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Die gezeigte Auflösung hier im Forum beträgt ca. 1MP pro Bild, eine Beurteilung bezüglich Auflösung ist deswegen so einfach nicht möglich. Möglicherweise lässt der Bildschirm deines Laptops eine solche Beurteilung auch nicht zu. Dazu habe ich keine Ahnung, welche Auflösung dieser besitzt.Warum die Leute ständig neue Fotoapparate und Objektive kaufen müssen ohne zunächst das Ausgabegerät aufzurüsten verstehe ich sowieso nicht. Oder wer schaut 4k Video am alten Röhrenfernseher und wundert sich?

Ein 4k Monitor sollte es schon sein, wer hochaufgelöster Bilder betrachten will (40 bzw. 42 MP) kommt um 5k nicht herum.

Über Olympus Test & Wow hatte ich mir übers WE eine EM-5 II mit O14-150II ausgeliehen, eigentlich ging es mir nur um das Objektiv, welches ich mit meinem Tamron 14-150 vergleichen wollte. Ebenso habe ich den hochauflösenden Modus der EM5II (40MP) mit einem hochaufgelösten Bild aus der KB Sony A7R2 (42 MP) verglichen, mit erstaunlichen Resultaten.

 

Auch ich habe den Test des 12-100f4 vs. O 14-150 an meiner EM10II gemacht und das Resultat ist ziemlich eindeutig zugunsten des 12-100 ausgegangen, das sieht man schon im Vollbild ohne Vergrößerung.Dabei geht es um Randschärfe und Kontrast. Dass der Kontrast etwas höher beim 12-100 ist, kann man sogar hier an deinen gezeigten Bildern sehen. Jedenfalls kommt bei mir nur noch das große Zoom an die kleine MFT-Kamera, so gern ich es auch anders gehabt hätte......

bearbeitet von Aaron
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Hans i.G.

AF-C funktioniert mit dem Objektiv ziemlich gut. Aus einer Serie (14) im Pro Capture Mode fast alle scharf. Möve auf mich zu fliegend. -Jetzt ist die Gesamtdatenmenge tatsächlich pro Beitrag auf

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Hast recht, aber so gut ist der IS nicht, dass die Mondbewegung ein Problem ist...

 

 

Olympus hat ja mal angedeutet, dass sie mit der Stabilisierung an einem Punkt angekommen sind wo die Erdrotation ins Spiel kommt und eine weitere Steigerung erschwert.

 

Ich hab das nachgerechnet.

 

Wenn man den Öffnungswinkel eines Objektivs nimmt das 100mm bezogen auf KB hat bekommt man 24,4°. Geteilt durch 5.184 Pixel (horizontal) bekommt man 0,004707° Pro Pixel.

Das Objektiv kann man ohne Stabilisierung ca. 0.01s halten. 6 1/2 Blenden sind etwa Faktor 100. Man kann das Objektiv mit Stabilisierung also eine Sekunde ruhig halten.

 

Die Erde dreht sich in 24 Stunden um 360 Grad. Das sind 0,004167° pro Sekunde. Daraus ergibt sich, dass sich der Mond in der Zeit, in der die Kamera ruhig gehalten werden kann, um etwa ein Pixel weiter dreht. Je nach Himmelsrichtung ist das nach oben, unten oder zur Seite. Je nach dem ob die Trägheits-sensoren sich an die Erdrotation anpassen oder nicht bewegen sich im Bild also entweder die Sterne oder die Objekte, die sich mit der Erde mitdrehen. Die Rechnung ist von der Brennweite unabhängig weil sich der Öffnungswinkel und die Zeit, die man ruhig halten kann gegenseitig herausrechnen.

 

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Olympus hat ja mal angedeutet, dass sie mit der Stabilisierung an einem Punkt angekommen sind wo die Erdrotation ins Spiel kommt und eine weitere Steigerung erschwert.

[…]

Die Erde dreht sich in 24 Stunden um 360 Grad. Das sind 0,004167° pro Sekunde. Daraus ergibt sich, dass sich der Mond in der Zeit, in der die Kamera ruhig gehalten werden kann, um etwa ein Pixel weiter dreht.

