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Olympus 12-100 f4 Erste Eindrücke


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MakroFan

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MakroFan

Spinne am Morgen f 4.5 100 mm

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Hans i.G.

AF-C funktioniert mit dem Objektiv ziemlich gut. Aus einer Serie (14) im Pro Capture Mode fast alle scharf. Möve auf mich zu fliegend. -Jetzt ist die Gesamtdatenmenge tatsächlich pro Beitrag auf

Posted Images

Endlich ist es soweit. em1 ii und 12-100 sind bestellt und treffen nächsten Samstag ein.

 

Ich habe beschlossen, mir die Wartezeit mit dummen Fragen zu überbrücken. Vielleicht könnt ihr die Geduld aufbringen und sie beantworten:

 

Frage 1:

Benjamin Jaworskyi zählt in einem Video überflüssiges Fotozubehör auf.  Dazu gehört auch ein UV-Filter der eigentlich nur das Glas schützen soll. Er verwendet solchen Schutz nicht und es sei ihm bei aufgesetzter Sonnenblende auch noch nie ein Objektiv verkratzt, selbst im professionellen Einsatz. Verwendet Ihr einen Schutz für das hochwertige Objektiv (ist mein erstes Pro)? Und wenn ja welchen?

 

Frage 2:

Habt ihr bei diesem Objektiv irgend eine Grundeinstellung an der Kamera gespeichert bei der dann vor dem Foto nur noch Kleinigkeiten geändert werden? Oder entscheidet ihr bei jedem Motiv neu? Modus? Blende? etc.

 

Noch ein schönes Wochenende, Gruß Lakewood

 

 

 

 

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Antwort 1

Ist nur gut um besser zu schlafen. Genau wie auch Displayfolien...

Bringt nix ausser Unschärfe, selbst am Meer und in der Wüste.

My 5 cts

 

Antwort 2

Keine Ahnugn was du meinst. Man kann mit jeden Objektiv A, S oder M einstellen. Sogar iAuto...

Dank deiner Antwort 1 werde ich jetzt wohl auch ohne UV-Filter gut schlafen :) Hätte ich im Fachgeschäft gefragt, wäre die Rechnung jetzt sicher noch nen Hunni höher.

 

Frage 2 war, wie schon angekündigt, ein wenig dumm. Inspiriert zu der Frage hat mich ein Forumsteilnehmer, der das Objektiv mit (sinngemäß) folgenden Worten lobte: "Dank der durchgehenden Blende von 4.0 brauch ich mich um die Blendeneinstellung weniger kümmern und kann einfach drauf los fotografieren". Keine Ahnung wo ich das gelesen habe, vielleicht sogar hier.

 

So sollte meine Frage eher gelautet haben: Habt ihr einen "Lieblingsmodus" für das Objektiv?

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Endlich ist.............................................

 

Ich habe beschlossen, mir die Wartezeit mit dummen Fragen zu überbrücken. Vielleicht könnt ihr die Geduld aufbringen und sie beantworten:

 

Frage 1:

Frage 2:

 

Frage 1: habe einen UV-Filter aber doch nur nie benutzt. Vielleicht mal am Meer bei starker Gischt.

Frage 2: nein - wird immer neu entschieden.

 

Gruß - Rainer

 

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Antwort 1

.............................Genau wie auch Displayfolien...

.............................

 

Also diese finde ich schon gut (Vorausgesetzt aus Glas). Man glaubt ja nicht was in der Hektik für gute Aufnahmen so alles auf dem Display landen könnte.

bearbeitet von Gast
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

12-100/4 @ 100 mm F/5,6 an der E-M1-II

Perlmutterfalter

Ausschnitt 2880 x 2160 verkleinert und 100%.

 

 

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Auch Lowlight und dunkel geht mit ´nem bisl Probieren....

Beim 2. Foto geht die Iso schon auf 1600, aber immernoch mit brauchbarem Ergebnis wie ich finde (nix bearbeitet oder nachgeschärft....)

Die Schrift auf den Schildern und die Fugen im Mauerwerk sind immernoch klar strukturiert.

