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im Gegensatz zu Tieren ist ja Mond ist ja ein dankbares und entspanntes Model, wenn es um Aufnahmen mit dem 200-600er geht 🙂
wie hier bei dieser Aufnahme vom Mond, welche kurz vor Vollmond dieses Monat im Juli entstanden ist

mit 600mm Brennweite, manuell Fokusiert:

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leider war ich etwas spät dran an dem Tag, ich hätte gerne den Mond näher an den Bergen gehabt dann hätte ich mit der Brennweite weiter rangehen können, daher hier mit "nur" 200mm Brennweite, Und es war auch schon grenzwertig dunkel, aber zum Glück kann man die Berge zumindest noch ein klein wenig erkennen,

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  • 1 month later...
  • 2 weeks later...
  • 3 weeks later...

Ersten Bilder auf der a6100 Freihand noch sehr schwierig für mich. Entfernung zwischen 220 und 350m

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vor 21 Minuten schrieb project_chaos:

Entfernung zwischen 220 und 350m

 

Chapeau! So nah heran traue ich mich nicht an den Mond. Habe immer Angst ihn zu verschrecken (ich habe kein Tarnzelt). 

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  • 3 weeks later...

Tolles Objektiv.

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Ich habe mich bisher nicht mit solch langen Brennweiten beschäftigt. Seitdem ich ab etwa 2017 das Hobby Fotografie etwas ernster in den Fokus genommen habe, bin ich nun mittlerweile mit meiner Ausrüstung sehr zufrieden. Die spielt sich objektivtechnisch allerdings nur zwischen 24 und 90mm ab. Gibt es Erfahrungsberichte von einem/einer von Euch, für den das 200-600mm absolutes Neuland war, beim Kauf erst gezweifelt hat, und der/die solch ein (ja nun recht großes und schweres) Objektiv gerne und häufig mitnimmt und die Faulheit es mitzunehmen komplett abstellen konnte? Ich stelle mir die Idee schön vor mal eine Weile an einem Ort zu verweilen um die Umgebung auf sich wirken zu lassen, solange bis die Natur (wahrscheinlich überwiegend in Form von Vögeln) zu mir kommt und nicht andersherum. Ich bin nach wie vor unentschlossen, und daher fehlt mir bis heute noch ein gutes Telezoom.

bearbeitet von GrafGruselfusel
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Ich hab lange überlegt und es mir dann für die a6100 gekauft.

Ja es ist schwer und gross, aber wenn ich Tiere (Vögel ) fotografiere dann nehm ich es mit.

Für kleinere Wanderungen hab ich noch das APS-C 70-350mm immer dabei ist auch viel leichter.

Was hast du für eine Kamera?

In Zukunft wird das 600mm an einer Vollformat Kamera betrieben.

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@GrafGruselfuselAus meiner persönlichen Erfahrung möchte ich sagen, es ist für mich mit der A 6600 perfekt für die Vogelfotografie. Durch den Crop-Faktor hat man 900 mm. Da ich selbst eher klein und zierlich bin, habe ich meist ein Einbeinstativ dabei und trage es beim Laufen häufig über der Schulter. Wie früher mein Spektiv. Heute habe ich dann nur das Fernglas und das Tele dabei.

vor 12 Stunden schrieb GrafGruselfusel:

Ich stelle mir die Idee schön vor mal eine Weile an einem Ort zu verweilen

... dafür ist es eben auch perfekt. Bei meinen Strandaufnahmen von Helgoland habe ich oft gewartet, bis die Limikolen (Watvögel) vorbeiliefen. Ist eh eine gute Taktik, sich eine Weile nicht zu bewegen 😄

 

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vor 42 Minuten schrieb GrafGruselfusel:

Ich frage mich ob es noch weiter im Preis sinkt oder ob es sich mittlerweile eingependelt hat.

Das hat sich schon lange eingependelt.  Günstiger wirds mit Cashback, Black Friday u.ä.

vor 42 Minuten schrieb GrafGruselfusel:

Reichen euch 5.6-6.3?

Natürlich nicht 😜. Bei Tageslicht aber meistens schon.  Aber die Alternative FE 600mm f4 ist mir zu teuer. Ganz einfach. Ich weiss nicht was du für Vorstellungen hast. Das 200-600 ist, meiner Meinung nach, das beste Objektiv dieser Art für den E-Mount. Relativ günstig (jawohl), telekonvertertauglich, innenzoomend, schneller AF. Das bietet kein anderes Objektiv auf dem Markt. Nicht mal bei anderen Herstellern.

vor 18 Stunden schrieb GrafGruselfusel:

Gibt es Erfahrungsberichte von einem/einer von Euch, für den das 200-600mm absolutes Neuland war, beim Kauf erst gezweifelt hat, und der/die solch ein (ja nun recht großes und schweres) Objektiv gerne und häufig mitnimmt und die Faulheit es mitzunehmen komplett abstellen konnte?

