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Ich habe neulich mal in einer Kirche ein Fenster mit Bleiglas und bunten Bildern fotografiert. Der Versuch war, die Scheibe mit den Zeichnungen so abzubilden, dass die Lichter nicht ausfressen. Zugleich sollte aber auch erkennbar sein, dass die Scheibe in einer Kirche zu sehen ist. Das heißt, es sollte nicht nur das Fenster zu sehen sein.

Man belichtet solche Motive idR. etwas unter (-2/3 bis -1 EV). In der Nachbearbeitung zieht man dann nur die Tiefen hoch, während man die Lichter ggf. noch dimmen muss.

Wie meistert das die a6600 im Vergleich zur alten a6000? Bestens. Ein immenser Unterschied! Der Sensor ist deutlich toleranter. Und im Vergleich zu den besten MFT-Kameras? Ebenso ein deutlicher Unterschied! Insofern würde ich die Aussage nicht teilen wollen, dass zwischen MFT und APS-C nahezu Gleichstand herrscht. Diese Aussage würde ich teilen, so lange es um Motive geht, die keinen immensen Dynamik-Bereich abbilden wollen. Das ist sicherlich bei den meisten von uns in 70..95% der Bilder der Fall. Je nach Fotograf sind aber auch ein paar Bilder dabei, die man so behandeln muss, wie ich es oben beschrieb. Und da hat die a6600 wirklich einfach mehr auf dem Kasten! Chapeau!

Hier mal der Vergleich auf dpreview: a6600, a6000, E-M1III, G9

Image comparison: Digital Photography Review (dpreview.com)

 

Sony a6600, ISO100

 

 

Pansonic GX80, ISO200 (das ist das Maximum, was ich an Tiefen bei der GX80 anheben kann, ohne das es in ein grässliches Farbrauschen übergeht)

Edit: ich hatte die falschen Bilder verlinkt...

 

bearbeitet von noreflex
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Dazu vielleicht passend (allerdings noch mit der A6300, die aber den gleichen Sensor nutzt). Aufnahme mit ISO 5000 und dem viel geschmähten 16mm Pfannkuchen bei Blende 5.6 (bin nicht mehr sicher, ob evtl. noch der WW-Konverter drauf war):

 

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bearbeitet von leicanik
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Am 28.7.2021 um 13:27 schrieb noreflex:

...

Wie meistert das die a6600 im Vergleich zur alten a6000? Bestens. Ein immenser Unterschied! Der Sensor ist deutlich toleranter. Und im Vergleich zu den besten MFT-Kameras? Ebenso ein deutlicher Unterschied! Insofern würde ich die Aussage nicht teilen wollen, dass zwischen MFT und APS-C nahezu Gleichstand herrscht....

Interessant, daß Du das schreibst, bin ja mittlerweile A6600 User geworden ....
Ich habe auch das Gefühl, daß die A6600 im Vergleich zur Ur-A6000 bei der BQ sehr spürbar besser ist.
Vor allem die Dynamik!
Bei der A6300, die ich zwischendurch hatte, war mir das nicht so aufgefallen. Leider hatte ich keinen direkten Vergleich machen können.
Deine Bilder und auch das von Leicanik mit der A6300 zeigen aber schon, daß die A6300 sowas ebenfalls gut beherrscht.

Ansonsten: Natürlich gibt es einen Unterschied von APS-C zu mFT, genau wie es einen von AP-C zu KB gibt.

Das einzige, wo APS-C und mFT Gleichstand haben ist, daß sich bei Beiden nicht mehr arg viel tut, weil der Markt und damit die Hersteller zum KB Sensor gehen.

 

bearbeitet von D700
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vor 13 Stunden schrieb D700:

daß sich bei Beiden nicht mehr arg viel tut,

Naja, ich schließe mich den Meinungen von @nightstalker und @noreflex an, das die a6600 eine gut ausgereifte Kamera ist. Das Real Time Tracking wurde glaube ich sogar mit einer APS-C-Kamera eingeführt (a6400). Die fehlende BSI-Technologie halte ich für verschmerzbar bzw. wenig praxisrelevant, der Sensor ist bezüglich Rauschen und vor allem Dynamik nicht schlecht. Einzig mit der Auslesegeschwindigkeit des Sensors hadere ich ein wenig, aber das dürfte nur für wenige Nutzer wirklich kritisch sein. Andere Kritikpunkte, die ich noch hätte, betreffen genauso auch KB: beim Thema Bildstabilisierung sind andere deutlich besser, die Touchscreens sind nicht gut, automatisierte Fokusreihen wird Sony wohl nie anbieten. Und bei den Objektiven gibt es leider Altlasten, die sowohl KB als auch APS-C betreffen.

