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Olympus bestätigt Rückzug aus Kamerageschäft in Südkorea


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vor 2 Stunden schrieb shutter button:

Da Sony mit ihren SPs weit unter der Wahrnehmungsschwelle agiert (ich habe mir jetzt allerdings aus diversen Gründen ein Xperia 5 bestellt), und der verlinkte Artikel das Kaschieren von Verlusten vermutet, glaube ich eher, dass die bisher eigenständigen Unternehmen stark voneinander profitieren. 

Sony baut aus strategischen Gründen weiterhin Smartphones auch wenn das nicht rentiert.

Sony und Olympus betreiben übrigens eine gemeinsame Medizintechnikfirma. Ich glaube das wissen hier auch viele nicht: https://www.sony-olympus-medical.com/somed/en/index.html

Resultate sind 4k fähige OP Mikroskope mit Grossmonitor.

bearbeitet von Gast
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vor 8 Minuten schrieb storki321:

Im Bezug auf Synergieeffekte für zukünftige Entwicklungen im Bereich Software, Usability und allgemeine "Anwendererfahrung", finde ich jedenfalls, dass sich Smartphone und Kamera näher stehen, als Medizintechnik-Optiken und Kameras.

Ich bin da sicher kein Experte, aber ich weiß, dass es Softwarefirmen gibt, die sich darauf spezialisiert haben, medizinische Bilder (auch mit Hilfe von KI) besser auszuwerten, als ein Arzt es kann. Olympus Medizingeräte produzieren medizinische Bilder, vielleicht ist die Software dort auch in abgewandelter Form für die Kameraabteilung interessant. Aber sonst hast Du Recht, bisher wurde immer in die andere Richtung argumentiert.

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vor 2 Stunden schrieb storki321:

Da werden es die "Einzelkämpfer" (Nikon, Olympus, Pentax etc.) zukünftig noch schwerer haben.

Kapier' ich nicht. Die Fotosparte von Olympus ist kein "Einzelkämpfer" sondern ein Teil eines Konzerns, dessen Hauptgeschäft lukrative Medizintechnik ist. Beide Sparten profitieren voneinander. Wie definierst Du "Einzelkämpfer" unter den Fotoherstellern?

bearbeitet von tgutgu
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vor einer Stunde schrieb octane:

Sony und Olympus betreiben übrigens eine gemeinsame Medizintechnikfirma. Ich glaube das wissen hier auch viele nicht: https://www.sony-olympus-medical.com/somed/en/index.html

Resultate sind 4k fähige OP Mikroskope mit Grossmonitor.

Ja, solche Kooperationen gibt's immer wieder und sie werden zukünftig auch immer wichtige für den Erfolg werden. Kaum eine Firma kann heutzutage noch in allen Bereichen beliebig selbst entwickeln. Olympus verbaut in den Kameras ja auch etliche Kernkomponenten von Zulieferern, die bestimmt, zumindest in Teilen, gemeinsam entwickelt wurden.

Für zukünftige Innovationen im Kamerasegment wird es halt wichtig sein, dass die Hersteller (kostengünstigen) Zugang zu Know-How und Entwicklungskapazitäten haben, um am Markt mit Innovationen attraktiv zu bleiben. Olympus hat das für mein Empfinden bislang zumindest immer geschafft.

vor 59 Minuten schrieb tgutgu:

Wie definierst Du "Einzelkämpfer" unter den Fotoherstellern?

Kamerahersteller, die keine oder nur wenige Synergieeffekte mit anderen Unternehmensteilen hinsichtlich direkter Zusammenarbeit und Weiterverwendungsmöglichkeiten für Entwicklungen im Kerngeschäft nutzen können (Rentabilität). Also wenn ein Hersteller eine marktgerechte Innovation nicht von Grundauf selbst neu entwickeln oder kostenintensiv einkaufen muss, sondern leichten Zugang zu existierendem Know-How hat.

Bei Olympus frage ich mich halt, welcher Unternehmensteil in Sachen Technologie mehr von dem jeweils anderen profitiert. Siehe meinen Beitrag Nr. 150.
Mir fehlt es vielleicht an Hintergrundwissen oder Fantasie, aber bei Sony z. B. sehe ich einfach größere Schnittmengen zwischen den Unternehmensteilen, hinsichtlich der Entwicklungen im Kamerasegment.

Wobei ich aus Erfahrung auch sagen muss, dass eine "bezahlte" Kooperation im Sinne von Auftragsarbeit durchaus zielführender und schneller sein kann, als auf das vermeintlich kostengünstige und vorhandene Know-How im Konzern zurückzugreifen.

bearbeitet von storki321
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vor 2 Stunden schrieb x_holger:

 

Das "künstliche Bokeh" steht noch ganz am Anfang... Zukunftsmusik ...

