Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Am 13.6.2021 um 17:23 schrieb noreflex:

 

.... welches eine im WW sehr praktische Blende mitbringt (dort stören die F4 überhaupt nicht).....

Universell sind f/4 im MFT System nicht, wenn auf Reisen auch mal die Milchstraße in Szene gesetzt werden will oder Landschaftsaufnahmen mit Freistellung. Besonders im Winter kommt die Sonne sehr schnell ins Bild. Hier sollten Blendensterne schon bei f/5.6 beginnen, und nicht erst ab f/11 (Beugung...)

Das f/4 8-25 mm ist besonders interessant für MFTler, die noch keines der vielen WW bzw. UWW besitzen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb sardinien:

Das f/4 8-25 mm ist besonders interessant für MFTler, die noch keines der vielen WW bzw. UWW besitzen.

genau das kam mir in den Sinn, als ich darüber nachdachte, ob das eine Alternative zu meinem Leica 12-60/2.8-4.0 ist. Ergebnis: Die Kombi Leica 12-60/2.8-4.0 + Laowa 10/2.0 ist für mich die universellere.

Hans

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb noreflex:

😉 Hätte ich ein 8-18, würde ich auch nicht auf das 8-25 wechseln, da ich ab 15mm auf FB umsteigen würde und die Brennweite des 8-25 nur von 8-15 nutzen würde! 😉 (Ausnahme: Landschaft. Das hatte ich schon im ersten Post geschrieben. Da kann man wohl den kompletten Brennweitenbereich sinnvoll nutzen..)

Da sehe ich auch ein Problem in meiner Ausrüstung. Das 8-25er ist über weite Strecken Deckungsgleich mit dem 12-100er und das 12-100er ebenso mit dem 40-150er… Andererseits mag ich gerne Überschneidungen bei Zooms, da es doch Spielraum bietet ehe man das Objektiv wechseln muss. Dass stört mich beim 8-18er schon gelegentlich. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb haru:

genau das kam mir in den Sinn, als ich darüber nachdachte, ob das eine Alternative zu meinem Leica 12-60/2.8-4.0 ist. Ergebnis: Die Kombi Leica 12-60/2.8-4.0 + Laowa 10/2.0 ist für mich die universellere.

In diese Richtung geht's bei mir auch. Im Alltag brauche ich den UWW-Bereich nur sehr selten, da werde ich auf ein Standardzoom nicht verzichten. Im Urlaub für Bergwanderungen hatte ich in letzter zwei Gehäuse mit Standardzoom und UWW (Festbrennweite) gleichzeitig parat. Theoretisch könnte ich das ändern in 8-25 kombiniert mit Telefestbrennweite oder kürzerem Tele (z.B. Pana 45-175). Einen Vorteile sehe ich dabei aber nicht. Anders wäre es gewesen, wenn das 8-25 sich durch guten Gegenlichtverhalten mit schönen Blendsternen auszeichnen würde.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb somo:

Da sehe ich auch ein Problem in meiner Ausrüstung. Das 8-25er ist über weite Strecken Deckungsgleich mit dem 12-100er und das 12-100er ebenso mit dem 40-150er… Andererseits mag ich gerne Überschneidungen bei Zooms, da es doch Spielraum bietet ehe man das Objektiv wechseln muss. Dass stört mich beim 8-18er schon gelegentlich. 

Zu einem effitzienten (Zoom-) Objektivportfolio gehört mMn. auch, dass sich Bildwinkelbereiche etwas überschneiden. Das erhöht die Flexibilität und vermeidet in den Grenzbereichen Objektivwechsel. Von daher ist der erweitere Brennweitenbereich des O 8-25mm für mich ein großer Vorteil.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Stunden schrieb noreflex:

Zu Punkt2: Ja, ich arbeite gern mit Freistellung und nutze gern lichtstarke Optiken. Aber nicht um jeden Preis. Schon die Nutzung von MFT basiert bei mir auf einem Kompromiss: ich möchte auf der einen Seite Freistellung (also am liebsten KB mit FB) und auf der anderen Seite möchte ich leicht, klein und unauffällig (!) sein, damit mir bei meinen Reisen und Events die Leute nicht weglaufen.