 

Etwas weniger, da der Mond ebenfalls um die Erde rotiert (in Richtung der Erdrotation). :P

 

Wobei ich mich frage ob sich der angebliche Einfluß der Erdrotation auf die Effektivität des Bildstabilisators überhaupt auf bewegliche Objekte (relative Bewegung), wie Mond oder Sterne, bezieht und nicht eigentlich auf Objekte im selben Inertialsystem? Ich meine, wie oft fotografiert man freihand Mond oder Sterne, verglichen mit sonstigen Motiven? Wenn diese die einzige Beschränkung darstellen, dürfte Olympus ruhig noch an weiterer Verbesserung des nun bereits beeindruckenden IBIS arbeiten. ;)

 

 

Höherer Kontrast und insbesondere höhere Auflösung (vor allem abseits der zentralen Bereiche) des 12–100, verglichen mit dem 14–150, sind mir ebenfalls aufgefallen (spätestens etwas reinzoomend). Das 12–100 bewegt sich meiner Ansicht nach diesbezüglich sehr nahe an den f/2.8er Pro-Zooms – fantastisch für ein Superzoom. Und dennoch konnte ich mich (noch?) nicht dazu durchringen und hab’ das 14–150 bei Wunsch nach Kompakheit und die f/2.8er Zooms bei Wunsch nach bestmöglicher Leistung als Zoomlösungen dabei …

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Wobei ich mich frage ob sich der angebliche Einfluß der Erdrotation auf die Effektivität des Bildstabilisators überhaupt auf bewegliche Objekte (relative Bewegung), wie Mond oder Sterne, bezieht und nicht eigentlich auf Objekte im selben Inertialsystem? Ich meine, wie oft fotografiert man freihand Mond oder Sterne, verglichen mit sonstigen Motiven? Wenn diese die einzige Beschränkung darstellen, dürfte Olympus ruhig noch an weiterer Verbesserung des nun bereits beeindruckenden IBIS arbeiten. ;)

 

Könnte ich mir auch vorstellen, da die Gyroskopen des IBIS evtl. einem Einfluss der Erdrotation unterliegen. Beerwish's Rechnung zeigt aber auch schon in welcher Grössenordung wir uns bewegen (wobei ich jetzt nicht auf KB umgerechnet hätte).

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Beerwish's Rechnung zeigt aber auch schon in welcher Grössenordung wir uns bewegen (wobei ich jetzt nicht auf KB umgerechnet hätte).

 

Beerwishs Rechnung (gefällt mir ebenfalls) zeigt doch aber etwas komplett anderes – nämlich den Einfluss der Erdrotation auf maximal mögliche Belichtungszeiten für Himmelskörper. Diese Bewegung limitiert nicht nur Gyrosensoren, sondern jede andere Art der Stabilisierung ebenfalls und im selben Ausmaß, wie bspw. Stative. Es gibt hierbei jedoch keine Darstellung oder Berücksichtigung des spezifischen Einflusses der Erdrotation auf Gyrosensoren selbst. Lichtet man im Gegensatz dazu ein statisches, irdisches Motiv ab, dann bleiben Stative von der Erdrotation völlig unbeeindruckt, Gyrosensoren ab einer gewissen Grenze jedoch, nach Olympus’ Aussage, nicht.

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Beerwishs Rechnung (gefällt mir ebenfalls) zeigt doch aber etwas komplett anderes – nämlich den Einfluss der Erdrotation auf maximal mögliche Belichtungszeiten für Himmelskörper. Diese Bewegung limitiert nicht nur Gyrosensoren, sondern jede andere Art der Stabilisierung ebenfalls und im selben Ausmaß, wie bspw. Stative. Es gibt hierbei jedoch keine Darstellung oder Berücksichtigung des spezifischen Einflusses der Erdrotation auf Gyrosensoren selbst. Lichtet man im Gegensatz dazu ein statisches, irdisches Motiv ab, dann bleiben Stative von der Erdrotation völlig unbeeindruckt, Gyrosensoren ab einer gewissen Grenze jedoch, nach Olympus’ Aussage, nicht.

 

Ich weiß leider nicht, ob sich die Sensoren in der Kamera einfach mit der Erde mitdrehen oder nicht und was in dem Fall passiert, wenn man sich um 180 Grad dreht. Die Sensoren müssten sich dann ja an die geänderte Drehrichtung wieder anpassen. Das ist vermutlich alles viel komplexer als man denkt. Andererseits können Smartphones neben allen möglichen Bewegungen auch die absolute Richtung und Neigung feststellen. Es gibt ja Apps, die gegen den Himmel gerichtet anzeigen welche Sterne da sind. Pentax hat Kameras, die auf diese Art vom Stativ aus die Stabilisierung nutzen um die Bewegung der Sterne auszugleichen. Da das auf Basis von GPS und Kompass-Daten passiert, gehe ich davon aus, dass die Lagesensoren allein nicht dazu in der Lage sind.