 

Äh nein... man muss hier unterscheiden zwischen dem automatisierten und dem künstlichen Bokeh. Die Tools zur Erzeugung von künstlichem Bokeh existieren mindestens schon seit Mitte der 00-Jahre in Photoshop. Ich erwarte daher keine exponentielle Entwicklung, wie sie meist zu Anfang verläuft.

Das was man derzeit in Smartphones findet ist nichts anderes als eine Automatisierung des Postprocessing, damit auch Lieschen Müller ihre Selfies in Suppe tauchen kann ohne sich mit Photoshop auskennen zu müssen.

Die Automatisierung ist am Anfang, die Verfahren sind alt. Daher kann man bereits heute ziemlich genau sagen wo die Grenzen liegen.

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Wegen dem fehlenden Bokeh zieht sich Olympus aus Südkorea zurück, und nur weil das HuawaiSmartPhone P40 Plus ein besseres Bokeh hat? 😲

..oder wie war der Titel des Threads ? 😉

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vor 5 Stunden schrieb x_holger:

Das ist eine Frage der Entwicklung von Software und Algorithmen, da ist noch viel Potential nach oben in Zukunft.

Das "künstliche Bokeh" steht noch ganz am Anfang... Zukunftsmusik ...

Das kostet viel R&D im Software-Bereich und da sind alle Kamerahersteller bisher schwach aufgestellt, Olympus insbesondere ...

wenn man mal sieht wie langsam bei der E-M1X die Entwicklung der Motiverkennung beim AF voranschreitet.

Wahrscheinlich müssen die Kamerahersteller die KI zukaufen oder Kooperationen eingehen.

Bisher ist die Situation unbefriedigend, die softwareseitige Entwicklung bei den Smartphones überrollt ja geradezu die Kameraindustrie, außer noch mehr MegaPixel oder noch größere, schwerere Objektive fällt ihr kaum etwas ein.

 

Tut sie das wirklich? Mich beeindruckt die Entwicklung der Fotomodule in den Smartphones überhaupt nicht. Den Smartphone Herstellern fällt offensichtlich nichts anderes mehr ein, die immer besser werdenden optischen Systeme der Objektivportfolios der Kamerahersteller durch Software“tricks“ zu erreichen, ohne dass sie das können. Es kann zwar i.d.R. flächenhaft „Bokeh“ erzeugt werden, aber an den Übergängen von scharfen Details und Unschärfe fehlt es meist noch an Qualität.

Wir sollten hier nicht vergessen, dass die Bildmanipulationen in den Smartphones vor allem das Ziel haben, die Qualität der optischen Systeme nachzuahmen, das hat mit Vorsprung erstmal nichts zu tun, es ist eine mit viel Aufwand betriebene Aufholjagd.

Die Entwicklung der Objektivportfolios der Fotohersteller beeindruckt mich dagegen schon weitaus mehr und ich habe deutlich mehr Respekt davor als bzgl. der Weiterentwicklung im Smartphonebereich. Es sind in den letzten Jahren gerade auch im mFT Bereich Objektive herausgekommen, die es früher in der Qualität kaum gab, z.B. das O 12-100mm, das PL 1.7/10-25mm, Pancake Festbrennweiten, Superweitwinkel-Zoom der 7-14mm Klasse, Telezooms mit exzellenter Schärfe wie das O 2.8-40-150mm, es gibt noch viele andere Beispiele bei anderen Herstellern, die davon zeigen, dass der Objektivbau alles andere als auf der Stelle tritt. Die Weiterentwicklung der AF Motoren gehört auch mit dazu.

Ich würde behaupten, dass die technischen Entwicklungen in der Kameraindustrie mindestens genauso beeindruckend sind, wie das, was bei den Smartphones passiert. Leider wird das offenbar kaum noch honoriert, sonst würde man auch hier nicht immer nur bei den Smartphones von „beeindruckend“ oder „Bewunderung“ lesen.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Kamerahersteller bzgl. Bildmanipulationsfunktionen so weit zurück liegen. Dass relativ wenig in Systemkameras realisiert wird, liegt womöglich auch daran, dass die Kunden gar nicht so viel Wert auf diese Dinge legen, weil die Kamera ja ohnehin schon eine Qualität bietet, welche diese Manipulationen nicht erforderlich machen. Die Entwicklungsschwerpunkte liegen halt woanders: AF, Bildstabilsierung, Robustheit, Sucherqualität, sensorseitige Bildqualität, Bedienung.