 

Gruß von Softail

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Ich habe beschlossen, mir die Wartezeit mit dummen Fragen zu überbrücken. Vielleicht könnt ihr die Geduld aufbringen und sie beantworten:

 

Frage 1:

Benjamin Jaworskyi zählt in einem Video überflüssiges Fotozubehör auf.  Dazu gehört auch ein UV-Filter der eigentlich nur das Glas schützen soll. Er verwendet solchen Schutz nicht und es sei ihm bei aufgesetzter Sonnenblende auch noch nie ein Objektiv verkratzt, selbst im professionellen Einsatz. Verwendet Ihr einen Schutz für das hochwertige Objektiv (ist mein erstes Pro)? Und wenn ja welchen?

 

Frage 2:

Habt ihr bei diesem Objektiv irgend eine Grundeinstellung an der Kamera gespeichert bei der dann vor dem Foto nur noch Kleinigkeiten geändert werden? Oder entscheidet ihr bei jedem Motiv neu? Modus? Blende? etc.

 

irgendein kluger mensch sagte mal, es gibt keine dummen fragen, bloß dumme antworten...

 

also, hier sind meine:

 

1) jede "sonnenblende" verhindert nicht nur fremdlicht, sondern bietet auch einen prima mechanischen schutz gegen versehentliches anschlagen an wände und  sonstige gegenstände, also sind bei mir objektivdeckel abnehmen und geli aufsetzen immer zwei unmittelbar miteinander verquickte dinge

oft lasse ich die geli sogar in "arbeitsstellung" drauf, selbst wenn das objektiv zurück in die fototasche kommt

einen schutzfilter braucht die linse nur, wenn du selbst auch eine schutzbrille aufsetzen würdest (und dann ist die chance groß, daß das kameragehäuse auch blessuren davonträgt)

 

2) das 12-100 pro ist auch offenblendig knackscharf, ich nehme meist modus A mit blende 4 und auto-iso mit limit auf 3200 (bei stativbenutzung stelle ich iso aber auf 200)

auch der von vielen geschmähte modus P arbeitet in der praxis nicht viel anders, ist aber in grenzsituationen noch etwas gutmütiger

als bildstil nehme ich fast immer "natural"

 

 

 

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oft lasse ich die geli sogar in "arbeitsstellung" drauf, selbst wenn das objektiv zurück in die fototasche kommt

einen schutzfilter braucht die linse nur, wenn du selbst auch eine schutzbrille aufsetzen würdest (und dann ist die chance groß, daß das kameragehäuse auch blessuren davonträgt)

 

2) das 12-100 pro ist auch offenblendig knackscharf, ich nehme meist modus A mit blende 4 und auto-iso mit limit auf 3200 (bei stativbenutzung stelle ich iso aber auf 200)

auch der von vielen geschmähte modus P arbeitet in der praxis nicht viel anders, ist aber in grenzsituationen noch etwas gutmütiger

als bildstil nehme ich fast immer "natural"

 

Vielen Dank vinnan haddie,

 

genau so werde ich es mit der GeLi auch handhaben. Einen Filter hätte ich wohl nur gekauft, wenn mir hier mehrere Nutzer dazu geraten hätten. Der Vergleich mit der Brille ist super. Ich trage zwar eine Brille, aber bei Ganzjahresnutzung täglich 17 Stunden kann ich mich an keinen Kratzer in den letzten Jahren erinnern. 

 

Danke auch für die Beschreibung Deiner meist genutzten Einstellung. Die werde ich gleich als erstes ausprobieren.

 

Äähhm, da hab ich doch tatsächlich für die geli das Wort "Sonnenblende" verwendet. Da sieht man mal wieder, dass ich die EM1 ii eigentlich gar nicht verdient habe ;) . 

 

Gruß Lakewood

bearbeitet von Lakewood
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Äähhm, da hab ich doch tatsächlich für die geli das Wort "Sonnenblende" verwendet. Da sieht man mal wieder, dass ich die EM1 ii eigentlich gar nicht verdient habe ;) .

 

Ich gönne Dir die EM1: Gegenlichtblende ist falscher als Sonnenblende, weil sie bei Gegenlicht nichts nützt, aber die seitliche Sonne abhält, ins Objektiv zu linsen.