 

Möglicherweise könnte man das in der Firmware von Olympus oder Panasonic nachrüsten. Ich stelle mir vor man hätte eine Smartphonhalterung für den Blitzschuh in der das Display genau nach hinten zeigen muss. Dann könnte man das Smartphone für die GPS-Position und Richtung verwenden und per Wifi würde die Software in der Kamera dann die Daten übernehmen. Ich hab mich noch nie in Astrofotografie versucht aber ich könnte mir vorstellen, dass neben den spektakulären Weitwinkelaufnahmen, die man häufiger sieht auch ziemlich gut Details aufgenommen werden können, wenn man vom Stativ mit einer Dual-IS-Nachführung mit den langen stabilisierten Brennweiten fotografiert und dabei auch noch Sensorshift-Highres-Bilder macht.

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"Ein 4k Monitor sollte es schon sein, wer hochaufgelöster Bilder betrachten will (40 bzw. 42 MP) kommt um 5k nicht herum."
 

Diese Aussage halte ich für falsch!

Viel wichtiger als die Auflösung ist ein kalibrierter Monitor.

Ein full HD Monitor reicht vollkommen! Hatte ich jahrelang, und damit konnte man problemlos selbst die Bilder der D810 (36M) betrachten und auch bearbeiten.

 

Gruß

Marco

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Man kann auch einen UHD Player an einen Full HD Monitor anschließen und Videos in Full HD betrachten, nur ist das sinnvoll?

(Um das zu sehen, was hier offensichtlich nicht gesehen wurde...)

bearbeitet von Aaron
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Ich weiß leider nicht, ob sich die Sensoren in der Kamera einfach mit der Erde mitdrehen oder nicht und was in dem Fall passiert, wenn man sich um 180 Grad dreht. Die Sensoren müssten sich dann ja an die geänderte Drehrichtung wieder anpassen.

 

Die Sensoren registrieren Beschleunigungen. Wenn sich die Kamera gleichmäßig mit der Erde mitdreht (also ruhig steht), gibt es (fast) keine Beschleunigung, egal ob die Kamera in die eine oder andere Richtung zeigt. Nur während der 180°-Drehung gäbe es Beschleunigungsvorgänge.

 

Bei sehr langen Belichtungszeiten mag dazu kommen, dass die Kamera sich während der Aufnahme nicht gerade in eine Richtung bewegt, sondern durch die Erdrotation eine Kreisbewegung macht und damit doch dauerhaft eine Richtungsänderung (=Beschleunigung) erfährt.

 

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Olympus Test & WOW !?

Nachdem ich mit dem Standardobjektiv 14-150mm 1:4-5,6 meiner OM-D EM-5 (von 2012) nie so ganz zufrieden war (irgendwie zu weich, hier im Forum meine ich auch schon mal "matschig" gelesen zu haben) und ich nun das Kleingeld beisammen habe/hätte, habe ich mich nach einigem Abwägen zu dem 12-100mm Pro durchgerungen. Da ich auf die Möglichkeit gestoßen bin, dieses Objektiv von Olympus im Rahmen der Aktion Test & Wow ausleihen zu können, habe ich nun dieses Objektiv bis nächsten Mittwoch (11.04.2018). Habe gestern einige Vergleichsbilder mit beiden Objektiven nacheinander geschossen und leider nicht DEN WOW-Effekt erlebt. Ja, ich sehe auch etwas mehr Farbintensität des 12-100mm vs. 14-150mm. Bei Euren Bildern in diesem Fotos hat mich auch immer die extreme Knackigkeit und Brillanz beeindruckt. Leider erlebe ich diesen Effekt in meinen Vergleichsbildern gar nicht so :-(. Ich muss direkt nach diesen Effekten "suchen", was mich doch enttäuscht. Mach ich was falsch? Bitte nicht antworten, dass - wenn ich schon mit dem 14-150mm zufrieden bin - ich doch einfach bei meinem alten Objektiv bleiben soll.

Ist evtl. mein alter Laptop (8 Jahre alter Sony) nicht zur Beurteilung geeignet (aber auf ihm sehe ich ja auch Eure beindruckenden Fotos!) ? Ich fotografiere nur in .jpg (obwohl mir mein Bruder immer sagt, dass nur RAW wirkliche Qualität brächte bzw. zur Bildbearbeitung geeignet sei. Ist mir aber bisher zu aufwändig). Oder liegt's an meiner "alten" EM-5? .... ????

