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Gast Christalentfrei

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wong wieder mal super  :D

 

das objektiv scheint wie alle neueren olympus linsen eine ziemlich nette nahgrenze zu haben, gibts dazu zahlen/daten/fakten?  :P

bearbeitet von Christalentfrei
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Die kleinen leichten Telezooms haben völlig unterschiedliche Anwendungsfälle.

Oder auch nicht, das hängt wohl vom jeweiligen Nutzer ab. Zumal ich das "völlig" auch grundsätzlich bezweifel, denn ähnlich werden die Anwendungsfälle von Telezoomobjektiven mit gleichem Bildwinkel in der Masse schon sein, auch wenn sie sich dann im Detail unterscheiden. Es ging aber letztlich auch nur darum, von welchen Gruppen am ehesten ein Umstieg zu erwarten ist. Und da ich einige Photographen kenne, die sich etwa die E-M1 mit dem 12-40er und einem der kleinen 4x-1xx als Übergangslösung bis zum Erscheinen eines hochwertigeren, lichtstärkeren Telezooms angeschafft haben, aber niemanden, der sich aus den gleichen Gründen ein 75-300 oder 100-300 beschaffte, so ist ersteres für mich wahrscheinlicher als letzteres. Auffallen wird in meinen Augen aber weder das eine, noch das andere. Ich selbst behalte mein kleines 40-150 genauso wie das 75-300 neben dem 40-150/2,8 und einem eventuell später mal kommenden 300/4 oder einem entsprechenden Zoom, aus den gleichen Gründen wie auch du ;)

 

das objektiv scheint wie alle neueren olympus linsen eine ziemlich nette nahgrenze zu haben, gibts dazu zahlen/daten/fakten?  :P

Die deutsche Olympus-Webseite empfinde ich zwar als relativ schlecht, aber die Information ist auch dort zu finden ;)

Das Objektiv bietet 70 cm Naheinstellgrenze über den gesamten Brennweitenbereich, 0,21fache Vergrößerung. Manuell fokussierend geht es noch etwas näher ran, "wie üblich". :)

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Es gibt sicher einige, die sich das 100-300 oder das 75-300 "übergangsweise" geholt haben, um die Zeit zu überbrücken bis ein hochwertigeres Zoom (kommt Zeit, kommt Rat) oder eine entsprechende Festbrennweite verfügbar ist. Aber das sollte dann auch eine passende Brennweite aufweisen. Zum 40-150 wechseln wird wohl nur ein kleiner Teil. Eher könnte man noch erwarten, dass die Gebrauchtverkäufe der 35-100/2,8 und 40-150/45-150/45-175/etc. hoch gehen werden. Aber auch hier wird der Erdrutsch in meinen Augen ausbleiben. Zum einen, weil das 40-150/2,8 gar nicht in den Stückzahlen verfügbar sein wird und sich die Einführung daher auch über einige Wochen, wenn nicht gar Monate strecken wird. Dementsprechend werden sich auch die Verkäufe verteilen. Zum anderen werden auch dann die absoluten Stückzahlen im Vergleich zu den genannten Objektiven eher gering ausfallen. Am ehesten wird man es meiner Meinung nach bei den 50-200ern FT merken.

 

Was hat das Video und deine Aussage mit dem Objektiv zu tun?

Soweit ich verstanden habe war das Objektiv an einer M1 montiert. Wenn der AFC mit dem Objektiv funktioniert freut es mich für die Olympuseigner.

 

Mfg

e.l.

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Soweit ich verstanden habe war das Objektiv an einer M1 montiert.

Ich weiß nicht wo und ich welchem Zusammenhang das von wem behauptet wurde, aber das geht weder aus dem Inhalt (augenscheinlich benutzt er das 12-50er) noch aus den Randdaten (das Video wurde am 21.3.2014 veröffentlicht, zu dem Zeitpunkt gab es noch keine "finalen" Vorserienexemplare, geschweige denn, finale Firmware) hervor. Was ich davon abgesehen von dem Test halte schreibe ich besser nicht ;) bearbeitet von Helios
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Wie kommst da drauf ?

 

Wußte gar nicht das es einen 2.0 Konverter dafür auch schon gibt ...

