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Erfahrungen mit der Olympus OM-D E-M5


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Ich glaube eher nicht. Im DPReview-Forum war's jedenfalls unbekannt. Einer hat's jetzt an seiner Pana G2 getestet und ebenfalls eine Verbesserung der AF-Performance festgestellt. Schon witzig, dass ein Amateur wie ich sowas rausfindet. *gg*

 

 

Das würde auch die guten ergebnisse der G3 mit dem zuiko 40-150mm erklären.

Die bildkontraste sind bei dieser optik die stärke und auch die restlichen einstellungen der G3 sind bei mir auch auf höheren kontrast ausgelegt.

Bei der farbe bleibe ich aber noch halbwegs neutral.

 

Ich bin kein fan der flauen bilder und das hat vielleicht auch bei mir zu den relativ guten c-af ergebnissen der G3 geführt .

Ich habe von anfang an nicht verstanden warum immer geschrieben wurde das es nicht funktioniert, das es bei weitem nicht so schlecht war wie überall behauptet habe ich bei meinen tests gesehen.

 

LG Franz

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Also meine Akkus von der G3 und früher der PEN P1 haben sich nach 4-5x laden erst auf den aktuellen maximalen stand eingependelt. Bei den ersten 2-3 ladungen war es noch deutlich weniger an zeit die sie durchgehalten haben...

Hi Franz,

 

das wäre ja nicht das erste Mal, dass persönliche Erfahrungen den Aussagen der Techniker zuwider laufen. Und wenn ich in meinem Post schreibe "...soviel ich weiß...", dann soll das bedeuten, dass ich eben nicht alles weiß. :rolleyes:

Doch meine persönlichen Erfahrungen mit Li-Ion Batterien decken sich eher hiermit:

"Lithium-ion sind einfach zu warten und gebrauchen keine Vorbereitungen, wie es bei den nickel-basierten Batterien der Fall is. Die erste Ladung ist gleich wie die fünfte und die fünfzigste."
[Quelle:

 

und

 

"Benötigt keine längere Formatierung, wenn neu. Eine einzige normale Ladung genügt."
[Quelle:

 

Trotzdem wirst Du wohl nicht der Einzige sein, der da ganz anders empfindet. Besonders, wenn beim ersten Zyklus nicht die erwartete Anzahl an Aufnahmen erreicht wird, bleibt so zumindest ein gewisses Maß an Hoffnung. :rolleyes:

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Ertappt! Ich wollte nur mal testen, ob Du aufpasst :D

 

Jens meinte vermutlich das 75-300, ich das 100-300

Schließlich gibt's ja gar kein 70-300 mit µft :rolleyes:

 

Genau gg, ich komme mit den Zahlen noch nicht ganz klar...aber die Telezoomsuche wird wieder eine ganz besondere...

Im Moment bin ich beim Pana 100-300, nachdem ich alles verfügbare zu den Konkurrenten aus dem Netz gesogen habe.

Zum AF äußert sich irgendwie niemand. Ist dann wohl kameraabhängig ?!

Frei mich natürlich auf DonParrots Actiontest :-)

 

Bezüglich der Tschen werde ich auf Zweiteilung gehen. Ich werde definitiv nicht wieder alles mit mir rumschleppen :-)

Ok, bei der EOS 7D war das wirklich schwer...

 

 

Gruß

Jens

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Hi Franz,

 

das wäre ja nicht das erste Mal, dass persönliche Erfahrungen den Aussagen der Techniker zuwider laufen. Und wenn ich in meinem Post schreibe "...soviel ich weiß...", dann soll das bedeuten, dass ich eben nicht alles weiß. :rolleyes:

Doch meine persönlichen Erfahrungen mit Li-Ion Batterien decken sich eher hiermit:

"Lithium-ion sind einfach zu warten und gebrauchen keine Vorbereitungen, wie es bei den nickel-basierten Batterien der Fall is. Die erste Ladung ist gleich wie die fünfte und die fünfzigste."
[Quelle:

 

und

 

"Benötigt keine längere Formatierung, wenn neu. Eine einzige normale Ladung genügt."
[Quelle:

 

Trotzdem wirst Du wohl nicht der Einzige sein, der da ganz anders empfindet. Besonders, wenn beim ersten Zyklus nicht die erwartete Anzahl an Aufnahmen erreicht wird, bleibt so zumindest ein gewisses Maß an Hoffnung. :rolleyes:

 

Eventuell ist das auch eine Art psychologischer Effekt. Am Anfang merkt man gar nicht wie viel man rumprobiert mit den Einstellungen und ZACK...nach 75 Bildern ist der Akku leer. Nach der 5. Ladung ist man dann mit der Kamera vertraut und man schießt 90% der Zeit Bilder und fummelt nur 10% der Zeit an den Einstellungen rum...also bekommt man dann 250-300 Bilder auf die Karte gebannt. Im Kopf wird natürlich direkt assoziert: oh jetzt hat der Akku seine volle Kapazität.