Ich füge mal ein paar gestern und heute mit beiden Objektiven schnell geschossene und unbearbeitete Bilder hier hinzu. Die Fotos, die ich mit dem erträumten 12-100mm gemacht habe, haben am Schluss des Dateinamens den Buchstaben "N" hinzugefügt bekommen (bei ansonsten gleichen Dateinamen.). Seht Ihr einen qualitativen Unterschied, der ein "WOW" rechtfertigt? Kann mir jemand sagen, auf was ich achten und auf welche Bereiche ich hinschauen soll?. Oder erwarte ich zu viel? ...

Bei mir auf meinem Laptop sehen die Bilder mit dem 12-100 wesendlich Brillanter aus...Bessere Farbe Kontrast eben intensiver. Ich finde schon das der Unterschied deutlich ist.
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Erst einmal Danke für alle Eure Antworten zu meinem Wow-Thema.  Ja der Bildschirm und die Kalibrierung etc.  Werde wohl mal die Bilder zu jemandem schleifen, der so etwas schon besitzt.  Vergessen hatte ich, dass mir der Verleiher in München sagte, dass das Objektiv mal in Reparatur war.  Werde mal morgen nachfragen, was da das Problem war.   Noch nicht beantwortet wurde meine Frage, ob es auch an der Kombination Objektiv/Kamera ("nur" die alte EM-5) liegen kann und dass ich erheblich bessere Ergebnisse bei einer MKII erwarten könnte ??? 

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Noch nicht beantwortet wurde meine Frage, ob es auch an der Kombination Objektiv/Kamera ("nur" die alte EM-5) liegen kann und dass ich erheblich bessere Ergebnisse bei einer MKII erwarten könnte ??? 

 

Würde ich mit einem klaren Nein beantworten – bildqualitativ (inkl. Auflösung) würde sich annähernd nichts ändern.

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Erst einmal Danke für alle Eure Antworten zu meinem Wow-Thema.  Ja der Bildschirm und die Kalibrierung etc.  Werde wohl mal die Bilder zu jemandem schleifen, der so etwas schon besitzt.  Vergessen hatte ich, dass mir der Verleiher in München sagte, dass das Objektiv mal in Reparatur war.  Werde mal morgen nachfragen, was da das Problem war.   Noch nicht beantwortet wurde meine Frage, ob es auch an der Kombination Objektiv/Kamera ("nur" die alte EM-5) liegen kann und dass ich erheblich bessere Ergebnisse bei einer MKII erwarten könnte ??? 

 

Ich habe ja nur ein paar Bilder weiter oben gesehen, aber ich würde sagen, Du erwartest zuviel

 

Es geht auch um Motivwahl (zB die Blumen, das Rot ist schon an der Grenze, da kommt keine Struktur mehr rein, das ist ein Fall für RAW, oder die Gebäude .. zuviel Schatten, mach das Bild mit Sonne von der rechten Seite und es knallt) und Ausarbeitung

 

Und Nein, es liegt nicht an der Kamera :)

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Noch nicht beantwortet wurde meine Frage, ob es auch an der Kombination Objektiv/Kamera ("nur" die alte EM-5) liegen kann und dass ich erheblich bessere Ergebnisse bei einer MKII erwarten könnte ??? 

 

Ich möchte Dir auch meine Meinung mitteilen, die sich weder auf das 12-100 noch auf das 14-150 bezieht, aber m.E. dennoch "relevant" für Deine Frage ist!

 

;-))

 

Ich bin seit Herbst 2016 mit MFT unterwegs. Also noch nicht sooo lang. Aber inzwischen habe ich etliches an Erfahrungen sammeln können, da ich mit meiner GX80 auf vielen Reisen und etlichen familiären Festen war. Das reicht vom Skifahren über Segeln und Wandern hin zu Party und Sport.

 

Meine Objektive findest Du in meiner Signatur. 

 

Was ist meine Erkenntnis: man kann mit den preiswertesten Optiken schon sooo gute Fotos machen, dass es eigentlich unnütz wäre, noch mehr Geld aus Gründen der technischen Qualität auszugeben.

 

Deine Fotos oben sind zwar nicht so hoch aufgelöst, aber ich sehe kaum Unterschiede. Diese mag es zwar geben, aber wenn ich erst die 100%-Darstellung benötige, um diese Unterschiede zu sehen, heißt es doch, dass man sie in normaler Darstellung nicht sieht.

 

Meine Fotos schaue ich mir auf einem 55" 4K TV an und ich sitze ca. 2,5m vor dem Gerät. Keines meiner Objektive zeigt auf dieser Darstellungsgröße sichtbare und störende Fehler. Aus dieser Erfahrung würde ich sagen, dass mehr Auflösung für diese Zwecke nicht nötig ist. Oder auf Deine Frage umgeformt: wenn das 12-100 Dir nicht sichtbar mehr Details bietet, würde ich beim 14-150 bleiben. Wenn Du es schon gekauft hast: dann ist es eben so, aber Bäume wird es nicht ausreißen.

