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Alles zum neuen Olympus 12-40 f/2,8 PRO


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Wen interessiert das? Entscheident ist nur, was hinten rauskommt. (...)

Gruß Norbert

Richtig. Ebenso gilt, das jede Kette nur so stark ist wie ihr schwächstes Glied. Gleich richtig machen ist besser als reparieren. Ich weiß, dass ich damit Opposition bin, das macht aber nichts und ändert auch nichts an der Physik.

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Ich weiß nicht, wie weit beim Pana 12-35 mm eine Software-Korrektur durchgeführrt wird.

 

Bislang liegen wahrscheinlich auch keine glaubwürdigen Zusicherungen vor, dass beim Oly 12-40 mm keine Software-Korrektur zum Einsatz kommen wird.

 

Was ich aber nach über einem Jahr mit dem Pana 12-35 mm weiß, ist das ich nicht den geringsten Grund habe, mich über die Ergebnisse zu beklagen.

 

Das und nur das zählt für mich, aber wer möchte, kann gerne über vermeintlich reine Optik theoretisieren. :cool:

 

 

Gruß Norbert

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Wobei das auch schon ohne Adapter mit mehr Gewicht (575 g) arbeitet und dabei lichtschwächer am Ende ist. Ob es schneller und auch parafokal ist weiß du sicher besser.

Dafür ist es am Ende auch länger. Sauschnell ist es an FT, parfokal ist es nicht. Die Parfokalität wird bei mFT-Objektiven mit der Firmware nach den Objektivdaten gemacht, die sind NICHT optisch parfokal.

B.t.w., jedem Optikentwickler für Spitzenoptik dreht sich bei dem Wort Objektivstabi der Magen um. Das hat nichts mit konservativer Einstellung zu tun, sondern ganz einfach mit Physik. Fragt mal die Entwickler bei Schneider-Kreuznach, Zeiss, Rodenstock, Leica ... Ein Versuch, die Abbildung eine FE auf normales WW zu korrigieren, dürfte es drastisch vor Augen führen. Bei den kleineren Korrekturen bei "normalen" Objektiven ist das zwar nicht so auffallend, aber trotzdem da. Bis zu einer gewissen - kleinen - Tonne oder Kissen ist das noch kein unbedingt sichtbares Problem. (Es könnte sein, dass mit höher werdenden Ansprüchen an die Optik bei höherer Sensorauflösung auch bei Panasonic ein Umdenken begonnen hat. Ich finds schon bemerkenswert, dass die GX7 einen IBIS hat. Was damit eingeleutet wird, ist aber noch nicht so richtig bewußt geworden.)

bearbeitet von wolfgang_r
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Wobei das auch schon ohne Adapter mit mehr Gewicht (575 g) arbeitet und dabei lichtschwächer am Ende ist. Ob es schneller und auch parafokal ist weiß du sicher besser.

Ich hab das 12-60 auch lediglich als eines der optisch besten Standardzooms ohne Softwarekorr. herbeizitiert. Natürlich ist es von mancher Spezifikation verschieden vom 12-35/40. Als Alternative zu den beiden wollte ich es nicht anbieten, lediglich als Beispiel hervorragender optischer Leistung, welche die meisten softwarekorr. Optiken nicht ganz erreichen.

 

Die Softwarekorr. ist ein Kompromiss, welcher bei geringfügigen (+/-) optischen Einbußen teils erhebliche Gewinne bezüglich der Kompaktheit erlaubt. In meinen Augen in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle ein absolut akzeptabler Kompromiß, da die zugrunde liegende Basisleistung der meisten Optiken (nicht zuletzt bedingt durch die Telezentrik) sehr stabil ausfällt. Telezentrik + opt. Korr. bleiben zusammen eben oft nicht so kompakt, dass man es an einer kleinen mFT betreiben möchte (brennweitenabhängig).

