch Quadpixel, schnelles Auslesen des Sensors, 50fps mit AF, 100fps ohne,

Der AF ist ein echter Sprung nach vorne, und alleine das wird mir die Kamera wert sein. Weniger RS nehme ich auch sehr gerne. 50 oder gar 100 fps brauche ich nicht.

Ich sehe ich die Kamera als sehr rundes Gesamtpaket. Was Rauschen und Dynamik angeht, sehe ich mich aber vom OMDS-Marketing getäuscht.

Eine VF-Kamera würde mir nichts bringen, oder ich müsste ein 600 mm f4 nutzen anstelle des Oly 300 mm f4.

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vor 5 Stunden schrieb storki321:

Das verstehe ich auch nicht. Hast du mal ein Beispiel?

Grundsätzlich sind bei MFT eher die Schatten das Problem als die Lichter in der RAW Fotografie. Belichtet man punktuell auf die Schatten (bei Auto-ISO M geht die ISO hoch), erzielt man bessere Ergebnisse mit höherer ISO, als wenn man die Schatten mit niederer ISO hochzieht. Bei einem Vogel mit blauem Himmel im Hintergrund und leichter Überbelichtung, ist bei ISO 500 kein Himmelrauschen mehr erkennbar. 

Diese Erkenntnis ist meine Erfahrung. Ein weiterer Trick zur Rauschreduktion ist bei 20 Bildern in der Sekunde mit z.B. der OM-1 bei einem statischen Motiv (ein sitzender Vogel sollte kein Problem sein) 5 Bilder auszuwählen und diese mit der Median Projektion zu stacken. ISO 10.000 wird so zu ISO 1600. Beim Zusammensetzen von HiRes geschieht ähnliches, ISO 3200 kommt wie ISO 100-200.

Ich fotografiere gerne mit MFT und schätze die Vorteile des Crop gegenüber KB besonders im Supertelebereich und Makro. Hätte ich im Supertelebereich Olympus Objektive, wäre die O-M1 eine perfekte Cam für mich. 

bearbeitet von sardinien
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vor 29 Minuten schrieb Lufthummel:

Was hat man denn erwartet?
[...]
Also ich würde die Kirche eindeutig im Dorf lassen. Wer weniger Rauschen will - dann halt eine VF kaufen.

Wenn OMDs eine bessere ISO-Performance bewirbt, müssen sie sich auch daran messen lassen. Zitat von der Webseite:

Zitat

Unser 20MP Stacked BSI Live MOS Sensor ist in Sachen Bildqualität ein Sprung nach vorne. Er nutzt eine revolutionäre neue Art der Anordnung der Bildelemente, um mehr Licht durchzulassen und die Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen zu verbessern. Deine Fotos haben eine atemberaubende Auflösung mit geringem Rauschen und einem großen Dynamikumfang, der von den Schatten bis zu den Highlights reicht.

Wenn mit dem neuen Sensor dann im Endeffekt nur die AF-Performance und die geschwindigkeitsabhängigen Features verbessert werden, aber kaum etwas Nennenswertes in Sachen BQ herauskommt, halte ich das persönlich für ernüchternd.

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vor 50 Minuten schrieb hartin:

Genau und wenn man die aktuellen Gebrauchtpreise zur OMD EM1 III sieht... meist unter 1000,00 Euro mus man schon zeimnlich das G.A.S: Syndrom haben um die neue Olympuskamera für über 2000,00 Euro zu Kaufen,oder😉

Das kommt drauf an, was man aktuell nutzt. Ich habe mir auch eine OM-1 bestellt. Als Upgrade meiner EM5 MkII. Die neue Kamera sollte daher für mich in allen Belangen besser sein und ich kann diese dann wieder für einige Jahre nutzen.

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vor 31 Minuten schrieb sardinien:

Grundsätzlich sind bei MFT eher die Schatten das Problem als die Lichter in der RAW Fotografie.

„Grundsätzlich“ hat Olympus ganz unterschiedliche Sensorauslegungen gehabt. Die EM10 musste man eigentlich meist -0.3 EV oder mehr unterbelichten, damit die Lichter nicht ausbrennen und dennoch hat man keine Reserve in den Schatten (alles mit Matrixbelichtung). Die EM1 hatte dann einen anders ausgelegten Panasonic Sensor. Die EM1m2 hingegen dann wieder nie Probleme mit den Lichtern. Aber das zeigt einfach nur die Auslegung des Herstellers. Die relativen Dynamikwerte sind ja davon nicht betroffen.

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vor 43 Minuten schrieb wasabi65:

„Grundsätzlich“ hat Olympus ganz unterschiedliche Sensorauslegungen gehabt. Die EM10 musste man eigentlich meist -0.3 EV oder mehr unterbelichten, damit die Lichter nicht ausbrennen und dennoch hat man keine Reserve in den Schatten (alles mit Matrixbelichtung). Die EM1 hatte dann einen anders ausgelegten Panasonic Sensor. Die EM1m2 hingegen dann wieder nie Probleme mit den Lichtern. Aber das zeigt einfach nur die Auslegung des Herstellers. Die relativen Dynamikwerte sind ja davon nicht betroffen.

