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vor 2 Stunden schrieb Hasenvater:

Bei meiner ehemaligen Marke Pentax ist ein DFA 85/1.4 schon seit mindestens zwei bis drei Jahren angekündigt und noch immer nicht auf dem Markt...

Wenn sich die Pentax Kunden das gefallen lassen... und Sigma und Tamron bauen auch nichts mehr für Pentax.

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vor 14 Stunden schrieb tgutgu:

Canon hat übrigens auch erst nur die *Entwicklung* der R5 angekündigt. Das war irgendwann im 3. Quartal 2019, wenn ich mich recht erinnere. Wann genau die R5 in den Läden ankommen wird, steht auch in den Sternen.

Ja. Canon hat die R5 soweit ich weiss für Sommer angekündigt. Kann mich aber auch irren. Nikon hat damals auch die Entwicklung der D850 angekündigt. Die kam dann aber wenige Monate später auch auf den Markt.  Egal. Olympus macht es halt anders. Ich bin trotzdem gespannt auf das Objektiv.

bearbeitet von Gast
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Nur zur Klarstellung:

Die offizielle Ankündigung zur Entwicklung des 150-400 war in der Presse am 24.01.2019. Der genaue Zeitpunkt Vorstellung ist noch nicht bekannt, mutmaßlich im Herbst 2020.

Die offizielle Ankündigung zur Entlwicklung der Canon R5 war in der Presse am 13.02.2020. Der genaue Zeitpunkt Vorstellung ist noch nicht bekannt, mutmaßlich Sommer 2020.

Die Vorlaufzeit beim 150-400 halte ich für zu lang.

Das alles hat aber nichts mit dem Rückzug von Olympus aus Südkorea zu tun. Ich habe diesen Fred auch nur zur Info eröffnet. Die jetzt aufgekommene Diskussion war mir von vorn herein klar 😉 🤪.

Eines ist für mich aber eindeutig: ein Rückzug aus einem Markt (auch Gesamtmarkt) ist nicht nur bei Olympus jederzeit denkbar (siehe Samsung). Ich wünsche Olympus persönlich alles Gute und weiterhin schöne Fotoprodukte. Sie sind eine Bereicherung am Markt.

 

bearbeitet von xbeam
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vor 13 Minuten schrieb xbeam:

Die Vorlaufzeit beim 150-400 halte ich für zu lang.

Welche "Vorlaufzeit"? Dass die angekündigte *Entwicklung* bei so einem Objektiv ggf. zwei Jahre dauert? Und eine Pandemie eingeplant werden sollte?

Wieviel Transparenz hättest Du denn gerne? Möchtest Du, dass Olympus nicht mehr ankündigt, welche Objektive es zu entwickeln gedenkt?

https://www.dpreview.com/news/6192364071/olympus-developing-150-400mm-f4-5-pro-lens-with-built-in-1-25x-teleconverter

Auszug aus dem verlinkten Artikel vom 24.01.2019:

"The 150-400mm F4.5 TC1.25x IS Pro will be available in 2020, and pricing has not yet been disclosed."

Olympus ist demnach voll im angekündigten Plan !!

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vor einer Stunde schrieb xbeam:

...Das alles hat aber nichts mit dem Rückzug von Olympus aus Südkorea zu tun. Ich habe diesen Fred auch nur zur Info eröffnet. Die jetzt aufgekommene Diskussion war mir von vorn herein klar 😉 🤪.

So ein Spruch muss ab und zu mal sein 🤣

Für mich war die Klarstellung nicht nötig, Weltuntergangseinstimmung ist nur eine Frage der Zeit, wenn Olympus hustet oder niest, das habe ich hier schon sehr früh gelernt... 🙃

 

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vor 26 Minuten schrieb Isar:

Ja, durch die Verschiebung der Olympischen Spiele. Denn das es auch für die Spiele gedacht war, wurde bei der Präsentation zumindest angedeutet.

In dem verlinkten Artikel und der dort zitierten Pressemitteilung von Olympus steht bzgl. der Olympischen Spiele nichts.

Wenn das Objektiv erst im Herbst in den Handel kommt, hätte es bezogen auf die Olympischen Spiele ggf. drei bis vier Monate Verschiebung, kein Drama.

Bzgl. der veröffentlichten Ankündigung liegt alles im Plan. Angekündigt für 2020 und in 2020 wird es wohl kommen.