Dass die erhaltenen Bildergebnisse durch die Softwarekorr. automatisch schlecht wären, will ich damit keineswegs behaupten. Aber besser als mit opt. Korr. werden sie dadurch nicht, zumindest wüsste ich kein Beispiel dafür (zumindest nicht bei mFT vs FT - ein paar meiner opt. korr. Pentax LTDs übertreffen die mFTs dennoch). Dafür sind sie eben bedeutend kleiner. Und dies, gemeinsam mit immer noch sehr guter opt. Leistung, stellt einen der Hauptgründe dar warum ich sie so gern nutze.

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(...)

 

Das und nur das zählt für mich, aber wer möchte, kann gerne über vermeintlich reine Optik theoretisieren. :cool:

 

 

Gruß Norbert

 

Eigentlich ist es doch ganz einfach. Der Sensor hat eine begrenzte Auflösung und NUR diese Daten stehen für die Korrektur zur Verfügung. Man nehme ein großes Blatt Millimeterpapier und male darauf Details (Karo für Karo = Pixel für Pixel) auf die gleiche Weise verzeichnet und mit CA, wie sie das Objektiv abbildet. Dann verschiebe die CA an die richtige Position und korrigiere die Bildfehler indem die Bögen gestaucht und gezerrt werden, und zwar nur und ausschließlich mit den vorhandenen Rasterbausteinen, denn mehr hat die Software ja auch nicht zur Verfügung. Was passiert mit dem Bildinhalt in den entstehenden Zwischenräumen und in den sich überlagernden Bereichen?

 

Man kann es auch einfach mal ausprobieren. Mache Aufnahmen mit vielen feinsten Details in den Randbereichen in der Schärfeebene, die bis unter Pixelabstand gehen. Entwickle das RAW mit DCRAW völlig ohne Korrekturen und dann mit einem Konverter mit Korrekturen. Dann direkt vergleichen. Bei Bildern mit Himmel oder außerhalb der Schärfeebene wird man das natürlich nicht sehen. Auch wenn der direkte Vergleich fehlt, wird es kaum jemand auffallen. Man kann es natürlich auch einfach ignorieren....

 

Warum hat man eigentlich das Hubble-Teleskop so aufwändig optisch korrigiert? Die mathematischen Kenntnisse für eine Softwarekorrektur waren doch schon längst vorhanden. Statt dessen investiert man Millionen und Risiko für die Astronauten! Sind die verrückt?

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Ich verstehe die Diskussion nicht so ganz...Canon allein hat 4 70-200 und 3 70-300 im Programm. Plus die entsprechenden Varianten von Sigma und Tamron.

 

Warum sollte Oly nicht wenigstens ein Doppelzoom Kit mit 2.8 im Programm haben? Die Frage ist doch eher...warum gibt es das noch nicht?

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Angesprochene Welle @ 12mm lässt sich so mühsam rauskorrigieren, das lässt man ohnehin bleiben... :P

 

mit PT Lens ging das schon :)

 

aber soviel zum Thema Schärfe und Korrektur ... auch die optisch korrigierten Objektive waren nicht perfekt, so gut sie auch damals waren. Die beim 12-60 besser erhaltene Auflösung bezahlt man mit einer klassisch nicht korrigierbaren Welle im WW.

(die dann von den entsprechend anspruchsvollen Leuten nachträglich elektronisch entfernt wird .... was da noch an Auflösung verloren geht, das misst dann keiner mehr)

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Eigentlich ist es doch ganz einfach...

 

Für mich ist das sogar noch viel einfacher. Wenn ich die Bilder, die das Pana 2.8/12-35 mm liefert, mit meinen Aufnahmen vergleiche, die mit Leica (auf Film), Canon APS-C und VF

und diversen MFT-Objektiven entstanden sind, sehe ich keinen Grund zur Kritik an der Bildqualität.

 

Innerhalb der MFT-Objektive hatte ich 3 Standard-Zooms: Olympus 3.5-5.6/14-42 mm, Panasonic 3.5-5.6/14-45 mm und 2.8/12-35 mm. Brauchbar sind alle, aber eins fällt gegenüber

den beiden anderen etwas ab und zwar das Olympus. Das schwächste MFT-Objektiv, das ich jemals hatte, war das Olympus 2.8/17 mm.