 

Von den vielen verstreuten Begriffen ist wohl Streulichtblende der beste. Richtig sind alle, weil jeder weiß, was gemeint ist...

 

Aber ich will hier die interessante Diskussion über ein interessantes Objektiv nicht OT führen.

 

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Von den vielen verstreuten Begriffen ist wohl Streulichtblende der beste. Richtig sind alle, weil jeder weiß, was gemeint ist...

 

geli ist der beste, weil kürzeste, begriff

ist doch allgemein bekannt: in der kürze liegt die würze

 

und bei streuli würden viele wohl eher an nahrhaften streuselkuchen denken oder so... :P

 

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Taufe der "Mein Schiff 6" in Hamburg.attachicon.gifIMG_0397.JPG

Hallo zusammen,

 

mein Name ist Jürgen und ich bin komplett neu in diesem Segment der Kameratechnik.

Letzte Woche habe ich mir eine OM-D M5 Mark II zugelegt, auf Empfehlung meines Foto Fachgeschäftes.

Ich hatte durch Hochwasser meine Ausrüstung verloren und trauerte etwas der EOS 6D nach die eine Funktion hatte Nachtaufnahme ohne Stativ.

Für zwischendurch funktionierte das wirklich gut und nach einem Schaden, durch Hochwasser, von ca. 30.000€ war kein Geld alles wieder neu zu kaufen , so das ich erst mal die EOS 5D Mark IV gekauft habe.

 

Die OM-D hate ich im Set mit dem 12-40 f2,8 gekauft und am Wochenende in Frankfurt ausgiebig getestet, die Ergebnisse waren sehr gut, ich war echt überrascht von der Kamera.

Beabsichtigt hatte ich dazu noch ein 40-150 f2,8 zu kaufen bis ich am Samstag in einem Geschäft in Frankfurt vom Verkäufer das 12-100 f4 empfohlen bekommen habe.

Nun habe ich diesen Thread von Anfang bis Ende gelesen und benötige eure Hilfe.

 

Ich hatte bis letzen Sommer eine EOS 5D III / EOS 6D / 24-105 L / 100-400L und ein Tokina 12-25, also bin ich gewöhnt Gewichte dabei zu haben, wollte aber eine Kamera für Landausflüge die leichter ist.

Ein 12-100 ist natürlich schwerer als ein 12-40 aber im Vergleich zu dem was ich gewohnt bin immer noch kein Gewicht.

Nun bin ich mir absolut nicht sicher ob ich bei dem ursprünglichen Gedanken 12-40 und 40-150 bleibe oder das 12-40 verkaufe und mit das 12-100 hole, alles ist aus Kostengründen nicht drin.

Viele die hier Bilder gemacht haben benutzen wohl die EM 1 und scheinen das 12-40 zu behalten, gibt es inzwischen M5 Mark II benutzen die vor der selben Entscheidung gestanden haben?

Verhält sich das 12-100 durch den zweiten Stabi genauso gut bei weniger Licht wie das Lichtstärkere 12-40?

Ich meine was die Stabilisierung erreichen kann könnte ja durchaus die f4 kompensieren.

Eigentlich ist mir in Frankfurt aufgefallen das die Brennweite des KIT Objektive in einigen Situationen zu kurz ist wenn aber nun die Lichtstärke durch den Stabi nicht kompensiert wird muss ich mich mit öfteren wechseln von Objektiven anfreunden.

 

Kommen wir zu dem Grund warum ich HSV-Fan Zitiere.

Ich wollte von dir gerne wissen wie gut die Nachtaufnahmen sind in 100% aus der Kamera oder hast du die stark nachbearbeitet?

Ich werde meine EOS 5D vielleicht nächstes Jahr durch eine Sony 7RIII ersetzen wenn es stimmt das die Kamera den Autofokus der Alpha 9 bekommen soll.

Ich denke nicht das die mfT Kamera in der Lage ist solche Bilder zu liefern.