Das Smartphone „überrollt“ gewisse Kameratypen, weil die Leute es ohnehin haben, weil es für ganz andere Funktionen gebraucht wird. Das macht eine zusätzliche Kamera für viele von vornherein obsolet, daran wird auch die Einführung von errechnetem Bokeh in einer Kamera nichts ändern.

bearbeitet von tgutgu
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vor 35 Minuten schrieb tgutgu:

Es kann zwar i.d.R. flächenhaft „Bokeh“ erzeugt werden, aber an den Übergängen von scharfen Details und Unschärfe fehlt es meist noch an Qualität.

Der Punkt ist, dass der künstliche "Hintergrundschmelz" nicht in Abhängigkeit von der Entfernung generiert wird, sondern gleichmäßig - selbst wenn die Abgrenzung zum Motiv mal einigermaßen klappt.

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vor 5 Stunden schrieb Petterson:

Die Frage ist nur: Will ich das? Für mich persönlich kann ich diese Frage mit NEIN beantworten! 

Ich würde die Beantwortung noch etwas aufschieben.

Nimm mal dieses "Himmelaustauschen". Da war ich auch mal dagegen, habs auch noch nicht gemacht, aber wie lange halte ich das durch?

Auch das starke Aufpeppen der SP-Bilder prägt die Wahrnehmung fast aller Menschen(!), da kommt man mit JPG-s out of cam unter kontrastarmen Bedingungen nicht mehr mit.
Das will dann "keiner" mehr sehen...

Ich wünsche mir eine Diskussion über die Grenze zwischen authentischem Bild und einem Kunstwerk:
Ein paar mal hab ichs hier versucht zu initiieren, aber das Echo was mau.
Vielleicht wäre jetzt der richtige Zeitpunkt.

Wie lange ist ein Foto ein Foto, und ab wann ist es ein KunstwerK?


 

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vor 5 Stunden schrieb flyingrooster:

Passt. Ich biete € 200,– für dein anachronistisches Oly 45/1.2. Du musst es nicht mehr schleppen oder dich drüber ärgern und finanzierst dir damit gut 1,5 Jahre das PS-Abo. ;)

Ich hab den leisen Verdacht, dass gerade Markus B das Abo auch ohne Notverkäufe ein paar Jahrzehnte lang bezahlen kann 😆

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vor 4 Stunden schrieb storki321:

...Bei Olympus sehe ich eher, dass die Medizinsparte von der Kameraentwicklung profitiert, aber nicht umgekehrt...

Das ist prinzipiell richtig, da die Fotosparte im Konzern - laut offiziellen Aussagen - als Technologietreiber fungiert (Prozessoren, Aufnahmefunktionen u.a.). Umgekehrt wurden die beiden Griffe der X von der Medizinsparte entwickelt - Stichwort langes und ermüdungsfreies Halten bzw Arbeiten - und (für mein Dafürhalten) nahe an die Perfektion gebracht, was mich die Größe und das Gewicht "ertragen" lässt. Die Sensor-Entwicklung findet wohl gemeinsam statt. 

bearbeitet von Gast
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Um auf das Hauptthema zurückzukommen, ohne das Seitenthema zu verlassen:

Samsung als Südkoreaner beschäftigt rund 310.000 MA. Wenn die alle und ihre Eltern und Geschwister und Kinder und Enkel mit den SP fotografieren, bleibt für die großen Kamerahersteller wenig und für die kleinen nichts in ROK übrig. Also ist es logisch, dass Oly die Konsequenzen zieht. 🙂

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Wieviele Angehörige hat wohl so eine durchschnittliche südkoreanische Familie? Aber was machem wir bei Familien, bei denen zwei oder mehrere Mitglieder dort arbeiten? Da brauchen wir zwingend und unverzüglich einen Korrekturfaktor...

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vor 48 Minuten schrieb 43nobbes:

Wie lange ist ein Foto ein Foto, und ab wann ist es ein KunstwerK?

Ich finde die Fragestellung prinzipiell interessant, glaube aber, daß sie hier fehl am Platz ist. Fotokunst in verschiedenen Stilarten gibt es seit langem - aber das hat alles nichts mit den hier diskutierten technischen Möglichkeiten zu tun. Es gibt Die Bechers, die extrem "naturalistisch" photographiert haben, oder die "Situationskünstler" wie Cartier-Bresson sind als Künstler voll anerkannt - auch ohne futuristische Technik. Dann gibt es reine Technik-Künstler (namen fallen mir gerade keine ein) und weiß ich was alles.