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Ich habe jetzt schon zu viele Objektive und habe ein Auswahl Problem. Welches mitnehmen, welches da lassen? Ich bin mit dem Angebot mehr als zufrieden. Der Buffer ist für Wildlife und Sport etwas schwach. Aber für Reisen, Familie und Landschaft ist das kaum relevant. Zum Spass habe ich mal 40 raw und jpg von ein paar Radlern probiert. Das geht. Er braucht dann hält ca. 1 min, um den Speicher zu leeren. Wenn Mans weiss, geht auch das. 😉

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vor 1 Stunde schrieb noreflex:

Der Buffer ist für Wildlife und Sport etwas schwach.

Alternativ wäre eine UHS-II-Schnittstelle schön gewesen, dann kann man auch mit einem kleinen Puffer gut arbeiten (wäre mir sogar lieber als langes Warten auf Pufferleerung).

vor 1 Stunde schrieb wuschler:

Bei IBIS ist keiner der KB-Mitbewerber besser

Zumindest nach Datenblatt Canon mit 8 Stufen. EDIT: die 8 Stufen sind nicht IBIS alleine. 

vor 1 Stunde schrieb wuschler:

und bei Dual-IS gibt es von Sony und Nikon keine Werte, wie sieht es denn bei APS-C aus?

Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass ich bei Sony keine Verbesserung bei Dual-IS feststellen kann gegenüber OSS alleine.

bearbeitet von pizzastein
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vor 12 Minuten schrieb pizzastein:

...dass ich bei Sony keine Verbesserung bei Dual-IS feststellen kann gegenüber OSS alleine.

Geht ja auch nicht getrennt, entweder sind beide an oder komplett aus. Die A6600 hat 5 Stufen, was in den meisten Situationen auch völlig ausreichen sollte.

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vor einer Stunde schrieb wuschler:

Geht ja auch nicht getrennt, entweder sind beide an oder komplett aus.

Es gibt Gehäuse ohne IBIS. Als ich die a6500 neu hatte, hatte ich ausführlich mit der a6000 verglichen.

vor einer Stunde schrieb wuschler:

Die A6600 hat 5 Stufen, was in den meisten Situationen auch völlig ausreichen sollte.

Das Totschlagargument für so vieles...

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vor 17 Minuten schrieb pizzastein:

Totschlagargument

Ich würde hier eher den Begriff Realitätsnähe verwenden und ich schreibe auch "sollte" und nicht "ist"

Was erwartest du den realistisch von Sony? Da wird höchstwahrscheinlich nichts bahnbrechendes kommen...

vor 24 Minuten schrieb pizzastein:

Als ich die a6500 neu hatte...

Wir reden hier aber über die A6600 und dann ist da noch die Frage welche Objektive das ggf. unterstützen. Da keine offiziellen Daten von Sony existieren ist das von alles Seiten nur geraten.

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vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Wir reden hier aber über die A6600 und dann ist da noch die Frage welche Objektive das ggf. unterstützen. Da keine offiziellen Daten von Sony existieren ist das von alles Seiten nur geraten.

Nach Datenblatt sehe ich keinen Unterschied bezüglich Stabilisierung zwischen der a6500 und a6600, es wird der gleiche Wert angegeben. Interessant ist auch, die Angaben im Datenblatt beziehen sich jeweils auf das Objektiv FE 55/1.8 (also ein Objektiv ohne OSS). Wäre mit dualer Stabilisierung eine bessere Stabilisierung möglich, hätte Sony die garantiert angegeben mit entsprechendem Objektiv. Das halte ich für deutlich aussagekräftiger als nur geraten.

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vor 8 Stunden schrieb wuschler:

Bei IBIS ist keiner der KB-Mitbewerber besser und bei Dual-IS gibt es von Sony und Nikon keine Werte, wie sieht es denn bei APS-C aus?

Ist das wirklich sooo wichtig?
IBIS gerne, aber ob der jetzt 3 oder 5 Stops ausmacht wäre für mich definitv  kein Kaufargument

Meine aktuelle KB Kamera hat sogar gar keine Stabilisierung und die Linsen auch nicht (mache allerdings kein Tele damit)
Man muss sich erstmal umstellen aber grundsätzlich ist auch das eigentlich im High ISO Zeitalter kein Problem mehr.