 

Soweit meine Theorie ;-)

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...Im Moment bin ich beim Pana 100-300, nachdem ich alles verfügbare zu den Konkurrenten aus dem Netz gesogen habe.

Zum AF äußert sich irgendwie niemand. Ist dann wohl kameraabhängig ?!

Hi Jens,

ich hab ja das 100-300 seit langem (nicht das 70-300 :D). Es ist mein bevorzugtes AF-Objektiv. Ich setze es momentan (noch) an der GH2 ein. Der AF ist hier rattenschnell und exakt. Allerdings arbeite ich fast ausschließlich mit AF-S. Es bringt ja auch nix, wenn ich nun einen ausführlichen AF-C/Tracking-Test mit der GH2 mache. Du willst es ja an der E-M5 einsetzen, da kann Dir DonParrot besser weiter helfen. Vielleicht überzeugt er Dich ja auch vom Oly 75-300 :rolleyes:

Allerdings gibt's für das 100-300 die Stativschelle von Rösch, ohne die ich nicht mehr auskommen möchte :D

 

... Bezüglich der Taschen werde ich auf Zweiteilung gehen. Ich werde definitiv nicht wieder alles mit mir rumschleppen :-)

Das mach ich genau so. Ich hab zwar unzählige Taschen, doch sind nur 4 davon in regelmäßigen Einsatz - abhängig vom jeweiligen Vorhaben/Projekt.

  • Für die ganz kleine "Immer-dabei-Ausrüstung" die Domke F-5XB
  • Für Kamera + 3 Objektive die ThinkTank Retrospective 5 Pinestone
  • Für Kamera + 5 Objektive + Zubehör die Domke F-6
  • Für 2 Kameras + 5 Objektive + Blitzausrüstung + Zubehör + 10.5" Notebook die Domke F-2

 

In alle passen noch Kleinkram + persönliche Dinge.

Alle Domke Taschen in "Rugged-Wear". Das ist gewachstes, regenfestes Textil und sieht herrlich schlampig :D und so gar nicht nach Kameratasche aus. Im Verhältnis zu den Außenmaßen kenne ich keine andere Taschenserie, in die so viel reinpasst, wie in die Domkes. Die Inneneinteilung lässt sich mittels zusätzlicher Einsätze extrem individuell einrichten.

Nachteil: In Europa recht teuer. Ich kaufe meine in den USA.

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Eventuell ist das auch eine Art psychologischer Effekt. Am Anfang merkt man gar nicht wie viel man rumprobiert mit den Einstellungen und ZACK...nach 75 Bildern ist der Akku leer. Nach der 5. Ladung ist man dann mit der Kamera vertraut und man schießt 90% der Zeit Bilder und fummelt nur 10% der Zeit an den Einstellungen rum...also bekommt man dann 250-300 Bilder auf die Karte gebannt. Im Kopf wird natürlich direkt assoziert: oh jetzt hat der Akku seine volle Kapazität.

Soweit meine Theorie ;-)

So, so ... :rolleyes:https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/33229-erfahrungen-mit-der-olympus-om-d-e-m5-84.html#post285748

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So meine Lieben. Habe mir gerade noch das 40-150 zu meiner OM-D bestellt. Was mir jetzt dringenst fehlt ist eine Tasche. Alles was ich habe, ist 5 Nummern zu groß.

Ich wollte in jedem Fall eine Umhängetasche, wo:

 

25/1.4, 45/1.8, 40-150 alternativ 75-300 und die OM-D

 

Dazu ein paar Filter, Ersatzakku, Hänel Giga Pro.

(...)

In der Lowepro Rezo 160 habe ich das alles drin (noch mit der E-P3 + EVF2, und das ist sperriger). Eine Expodisc passt alternativ zum Hähnel Giga Pro (habe ich auch) dazu.

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[..] 2. Hoffentlich wird der Akku nach ein paar Ladezyklen noch performanter. [..]

[..] Wenn es so bleibt, bin ich aber von der Akkulaufzeit enttäuscht - das waren ca 80 Bilder und ein wenig Rumspielen an den Optionen.[..]