 

Selbst wenn es einen gäbe käme da nur 300/5.6 raus das können die anderen Objektive billiger und leichter.

Allenfalls das 300/4 wäre interessant. Aber wann dass kommt weis niemand. Und es macht die genannten Objektive auch nicht überflüssig da sie immer noch deutliche Vorteile bei Gewicht, Preis und Zoomfaktor haben und die meisten Sachen damit auch gehen.

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Da das O 2.8/40-150mm noch nicht auf dem Markt erhältlich ist, gibt es derzeit noch keine Vergleiche (ich kenne jedenfalls keine). Ich habe jedoch das O 40-150mm mal mit dem P 45-175mm verglichen (da ich ein leichtes Telezoom brauchte) und hier fiel der Vergleich deutlich zugunsten des Panasonic Objektivs aus (Bauqualität, Schärfe, Farbsäume). Das P 45-175mm kann wiederum deutlich nicht mit meinem P 2.8/35-100mm mithalten. Nach allem, was man so liest, ist das O 2.8/40-150mm bzgl. Bildqualität Top, also mindestens mit dem P 2.8/35-100mm vergleichbar und auf einem Niveau mit dem exzellenten O 2.8/12-40mm.

 

Hieraus kann man folgern, dass das O 40-150mm schon deutlich schlechter sein dürfte. Exemplarvariabilität wird bei diesem preiswerten Objektiv auch größer sein und muss ggf. bzgl. meiner Vergleiche auch in Betracht gezogen werden.

 

Am besten noch auf Tests und Vergleiche warten, aber ich erwarte beim O 2.8/40-150mm ähnlich wie beim P 2.8/35-100mm ein Spitzenobjektiv.

Das du das Pana 35-100/2.8 ins Spiel bringst, poste ich mal das YouTube Video von The Camera Store. So wie ich das deute sind sich das 35-100 und das 40-150 in Sache BQ ebenbürtig. Entscheidend ist hier aber eh ob einem mehr Reichweite oder weniger Größe/Gewicht wichtiger ist. 

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Das du das Pana 35-100/2.8 ins Spiel bringst, poste ich mal das YouTube Video von The Camera Store. So wie ich das deute sind sich das 35-100 und das 40-150 in Sache BQ ebenbürtig. Entscheidend ist hier aber eh ob einem mehr Reichweite oder weniger Größe/Gewicht wichtiger ist. 

 

und bei der Naheinstellungsgrenze hat das Oly deutliche Vorteile. Ein nicht zu unterschätzender Aspekt. Aber dennoch ist das Gesamtpaket für mich zu massig

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und bei der Naheinstellungsgrenze hat das Oly deutliche Vorteile. Ein nicht zu unterschätzender Aspekt. Aber dennoch ist das Gesamtpaket für mich zu massig

 

Das sehe ich genauso!

 

Das neue Oly ist verführerisch :wub: - es verheisst bei einem sehr nützlichen, für die meisten Fälle ausreichenden Brennweitenbereich von 80-300mm (KB-Ä) beste Bildqualität bei (für ein Zoom) hoher Lichtstärke, und mit dem nur 105Gramm schweren MC-14 Konverter lässt sich der Telebereich bis 112-420mm erweitern, wobei die relativ kurze Nahgrenze von 70cm erhalten bleibt: Ideal um scheue Kleintiere wir Frösche, Schlangen und grössere Schmetterlinge zu fotografieren! Und natürlich ein tolles Objektiv generell für die Natur- und Landschaftsfotografie.

 

Doch HALT, bevor ich nun das Pana 35-100/f2.8 sowie das Pana 100-300mm eintausche: Das Oly wiegt 750 Gramm, das Pana 35-100mm aber nur 360 Gramm: Und ist deshalb für mich praktisch unersetzlich als Immerdabei-Telezoom auf ausgedehnten Bergwanderungen! (Auf die dann halt eben oft das 520g schwere 100-300er nicht mitkommt). Besitzt man ausschliesslich das Oly 40-150er, müssen immer dessen Dreiviertelkiologramm mit in den Rucksack!

Die Einschränkung mit dem 35-100er natürlich: Als Glas für die Wild- und natürlich die Vogelfotografie meistens zu kurz.