 

bearbeitet von D700
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vor einer Stunde schrieb D700:

Meine aktuelle KB Kamera hat sogar gar keine Stabilisierung und die Linsen auch nicht (mache allerdings kein Tele damit)
Man muss sich erstmal umstellen aber grundsätzlich ist auch das eigentlich im High ISO Zeitalter kein Problem mehr.

Welche Logik steckt denn dahinter? Bildqualität scheint es ja nicht zu sein...

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vor 1 Stunde schrieb D700:

Man muss sich erstmal umstellen aber grundsätzlich ist auch das eigentlich im High ISO Zeitalter kein Problem mehr.

Das mag so aussehen, aber Du reduzierst halt die Dynamik Deiner KB auf die Werte einer mFT ... oder sogar noch weniger

 

bearbeitet von nightstalker
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mit meinem uralten 3,5/30mm Makro ... also ich mag es an der 6600 :) und ein absoluter Budgettip ist es auch

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  • 2 weeks later...

EINSTELLUNG DER AUTO-ISO bzw. der AUTO-ISO-MIN. VS

Ich habe jetzt noch mal über die ISO-Auto-Einstellung nachgedacht. Hintergrund ist der Wunsch, neben der Blende auch die Belichtungszeit irgendwie vorzugeben, aber nicht starr.

 

Welcher Anwendungsfall?

Z.B. bei Personen-Bildern auf einem Event. Ich möchte Personen indoor auf einer Feier fotografieren. Dabei möchte ich die Blende vorgeben und nehme Av = F1,8 (Ziel: Freistellung des Motivs).

Die Zeit soll mindestens 1/100s haben, darf auch kürzer sein. Ziel: Die Personen sollen nicht durch Bewegung unscharf werden. Die ISO sollen sich dieser Vorgabe anpassen, aber einen Wert von ISO 12.800 nicht überschreiten. Wenn genug Licht da ist, gern ISO100. Wenn das Licht nicht mehr reicht, dann werden die ISO in dem Moment nach oben erhöht, wenn nur durch die höhere ISO die Vorgabe T <= 1/100s eingehalten werden kann.

 

 

Mit der a6600 kann ich das auf zwei Wegen realisieren:

Menüpunkt: Kamera, Seite 8/14. ISO-Einstellung. Unterpunkt ISO AUTO Min. VS (Verschlusszeit).

A - Generelle Einstellung der Shutter Speed (SS) und Anpassung an die Brennweite des Objektivs (je länger die Brennweite, desto kürzer die Verschlusszeit)

In der ersten Einstellung der ISO-AUTO Min. VS kann man generell die ISO-A-SS (Shutter Speed) einstellen: Langsamer - langsam - Standard - schnell - schneller

Die Kamera würde nun je nach verwendeter Brennweite eine verwacklungsfreie Zeit vorgeben und wenn diese nicht mehr mit der Basis-ISO erreicht werden kann, würde die ISO nach oben angepasst werden. Die verwacklungsfreie Zeit scheint Sony bei 1/(Brennweite * Crop) anzusetzen. Bei einer Brennweite von 35mm wählt die a6600 in Standard eine 1/60s (Rechnung: 1/(35*1,5). Bei einer Brennweite von 75mm wählt die Sony dann 1/125s (Rechnung: 1/(75*1,5).

Wenn ich also von 16mm auf 75mm wechsele, wählt die Kamera andere minimale Verschlusszeiten, weil die Optiken unterschiedliche Brennweiten haben. Ich kann aber die Sony-Vorgabe der Shutter Speed korrigieren, in dem ich von Standard auf eine der anderen Einstellungen (s. oben) wechsele, was jeweils 1 EV korrigiert. Bei der 75er Brennweite wird dann aus der 1/125s eine 1/60s in der Einstellung "langsam" oder 1/30s in der Einstellung "langsamer".

B - Einstellung der Minimalen Verschlusszeit unabhängig von der Brennweite

Hier kann ich meine obige Vorgabe so einstellen, wie gewünscht und sie funktioniert für alle verwendeten Optiken und Brennweiten gleich! Das ist in meinem Fall auch sinnvoll, da ich alle verwendeten Objektive stabilisiert habe und daher die 1/100s mit allen Brennweiten verwacklungsfrei hin bekomme.

Ich stelle mit Av jeweils Offenblende ein und gebe für die Indooraufnahmen eine 1/100s als Verschlusszeit ein. Die ISO-Automatik liefert nun eine ISO, die dafür sorgt, dass ich die Zeit bei <=1/100s liegt und ich kann sogar vorgeben, welcher ISO-Bereich genutzt werden kann. Im Menüpunkt ISO kann ich den Auto-ISO-Bereich z.B. auf 100 bis 12.800 festlegen.