 

Deswegen ist für mich nicht nachvollziehbar, wieso es für Olympus "keiner besonderen Anstrengung bedarf", um die Leistung des Pana zu übertreffen. Ein Objektiv ist nicht schon

automatisch das beste seiner Klasse, nur weil "Olympus" draufsteht. ;)

 

Warum hat man eigentlich das Hubble-Teleskop so aufwändig optisch korrigiert? Die mathematischen Kenntnisse für eine Softwarekorrektur waren doch schon längst vorhanden. Statt dessen investiert man Millionen und Risiko für die Astronauten! Sind die verrückt?

 

Ich bin nicht die NASA und auf meinen Fotos sucht auch niemand nach bislang unentdeckten Galaxien. :cool:

 

 

Gruß Norbert

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Die beiden 2,8er Zoom sind wirklich gut, für mich keinen Grund zu wechseln.

Beide mit ø 58 wo ich passende Filter habe.

Das einzige Olympus das ich noch habe ist das 2,8/60 und natürlich das OM 2/90 Makro.

Zur E-M1 sicher ein passendes gutes Standard-Zoom.

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Für mich ist das sogar noch viel einfacher. Wenn ich die Bilder, die das Pana 2.8/12-35 mm liefert, mit meinen Aufnahmen vergleiche, die mit Leica (auf Film), Canon APS-C und VF

und diversen MFT-Objektiven entstanden sind, sehe ich keinen Grund zur Kritik an der Bildqualität.

 

Innerhalb der MFT-Objektive hatte ich 3 Standard-Zooms: Olympus 3.5-5.6/14-42 mm, Panasonic 3.5-5.6/14-45 mm und 2.8/12-35 mm. Brauchbar sind alle, aber eins fällt gegenüber

den beiden anderen etwas ab und zwar das Olympus. Das schwächste MFT-Objektiv, das ich jemals hatte, war das Olympus 2.8/17 mm.

 

(...)

Gruß Norbert

 

Nun, damit bestätigst Du, was ich schon anderswo geschrieben habe. Es kommt darauf an, was man kennt und womit man vergleicht. Da ich C- und N-Optiken für KB und APS-C kenne, verstehe ich durchaus deine Bewertung. Von diesen Marken habe ich mich nicht ohne Grund wieder zurückgezogen.:D Bezüglich Olympus 3.5-5.6/14-42 mm und Olympus 2.8/17 mm stimme ich Dir zu, die hatte ich auch. Thumbs down. Vergleiche doch mal mit FT Pro und FT Top-Pro. Das Pana 2.8/12-35 mm nimmt doch für sich einiges in Anspruch. Alles was ich bisher gesehen habe, reißt mich nicht zu Begeisterungsstürmen hin für den aufgerufenen Preis. Der wird sich ändern müssen, wenn Konkurrenz auf den Markt kommt. Schaum wir mal, wie die dann aussieht. Noch hat es keiner in der Hand gehabt.

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Die beiden 2,8er Zoom sind wirklich gut, für mich keinen Grund zu wechseln.

Beide mit ø 58 wo ich passende Filter habe.

Das einzige Olympus das ich noch habe ist das 2,8/60 und natürlich das OM 2/90 Makro.

Zur E-M1 sicher ein passendes gutes Standard-Zoom.

 

Ja, sie sind wirklich gut und haben m Gegensatz zu den meisten m4/3 Zooms auch eine hervorragende Bauqualität. Der Vorteil eines einheitlichen Filterdurchmessers macht sich schon beim Auf- und Absetzen von Objektivdeckeln bemerkbar, wenn es im Eifer des Gefechts mal schnell gehen muss.

 

Einen Grund zum Wechseln vom 12-35mm sehe ich gegenwärtig auch nicht. Besitzer eines 12-35mm werden aber auch nicht die primäre Zielgruppe sein, da müsste die BQ schon sensationell besser sein.