 

Der andere Aspekt: Die Stabilisierung! An der  GH4 usw. ist das Oly nicht stabilisiert. Das ist ein grosser Nachteil, auch wenn ich mit Telezooms, und wenn genügend Zeit bleibt auch mit anderen Brennweiten, oft ab Stativ fotografiere.

 

Ich habe noch nicht entschieden, wie ich mich entscheide :confused:  und warte jetzt mal die ersten Erfahrungsberichte mit dem angeblich besten Tele-Zoom für den FT/mFT-Sensor ab!

 

Wahrscheinlich zeigt es sich dann, dass ich das 100-300er durch das Oly 40-150er mit Konverter ersetze, und das leichte, handliche und vielseitige Pana 35-100er/2.8 behalte, und dann von Fall zu Fall entscheide, welches ich in den Fotorucksack packe ...

Für die Brennweite 80-420mm und f 2.8/4.0 sind nämlich 855 Gramm nicht zuviel, und immer noch weniger als die 930g, welche das Pana 35-100 + das Pana 100-300mm (mit Schelle) zusammen auf die Waage bringen...

 

Wer die Wahl hat, hat die Qual...

 

Grüsse, Markus

 

 

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Hmmm... wo gibts noch (80)112-420/4,0 KB-Äquival. mit diesem Gewicht, dieser Größe, dieser Naheinstellgrenze, Innenzoom und gedichtet für diesen Preis?

"Für die Brennweite 80-420mm und f 2.8/4.0 sind nämlich 855 Gramm nicht zuviel, und immer noch weniger als die 930g, welche das Pana 35-100 + das Pana 100-300mm (mit Schelle) zusammen auf die Waage bringen..."

Und den Platzbedarf nicht vergessen.

In Bezug auf die Abbildungsqualität bin ich optimistisch.

Es kommt nur leider für diese Saison zu spät. Aber wie heißt es so schön: Gut Ding will Weile haben.

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Das sehe ich genauso!

 

Das neue Oly ist verführerisch :wub: - es verheisst bei einem sehr nützlichen, für die meisten Fälle ausreichenden Brennweitenbereich von 80-300mm (KB-Ä) beste Bildqualität bei (für ein Zoom) hoher Lichtstärke, und mit dem nur 105Gramm schweren MC-14 Konverter lässt sich der Telebereich bis 112-420mm erweitern, wobei die relativ kurze Nahgrenze von 70cm erhalten bleibt: Ideal um scheue Kleintiere wir Frösche, Schlangen und grössere Schmetterlinge zu fotografieren! Und natürlich ein tolles Objektiv generell für die Natur- und Landschaftsfotografie.

 

Doch HALT, bevor ich nun das Pana 35-100/f2.8 sowie das Pana 100-300mm eintausche: Das Oly wiegt 750 Gramm, das Pana 35-100mm aber nur 360 Gramm: Und ist deshalb für mich praktisch unersetzlich als Immerdabei-Telezoom auf ausgedehnten Bergwanderungen! (Auf die dann halt eben oft das 520g schwere 100-300er nicht mitkommt). Besitzt man ausschliesslich das Oly 40-150er, müssen immer dessen Dreiviertelkiologramm mit in den Rucksack!

Die Einschränkung mit dem 35-100er natürlich: Als Glas für die Wild- und natürlich die Vogelfotografie meistens zu kurz.

 

Der andere Aspekt: Die Stabilisierung! An der GH4 usw. ist das Oly nicht stabilisiert. Das ist ein grosser Nachteil, auch wenn ich mit Telezooms, und wenn genügend Zeit bleibt auch mit anderen Brennweiten, oft ab Stativ fotografiere.

 

Ich habe noch nicht entschieden, wie ich mich entscheide :confused: und warte jetzt mal die ersten Erfahrungsberichte mit dem angeblich besten Tele-Zoom für den FT/mFT-Sensor ab!

 

Wahrscheinlich zeigt es sich dann, dass ich das 100-300er durch das Oly 40-150er mit Konverter ersetze, und das leichte, handliche und vielseitige Pana 35-100er/2.8 behalte, und dann von Fall zu Fall entscheide, welches ich in den Fotorucksack packe ...