 

Kontrast und Schärfe sind Dinge, die man auch in der EBV nachstellen kann. Keines meiner Objektive ist nicht scharf genug. Sie sind so scharf, dass ich mittlerweile in LR nur mit Stärke 25 und 1 Pixel Breite schärfe (Standard-Einstellung). Selten (Eidechsen, Vögel) nehme ich mal etwas mehr Schärfe.

 

Die eigentliche Aussage meines Textes soll aber sein: die Schönheit und die Wirkung Deiner Bilder haben ziemlich wenig mit der Kamera (E-M5) oder der Optik (14-150 vs 12-100) zu tun. Wenn Du mit dem 14-150 keine tollen stimmungsvollen Bilder erzeugen kannst, wird das 12-100 nicht die Lösung sein. Und wenn ein Bild mit dem 14-150 scharf, detailreich und mit guter Stimmung daherkommt, wird es nicht zu einem Kracher, weil es bei  Verwendung des 12-100 in 100%-Auflösung noch die Schnürsenkel des am Bildrand sichtbaren Kellners besser darstellt.

 

Es gibt Gründe für teurere Optiken, aber ich zweifele an, dass jemandes Bilder durch die höhere Detailauflösung in der Darstellung gewinnen. Entweder fetzten die Bilder vom Bildinhalt oder nicht. An der Auflösung scheiterts m.E. jedenfalls (fast) nie.

 

Meine Fotos mache ich mehrheitlich in 3:2 und sogar in 16:9, so dass ich noch nicht mal die 16MP der GX80 erreiche, sondern nur 12MP bei 3:2 und noch weniger bei 16:9.

 

Im März war ich gerade in der Karibik und habe einen Haufen Bilder nur mit dem 12-32 Kit-Zoom sowie dem 40-150 gemacht. Die Bilder sind top geworden und haben keine technischen Mängel (außer einer leichten Verzerrung des 12-32 bei 12mm, welches man mit LR korrigieren kann).

 

Was sind aus meiner Sicht relevante technische Gründe für teurere MFT-Objektive als die einfachen Kit-Optiken?

 

  • mehr Lichtstärke (12-35/2,8, 12-40/2,8, 12-100/4)
  • noch mehr Lichtstärke (15/1,7, 25/1,7, 42,5/1,7 und 75/1,8)
  • noch etwas mehr Lichtstärke (12/1,4, 25/1,2, 42.5/1,2)

Diese lichtstärkeren Optiken ermöglichen mehr Freistellung und/oder geringere ISO/Verschlusszeiten. Auch das Bokeh bei Offenblende ist manchmal angenhmer als bei den Kit-Zooms.

 

Bei Verwendung lichtstärkerer Optiken kann man den Unterschied zu den Kit-Optiken bei vielen Anwendungen schnell erkennen. Meist dann, wenn man durch die geringe Lichtstärke des Kits bereits ISO 1600 benötigt, während man mit einer F1,7-Festbrennweite noch bei ISO 400 bleiben kann. Oder wenn es um Porträts geht, wo die Kits nur bedingt Freistellung ermöglichen.

 

Aber Schärfe und Auflösung?

 

Das sind aus meiner Sicht nur Argumente, womit sich Fotofreunde ihr GAS (https://en.wikipedia.org/wiki/Gear_Acquisition_Syndrome) schönreden. 

 

Bei den meisten Fotofreunden kann ich den Mehrwert jedenfalls nicht sehen. Die würden die gleichen Bilder auch mit wesentlich preiswerterem Equipment hinbekommen.

 

Die Ausnahme sei auch erwähnt: wer für seine Arbeit hohe Auflösung wirklich benötigt, wird sich solche Technik einfach zulegen und den Mehrwert täglich sehen, so dass er nicht in Foren fragen muss, ob es sich lohnt. Tierfotografen (Gefieder, Augen), Sportfotografen etc. wissen zudem die Crop-Möglichkeit gut aufgelöster Bilder zu schätzen. Aber der normale Hobby-Fotograf, der seine Reisen dokumentieren will, kommt schon sehr weit, wenn er das 14-150 entsprechend gut einsetzt.

 

Wenn Du also mit der E-M5 noch nicht zufrieden bist, wirst Du m.E. keinen Fortschritt durch eine neuere Kamera erleben, außer evtl. der Freude am neuen Spielzeug. Dito mit dem 12-100/4: es wird am langen Ende um genau eine Blende lichtstärker sein, als das 14-150 und etwas besser stabilisiert. Das bringt hin und wieder eine bessere ISO-Einstellung und damit weniger Rauschen. Unten hat es 2mm mehr WW und oben fehlen ein paar mehr mm im Tele.