 

Deine Erfahrungen kann ich bestätigen. Ich hab noch nicht mal 80 Bilder geschossen. Nur ausprobiert und getestet, ein paar man die Videofunktionen überprüft. Darunter ein paar Testfotos.

 

Allerdings hatte war ich gar nicht so beunruhigt über das schnelle Ende des Akkus, da es die erste Ladung war. Sollte die Kapazitätssteigerung bei Li-Ion Akkus nicht mehr ansteigen bekommen wir allerdings ein Problem. Da aber in den Vorab-Test immer von ~350 Bilder gesprochen wurde, gehe ich davon aus das der Akku diese Leistung auch bringt.

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Sodele,

nun ist sie auch mein - die kleine Schwarze. Leider hatte ich noch keine Gelegenheit, die bisherigen "Knippsshots" auf dem Rechner zu betrachten oder gar zu bearbeiten, sondern konnte nur via tablet drüberschauen. Erste kurze Eindruck der Bildqualität war - wenig überraschend - sehr gut. Bestechende Schärfe sowohl beim 20er Pana, als auch beim heftig lichtschwachen Kitobjektiv.

 

Eindruck bzgl. Kamea: niedlich. Ich kann sie mit meinen Männerhänden - Typ Klavierspieler - sehr gut halten. Bedienen ist derzeit n sowieso noch nicht blind einhändig möglich, deswegen stören mich die blöd pistionierten Wiedergabe- und Fn1-Knöpfchen nicht. Zuerst machte mich die fehlende Liveview kirre - dch dann fand ich den Weg zur Erleuchtung. Insgesamt habe ich noch keine individuelle Belegung der Tasten vorgenommen und werde mich da langsam herantasten.

 

Richtig verärgert hat mich Oly damit, dasss die beigefügte gedruckte Bedienungsanleitung ein absoluter Witz ist.

 

Leicht ist sie, und einen schnellen AF hat sie auch. Das AF-Hilfslicht habe ich ausgeschaltet - gerade bei Street würde das aufblitzende rote Licht schon stören.

 

Der Sucher erinnert an ein Nachtsichtgerät. Und in der Tat ist ein manuelles Fokussieren super leicht möglich - sogar einfacher und sicherer, als an meiner Nikon D700. Getestet via Adapter mit einem 50er Nikkor und einem alten 28-200 Tamron. Den Adaper werde ich aber zurück geben, denn die Objektive sitzen nicht fest, sondern haben leichtes Spiel.

 

Zum diskutierten Thema Geräusch: Ja, es ist da und war mir stets present bei meinen Indoortests stest präsent. Ich empfinde sie sogar als recht laut - das merkt man dann, wenn man sie ausschaltet. Draußen stört´s nicht, da wird es auch übertüncht, beim ersten abendlichen, wenig kreativen und daher auch erfolglosen Straßeneinsatz (die Kamera nimmt einem eben auch nicht die Kreativität ab, gut so).

 

Meine Große wird sich nicht grämen müssen. Die Oly gräbt ihr sicher nicht das Wasser ab. Jede Kamera wird ihr Einsatzgebiet haben. Dort, wo ich die Große wegen ihres Gewichts und Volumens immer seltener mitgenommen habe, wird die Oly zum Einsatz kommen. Allerdings muss ich meinen Fuhrpark an Objektive erst sukezssive aufbauen - und ein neuer Adapter ist bereits unterwegs. In der Hoffnung, dass dann alles stramm sitzt.

 

So, jetzt werde ich auch mal im Einstellungsthread stöbern. ;)

 

Allseits gutes Licht (gilt besonders in Verbindung mit dem Kitobjektiv!)

mebsi

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Eventuell ist das auch eine Art psychologischer Effekt. Am Anfang merkt man gar nicht wie viel man rumprobiert mit den Einstellungen und ZACK...nach 75 Bildern ist der Akku leer. Nach der 5. Ladung ist man dann mit der Kamera vertraut und man schießt 90% der Zeit Bilder und fummelt nur 10% der Zeit an den Einstellungen rum...also bekommt man dann 250-300 Bilder auf die Karte gebannt. Im Kopf wird natürlich direkt assoziert: oh jetzt hat der Akku seine volle Kapazität.

 

Soweit meine Theorie ;-)

 

Die phase des rumprobieren habe ich beim kauf von zusatz akkus schon hinter mir , beim smartphone war es ebenfalls so, weil es nur ein austausch war.