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Hallo,

ich hatte das 12-40 an der EM1.1 und an der Em5-II. Jetzt das 12-100 and der EM1.1. Zusammen mit dem Kamerainternen Stabi der EM5-II hast du beim 12-100 dual-IS. Das funktiiniert sehr gut, so lange sich das Motiv natürlich nicht bewegt. Mit der Kombi 12-40+40-150 hast du halt durchgängig f2.8 und somit durchgängig etwas mehr Reserven bei Freistellung, Verschlusszeit bei bewegten Motiven und mehr Brennweite. Dafür musst du dann evtl. Objektive wechseln und ggf. mitnehmen. Qualitativ bin ich vom 12-100 sehr überzeugt, war es aber auch vom 12-40, sowie vom 40-150. Manchmal fehlen mir auch die 50mm oben rum. Das 40-150mm hat noch den Vorteil, dass man den 1.4 Telekonverter nutzen kann. Bez. der A7-III, hast du ja auch den High-Res mode and der 5-II :-) GRuß Michael

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Mit dem O12-100 f4 und dem O7-14 f2,8 sowie der E-M1 war ich jetzt 3 Wochen mit dem Fahrrad in Österreich, Tschechien, Ungarn, Slowenien und Italien unterwegs. Abschließend kann ich nur sagen, dass dieses Glas die eierlegende Wollmilchsau in Verbindung mit dem IBIS der Oly ist.

Zu über 90% war das Glas angeflanscht und die Ergebnisse sind äußerst beeindruckend. Ggf. werde ich an anderer Stelle mehr darüber berichten.

 

@75mm f8 ISO200 1/500s ooc:

 

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Zitat:

"Verhält sich das 12-100 durch den zweiten Stabi genauso gut bei weniger Licht wie das Lichtstärkere 12-40?

Ich meine was die Stabilisierung erreichen kann könnte ja durchaus die f4 kompensieren."

 

Tut es.

 

Zitat:

"Ich denke nicht das die mfT Kamera in der Lage ist solche Bilder zu liefern."

 

Kühne Denke. Wie wurden denn zu Analogzeiten mit den vergleichsweise stark begrenzten Filmen solche Aufnahmen gemacht?

Es kommt darauf an, welches Objektiv Du verwendest und was Du mit der Aufnahme machen willst. Probier's einfach mal.

Welches Objektiv und welche Blende wurde denn in der Aufnahme in #541 verwendet?

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Danke für die Antworten.

 

@ Alter Hase

 

Verstehe ich dich richtig das ich mit dem 12-100 mm bei Einsatz der Stabilisierung 7x (zusammengerechnet), sagen wir in der Blauen Stunde, die gleichen Ergebnisse erzielen kann wie mit dem 12-40 mm?

Gilt das auch noch jenseits der 40 mm oder wäre es dann besser das 40-150 mm f2.8 einzusetzen?

Ich hoffe ich nerve nicht aber die Preise der Objektive kommen schon an das Niveau von EF Objektiven und ja mir ist voll bewusst das Qualität seinen Preis hat.

Mein Problem ist wohl das ich zu viele Jahre mit einem Vollformat (KB) gearbeitet habe.

Selbst bei aktuellen Test z.b. Digitalkamera Punkt de schreibt beim Test der Fujifilm GFX 50S das die Regel je größer ein Sensor um so besser das Ergebnis immer noch gilt.

 

Das Bild wurde mit einer EOS 5d Mark II / EF 24-105 mm f/4L IS USM bei 1/8 sek. , f/7,1 Brennweite 105 mm und ISO 3200 aufgenommen.

 

Ich besitze aktuell eine 5d Mark III und der größere Sensor erlaubt halt eine höhere ISO bei weniger Rauschen.

Nun bin, ich wie oben geschrieben, ganz neu im mfT Bereich und durchaus offen für neues aber möchte halt nicht unnötig hier 1200€ und dort nochmal 1500€ für Objektive ausgeben.

 

Gruß Jürgen

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Ich hoffe das ich jetzt keinen Ärger bekomme.

Das Bild mal um zu verdeutlichen warum ich etwas skeptisch bin was die Leistung der mfT und der Objektive angeht bin.