 

Das mit dem "unauffällig" geht mir auch so. Auch wenn man fremde Leute per Blick fragt, macht es für mein Empfinden einen Unterschied, ob man mit einem Monstrum auf sie zielt oder mit einer kleinen Kamera, die manche sogar noch für eine Analog-Kamera halten, ein "kleines" Photo macht. Hatte auf Reisen deswegen früher nur  eine RX100 oder Pana CM1 mit. 

Habe meistens das 17/1.8 und das 45/1.8 dabei. Das 25/1.8 und 60/2.8 lasse ich fast immer zu Hause. Der Wechsel ist mir meist zu aufwendig.
Wenn ich in der Stadt unterwegs bin, wechseln sich "Street" und "Architektur" recht schnell ab, tendiere deswegen für ein Zoom mit Weitwinkel
( Bei Portrait kann man sich Zeit nehmen und das Objektiv eher wechseln. BBim Test des 12-100mm festgestellt, dass mir das Tele für Tiere nicht reicht. Und als Immer-Drauf auch zu groß und schwer ist.  ele habe ich, auch weil ich im Moment sowieso keine Zeit für Tierbeobachtung habe, erst mal ad acta gelegt.)

Von daher habe ich gespannt auf das 8-25 gewartet. F4 dürfte mir, zumindest was Belichtungszeit in dre Dämmerung angeht, ausreichen.
Es ist nun doch deutlich größer als erhofft. Habe noch mal über 12-60/2.8 nachgedacht. Aber ich werde, wegen des UWW es wohl doch kaufen und mein 25, 60 und das (mit der Kamera mitgekaufte) 12-42 Pancake-Zoom in Zahlung geben.
 

Zitat

über 45/1,7; 75/1,8 und Konverter (1,7-fach) ab.

Darf ich fragen, mit welchem Konverter Du arbeitest?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 20 Stunden schrieb timeit:

Habe noch mal über 12-60/2.8 nachgedacht. Aber ich werde, wegen des UWW es wohl doch kaufen und mein 25, 60 und das (mit der Kamera mitgekaufte) 12-42 Pancake-Zoom in Zahlung geben.

 

Darf ich fragen, mit welchem Konverter Du arbeitest?

Zum Thema 12-60/2,8-4 oder auch 12-60/3,5-5,6 oder 14-140 oder 8-25/4

Ich habe beim Kauf der GX80 (430g) das 12-32 (70g) dabei gehabt. Anfangs kaum benutzt und wertgeschätzt. Mittlerweile habe ich sie mehrfach beim Bergwandern als alleinige Linse auf der Kamera. Mit Polfilter. Diese Kombi aus GX80 plus 12-32 ist so leicht, dass man die Kamera ohne Probleme um den Hals oder diagonal über der Schulter tragen kann, ohne dass sie beim Wandern stört. Das 12-32 macht nur 14% der Gesamtkombi aus. Je schwerer jedoch die Optik, desto eher würde man das wohl als unangenehm betrachten und die Kamera eher verstauen. 

12-32            = 70g

12-60/2,8-4 = 320g

14-140         = 265g

45-150         = 200g

Die Frage, die ich mir stelle: trage ich lieber die Kleine Kamera mit dem 12-32 permanent und nehme für ein Tele-Foto bewusst das Tele aus der Seitentasche des Rucksacks oder wandere ich permanent mit dem Mehrgewicht des Zooms (12-60), welches im Zweifel auch für Tele nicht reicht und dann ebenso ersetzt werden muss. Oder nehme ich im WW noch mehr Einbuße hin und nutze das 14-140?

Für mich könnte die 14-140er-Variante für Bergwandern/Skifahren und ggf. Stadtbummel/Reisen eine Lösung werden. Aber bisher finde ich die Minimal-Kombi (12-32 mit gelegentlichem Objektivwechsel auf das 45-150) noch gut handelbar. Und dann mache ich es wir tgutgu: ich packe das 15er und 43er einfach in den Rucksack, falls ich mal mehr Lichtstärke nutzen will...