 

LG Franz

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Sodele,

nun ist sie auch mein - die kleine Schwarze. Leider hatte ich noch keine Gelegenheit, die bisherigen "Knippsshots" auf dem Rechner zu betrachten oder gar zu bearbeiten, sondern konnte nur via tablet drüberschauen. Erste kurze Eindruck der Bildqualität war - wenig überraschend - sehr gut. Bestechende Schärfe sowohl beim 20er Pana, als auch beim heftig lichtschwachen Kitobjektiv.

 

Eindruck bzgl. Kamea: niedlich. Ich kann sie mit meinen Männerhänden - Typ Klavierspieler - sehr gut halten. Bedienen ist derzeit n sowieso noch nicht blind einhändig möglich, deswegen stören mich die blöd pistionierten Wiedergabe- und Fn1-Knöpfchen nicht. Zuerst machte mich die fehlende Liveview kirre - dch dann fand ich den Weg zur Erleuchtung. Insgesamt habe ich noch keine individuelle Belegung der Tasten vorgenommen und werde mich da langsam herantasten.

 

Richtig verärgert hat mich Oly damit, dasss die beigefügte gedruckte Bedienungsanleitung ein absoluter Witz ist.

 

Leicht ist sie, und einen schnellen AF hat sie auch. Das AF-Hilfslicht habe ich ausgeschaltet - gerade bei Street würde das aufblitzende rote Licht schon stören.

 

Der Sucher erinnert an ein Nachtsichtgerät. Und in der Tat ist ein manuelles Fokussieren super leicht möglich - sogar einfacher und sicherer, als an meiner Nikon D700. Getestet via Adapter mit einem 50er Nikkor und einem alten 28-200 Tamron. Den Adaper werde ich aber zurück geben, denn die Objektive sitzen nicht fest, sondern haben leichtes Spiel.

 

Zum diskutierten Thema Geräusch: Ja, es ist da und war mir stets present bei meinen Indoortests stest präsent. Ich empfinde sie sogar als recht laut - das merkt man dann, wenn man sie ausschaltet. Draußen stört´s nicht, da wird es auch übertüncht, beim ersten abendlichen, wenig kreativen und daher auch erfolglosen Straßeneinsatz (die Kamera nimmt einem eben auch nicht die Kreativität ab, gut so).

 

Meine Große wird sich nicht grämen müssen. Die Oly gräbt ihr sicher nicht das Wasser ab. Jede Kamera wird ihr Einsatzgebiet haben. Dort, wo ich die Große wegen ihres Gewichts und Volumens immer seltener mitgenommen habe, wird die Oly zum Einsatz kommen. Allerdings muss ich meinen Fuhrpark an Objektive erst sukezssive aufbauen - und ein neuer Adapter ist bereits unterwegs. In der Hoffnung, dass dann alles stramm sitzt.

 

So, jetzt werde ich auch mal im Einstellungsthread stöbern. ;)

 

Allseits gutes Licht (gilt besonders in Verbindung mit dem Kitobjektiv!)

mebsi

 

Das af-licht schaltet sich nur bei sehr schlechten lichtverhältnisen ein und da wirst du es wohl auch brauchen um einen guten af zu haben.

 

LG Franz

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Mir ist es gerade passiert das ich ein Video aufnehmen wollte und der Akku blinkte. Nach dem Start lief die Aufnahme ca. noch eine Minute, dann schaltete die Kamera automatisch ab.

Ich dachte das zumindest diese Minute aufgezeichnet wurde, so kenne ich das von meiner Canon S95, doch auf der Karte war gar nichts. :confused:

Ich muss diese Verhalten noch ein mal reproduzieren, doch wenn dem so ist sollte man wissen wie lange der Akku noch durch hält bevor man eine Aufnahme startet.

:o *räusper* ähmmm, das war meine erste Videoaufnahme mit der Kamera. Ich hatte in den Video-Mode gewechselt und wohl den Auslöser anstelle des REC-Buttons gedrückt. Da ein Bild von der Szene vorhanden ist, gehe ich davon aus das es so war. Ich vermute das auch die OM-D alles auf die Karte schreibt bis der Akku leer ist.

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Das af-licht schaltet sich nur bei sehr schlechten lichtverhältnisen ein und da wirst du es wohl auch brauchen um einen guten af zu haben.

 

LG Franz

 

Das ist richtig, dennoch - verstörte Blicke wegen eines rot aufblitzenden Lichts sind für mich unangenehmer, als etwas Ausschuss. Bisher fand ich den AF schon ganz brauchbar.