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In die Aussage, dass das 150-400 in diesem Jahr offiziell vorgestellt würde, hat der eine oder andere mal wieder ein klitzekleines Bisserl zuviel hineininterpretiert...

Es gab während der Präsentation (der X) und auch danach nie offizielle Aussagen zur Vorstellung zu den Olympischen Spielen, sondern schlicht zum Einsatzzweck der Linse. Und auch sonst gab und gibt es immer nur die Aussage "Vorstellung im Jahr 2020". Wenn Offizielle in Interviews locker den Herbst anpeilen, dann sollte das doch genug sein, um das Ganze als realistisch zu einzuschätzen.

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vor 2 Stunden schrieb xbeam:

Nur zur Klarstellung:

Die Vorlaufzeit beim 150-400 halte ich für zu lang.

 

Zur weiteren Klarstellung:   Ich halte die mittlerweile häufiger anzutreffende Vorgehensweise von Unternehmen aus verschiedenen Branchen die kommenden Produkte sehr früh anzukündigen für völlig unsinnig. Das betrifft nicht nur die Fotosparte sondern auch andere Konsumgüter.

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Am 21.5.2020 um 15:52 schrieb tgutgu:

Komisch, ich sehe eine ziemlich umfangreiche Objektivroadmap. Was ist daran bejammernswert? Olympus würde wohl kaum Objektive zur Produktion in Auftrag geben, wenn es schon beschlossen wäre, die Fotosparte zu schließen. Wo ist hier die ausgebliebene Zukunftsstrategie? Olympus äußert sich zur Zukunft regelmäßig? Wie lange warten die Kunden von Canon schon auf eine professionelle DSLM? Sicherlich länger als Olympus Kunden auf das 150-400mm.

Was ich für bejammernswert halte, hatte ich ja ausführlich beschrieben: Dass Oly selber unnötig für Verunsicherung sorgt!

Ich kenn das aus meinem Berufsleben. Da gibt es zwei Strömungen, die eine will forsch nach vorne, die andere bremst und will unter Umständen einen Bereich ganz schließen.
Dann heißt es, wenn die Bremser ein starkes Gewicht bei Entscheidungen haben, "OK, dann marschiert mal nach vorne, solange es uns wenig kostet und das Risiko klein bleibt".
Im Falle von Oly ist das der Objektivbereich, den man ohne Werksschließungen, Entlassungen usw. relativ schnell aufgeben könnte.

Ganz klar, ich wünsche mir eine starke Firma Olympus im Kamerabereich für die nächsten Jahrzehnte, nicht dass mich jemand falsch versteht, der sich hier frisch einliest!
Es handelt sich ja nur um einen recht offenen Gedankenaustausch...

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vor 2 Stunden schrieb xbeam:

Zur weiteren Klarstellung:   Ich halte die mittlerweile häufiger anzutreffende Vorgehensweise von Unternehmen aus verschiedenen Branchen die kommenden Produkte sehr früh anzukündigen für völlig unsinnig. Das betrifft nicht nur die Fotosparte sondern auch andere Konsumgüter.

Ich finde es gut. Viele beklagen sich über mangelnde Transparenz bzgl. der geplanten Produkte seitens der Fotohersteller. Seit einiger Zeit veröffentlichen die meisten Hersteller Objektiv Roadmaps oder kündigen die Entwicklung an, oft zusammen mit dem vorgesehenen Markterscheinungsdatum. Besser geht es doch nicht - wenn das Datum halbwegs eingehalten wird.

Alles andere ist doch die übliche Geheimniskrämerei.

bearbeitet von tgutgu
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vor 17 Stunden schrieb 43nobbes:

Was ich für bejammernswert halte, hatte ich ja ausführlich beschrieben: Dass Oly selber unnötig für Verunsicherung sorgt!

Schon, nur werden z.T. dafür die falschen Beispiele angeführt. Das 150-400mm z.B.. Warum sollte die Ankündigung, dass dieses Objektiv entwickelt wird für Verunsicherung sorgen?

Verunsicherung waren die schwachen Dementis als sich über unglücklich geführte Interviews der Eindruck verbreitete, dass sich Olympus von der Fotosparte trennen würde. Nicht optimal ist auch, dass nicht sehr deutlich erklärt wird, dass das Verlassen des südkoreanischen Markte kein Präzedenzfall für ähnlich bevorstehende Fälle ist.

bearbeitet von tgutgu
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Bei Sony und Panasonic beispielsweise habe ich eine Vorstellung davon, wie es mit den einzelnen Modellen weiter geht.
Klar werden Modelle am Rand wegbrechen, wenn die Absatzzahlen stetig weiter schrumpfen, aber die Basisreihen (z.B. aktuell A7III) und die Imageträger (z.B. aktuell A7RIV) dürften weiterentwickelt und weitergeführt werden.