 

 

Thomas

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Ja, sie sind wirklich gut und haben m Gegensatz zu den meisten m4/3 Zooms auch eine hervorragende Bauqualität. Der Vorteil eines einheitlichen Filterdurchmessers macht sich schon beim Auf- und Absetzen von Objektivdeckeln bemerkbar, wenn es im Eifer des Gefechts mal schnell gehen muss.

 

Einen Grund zum Wechseln vom 12-35mm sehe ich gegenwärtig auch nicht. Besitzer eines 12-35mm werden aber auch nicht die primäre Zielgruppe sein, da müsste die BQ schon sensationell besser sein.

 

 

Thomas

Einen Grund zum Wechseln würde ich auch nicht sehen, aber bei einer Erstausstattung zum Wählen. Und dass man das dann kann ist gut.

Von einer sensationell besseren BQ würde ich auch nicht ausgehen, eher von in Bereichen besseren Eigenschaften. Die Sensationen sind in dieser Preis- und Leistungsklasse eher selten. Dafür ist das Niveau schon zu hoch.

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Es gibt ja viele Dinge die man bei so einem Objektiv besser oder schlechter machen kann: Verzeichnung am langen und kurzen Ende, chromatische Abberationen (Farbfehler), Gleichmässigkeit der Schärfe über den Frame, Kontrast und Schärfe, Steigerung von beiden vorher genannten in Abhängigkeit der gewählte Blende, Bokeh, Farbwiedergabe, AF-Geschwindigkeit, AF-Lautstärke, Zoom-Mechanismus, Fokusmechanismus (ist zwar elektronisch, aber ein zu leichtgängiger Ring wie beim Pana 25/1.4 ist auch nicht gut...und ein hakeliger schon mal gar nicht), Anfälligkeit für Staub und Feuchtigkeit/Abdichtung, Handhabung (Größe, Durchmesser, Gewicht, Balance, Position und Größe von Zoom- und Fokusring), usw...

Also ich würde da jetzt noch nicht behaupten wollen, dass es nicht entscheidend besser sein kann, also das 12-35 ;)

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...Vergleiche doch mal mit FT Pro und FT Top-Pro...

 

Gut, ich vergleiche mal:

 

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Wegen solcher Trümmer am VF habe ich beinahe das Fotografieren aufgegeben. :eek:

 

Nein, so etwas schleppe ich nicht mehr, egal wie gut es sein mag.

 

Das Pana 2.8/12-35 mm nimmt doch für sich einiges in Anspruch. Alles was ich bisher gesehen habe, reißt mich nicht zu Begeisterungsstürmen hin für den aufgerufenen Preis.

 

Bei meinen Motiven, die ich mit dem Objektiv fotografiere, gibt es keinen Grund zur Kritik an der Bildqualität.

 

Selbst wenn man vorzugsweise Siemenssterne fotografiert, würde es sich wohl achtbar schlagen.

 

Wenn ich mir die Preise der 2.8/24-70 mm Pendants für VF von C und N ansehe, ist das Pana für die gebotene Leistung schon fast ein Schnäppchen, aber ich hätte auch nichts dagegen gehabt,

wenn ich es für den halben Preis hätte kaufen können, aber warum hätte Panasonic es so billig anbieten sollen?

 

Sie hatten ein Jahr lang das Monopol auf lichtstarke MFT-Zomms und ich glaube auch nicht daran, dass Olympus das 2.8/12-40 mm zum Dumpingpreis in den Markt drücken wird.

 

 

Gruß Norbert

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Sowohl Helmut, Thomas wie auch Norbert haben hier irgendwie ein bisschen Recht - legen aber den Schwerpunkt ihrer Argumentation auf unterschiedliche Aspekte.

 

Richtig ist, dass jede Firma darauf schaut, mit einem neuen Produkt möglichst Gewinne oder zumindest keine Verluste zu erzielen: Insofern sind Olympus und Panasonic halt Konkurrenten, gemeinsames System hin oder her. Und mit einem attraktivern Standardzoom lässt sich nun mal mehr Geld verdienen als mit einem Objektiv für Spezialzwecke, z.B. mit einem auch von mir heissersehnten Tele-Makro (dieser Punkt geht an Thomas).