Dann würde die obige Vorgabe (Av =1,8; Zeit <=1/100s; ISO = Auto) von der Kamera solange realisiert werden, bis ISO 12.800 erreicht sind. Wenn selbst ISO 12.800 nicht mehr ausreicht, eine Zeit von 1/100s zu realisieren, weil das Licht arg knapp ist, dann beginnt der "Override". Das heißt, dass bei erreichter maximaler ISO die Zeit-Vorgabe von <=1/100s ignoriert wird (Override) und zur korrekten Belichtung z.B. 1/60s oder 1/30s usw. verwendet wird. Ist in einem anderen Raum wieder genug Licht vorhanden, kehrt die Automatik wieder auf die Vorgabe zurück und erzeugt wie gewünscht die 1/100s bei maximal ISO 12.800. Der Override sorgt vielleicht für leicht unscharfe Bilder (Bewegungsunschärfe), aber dafür sind diese bei ISO 12.800 noch verwertbar.

Will ich den Override erst später erleben, muss ich die ISO auf z.B. ISO 25.600 oder gar 102.400 einstellen. Spätestens hier würde dann aber wieder der Override einsetzen. Das würde dann vielleicht scharfe aber deutlich rauschendere Bilder erzeugen.

Als I-Tüpfelchen kann ich auch in dieser Automatik-Einstellung eine Belichtungs-Korrektur vornehmen.

Als Nutzer einer GX80 kann ich über diese Variabilität in der Gestaltung der AUTO-ISO-Parameter nur staunen. Das ist wirklich hervorragend realisiert! Chapeau Sony!

Als ich unten stehenden Mitzieher gemacht habe, kannte ich die Wirkung der oben beschriebenen ISO-AUTO-Min. VS noch nicht. Bild ist dennoch halbwegs so geworden, wie geplant. Man kommt also auch ohne dieses Hintergrundwissen ans Ziel, aber mit dem Wissen geht es vielleicht einfacher?

😉

 

 

 

bearbeitet von noreflex
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  • 9 months later...

Heute mal das C-AF Tracking mit dem 70-350 ausprobiert. Bin positiv angetan, sogar durch die Schilfgräser hindurch hat es geklappt:

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  • 10 months later...

Nach meiner für lange Zeit klaren Entscheidung gegen ein Upgrade a6500 -> a6600 habe ich mich nun anders entschieden. Zwei wichtige Gründe dafür sind in Tests und Berichten kaum zu finden.
Da ist zum einen die unter bestimmten Bedingungen quälend langsame und unzuverlässige Fokusfindung der a6500, speziell in Kombination mit dem Sony 70-350. Hier und da Motive habe ich schon Motive verpasst, wenn das Durchscannen des Fokusbereichs bei scheuen Motiven gefühlte Ewigkeiten dauerte oder schlicht kein Fokus gefunden wurde. Mein Dank an dieser Stelle geht an @cosmovisione , der mich darauf aufmerksam machte, dass die a6600 in diesem Punkt ein ganz massiver Schritt nach vorne ist.
Ein anderes Thema, zu dem ich nach wie vor sehr verwundert bin über fehlende Diskussionen, sind Sensorreflektionen. Das Thema hatten wir schon hier im Thread, nun kann ich selbst Vergleichsbilder liefern:

a6500 mit Sigma 16/1.4 @f9:

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a6600 mit Sigma 16/1.4 @f9:

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Weiterhin hatte ich die Hoffnung, das Thema Abdichtung würde sich bessern bei Sony. Meine Partnerin konnte mit der A7III lange Zeit problemlos in Sprühregen fotografieren, das hätte ich dieser Kamerageneration nicht zugetraut vorher. Leider muss ich bei der a6600 spektisch bleiben. Speziell die filigrane Klappe auf der linken Seite lässt mich verständnislos den Kopf schütteln, ich finde keinerlei Anzeichen für eine wasserabweisende Konstruktion und das ganze wirkt sehr fragil. Ich liebäugele damit, diese Klappe zu versiegeln.

Daran schließt das Thema Akku an. Möchte ich die Klappe meiden, muss ich den Akku extern laden. ~80 für das Originalladegerät finde ich maßlos überzogen. Bestellt habe ich nun das Nitecore USN4 PRO Doppelladegerät. Dank dreier Kontakte pro Akku könnte das Gerät in der Lage sein, Akkus balanciert zu laden. Leider finde ich keine genaueren Infos dazu.

bearbeitet von pizzastein
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