 

Bei gutem Licht allerdings kommst Du m.E. mit dem 14-150 auf die gleichen guten Ergebnisse. Da reißt das 12-100 m.E. nichts raus, was Du nicht auch mit dem 14-150 hinbekommen solltest.

 

Das ist nur meine Meinung und erhebt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Wenn das jemand anders sieht, ist das für mich voll in Ordnung!

 

;-))

bearbeitet von noreflex
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...

Ist evtl. mein alter Laptop (8 Jahre alter Sony) nicht zur Beurteilung geeignet (aber auf ihm sehe ich ja auch Eure beindruckenden Fotos!) ?  Ich fotografiere nur in .jpg (obwohl mir mein Bruder immer sagt, dass nur RAW wirkliche Qualität brächte bzw. zur Bildbearbeitung geeignet sei.  Ist mir aber bisher zu aufwändig).  Oder liegt's an meiner "alten" EM-5? .... ????

 

 

 

 

 

...Oder erwarte ich zu viel? ...

 

 

Noch mal einen Hinweis zu Deinen Erwartungen: m.E. erwartest Du zu viel! ;)

 

Die Bilder in der Kirche (das letzte Bsp) zeigen u.a. um den Ständer im Gang ausgefressene Lichter. Das ist z.T. ein Problem der JPG-Bilder. Würdest Du in RAW arbeiten, könntest Du die Lichter um den Ständer abdunkeln. Das sind offensichtliche Bildfehler, denn ausgefressene Bildstellen sind selten gut anzuschauen.

 

Wenn Du die Lichter in JPG bearbeiten willst, werden die Bilder eher zu Artefakten neigen, weil die Bit-Tiefe der JPG kleiner ist. Und wenn Du ohnehin bearbeiten würdest, warum dann nicht gleich im unkomprimierten RAW?

 

Dein Laptop scheidet als Grund für evtl. nicht so knackige Ergebnisse aus, da Du, wie Du selbst festgestellt hast, am selben Laptop auch die knackigen Bilder des 12-100 gesehen hast.

 

Bildbearbeitung macht bei mir bestimmt noch mal 20-50% aus, ob die Bilder für mich top aussehen oder eben nur gut. Insbesondere solche Bilder wie das in der Kirche würden in RAW noch mal deutlich gewinnen, während die Häuserzeile (Hansegiebel) eher kaum vom RAW profitieren, da dort das Licht bereits gut ist und die Kontraste beherrschbar.

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Was ist meine Erkenntnis: man kann mit den preiswertesten Optiken schon sooo gute Fotos machen, dass es eigentlich unnütz wäre, noch mehr Geld aus Gründen der technischen Qualität auszugeben.

Sorry aber das möchte ich so nicht stehen lassen, gerade aus technischer Sicht macht es Sinn für bessere Qualität mehr Geld auszugeben. Das es auch die fotografischen Möglichkeiten infolge höherer Öffnung oder erweiterten BW-Bereich erweitern kann, sollte eigentlich selbstverständlich sein.

 

Deine Fotos oben sind zwar nicht so hoch aufgelöst, aber ich sehe kaum Unterschiede. Diese mag es zwar geben, aber wenn ich erst die 100%-Darstellung benötige, um diese Unterschiede zu sehen, heißt es doch, dass man sie in normaler Darstellung nicht sieht.

 

Nimm mal ein Bild einer aktuellen MFT-Kamera, meinetwegen 20 MP, reduziere die Auflösung auf 1 MP, was bleibt davon übrig zur Beurteilung des Gesamtbildes in der Vollansicht bezüglich Auflösung: NICHTS!

 

 

 

Meine Fotos schaue ich mir auf einem 55" 4K TV an und ich sitze ca. 2,5m vor dem Gerät. Keines meiner Objektive zeigt auf dieser Darstellungsgröße sichtbare und störende Fehler. Aus dieser Erfahrung würde ich sagen, dass mehr Auflösung für diese Zwecke nicht nötig ist. Oder auf Deine Frage umgeformt: wenn das 12-100 Dir nicht sichtbar mehr Details bietet, würde ich beim 14-150 bleiben. Wenn Du es schon gekauft hast: dann ist es eben so, aber Bäume wird es nicht ausreißen.