Bei Oly ist nach meinem Gefühl schon alles weggebrochen, was man wegbrechen lassen konnte.
Die ewige Neuauflager der im Grunde immer selben E-PL-Modelle mit Technikstand 2013/2014 verstehe ich nicht. Die E-PL-s sind meiner Meinung nach nicht mehr wettbewerbsfähig, was sich auch bei den erzielbaren Preisen wiederspiegelt. Eine Perspektive bei den Pen-s: Fehlanzeige.

Dann kam nach langem Warten auf eine neue E-M5.3 mit 20 MP usw. nicht ebendiese, sondern die MX, mit der wohl in dieser Form keiner gerechnet hatte und die wohl mehr als Imageträger dient (schaut mal her, wir können es auch, wenn wir mal wollen), als direkt zum Verkaufserfolg beizutragen. Nur, wenn man so eine Überkamera in die Welt setzt, geht man auch die Verpflichtung ein, nach ein paar Jahren einen Nachfolger zu präsentieren. Folgt dieser nicht, ist die Verunsicherung noch größer, als sie vor dem Erscheinen der X schon war...

Mir wäre es lieber gewesen, wenn Oly seine Power in eine topaktuelle E-PL (und eine topaktuelle Pen-F) gesteckt hätte, als in eine der MFT-Philosophie zuwider laufende "Großkamera".

Dann folgte doch noch eine neue 5.3, die das modulare Ursprungskonzept als Alleinstellungsmerkmal (geteilter Batterie/Hand-Griff) nicht mehr weiterführt. Ich halte das für einen Fehler, denn für sich gesehen ist es nun eine vom Material her abgespeckte M1.2. Man könnte auch anders sagen, die Positionierung ist nahe an der M1.2/M1.3.

Bisher letzter "Akt", die M1.3, eine tolle Kamera, ohne Frage, aber fast eine Zwillingsschwester der M1.2 (bis auf den Joystick) und einige Funktionen, die man auch als Softwareupdate der M1.2 hätte spendieren können. Also großenteils Entwicklungsstillstand.

Kurz und gut: Bei Oly gibt es ein Überangebot im Leistungs- und Preissegment rund um die M1 (E-M5.3, E-M1.2, E-M1.3) und ein "Vakuum" im Bereich der Pen-Reihen, die früher ja einmal aus sehr vielen Modellen bestanden haben.

In der Summe ist die Oly-Modellpolitik für mich nicht nachvollziehbar, und es fehlen klare Perspektiven, was zu meiner Verunsicherung führt.

bearbeitet von 43nobbes
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vor 17 Stunden schrieb 43nobbes:

Was ich für bejammernswert halte, hatte ich ja ausführlich beschrieben: Dass Oly selber unnötig für Verunsicherung sorgt!

Ich kenn das aus meinem Berufsleben. ...

Dann sollte man dann aber auch entsprechend trennen. Als MA eines solchen Unternehmens sorgt es für Missstimmung, mieses Arbeitsklima und Frust, weil man als Teil der Verunsicherung selbst direkt betroffen ist. Als Aussenstehender Kunde kann man sich dieses Problems ganz einfach entledigen - und ja, auch selbst wenn man schon ein Vermögen in das Produkt für den Hobbygebrauch inverstiert hat und das Produkt selbst auch prinzipiell zweifelsfrei ist... Warum tut man sich das dann regelmäßig, eigentlich eher ununterbrochen immer wieder an, darüber zu diskutieren, anstatt die Reißleine zu ziehen? 

Ist jetzt nicht direkt an dich oder gegen dich gerichtet, das betrifft viele hier,  was es für mich nicht nachvollziehbarer macht. Wenn mich etwas so unendlich nervt, dann vermiest es mir irgendwann die Laune, den Spaß und auch die Freude. Ich habe für mich gelernt, dass es an dem Punkt egal ist, wieviel man schon investiert hat oder noch investieren möchte - es geht ja nicht nur um Geld. Ist der Punkt aber erreicht, muss man aktiv werden und selbst etwas ändern.

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