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vor 6 Stunden schrieb finnan haddie:

Dezent? Der Himmel sieht nach knalliger Sonne aus, aber am Boden sieht man keine Schatten.

Bis auf den lebhaften Himmel finde ich es dezent. Schatten ist Fehlanzeige, da das Haus sich gerade im Wolkenschatten befand.

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Am 7.7.2020 um 21:33 schrieb leicanik:

Ja, mit Elefanten ging mir das auch schon so … ;) 

Ihr haltet das wohl alle für einen Witz, dabei war es mir (fast) ernst :)

Mir fällt zu dem Thema "Tiere mitnehmen" sowieso immer eine Anekdote ein: Als ich vor vielen Jahren mit unserer Ältesten auf Ameland Zelten war (sie war damals dreieinhalb), besuchten wir zufällig einen kleinen Viehmarkt. Sie wollte sofort eine Kuh mitnehmen. Als ich fragte, wo wir die denn zuhause in der Stadt unterbringen sollten, meinte sie, die könne doch in unserem (zwar begrünten, aber gepflasterten) Innenhof wohnen. Ich wandte ein, so eine Kuh wolle aber doch lieber auf eine Wiese. "Na gut", meinte sie, "dann bringen wir sie eben zu Oma und Opa". Die hatten zwar ein Gärtchen mit etwas Wiese – wohnten jedoch in einem Reihen-Mittelhaus ...

... die Kuh blieb letztlich auf der Insel und wir kauften eine Tüte leckere Poffertjes mit Puderzucker und ein paar blaue Klompen in der kleinsten Größe ...

bearbeitet von leicanik
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Mit der guten alten GX7 bei /vor Sonnenaufgang:

 

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Hier noch 2 Bilder vom Flussregenpfeifer, diesmal bei schönem Morgenlicht. 

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Sonnenaufgang über einem Getreidefeld.

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E-M1 Mk III, Summilux 10-25,1.7, 1/350s, Blende 6.7

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Karl's Erdbeerhof in Rövershagen hat jedes Jahr eine Kunst-Ausstellung in einer Eishalle zu bieten. Bei Minus 18 Grad kann man da dann mit dem Wärmeponcho rein und die mannshohen Eisskulpturen bewundern.

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Em1x + 2.8/300 @ 300mm / f2.8 / 1/640s / ISO100 

Waldrapp die Dritte. 

Inzwischen kennt mich die Gruppe und die Bilder werden immer besser. Sie laufen mittlerweile ganz vertraut um mich herum und kommen gelegentlich auch so nah an mich heran, dass es mit dem Fokussieren schwierig wird. Immer wieder toll!

 

Em1x + 2.8/300 @ 300mm / f2.8 / 1/640s / ISO 125

 

Innig mit sich selbst beschäftigt, direkt vor meiner Nase :)

Em1x + 2.8/300 @ 300mm / f2.8 / 1/640s / ISO 64

 

Und erste Detailaufnahmen vom Gefieder gelangen nun auch. 

Em1x + 2.8/300 @ 300mm / f2.8 / 1/640s / ISO 64

Hätte hier theoretisch die Blende noch etwas schließen sollen... war aber so baff in der Situation, dass ich einfach nur noch fotografiert habe :D 

 

Em1x + 2.8/300 @ 300mm / f2.8 / 1/1600s / ISO 250

bearbeitet von somo
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Gibt das keine Diskussionen mit den Betreuern dieser zugegeben sehr häßlichen Vögel? Ich kann mich daran erinnern, dass man vor einigen Jahren einige Geheimniskrämerei betrieben hat, als der Entschluß gefasst wurde, diesen eigentlich als ausgestorbenen geltenden Vogel wieder in größeren Populationen heimisch zu machen. Es scheint jedenfalls bisher erfolgreich gelungen zu sein, ihn zu vermehren 🤓

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vor 1 Stunde schrieb rostafrei:

Gibt das keine Diskussionen mit den Betreuern dieser zugegeben sehr häßlichen Vögel? Ich kann mich daran erinnern, dass man vor einigen Jahren einige Geheimniskrämerei betrieben hat, als der Entschluß gefasst wurde, diesen eigentlich als ausgestorbenen geltenden Vogel wieder in größeren Populationen heimisch zu machen. Es scheint jedenfalls bisher erfolgreich gelungen zu sein, ihn zu vermehren 🤓

Die Flächen sind frei zugänglich und ich dränge mich den Tieren nicht auf, bzw. ich  nähere mich auf etwa 30m und wenn die Tiere von sich aus die Distanz verringern dann ist das gut, wenn nicht dann muss ich mich zufrieden geben mit dem was ich bekomme. Annäherungen auf 15m wären möglich, aber dann werden die Tiere langsam unruhig, das möchte ich vermeiden. Für diese Fotos habe ich mir etwa 3 Stunden Zeit genommen. In dieser Zeit sind sie mir und meinem Begleiter zwei mal sehr nahe gekommen. Ich weiß nicht ob sie mich inzwischen erkennen und mir vertrauen, ich war nun bereits das dritte Mal dort. Bei den ersten beiden Touren waren sie sehr viel zurückhaltender. 

Häßlich ist übrigens auch sehr relativ. Ich finde sie inzwischen zwar auch nicht schön aber dafür sehr niedlich, ulkig und ausgesprochen sozial und liebevoll. Verglichen mit z.B. Bienenfressern, die zueinander richtige Kotzbrocken sein können, sind diese Vögel wahre Engel. Selbst Futterneid bleibt überwiegend aus. Das habe ich so bislang nur bei sehr wenigen Vogelarten gesehen.   

bearbeitet von somo
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