 

Lieber noreflex, du sitzt viel zu weit von deinem 4K TV entfernt, um beim 55 Zöller 4K Inhalte auch zu sehen, musst du auf ca. 1m heranrücken bzw. eine größere Bildschirmdiagonale anschaffen!

 

GUCK...

 

Die Farbauflösung in Folge Beyer Matrix bei deinem 16 MP Sensor beträgt ca. 5,3 MP, nehmen wir weiter an, ein Objektiv löst 16 MP auf so ergibt sich als farblicher Informationsgehalt tatsächlich nur noch ca. 4 MP in der 16 MP Bilddatei aus der Kamera.

Das passt da so ca. mit dem 4 K TV. Löst das Objektiv aber nur 12 MP auf, bleiben dadurch am Ende nur noch 3,7 MP übrig.  Einen Unterschied bezüglich der Auflösung bei einem guten oder schlechten Objektiv solltest du in der richtigen Entfernung möglicherweise sehen können.

 

Die eigentliche Aussage meines Textes soll aber sein: die Schönheit und die Wirkung Deiner Bilder haben ziemlich wenig mit der Kamera (E-M5) oder der Optik (14-150 vs 12-100) zu tun. Wenn Du mit dem 14-150 keine tollen stimmungsvollen Bilder erzeugen kannst, wird das 12-100 nicht die Lösung sein. Und wenn ein Bild mit dem 14-150 scharf, detailreich und mit guter Stimmung daherkommt, wird es nicht zu einem Kracher, weil es beiVerwendung des 12-100 in 100%-Auflösung noch die Schnürsenkel des am Bildrand sichtbaren Kellners besser darstellt.

 

 

Sorry aber OT, es ging glaube ich nicht um fotografische Fähigkeiten, die ich dir gewiss nicht absprechen will. Das ist zwar richtig, geht aber nicht auf das Problem der Fragestellung von OM5hor ein.

 

 

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Deine Fotos oben sind zwar nicht so hoch aufgelöst, aber ich sehe kaum Unterschiede. Diese mag es zwar geben, aber wenn ich erst die 100%-Darstellung benötige, um diese Unterschiede zu sehen, heißt es doch, dass man sie in normaler Darstellung nicht sieht.

 

 

Die Bilder die hier raufgeladen werden sind nicht geeignet, um die Auflösung zu beurteilen.

 

Ausser man ist nur daran interessiert Bilder in Briefmarkengrösse anzuschauen.

 

Da hilft dir dein 4k Bildschirm auch nicht, egal wie weit weg du davor sitzst. Bei deinen eigenen ist das anders...

[emoji41]

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...

Da hilft dir dein 4k Bildschirm auch nicht, egal wie weit weg du davor sitzst. Bei deinen eigenen ist das anders...

[emoji41]

 

:ph34r:

 

Das ist der Pudels kern. In meinem subjektiven Beitrag gab ich OM5hor zu bedenken, dass ich (!) am 4K TV keinen sichtbaren Unterschied zwischen einem guten 12-32-Kit und einem 15/1,7-Bild sehe, es sei denn, ich würde freigestellte Bilder vergleichen. Aber eine Kirchen-Aufnahme oder eine Häuserzeile, so wie seine Beispielbilder angelegt waren, kann ich sowohl mit 12-32 als auch mit 15/1,5 oder 25/1,7 abgeblendet fotografieren und anschließend versuchen, die Bilder anhand ihrer Auflösung zu unterscheiden. 

 

Für mich ist das bei 2,5m Sitzabstand am 55" 4K nicht möglich.

 

Für das 12-100 mag es sicherlich gute Gründe geben, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es in Sachen Auflösung so viel besser ist, als das 14-150.

 

Vielleicht mag ja jemand, der das anders sieht, den Gegenbeweis hier führen. Ich habe nichts dagegen.

 

Ich kann nur meine Festbrennweiten (15, 25, 42,5 und 75) heranziehen und da ist zwar messbar ein Auflösungsunterschied (Testseiten), aber sichtbar ist der für mich nicht, sofern es sich um abgeblendete Bilder handelt.

 

Aber gern bin ich wieder ruhig. Wir müssen das nicht vertiefen...

 

Lieben Gruss in die Runde.. ;)

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gerade aus technischer Sicht macht es Sinn für bessere Qualität mehr Geld auszugeben.