Für die Brennweite 80-420mm und f 2.8/4.0 sind nämlich 855 Gramm nicht zuviel, und immer noch weniger als die 930g, welche das Pana 35-100 + das Pana 100-300mm (mit Schelle) zusammen auf die Waage bringen...

 

Wer die Wahl hat, hat die Qual...

 

Grüsse, Markus

Ich habe auch das P 2.8/35-100mm und werde es nach einem Kauf des O 2.8/40-150mm wohl erstmal nicht verkaufen, da es dank der unterschiedlichen Größe und Gewicht einfach andere Einsatzbereiche hat und die Qualität meines Exemplars hervorragend ist.

 

Gewichtsmäßig sehe ich das O 2.8/40-150mm durchaus in einer Größenordnung, dass es auf Radtouren und Wanderungen mitkommt in Kombination mit dem O 2.8/12-40mm. Ich trage hierbei meine Fotoausrüstung verteilt in Köchern an einem Fotogurt, so dass sich die Gewichte auf der Hüfte gut verteilen und alles gut erreichbar ist. Bei Rucksäcken achte ich darauf, dass sich die Köcher am Hüftgurt befestigen lassen. In schwierigen Situationen kann die Ausrüstung zur Not auch mal in der Rucksack wandern.

 

Die Bildqualität ist das entscheidende, ob ich das Olympus dem P 45-175mm (das grob den gleichen Brennweitenbereich abdeckt) grundsätzlich in der Praxis bevorzugen werde. Die Bildqualität ist mMn. ohnehin das Argument für die Pro Objektive: das O 2.8/12-40mm hat ja sein Festbrennweitenniveau schon bewiesen, beim O 2.8/40-150mm wird es ähnlich sein und für das O 2.8/7-14mm erwarte ich ebenfalls Spitzenqualität, welche das P 7-14mm in den Schatten stellen wird. Der Preis für die Qualitätszunahme ist das höhere Gewicht, weshalb ich bzgl. Ausrüstung zweigleisig - aber alles in m4/3 (es gibt kein anderes System, das diese Flexibilität bietet) - fahre: E-PL7, VF-4 und Festbrennweiten (ggf. auch die beiden kleinen Panasonic Zooms irgendwann einmal), E-M1 und die drei Pro Zooms für hohe Ansprüche. So sehe ich jedenfalls mein künftiges Konzept langfristig. Das P 2.8/35-100mm bleibt aber wie gesagt.

 

Da das O 2.8/40-150mm begehrt ist und anfangs auch nicht in hohen Stückzahlen erhältlich sein wird, rechne ich mit einem guten Wiederverkaufswert, sollte es meinen Einsatzzwecken doch nicht genügen.

bearbeitet von tgutgu
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Für die Brennweite 80-420mm und f 2.8/4.0 sind nämlich 855 Gramm nicht zuviel, und immer noch weniger als die 930g,

welche das Pana 35-100 + das Pana 100-300mm (mit Schelle) zusammen auf die Waage bringen...

 

Dann solltest Du aber beim Oly noch 120 g für die Schelle draufpacken, damit die Rechnung stimmt,

und hast (KB) einen stabilisierten Brennweitenbereich von 70 - 600 mm. ;)

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Dann solltest Du aber beim Oly noch 120 g für die Schelle draufpacken, damit die Rechnung stimmt,

und hast (KB) einen stabilisierten Brennweitenbereich von 70 - 600 mm. ;)

 

Die Schelle ist schon mitgerechnet in den 930 g, d.h. ungefähr, denn ihr Gewicht ist mir nicht genau bekannt ...

 

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diese Bilder in voller Auflösung überzeugen nicht, trotz überschwänglichem Kommentar:

 

http://www.thephoblographer.com/2014/10/10/first-sample-images-olympus-40-150mm-f2-8-pro-new-york-comic-con/#.VDkuOK0cTMh

 

Farbsäume die man bei f/3.5 nicht erwarten sollte. Auch kommen einem die Bilder überschärft vor.

 

Mich wundert, dass die Bilder von Robin Wong nicht kritischer betrachtet wurden. Die Affenbilder und Tiger sind wohl falsch fokusiert oder hat das Objektiv spezielle Stärken nur im nahen Bereich?.