Gerade das ist ja das Hauptproblem von mFT-Bilddateien: Man kann nicht beides haben, grosse Reserven in den Schatten und immer noch Zeichnung in den Lichtern. Man muss sich bei jeder Aufnahme entscheiden was wichtiger ist. Man kann durch eine leichte Überbelichtung die Schatten stärken, aber nur wenn keine bildwichtigen Lichter vorkommen, die noch Zeichnung aufweisen müssen. 

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vor 1 Stunde schrieb sardinien:

Grundsätzlich sind bei MFT eher die Schatten das Problem als die Lichter in der RAW Fotografie. Belichtet man punktuell auf die Schatten (bei Auto-ISO M geht die ISO hoch), erzielt man bessere Ergebnisse mit höherer ISO, als wenn man die Schatten mit niederer ISO hochzieht. Bei einem Vogel mit blauem Himmel im Hintergrund und leichter Überbelichtung, ist bei ISO 500 kein Himmelrauschen mehr erkennbar.

Aber du sagtest doch, dass du überbelichtest und nachher in der EBV das Bild wieder knapper belichtest. D.h. dein Endresultat hat dann doch gar keine aufgehellten Schatten, oder? Oder hatte ich dich falsch verstanden? Meiner Erfahrung nach macht es keinen Unterschied, ob du eine Blende überbelichtest und dann im Konverter um -1 Blende korrigierst - das Ergebnis ist identisch zu einem Bild, das du direkt mit einem um eine Stufe niedrigeren ISO-Wert aufgenommen hast.

Die Idee mit dem Stacken ist aber super - das mache ich auch hin und wieder bei statischen Motiven.

Bevor es zu sehr OT wird: Der AF der OM1 ist ersten Berichten auf dpreview zufolge wohl tatsächlich überraschend gut. Das sagte sogar ein Nutzer, der behauptet, sonst mit einer Sony A1 zu schießen. Wenn das stimmt, hat er eine gute Referenz 🙂

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Auf der anderen Seite ist es ja nicht so, als ob man ständig Situationen hätte, in denen der Dynamikumfang nicht reicht.

Die Canon RP ist bspw. auch kein Ausbund an Dynamikumfang und die Z5 bei den Lichtern auch etwas zickig wie überhaupt die Sony KB-Sensoren.

Ich habe auf jeden Fall schon genug Bilder mit ausgebrannten Lichtern gesehen, quer durch alle Systeme.

 

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vor 46 Minuten schrieb Fraenzken:

Meiner Erfahrung nach macht es keinen Unterschied, ob du eine Blende überbelichtest und dann im Konverter um -1 Blende korrigierst - das Ergebnis ist identisch zu einem Bild, das du direkt mit einem um eine Stufe niedrigeren ISO-Wert aufgenommen hast.

eigentlich erklärt Ihr hier gerade expose to the right, nur etwas umständlich ;) 

Es gibt eigentlich kein überbelichten, oder unterbelichten, wie Ihr es beschreibt.

Es wird immer ein Bereich der Tonwerte aufgenommen und am Ende konvertiert, die Belichtung legt man sinnvollerweise so, dass rechts im Histogramm kein grosser Leerbereich entsteht ... deshalb der Name "to the right"

Damit nutzt man ideal den abbildbaren Tonwertbereich der Kamera aus, sowohl wenn gefährdete Lichter vorhanden sind, als auch wenn man in den Tiefen noch Zeichnung möchte

Um diese Belichtung hinzubekommen, stellt man am besten die blinkenden Highlights ein, bei anderen Herstellern Zebra ... wenns nicht mehr blinkt, hat man die Belichtung getroffen ...

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Tatsache ist, dass in der Natur draussen der Kontrastumfang einer Szene oft grösser ist als die Dynamik des Sensors erfassen kann - egal wie gross dieser ist.

Also kann es immer nur um einen Kompromiss gehen. Wenn der Kontrastumfang gross ist und  sowohl tiefe Schatten als auch die hellsten Lichter noch Zeichnung aufweisen sollen wird es schwierig. Je grösser der Sensor und seine Dynamik, desto mehr kann man unterbelichten, um die Lichter zu retten, ohne allzu drastisch beim Hochziehen der Schatten bestraft zu werden. In solchen Situationen ist ETTR eben gerade nicht die Lösung, und schon gar nicht bei einem mFT- Sensor. Denn wenn man nach rechts belichtet brennen die Lichter aus. ETTR ist aber zu empfehlen wenn die Szene relativ ausgeglichen beleuchtet und der Kontrastumfang gering ist.

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ETTR ist nicht immer günstig. Hier im Beispiel sehe ich im hellen Bereich der Tonwertkurve schon fast keinen Pegel mehr. Das Foto hier -0,3EV. Hätte ich ETTR belichtet würde ich an dem Unterschnabel vom Baumläufer keine Struktur mehr erkennen. Es ist auch bei der Anzeige mit Hilfe blinkender Highlights oder Zebra nicht immer zu erkennen, dass das optimal meinen Vorstellungen entspricht. 

Zurück zur OM-1. Hat schon Jemand gelesen wieviel Bit /Farbkanal die Neue hat? Die E-M1X wird mit 12Bit /Farbkanal angegeben.

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bearbeitet von Hans i.G.
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