Deine Frage geht eher in eine philosophische Richtung, weil sie das Verhältnis zwischen Realität und (schein-)realistischer Darstellung betrifft. Auch Ästhetik der Wahrnehmung kommt ins Spiel. Finde ich spannend, aber von uns als Laienspielschar schwer zu bewältigen ;).

bearbeitet von micharl
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vor 23 Minuten schrieb Kleinkram:

Um auf das Hauptthema zurückzukommen, ohne das Seitenthema zu verlassen:

Samsung als Südkoreaner beschäftigt rund 310.000 MA. Wenn die alle und ihre Eltern und Geschwister und Kinder und Enkel mit den SP fotografieren, bleibt für die großen Kamerahersteller wenig und für die kleinen nichts in ROK übrig. Also ist es logisch, dass Oly die Konsequenzen zieht. 🙂

310.000 Südkoreaner * Familienmitglieder von insgesamt 51.640.000 Einwohnern sind da wirklich ausschlaggebend?
Selbst wenn die Familie Faktor 10 ist, sind das gerade einmal 3.100.000 Einwohner, da bleiben noch 48.000.000 übrig!

Ich denke eher, dass auch die Südkoreaner eine Kamera kaufen, wenn sie eine wollen, anstelle eines SP-s... auch eine Kamera aus Japan.
Und Südkorea ist wirtschaftlich nicht schwach, die haben das Geld für schöne Kameras, es sind ja die Preußen Asiens 😏
Umso fragwürdiger ist für mich der Oly-Ausstieg dort.

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vor 8 Minuten schrieb micharl:

Ich finde die Fragestellung prinzipiell interessant, glaube aber, daß sie hier fehl am Platz ist. Fotokunst in verschiedenen Stilarten gibt es seit langem - a

Volle Übereinstimmung... es war ja auch "nur" die Reaktion auf die teilweise starke Ablehnung von einem "künstlichem" Bokeh...
(Ein neues Thema dazu mache ich hier nicht auf.)

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"Künstliches" softwaremäßiges Bokeh gab es übrigens schonmal in den Systemkameras der Pentax Q-Reihe, weil dort die Schärfentiefe der Objektive aufgrund des sehr winzigen Sensors sehr groß war. Man konnte das in 3 Stufen einstellen, die Ergebnisse waren eher bescheiden. Zudem mußte das Motiv möglichst zentral platziert sein. Ich hatte auch die Q mal eine Zeit lang, aber habe die Funktion nur wenige Male benutzt und daher kein Ergebnis für die Nachwelt aufgehoben sondern die wenigen Bilder schon lange gelöscht. Auch wenn die Software es mal schaffen sollte, so werden die Ergebnisse doch immer irgendwie künstlich aussehen.

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vor 7 Minuten schrieb 43nobbes:

Ich denke eher, dass auch die Südkoreaner eine Kamera kaufen, wenn sie eine wollen,

Südkorea hat erst letztes Jahr den Status eines Entwicklungslandes aufgegeben.

https://www.nzz.ch/wirtschaft/suedkorea-wto-status-als-entwicklungsland-aufgegeben-ld.1517849

Wahrscheinlich hat man der Bevölkerung bis dahin verboten, das teure Olympuszeugs zu kaufen, damit man denen den Status auch glaubt, falls mal einer gucken kommt. 😎

 

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vor 15 Minuten schrieb 43nobbes:

ch denke eher, dass auch die Südkoreaner eine Kamera kaufen, wenn sie eine wollen,

Wenn ich mir die Zahlen von Statista anschaue scheint mir die Durchdringung von Digital Kameras doch recht niedrig in Südkorea zu sein. Ein Wert von 0.17 pro Haushalt in 2018 ist schon sehr niedrig (irgendwo hab ich gelesen dass in den USA die Werte > 0.7 sind, hab aber die Quelle gerade nicht). Nehmen wir an dass es weiter runterging in 2019, die Marktverteilung von Canon, Nikon, Sony ca. 3/4 ausmacht und sich das restliche Viertel Oly, Pana, Fuji, Pentax teilen dann macht ein Rückzug aus wirtschaftlichen Gründen absolut Sinn. Wenn ich in einem Land markenunabhängig einen schwachen Absatz habe und dann auch nur ein Nischenplayer bin wäre alles andere als ein Rückzug auch wirtschaftlich gesehen fahrlässig.

Aber wie geschrieben basiert hier vieles auf Annahmen die natürlich auch falsch seien können.

 

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vor 11 Minuten schrieb Lufthummel:

Wenn ich in einem Land markenunabhängig einen schwachen Absatz habe und dann auch nur ein Nischenplayer bin wäre alles andere als ein Rückzug auch wirtschaftlich gesehen fahrlässig.

Danke für die Daten, dass untermauert meine ähnliche oben geäußerte Vermutung. Denn Olympus verabschiedet sich nur mit der Kameraabteilung, Medizintechnik bleibt.

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