Das 8-25/4 als Immerdrauf mit 411g ist dann noch mal deutlich schwerer, als die oben genannten Zooms. Würde ich auch mal überlegen... Hier ist sind dann Kamera und Optik gleichschwer. Kann man natürlich durch eine G9/GH5 (725g) wieder auf eine andere Relation bringen zum Preis, dass das Gesamtgewicht dann über ein Kilo geht. (Anmerkung: Ich bin früher mit einer analogen KB-Kamera plus SWW, plus Standard-Zoom plus 100-400 gewandert. Insofern ist meine Gewichtsdiskussion auch amüsant! ;-))

Noch eine Erfahrung zu UWW und Polfilter: ich habe früher mit dem 10-18 von Sony (15-27 KB) immer mal Flecken im blauen Himmel gehabt, sofern ich unter KB-Brennweiten von 24mm kam.  Ein Polfilter kann idR nicht den Blickwinkel eines UWW gleichmäßig filtern. Seit ich mit dem 12-32 und Polfilter wandere, habe ich das nicht mehr. Warum Polfilter? Es macht den Himmel idR noch satter und kann in bestimmten Fällen die Spiegelungen des Lichts in Blattgrün wegfiltern. Aus einem grün-silbrigen Wald (wegen der Lichtreflexe) wird dann ein satt-grüner Wald. 

Wenn man nun wandert und schießt 90% der Bilder mit Polfilter und dann 10% ohne Polfilter, passen die Bilder nicht mehr so ganz zusammen. Zwar kann man in der EBV noch ein wenig friemeln, aber dennoch wirken die Farben durch den Polfilter anders (satter).  In der Konsequenz habe ich mein SWW bei Wanderungen mal weggelassen und nicht mehr vermisst. Mit 12mm bekam ich alles drauf, was ich wollte und mir fehlte das UWW nicht.  In dem verlinkten Bericht sind fast alle Aufnahmen beim Wandern mit dem 12-32 inkl. Polfilter entstanden. Architektur dann auch mit anderen Optiken...

In New York hingegen fand ich das 10-18 sehr, sehr wichtig. Insofern: UWW ja! Aber beim Bergwandern komme ich ohne aus. Und in der Stadt nutze ich es eher im Bereich von 15mm KB, alles darüber mache ich eher mit Festbrennweiten. Ich hatte in New York auch das 18-105 von Sony als Immerdrauf dabei. 427g! Hat sich von der Brennweite gut geschlagen. Schärfe nur gut. Gewicht = für mich zu schwer für permanente Nutzung. Das 14-140 ist sowohl leichter als auch von der Brennweite flexibler...

 

Zur Frage nach dem Konverter:

Siocore, 1,8x 58mm Pro (MC) High Definition Telephoto Lens. Ziemlich klobig. Ziemlich schwer (400g). Verwende ich nur, wenn ich den Rucksack irgendwo ablegen kann (Event). Dann kann ich für ein paar Fotos den Siocore auf das 75/1,8 schrauben (=270mm KB-Brennweite) und habe dann eine sehr starke Freistellung bei noch recht guter Schärfe. Die Blende geht dann von 1,8 auf 2,4. Man verliert ca. 1/3 Blende durch den Konverter. Aber ein KB-Äquivalentes 270mm/4,8 klingt auch nicht soo übel! 😉 

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...

Nun isses da, mein 4/8-25. Mal sehen, ob das WE noch ein paar zeigbare Perspektiven gibt. Schwer ist es vom Gefühl her nicht, der 72er BW Polfilter zeigt keine Vignetierung, Ergebnisse werden gezeigt, wenn verfügbar.

bearbeitet von Gast
Schreibfehler
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Axel.F.:

Wie jetzt... schämt es sich beim Fotografieren?

😁

Nein, sicher nicht, es ist nur kein explizites Makro, dafür tut es seine Arbeit ordentlich...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb Axel.F.:

Ein Gelegenheitsmakro also. Schade, du hast meinen Witz nicht verstanden.

Das Problem beim elektronischen Meinungsaustausch ist: Es ist soviel Platz zwischen den Zeilen. 🙂 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 15.6.2021 um 00:21 schrieb noreflex:

da ich ab 15mm auf FB umsteigen würde und die Brennweite des 8-25 nur von 8-15 nutzen würde!

so lange, bis Dich die Faulheit einholt ;) ich spreche aus Erfahrung ...

UWW bis Normalbereich, das ist einfach perfekt, um wenig wechseln zu müssen

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 7.6.2021 um 11:53 schrieb somo:

Bin auf eure Meinungen gespannt.