Ein 200-600 kauft man sich normalerweise, wenn man weiss, was man damit  anfangen will. Das scheint bei dir nicht der Fall zu sein. Und wenn man auf Vogel- oder Wildpirsch ist, dann nimmt man dieses Objektiv auch gerne mit. Einfach nur mal, damit man es hat würde ich es nicht kaufen.

bearbeitet von SonyFreund79
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vor 16 Stunden schrieb GrafGruselfusel:

Hallo,

ich würde es an einer A7iii  benutzen. Gut, das wären dann "nur" 600mm.  Ich frage mich ob es noch weiter im Preis sinkt oder ob es sich mittlerweile eingependelt hat.

Reichen euch 5.6-6.3? Oder müsst ihr meist arg an der Isoschraube drehen?

Die A7iii ist super dafür, und sollte auch mit höheren ISO Werten keine Probleme machen im Gegensatz zur A6xxx Reihe. Dort geh ich nur bis 1600 iso.

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Hallo,

klar, einen Plan muss man haben. Wie gesagt finde ich die Vorstellung sehr reizvoll mich in die Natur zu setzen und auf Motive zu warten. Selbst an meinem Wohnort in der Großstadt muss ich nur wenige Minuten mit dem Rad fahren und bin irgendwo in der Natur. Allerdings waren mir für die tierischen Besucher dann meine Brennweiten immer zu kurz. Logisch, da braucht es mehr Reichweite.

Ich stimme aber nur halbwegs zu! Mir ist es oft so gegangen, dass ich mit ganz klarem Plan ein Objektiv gekauft habe, dessen Abbildung oder Brennweite mir dann einfach nicht zugesagt haben. Andersherum war ich mir bei meinem 90 2.8 unsicher, mittlerweile ist es fast schon ein Immerdrauf geworden, und zwar keinesfalls nur für Makro, obwohl es weitaus handlichere Alternativen gibt. Vielleicht lässt mich ja mal ein Fotoladen vorsichtig dran herumfingern. Mir ging es hier insbesondere auch um die Ergonomie, welche eben wenn unausgeglichen zu Unlust führen kann.

Vermisst hatte ich eine lange Brennweite übrigens beispielsweise bei meinem letzten Inselurlaub an der Nordsee. Dort könnte ich unendlich lange zwischen den Dünen sitzen.

bearbeitet von GrafGruselfusel
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vor 13 Stunden schrieb GrafGruselfusel:

Hallo,

klar, einen Plan muss man haben. Wie gesagt finde ich die Vorstellung sehr reizvoll mich in die Natur zu setzen und auf Motive zu warten. Selbst an meinem Wohnort in der Großstadt muss ich nur wenige Minuten mit dem Rad fahren und bin irgendwo in der Natur. Allerdings waren mir für die tierischen Besucher dann meine Brennweiten immer zu kurz. Logisch, da braucht es mehr Reichweite.

Ich stimme aber nur halbwegs zu! Mir ist es oft so gegangen, dass ich mit ganz klarem Plan ein Objektiv gekauft habe, dessen Abbildung oder Brennweite mir dann einfach nicht zugesagt haben. Andersherum war ich mir bei meinem 90 2.8 unsicher, mittlerweile ist es fast schon ein Immerdrauf geworden, und zwar keinesfalls nur für Makro, obwohl es weitaus handlichere Alternativen gibt. Vielleicht lässt mich ja mal ein Fotoladen vorsichtig dran herumfingern. Mir ging es hier insbesondere auch um die Ergonomie, welche eben wenn unausgeglichen zu Unlust führen kann.

Vermisst hatte ich eine lange Brennweite übrigens beispielsweise bei meinem letzten Inselurlaub an der Nordsee. Dort könnte ich unendlich lange zwischen den Dünen sitzen.

Es ist schon ein riesen Brocken und auch schwer. Aber macht Spass zum Fotografieren. Aber für die Dünnen doch perfekt.

Ja am besten mal ausleihen bzw. in die Hand nehmen. 

 

Das 90mm 2.8 ist auch eins meiner Lieblingsobjektive, macht super Bilder. 👍

bearbeitet von project_chaos
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  • 2 weeks later...

Für Blümchen und Insekten ist es prima. 600mm ergeben da einen super Look.

Ich fotografiere gerne mit dem Klumpen!!!

Und bei Bienen ist der Sicherheitsabstand gewahrt.😅

Hunde gehen auch.... ok, das war mit der A9II aber vorher hatte ich die A7III.... hat auch geklappt

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bearbeitet von Linse66
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  • 2 months later...

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