Ja meine Behauptung mag Kühn sein aber im Moment habe ich nicht die Möglichkeiten solche Bilder zu machen um einen Vergleich zu haben.

 

Zu Zeiten der Filme, auch ich habe die noch mitgemacht, sind solche Aufnahmen wohl schwieriger gewesen.

Die Bilder mache ich in erster Linie für das WWW aber ich hatte auch schon anfragen für Photokalender Produktionen und da brauchen die hohe Auflösungen für den Druck.

 

EOS 6D / Tokina AT-X 16-28 f2.8 Pro FX / 1/20 Sek., f2.8, ISO 1600 Brennweite 28 mm, ooc

 

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@ Alter Hase

 

Verstehe ich dich richtig das ich mit dem 12-100 mm bei Einsatz der Stabilisierung 7x (zusammengerechnet), sagen wir in der Blauen Stunde, die gleichen Ergebnisse erzielen kann wie mit dem 12-40 mm?

Gilt das auch noch jenseits der 40 mm oder wäre es dann besser das 40-150 mm f2.8 einzusetzen?

Ich hoffe ich nerve nicht aber die Preise der Objektive kommen schon an das Niveau von EF Objektiven und ja mir ist voll bewusst das Qualität seinen Preis hat.

Mein Problem ist wohl das ich zu viele Jahre mit einem Vollformat (KB) gearbeitet habe.

Selbst bei aktuellen Test z.b. Digitalkamera Punkt de schreibt beim Test der Fujifilm GFX 50S das die Regel je größer ein Sensor um so besser das Ergebnis immer noch gilt.

 

Das Bild wurde mit einer EOS 5d Mark II / EF 24-105 mm f/4L IS USM bei 1/8 sek. , f/7,1 Brennweite 105 mm und ISO 3200 aufgenommen.

 

Ich besitze aktuell eine 5d Mark III und der größere Sensor erlaubt halt eine höhere ISO bei weniger Rauschen.

Nun bin, ich wie oben geschrieben, ganz neu im mfT Bereich und durchaus offen für neues aber möchte halt nicht unnötig hier 1200€ und dort nochmal 1500€ für Objektive ausgeben.

 

Gruß Jürgen

Hallo Jürgen, wir sind auf dem Sprung zwischen Tür und Angel. Ich werde Dir am Nachmittag ausführlich antworten. Versprochen.

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O E-M1

ISO 200, 29mm, f4, 1/100s    Sonnenaufgang in Kärnten ooc.

 

 

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O E-M1

ISO 200, 100mm f5, 1/200s

 

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Das Bild wurde mit einer EOS 5d Mark II / EF 24-105 mm f/4L IS USM bei 1/8 sek. , f/7,1 Brennweite 105 mm und ISO 3200 aufgenommen.

 

Ich besitze aktuell eine 5d Mark III und der größere Sensor erlaubt halt eine höhere ISO bei weniger Rauschen.

 

Du kannst im Wesentlichen das gleiche Bild mit mFT machen, wenn Du "äquivalente" Bedingungen nutzt. Äquivalent heißt, dass Du die Kleinbildbrennweite durch 2 teilst (also 50,25mm bei mFT nimmst), beim ISO-Wert zwei Stufen runter gehst (in dem Fall also ISO 800 bei mFT) und die Blende zwei Stufen weiter öffnest (also ungefähr f3,5 statt f7,1). Mit diesen Einstellungen bekommst Du ungefähr den gleichen Blickwinkel, die gleiche Schärfentiefe und das gleiche Rauschen. Im Vergleich zum EF 24-105/f4 sollten aber die hochwertigen mFT-Zooms eine gleichmäßigere Abbildungsleistung über die ganze Bildfläche haben.

 

Speziell bei Nachaufnahmen mit Spitzlichern ist allerdings zu beachten, dass mFT stark zu einem "Glüheffekt" der Spitzlicher neigt. Das sieht man hier im Thread z.B. in Post #533 sehr gut, sieh Dir mal die Lichter genauer an, im ersten Bild die größere Laterne mit gelben Schimmer um die Lampe rum und in zweiten Bild die beiden Lichter links oben im Bild.

 

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