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Feldwespe 

Feldwespe auf Eselsdiestel Blüte by Gottfried Oldenburg, auf Flickr

Gebänderte Prachtlibelle Weibchen, man beachte den Feind unterhalb

Gebänderte Prachtliebele by Gottfried Oldenburg, auf Flickr

Gebänderte Prachtlibelle Mänchen

Prachtliebele by Gottfried Oldenburg, auf Flickr

 

bearbeitet von Steinbach
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Am 29.6.2020 um 22:38 schrieb somo:

Ich bin eben vom Dachsbau zurück :)

Nach Wochen der Vorbereitung, des Einlesens und des Beobachtens ist es mir heute endlich gelungen ein halbwegs anständiges Bild von diesem scheuen Waldbewohner zu schießen. Und ich hatte die Gelegenheit ihn etwa eine halbe Stunde beobachten zu dürfen. Ich bin hin und weg von diesen Tieren und hoffe demnächst  noch einige weitere Bilder von ihnen machen zu dürfen.   

Deine Hartnäckigkeit und Geduld kann ich wirklich nur bewundern! Ich kenne hier in der Nähe einen Dachsbau und vermute, daß er noch bewohnt ist. Aber wir bringen es einfach nicht fertig, uns da halbe Nächte um die Ohren zu schlagen um evtl. mal einen zu sehen....

tolles Foto :)

ich habe tatsächlich nur in meiner Kindheit mal einen lebenden Dachs gesehen - Mein Vater hatte mich früh morgens mit in den Wald geschleppt Ö,,Ö- seither habe ich auch nur mal tote gesehen.

 

 

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Ich habe noch nie einen Dachs live gesehen. Also somo meine Hochachtung.

Bei mir gibt`s immer noch Eisvögel. Völlig ohne Tarnung einfach ruhig stehen, (manchmal 2 Stunden) dann kommt er schon. 

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bearbeitet von Hans i.G.
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Wenn es zu langweilig werden sollte gibt es ja in unmittelbarer Umgebung genug Kleinviehzeugs zum Ansehen und fotografieren. Da brauche ich auch kein Objektivwechsel. Geht alles frei Hand mit 420mm Brennweite. Hier eine der größten Schwebefliegen ca. 2 cm. Die Hornissenschwebefliege.

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mein Lieblingsmotiv: Chiemsee

mit Oly OMD EM1.2 und 12-100

 

P7011204 by chwilli, auf Flickr

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Vielen Dank für das viele positive Feedback! Danke auch an @noreflex für das dicke Lob an anderer Stelle :)

vor 22 Stunden schrieb Ameise:

Deine Hartnäckigkeit und Geduld kann ich wirklich nur bewundern! Ich kenne hier in der Nähe einen Dachsbau und vermute, daß er noch bewohnt ist. Aber wir bringen es einfach nicht fertig, uns da halbe Nächte um die Ohren zu schlagen um evtl. mal einen zu sehen....

 

Lieben Dank Barbara! Ehrlich gesagt gehe ich dabei ziemlich kalkuliert und systematisch vor. Ich habe den Bau neben einigen anderen bereits seit letztem Jahr im Auge und habe im Frühjahr mit der Observierung per Trailcam begonnen. So konnte ich die geeigneten Zeiten und die besser befahrenen Ausgänge der Dachsburg ausmachen und hatte das Bild bereits nach 2-3 Ansitzen im Kasten. Die meiste Arbeit macht also die Vorbereitung. Vor Ort machen einem dann aber vor allem die Mücken zu schaffen. Tarnzelt geht an der Stelle nicht und macht bei Dachsen auch nicht wirklich Sinn und so liege ich von hunderten Mücken umgeben auf dem Waldboden und lasse mich beim warten fröhlich stechen 🥴

 

Hier sieht man mal die Umgebung etwas besser... Em1.3 + Sigma 1.4/56 @ f1.4 / 1/50s / ISO 1600

 

vor 17 Stunden schrieb MakroFan:

Mir ist vor vielen Jahren mal einer am Waldrand  begegnet der mich direkt anging um mich zu Beißen 🤕

Seitdem find ich die gar nicht mehr so Putzig...

Nachvollziehbar. Und das sowas eher untypisch und die Ausnahme ist, bringt einem wenn man selber betroffen ist auch nicht viel. Ich habe auch schon einige Berichte über Knochenbrüche nach Dachsbissen gelesen. Macht nicht wirklich Mut sich ihnen zu nähern, zumal sie von uns Menschen seit Jahrhunderten auf gemeinste Art und Weise gejagt und umgebracht werden (Baujagd mit Hund... Gas... nur mal zwei Beispiele...), sie hätten also wahrscheinlich noch gute Gründe uns zu hassen. Mein Eindruck ist aber eher dass sie sehr schreckhaft sind. Um den Bau herum ergreifen sie sofort die Flucht zurück in die Burg wenn sie etwas aufschreckt oder ungewohnt auf sie wirkt. Weiter weg vom Bau werden sie etwas aggressiver und greifen auch schon mal an. Da gilt dann vermutlich "Angriff ist die beste Verteidigung" und bei einem Tier mit 10-15kg ist das nicht unbedingt spaßig.

bearbeitet von somo
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vor 8 Stunden schrieb somo:

 Weiter weg vom Bau werden sie etwas aggressiver und greifen auch schon mal an. Da gilt dann vermutlich "Angriff ist die beste Verteidigung" und bei einem Tier mit 10-15kg ist das nicht unbedingt spaßig.