 

Andererseits: Wenn grosse Lücken im Objektivsortiment bestehen bleiben ist das ganze System für bestimmte Käufergruppen zu wenig interessant, und diese wenden sich einem anderen System zu, was mFT insgesamt schadet und damit Olympus wie auch Panasonic. Insofern wäre es schon sinnvoll, wenn man sich zumindest bei den spezielleren Gläsern, die eine hohe Investionskraft voraussetzen, etwas absprechen würde (das lichtstarke Tele 200mm von Panasonic, das Tele-Makro 100mm von Olympus: why not?). Dieser Punkt geht an Helmut.

 

Und was die Qualität der mFT-Optiken betrifft sind wir uns doch wohl einig: Panasonic baute bisher die besten Zooms (7-14, 12-35, 35-100mm), Olympus dagegen die besten Festbrennweiten, darunter das schon legendäre 75mm/1.8 ( Punkt für Norbert).

 

Zusammenfassung: Alle haben Recht - also Friede, Freude, Eierkuchen :)

 

Viele Grüsse,

Markus

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Für mich sind die von Oly und PANA angebotenen Objektive nicht 100 % kompatibel an unterschiedlichen Cams.

 

Oly: kein OIS - IBIS in ausgezeichneter Qualität nur an wenigen Olycams -keine elektronische CA Korrektur*

 

PANA: OIS nicht immer gleich wirksam an allen Cams bzw. manchmal sogar kontraproduktiv -nur eine Cam mit IBIS, der nicht bei Video geht und aktuell ungetestet im Vergleich zu Oly Camversionen

 

Autofokus:

gerade dieser entscheidet in vielen Aufnahmesituationen über die Qualität der Aufnahme. Auch hier verhalten sich die Objektive unterschiedlich, je nach Camhersteller. Beispiel PANA 100-300 bzw. 20 mm.

 

Zwangsläufig müssen die Hersteller vergleichbare Objektive im Programm haben und das f/2.8 12-40 ist dringend erforderlich für Olycams.

 

* es gibt Aufnahmesituationen, da ist eine elektronische Korrektur der optischen überlegen (eigene Erfahrung mit 45 mm). Greift sofort bei OOC JPEG und Video.

 

Fazit:

Kompatibilität ist nicht gegeben, daher sollten Neueinsteiger genau überlegen, welches Gesampaket besser passt.

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Ich verstehe die Diskussion nicht so ganz...Canon allein hat 4 70-200 und 3 70-300 im Programm. Plus die entsprechenden Varianten von Sigma und Tamron.

 

Warum sollte Oly nicht wenigstens ein Doppelzoom Kit mit 2.8 im Programm haben? Die Frage ist doch eher...warum gibt es das noch nicht?

Sieh dir Canons Objektivsortiment an und sage mir welche Objektive du vermisst.

Sieh dir das aktuelle mFT Sortiment an und ich nenne dir ad hoc mindestens 4 Objektivtypen welche ich noch gerne zusätzlich hätte. Die 8. Version eines dunklen Telezooms ist beispielsweise schonmal nicht dabei, nur weils von Sigma nicht auch schon eines gibt. :rolleyes:

 

Hersteller mögen wirtschaftlichen Sinn in Dubletten und "Multibletten" sehen, weil es für sie nicht unbedingt welche sind. Das stelle ich nicht in Frage. Für Kunden ist vieles jedoch einfach unnötig doppelt oder mehrfach vorhanden, während anderes noch fehlt (dramatisch viel ist es ja nicht mehr). Ich nehme an wir sind hier allesamt Kunden mit Kundeninteressen... ;)

 

Für meinen Geschmack hätte das 12-40 lieber ein 12-60, von mir aus auch mit f/4.0 am langen Ende und top Abbildungsleistung werden sollen. Gern auch mit Softwarekorr. und damit verbundener erhöhter Kompaktheit. Aber ob 12-35 oder 12-40 mit ansonsten minimalsten Unterschieden ist doch wirklich Jacke wie Hose.

bearbeitet von flyingrooster
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