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Meine Große wird sich nicht grämen müssen. Die Oly gräbt ihr sicher nicht das Wasser ab. Jede Kamera wird ihr Einsatzgebiet haben. Dort, wo ich die Große wegen ihres Gewichts und Volumens immer seltener mitgenommen habe, wird die Oly zum Einsatz kommen.

 

Wobei es für mich wenig Sinn machte die FF-Gläser meiner Nikon an den mFTs zu adpatieren. Zu groß, zu schwer, gerade deswegen bin ich ja auf mFT umgestiegen, damit ich die schweren Klopper nicht mehr schleppen muß. Mein Nikon Zeugs ist weitgehend verkauft.

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Wobei es für mich wenig Sinn machte die FF-Gläser meiner Nikon an den mFTs zu adpatieren. Zu groß, zu schwer, gerade deswegen bin ich ja auf mFT umgestiegen, damit ich die schweren Klopper nicht mehr schleppen muß. Mein Nikon Zeugs ist weitgehend verkauft.

 

 

Stimmt schon, aber alles auf einmal lässt mein Konto nicht zu - und da ist ein Adapter eine preiswerte Lösung. Verkauft werden die Objektive sicher nicht. Wie geschrieben, meine Große kommt sicher noch häufig genug zum Einsatz.

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Die Billingham würde ich nehmen, wenn sie für Kleinzeug besser aufgestellt wäre. Aber für Filter, Akkus usw. sieht es da schlecht aus. So wie es aussieht hat sie ja vorne nur ein Fach.

 

Kuck dir doch mal die Billingham Hadley an.

3 Größen mehrere Farben und vorne 2 Taschen für Kleinzeug

 

Beispiel hier zu sehen:

http://www.fotologisch.com/c_produktinformation-billingham-fototaschen-hadley-serie.html

bearbeitet von Agfa Click
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Wobei es für mich wenig Sinn machte die FF-Gläser meiner Nikon an den mFTs zu adpatieren. Zu groß, zu schwer, gerade deswegen bin ich ja auf mFT umgestiegen, damit ich die schweren Klopper nicht mehr schleppen muß. Mein Nikon Zeugs ist weitgehend verkauft.

 

Prinzipiell verständlich, aber ich hab' mich an manches alte Stück so gewöhnt...da wäre es doch schade, eventuell vorhandenes optisches Potential nicht zunächst auszunutzen (vielleicht reicht MIR ja irgendwann sogar EIN (!) µFT-Zoom aus, gute Qualität ist dort ja leicht zu finden), aber erst will ich meine Nikon-Oldies stabilisiert ausprobieren...

 

Lg Holger

bearbeitet von Höhlenstein
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ihr seid ja alle so begeistert von der OMD, da muss ich mir den Kauf wohl doch noch überlegen, obwohl die Haptik der Tasten/Knöpfe mir nicht gefallen hat. Also ich gehe noch mal los zum Anfassen...

 

Da ich jetzt auch eine OM-D habe :D kann ich sagen, dass ich den Daumen so abstützen kann, dass der Rest des Daumens nicht ungewollt irgendwelche Funktionen ausöst, wie es mir bei der G3 und der PL3 ständig und nervtötend passiert. Und ansonsten ist die Haptik sehr angenehm :D also geh ruhig noch einmal zum Anfassen.

 

Aber was mir fehlt ist die Bedienungsanleitung für das 12-50mm-Zoom im Kit, für das war nämlich keine im Karton, was ich erst zuhause gemerkt habe.

Hat zufällig jemand einen Link zu einer Anleitung im Web? Oder kann einer von Euch mir Dummi einfach nur sagen, wie die Tasten im Objektiv genau funktionieren? Die Makrotaste hat sich mir nämlich nicht auf Anhieb erschlossen :o

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Hallo Alter Knabe, Makrotaste drücken, Fokusring vorschieben - fertig!

 

Ich würde sagen Zoomring und nicht Fokusring, oder.... ;)

 

Da bin ich auch erst nicht drauf gekommen, zum Glück gibt's dieses Forum mit vielen klugen Leuten. :)

Ansonsten:

Zoomring ohne Drücken der Makrotaste vorschieben = Motorzoom, wieder zurück für manuellen Zoom. Im Fensterchen wird angezeigt, was eingestellt ist. L-FN- Taste kann mit einer Funktion belegt werden wie die Fn-Tasten an der Kamera auch.

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