Eines mehr im Weitwinkelbereich. Das gibt Hoffnung, denn leider ist dieser zwar gut besetzt, aber alle Optionen haben so ihre kleinen Pferdefüßchen. Am ehesten noch ein Objektiv ohne Schwächen wäre das Panasonic 7-14mm f/4. Aber die meisten verfügbaren Tests wurden damals auf den 12 Megapixel Sensoren der ersten Kameragenerationen gemacht und erlauben keinen Leistungsvergleich mit aktuellen Tests. Außerdem ist es für ein so altes Objektiv im Gebrauchthandel immer noch selbstbewusst bepreist.

Gesetzt den Fall das 8-25mm f/4 würde leistungsmäßig überzeugen, dann würde ich die Überschneidung mit dem 12-40mm mit stoischer Gelassenheit zur Kenntnis nehmen. Die Vermeidung von Objektivwechseln würde ich nicht als Faulheit bezeichnen, sondern als "Vermeidung von unnötigem Bajonettabrieb" und "Schutz vor Eindringen von Staub" schönreden.

bearbeitet von tengris
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So, mein Exemplar ist gerade hier eingezogen 😄 Für mich war eigentlich nach der ersten Ankündigung klar, dass ich mir das kaufe.

Im Gegensatz zu vielen anderen hier habe ich -ausser dem Oly 9-18- kein UWW. Das Teil ist zwar ein Gewichts/Leistungswunder, aber auch so filigran, dass ich mich nicht wundern würde, wenn es morgen auseinanderfällt. Kein so gutes Gefühl auf Fernreisen.

Ausserdem brauche ich keine überlappenden Zoombereiche. Da meine Liebste manchmal wenig Geduld hat, auf Objektivwechsel zu warten, bin ich oft sowieso mit 2 Gehäusen unterwegs. Jetzt habe ich mit 8-25 und 50-200 einen sehr weiten Brennweitenbereich ohne störende Lücken im direkten Zugriff. Um alternativen Vorschlägen gleich vorzubeugen: nein, ohne meine Liebste ist auch keine Alternative 😉

Verfügbar scheint es zu sein, und ein Händler aus AC hat auch sofort geliefert. Und: zum ersten Mal habe ich ein Objektiv gekauft, bevor es ein DXO-Profil dafür gibt 😄

Auf den ersten Blick kann man damit wohl ganz interessante Bilder machen:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

bearbeitet von Winkelsucher
typo/Bild mit exif
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb mftler:

Welche Vorteile außer den 8/25mm am kurzen/langen Ende soll das Olympus 8-25/4.0 Pro
gegenüber den PL 8-18 und den PL 10-25/1.7 haben?
Mal von den F4.0 ganz abgesehen.

 

das genannte und die Naheinstellgrenze .. alleine die 25mm sorgen schon dafür, dass man das Teil sehr universal einsetzen kann

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So, ich hatte jetzt Gelegenheit, das Teil in artgerechter Umgebung auszuführen. Ein Tag Baden-Baden, eine Stadt mit durchaus interessanter Architektur.

Erstes Fazit:

Das Teil ist schon ein ganz schöner Klopper. An der GX9 hat man das Gefühl, viel Glas mit einem angeflanschten Sensor zu halten. An der EM1.2 passt es natürlich besser.

Die Idee, mit 2 Gehäusen und 8-25 und 50-200 unterwegs zu sein, funktioniert für mich gut. Mein "Standard-Zoom" fängt jetzt bei 8 mm, und das ist für mich eine völlig neue Erfahrung. Bisher habe ich dann halt mit 12 mm fotographiert, und die Frage, ob ich probieren soll, wie das mit dem 9-18 aussieht, meist aus Faulheit ignoriert. Dabei macht 8 mm schon Spaß (mit GX9, ich bin halt Klappdisplay-Fan):

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Die Frage, wer so ein Objektiv brauchen könnte? Ich 😁

Ich zeige gerne noch mehr, aber erst, wenn DXO nachgezogen hat: ohne (in diesem Fall manuelle Verzeichnungskorrektur) sieht das Ding nämlich so aus:

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Immerhin scheint die Verzeichung auf den ersten Blick nicht übermässig komplex zu sein, eine einfache tonnenförmige Entzerrung funktioniert schon ganz gut.  Trotzdem habe ich keine Lust, das mit >100 Bildern manuell zu machen, wenn ich nur auf das Profil warten muss.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...