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diese Bilder in voller Auflösung überzeugen nicht, trotz überschwänglichem Kommentar:

 

http://www.thephoblographer.com/2014/10/10/first-sample-images-olympus-40-150mm-f2-8-pro-new-york-comic-con/#.VDkuOK0cTMh

 

Farbsäume die man bei f/3.5 nicht erwarten sollte. Auch kommen einem die Bilder überschärft vor.

 

Mich wundert, dass die Bilder von Robin Wong nicht kritischer betrachtet wurden. Die Affenbilder und Tiger sind wohl falsch fokusiert oder hat das Objektiv spezielle Stärken nur im nahen Bereich?.

 

Das ist auch mein Eindruck: Auf nahe Distanz schauen die Bilder sehr gut aus, auch die Hintergrundunschärfe ist weich und harmonisch. Im Oly-Forum findet man (spezieller Link) auch Nahaufnahmen von Blüten, die einen schönen Unschärfeverlauf nach hinten zeigen (aber dafür würde ich das Objektiv gar nicht oder nicht in erster Linie kaufen, dafür nehme ich das Oly 60mm / f 2.8, in Ermangelung eines Nocticrons ;) )

 

Bei den Affenbildern und beim Tiger (Distanz >5m?) überzeugt mich der Hintergrund hingegen überhaupt nicht - abgesehen einmal von möglichen Fokussierfehlern bei den Hauptmotiven. Aber in solchen Situationen mit vielen Lichtflecken machen die wenigsten (Zoom-) Objektive eine gute Figur ...

bearbeitet von Markus B.
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Nun habe ich den ganzen Bericht von Robin Wong

http://robinwong.blogspot.de/2014/10/olympus-mzuiko-40-150mm-f28-pro-lens.html#more

durchgeackert. Das sind ja einige Bilder dabei, die man in der Entfernungseinstellung und im Dynamikumfang durchaus mit den Bildern von dem Phoblographer vergleichen kann.

Es tut mir leid, aber was dieser Phoblographer zustande gebracht hat, kann ich nicht nachvollziehen. Da kann etwas nicht stimmen. Wenn dem so wäre, dann müsste man das auch in der Verkleinerung bei Robin Wong sehen. Robin Wong zeigt ja auch 100%-Crops von Aufnahme mit offener Blende. Im ersten Bild von Phoblographer bei der Dame mit den Armstrümpfen ist der blaue Rand nur auf einer Seite des Bildes. Wie kann das sein? Auch die Verfärbungen in den Schattenbereich bei den weißen Kleidungsteilen deuten mir eher auf eine "merkwürdige" Lichtsetzung hin. Ein übriges tut die "Bearbeitung". Nach dem was der da zeigt, würde ich von keinem Hersteller ein Objektiv kaufen. Nach "künstlerischer" Aufnahme und Bearbeitung kann man kein Objektiv beurteilen.

Ich warte, bis ich meins in den Händen halte. Dann schaun wir mal, was es im Vergleich mit Aufnahmen vom 50-200 SWD und dem Tönnchen 150/2,0 bringt.

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Die Schelle ist schon mitgerechnet in den 930 g, d.h. ungefähr, denn ihr Gewicht ist mir nicht genau bekannt ...

 

Ich dachte das war Deine letzte Vergleichsrechnung.

 

Olympus, Brennweite gesamt 80-420 mm

40-150mm + Konverter + Stativschelle:    760 g + 105 + 120 g = 985 g

 

Panasonic, Brennweite gesamt 70-600 mm

35-100mm + 100-300mm + Stativschelle:    360 g + 520 g + 70g = 950 g

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Ich dachte das war Deine letzte Vergleichsrechnung.

 

Olympus, Brennweite gesamt 80-420 mm

40-150mm + Konverter + Stativschelle: 760 g + 105 + 120 g = 985 g

 

Panasonic, Brennweite gesamt 70-600 mm

35-100mm + 100-300mm + Stativschelle: 360 g + 520 g + 70g = 950 g

Leider ist das 100-300mm ab ca. 200mm nicht so besonders, jedenfalls bei meinem Exemplar. Das Entscheidende beim O 2.8/40-150mm ist die BQ, welche allen Berichten zufolge auf hohem Niveau ist, auch mit Konverter. Darum geht es ja bei den neuen Pro Objektiven. Im moderaten bis langen Telebereich gab es bislang keine hochqualitativen Objektive. Das P 2.8/35-100mm reicht halt nicht besonders weit.