 

Generell sehe ich das auch so, Qualität kostet - allerdings wackelt diese These öfter, als man denkt ;)

 

Auf Objektive bezogen sehe ich das nicht ganz so pauschal, denn da ist der Preis keinerlei Maßstab für Qualität. Allein die gruseligen lila Säume beim "teuren" Zuiko 75/1.8 oder die schrottreife Streulichtblendenkonstruktion beim Zuiko Pro 40-150/2.8 - es kommt eben darauf an, was man damit machen will - das Zuiko 75/1.8 ist trotz der Lila-Säume ein gutes Objektiv und solange man mit dem Zuiko Pro 40-150/2.8 sehr vorsichtig mit der Streulichtblende umgeht ist auch das Teil top.

Für das Geld könnte man allerdings eine wertigere Verarbeitung erwarten - warum das nicht umgesetzt wird ist die Frage.

 

Würde ich mit dem Gerät jedoch exakt genau so hohe Ansprüche an Bildqualität, Abdichtung und Robustheit stellen, wie ich das bei der (schweren) DSLR samt Glas tue, dann hätte ich mir den mFT-Klumpatsch nicht gekauft. Allerdings will ich das nicht vergleichen - es wäre auch nicht ansatzweise vergleichbar, weswegen ich ja beide Systeme habe und pflege.

 

Zum Topic:

 

Ein Zuiko 12-100/4 steht nicht auf meiner Liste - trotzdem halte ich das Teil für ausgesprochen stimmig, bringt ja viel mit und Flexibilität mit Abdichtung ist oft viel mehr wert als alles andere. Ein Zoom hat halt den großen Vorteil, dass man flexibel beim Bildwinkel im Moment ist. Eine Festbrennweiten mit einem Superzoom zu vergleichen ist eh sinnfrei - und wenn man die Kitzooms nun in die Diskussion wirft, dann kommt man eigentlich zu dem Schluss, dass es garkein Kitglas gibt, welche s 12-100mm abdeckt, oder habe ich da was übersehen ?

 

Ehrlich gesagt hatte ich mir sogar mal überlegt das 12-100/4 zu kaufen, gezielt für den Urlaub mit der E-M5 II - hatte das jedoch wieder verworfen - für das Geld habe ich in ein anderes APS-C System investiert, was mir erheblich mehr Vorteile bietet bei nur relativ wenig Mehrgewicht zur E-M5 II und insgesamt war es noch günstiger.

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Eine Festbrennweiten mit einem Superzoom zu vergleichen ist eh sinnfrei - und wenn man die Kitzooms nun in die Diskussion wirft, dann kommt man eigentlich zu dem Schluss, dass es garkein Kitglas gibt, welche s 12-100mm abdeckt, oder habe ich da was übersehen ?

 

Ehrlich gesagt hatte ich mir sogar mal überlegt das 12-100/4 zu kaufen, gezielt für den Urlaub mit der E-M5 II - hatte das jedoch wieder verworfen - für das Geld habe ich in ein anderes APS-C System investiert, was mir erheblich mehr Vorteile bietet bei nur relativ wenig Mehrgewicht zur E-M5 II und insgesamt war es noch günstiger.

 

Naja, wenn Vergleiche mit +/ alternativen Objektiven anderer Spezifikationen desselben Systems sinnfrei sind, dann sind es Vergleiche mit gänzlich verschiedenen Systemen und Objektiven anderer Spezifikationen aber mindestens genauso, oder? ;)

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Naja, wenn Vergleiche mit +/− alternativen Objektiven anderer Spezifikationen desselben Systems sinnfrei sind, dann sind es Vergleiche mit gänzlich verschiedenen Systemen und Objektiven anderer Spezifikationen aber mindestens genauso, oder? ;)

Ja klar... hättest Du nur mal weiter gelesen ... ;)

 

Allerdings will ich das nicht vergleichen - es wäre auch nicht ansatzweise vergleichbar, weswegen ich ja beide Systeme habe und pflege..

 

 

:cool:

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:cool:

 

Ok. Meinem Verständnis nach bezog sich diese Aussage jedoch auf einen gänzlich anderen, inhaltlich und formal getrennten, Punkt oberhalb des nicht vergleichenden Vergleichs (von Vorteilen, Gewicht und Preis).  :P

 

Egal – ich möchte potentielle Neuanschaffungen schon mit naheliegenden Alternativen vergleichen, ansonsten käme ich kaum zu einer Entscheidung. Wobei, nicht naheliegende Vergleiche sind eigentlich noch weitaus unterhaltsamer …

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Egal – ich möchte potentielle Neuanschaffungen schon mit naheliegenden Alternativen vergleichen, ansonsten käme ich kaum zu einer Entscheidung. Wobei, nicht naheliegende Vergleiche sind eigentlich noch weitaus unterhaltsamer …

Ja, das verstehe ich - es ist ja oftmals auch der Kompromiss, der für jeden anders ausfallen kann :)

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