Wie bei allen Säugetieren - und auch bei Vögeln - werden sie besonders gerne aggressiv sein, wenn Junge in der Nähe sind.... da ist bei vielen Tieren, die sonst als harmlos gelten, erhöhte Vorsicht angesagt! Übrigens gut so: denn der Nachwuchs soll schließlich in Ruhe aufwachsen können ;)

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vor 3 Stunden schrieb pizzastein:

Ich nehme mal an, ein paar Zecken werden dich auch bekrabbeln?

Puh... ich könnte jetzt einfach JA sagen oder sagen, die Mücken sind wesentlich lästiger (was sie definitiv sind) - aber dann wirft das beim ein oder anderen auch sicher wieder Fragen auf, deshalb ausführlich:

Das mit den Zecken ist immer ganz unterschiedlich. Beim Dachs habe ich direkt im Umfeld der Burg etwa 3 Stellen an denen ich fotografieren kann (je nach Windrichtung eben) und diese Stellen, die Wege dazwischen sowie den Wildwechsel über den ich zur Dachsburg gelange, habe ich im Bodenbereich relativ gründlich bereinigt. Also alles frei gemacht von Ästen und Blättern. Das hat den Hauptgrund, dass ich mich leise zurückziehen will sobald die Sonne untergegangen ist. Ich will die Tiere schließlich so wenig wie nur irgendwie möglich stören. Das klappt recht gut und hat den ausgesprochen positiven Nebeneffekt, dass durch das wenige Laub auch erst eine Zecke an mir rumkrabbeln hatte und diese auch sehr schnell bemerkt habe. Daher sind bei den Dachsen eher die Mücken mein Problem... dieses Jahr ohnehin, da sind es verdammt viele.

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Die meisten Zecken fange ich mir eher beim Wandern und natürlich bei der Pirsch durch hohe Vegetation ein. Am hilfreichsten ist es die Hosenbeine und alles andere was mit dem Gras u.ä. in Berührung kommt gründlich abzuklopfen sobald man aus der Wiese o.ä. draußen ist. So wird man das meiste schon los, ehe es überhaupt an die Haut kommt. Sobald ich daheim bin werden erst einmal alle Klamotten auf der Terasse ausgeschüttelt und es geht als allererstes unter die Dusche - was sich noch nicht festgebissen hat, wird man so am ehesten los. Und anschließend wird alles abgesucht, vor allem Kniekehlen, Armbeugen usw. sind beliebt. Dieses Jahr hatte ich sicher schon mehr als hundert Zecken an mir krabbeln. Zum Biss kam erst eine und das war eine winzige Larve. Gegen FSME bin ich geimpft, gegen Borrelien hilft es nur auf der Hut zu sein. Und gegen die Panik (hatte ich anfangs auch) hilft es sich mal die Statistiken anzusehen. Das Infektionsrisiko bei uns in BaWü liegt bei etwas unter 2%, das ist aber davon abhängig was, wo und wie lange es beißen durfte, bzw. auch wie die Zecke entfernt wurde.

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Kleine Info am Rande: Larven (sechs Beine) haben zu etwa 10% Borrelien , Nymphen (acht Beine) zu etwa 20%, Adulte Zecken haben je nach Gebiet mit bis zu 35-60% Wahrscheinlichkeit Borrelien - mal ganz grob. Dabei liegt die Chance, dass man an Borreliose erkrankt im Worst Case bei etwa 0,5% - 1,5%. Am wichtigsten ist der Zeitfaktor. Die Biester daddeln ja meistens eine Weile auf einem rum ehe sie zubeißen und erst ab 6 Stunden Bisszeit steigt das Risiko, dass man an Borrelien erkrankt überhaupt erst an. Unterhalb dessen ist es schwindend gering. Am besten so schnell wie möglich loswerden und sie dabei so wenig wie möglich maltretieren ist meine Devise. Ich nutze eine Zeckenkarte oder bei Larven die zu klein sind sie zu greifen nehme ich einfach ein Messer und schneide sie ab. Ein Teil des Kopfs bleibt dabei drin, die Borrelien stecken aber im Hinterleib - ist also ungefährlich (es gab auch Untersuchungen dazu). Das einzige was ich meide, ist die Zecke zu stressen oder dazu zu bringen, sich zu übergeben.

bearbeitet von somo
Typo korrigiert und mit Bildern ergänzt
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vor 39 Minuten schrieb somo:

Kleine Info am Rande: Larven (sechs Beine) haben zu etwa 10% Borrelien , Nymphen (acht Beine) zu etwa 20%, Adulte Zecken haben je nach Gebiet mit bis zu 35-60% Wahrscheinlichkeit Borrelien - mal ganz grob. Dabei liegt die Chance, dass man an Borreliose erkrankt im Worst Case bei etwa 0,5% - 1,5%. Am wichtigsten ist der Zeitfaktor. Die Biester daddeln ja meistens eine Weile auf einem rum ehe sie zubeißen und erst ab 6 Stunden Bisszeit steigt das Risiko, dass man an Borrelien erkrankt überhaupt erst an. Unterhalb dessen ist es schwindend gering. Am besten so schnell wie möglich loswerden und sie dabei so wenig wie möglich maltretieren ist meine Devise. Ich nutze eine Zeckenkarte oder bei Larven die zu klein sind sie zu greifen nehme ich einfach ein Messer und schneide sie ab. Ein Teil des Kopfs bleibt dabei drin, die Borrelien stecken aber im Hinterleib - ist also ungefährlich (es gab auch Untersuchungen dazu). Das einzige was ich meide, ist die Zecke zu stressen oder dazu zu bringen, sich zu übergeben.

mein "gefällt" gild den Fotos - das Danke nun Deiner ausführlichen Info. ist zwar für mich jetzt nicht ganz neu  (allenfalls die Menge der Zecken:blink:) - aber das Wissen über diese Biester ist schon wichtig!

 

Das FuchsFoto ist ja auch köstlich... der Kleine hat sich wohl ausgiebig im Dreck herum getrieben..... 

wohnen da Fuchs und Dachs in einer "WG" ??

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vor 12 Minuten schrieb Ameise:

wohnen da Fuchs und Dachs in einer "WG" ??

Die zwei Bilder sind bereits letztes Jahr an unterschiedlichen Stellen entstanden. Der Dachs war bei Regenwetter auf Würmer aus und der Fuchs hat wohl einfach eine Dusche gebraucht :D An der aktuellen Dachsburg habe ich keine Füchse gesehen. Bei insgesamt 4-5 erwachsenen Dachsen (so viele konnte ich bislang auf einmal zählen - Jungtiere nicht mitgerechnet, scheinen wohl aber definitiv welche da zu sein :)), wird es wohl auch den meisten Füchsen zu wild zugehen. 

bearbeitet von somo
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vor 51 Minuten schrieb somo:

[...] Am hilfreichsten ist es die Hosenbeine und alles andere was mit dem Gras u.ä. in Berührung kommt gründlich abzuklopfen sobald man aus der Wiese o.ä. draußen ist. [...]

Vielen Dank für die ausführliche Info und natürlich für die Superbilder!

Noch ein Tipp für Wanderungen im hohen Gras: Einfach die Hosenbeine in die Socken stecken, dann können die Biester nicht unten hinein krabbeln. Trotzdem, wie Somo auch empfiehlt, anschließend alles gründlich abklopfen.

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vor 1 Stunde schrieb somo:

Puh... ich könnte jetzt einfach JA sagen oder sagen, die Mücken sind wesentlich lästiger (was sie definitiv sind) - aber dann wirft das beim ein oder anderen auch sicher wieder Fragen auf, deshalb ausführlich:

An dieser Stelle mal ein ganz dickes Lob für die Fotos und natürlich deine Ausdauer! Speziell für die Ausdauer wird es bei mir wohl nie reichen...

Als ehemaliger Hundebesitzer kenne ich Zeckenprobleme, das nötige Werkzeug hab ich immer noch dabei. Je nach Örtlichkeit ist es auch im Rheinland ein Problem. 

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Enten mit bösem Blick

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und einmal in niedlich.

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EM1MK3 - 25mm 1.2 

RAW

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Lightroom Tweaks

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Noch eins vom Unwetter übern Chiemsee

aufgenommen mit OMD EM 1.2, 12-100 und ProCapture

P7011296-Bearbeitet by chwilli, auf Flickr

 

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Hier 2 Bilder vom Flussregenpfeiffer, einmal das Küken und dann die Mama. Seit die Elz vor 2 Jahren in diesem Abschnitt renaturiert wurde haben sich die Flussregenpfeiffer angesiedelt und brüten auf den entstandenen Kiesbänken. Es lohnt sich also natürlichen Lebensraum wieder herzustellen.
Bei den Bildern hat leider die Schärfe etwas durch die Hitze gelitten, sie wurden gegen Mittag aufgenommen und über den Kiesbänken wurde es leicht schlierig. 

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viele Grüsse

Karsten

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vor einer Stunde schrieb jaekelk:

Bei den Bildern hat leider die Schärfe etwas durch die Hitze gelitten, sie wurden gegen Mittag aufgenommen und über den Kiesbänken wurde es leicht schlierig. 

Probiere es doch abends nochmal. Die Stelle scheint ja richtig potenzial zu haben. Wir haben hier auch ein Kieswerk das als sekundärer Lebensraum für die Pfeifer herhält und erfahrungsgemäß ist es in den Morgen- und Abendstunden wesentlich leichter an sie heranzukommen.

 

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