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Das 100-300er schwächelt vor allem über 250mm bei grossen Entfernungseinstellungen.

 

Aber oft ist bei kontrastarmen Fernaufnahmen nicht das Objektiv "schuld", sondern einfach viel Staub und Wasserdampf in der Atmosphäre ...

 

Ich bin gespannt wie sich das 40-150er/2.8 bei Fernaufnahmen schlägt!

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Das 100-300er schwächelt vor allem über 250mm bei grossen Entfernungseinstellungen.

 

Aber oft ist bei kontrastarmen Fernaufnahmen nicht das Objektiv "schuld", sondern einfach viel Staub und Wasserdampf in der Atmosphäre ...

 

Ich bin gespannt wie sich das 40-150er/2.8 bei Fernaufnahmen schlägt!

Da gebe ich Dir recht, aber ich habe auch das O 75-300mm II zum Vergleich, welches selbst besser ist als das P 100-300mm. Es sind also nicht nur die atmosphärischen Einflüsse. Und auch da erwarte ich bei den Pro Objektiven (also auch beim O 4/300mm) eine sehr deutliche Steigerung der BQ. Sonst ergäben beide Objektive keinen Sinn. Daher: das O 2.8/40-150mm plus Konverter wird bei 420mm (@ KB) ein P 100-300mm deutlich übertreffen und ist zudem um eine knappe Blende lichtstärker.

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Packmaß und Handling für unterwegs mit 35-100mm + 100-300mm + Stativschelle?

http://camerasize.com/compact/#482.444,525.35,525.366,ha,t

(Der Oly 1,4x Konverter ist da leider nicht dabei.)

Aus meiner Praxis betrachtet komme ich dann mit dem 12-40/2,8 und dem 40-150/2,8 lückenlos bis gut in den Nahbereich aus. Will ich oben etwas mehr, dann noch den MC-14 dazwischen. Untenrum kommt entweder das 9-18, das FE 7,5 oder das kommende 7-14 mit wenn nötig. Das sollte für die meisten mobilen Einsätze reichen. Für spezielle Einsätze könnte ja noch das 60er Makro mit, wenn nötig. Das Makro und das kommende 300/4 sind eh Spezialisten, dafür gelten andere Regeln. Mit 4 Objektiven und 1,4x-Konverter das KB-Äquival. von 14 mm bis 840 mm mit hoher Qualität abzudecken hat schon was.

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Das 100-300er schwächelt vor allem über 250mm bei grossen Entfernungseinstellungen.

 

Aber oft ist bei kontrastarmen Fernaufnahmen nicht das Objektiv "schuld", sondern einfach viel Staub und Wasserdampf in der Atmosphäre ...

 

Ich bin gespannt wie sich das 40-150er/2.8 bei Fernaufnahmen schlägt!

 

Das schlägt sich so gut, wie es die Luft dazwischen zulässt.

 

Selbst mit dem 75/1,8 ist auf 50 m schon "die Luft raus", wenn Hitzeflimmern dabei ist. Im Nahbereich alles knackig und in 50 m waberts wie hulle.

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Leider ist das 100-300mm ab ca. 200mm nicht so besonders, jedenfalls bei meinem Exemplar. Das Entscheidende beim O 2.8/40-150mm ist die BQ, welche allen Berichten zufolge auf hohem Niveau ist, auch mit Konverter. Darum geht es ja bei den neuen Pro Objektiven. Im moderaten bis langen Telebereich gab es bislang keine hochqualitativen Objektive. Das P 2.8/35-100mm reicht halt nicht besonders weit.

 

200mm sind länger als 150mm und 150 x 1,4 gibt auch nicht viel mehr als 200.  :rolleyes:

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Leider ist das 100-300mm ab ca. 200mm nicht so besonders ...

 

Das P 100-300mm ist auch unterhalb von 200mm nicht vom allerfeinsten.

 

Immer wieder lustig wenn Fachleute negativ über Dinge schreiben, mit denen die meisten Anwender zufrieden sind,

aber irgendwie auch logisch, steht ja nicht Olympus drauf. :rolleyes:

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