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Erfahrungen mit der Olympus OM-D E-M5


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Junge, Junge manche können einem echt den Spass an der E-M5 vermiessen.

 

Aus dem blauem Forum:

 

Und die M5? Eine teure Alternative für Liebhaber des modischen Retro-Designs ohne besondere Ansprüche? Scheint so.

 

Ich finde es super, das sie das dort so sehen. Ich verkaufe aktuell meine komplette Nikon Ausrüstung. Objektive, Blitze und Gehäuse. Es wird mir förmlich aus der Hand gerissen. Perfekt.

Habe mir gerade noch das 12/2.0 nachbestellt, da die erziehlten Preise höher als erwartet sind.

 

Passt doch. Think positiv. ;)

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Ähmmm, ich habe meine Kamera bei einem Objektivwechsel noch nie ausgeschaltet, ist das ein Problem?

Macht man so etwas eigentlich nicht? :confused:

Bei elektrischen Kontakten bist du damit immer auf der sicheren Seite. Es sei den es wäre ausdrücklich erlaubt wie z.B. bei USB. Z.B. könnte es sein, dass während des steckens/adaptierens zwei Kontakte so zusammenkommen, dass es einen Kurzschluss gibt.

 

Viele Grüße

Richard

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... Auch erste Tests von Chip zeigt, dass z.B. Rauschen durchaus ein Thema ist bei der D3200. Was ja auch einigermaßen nachvollziehbar ist bei blödsinnigen 24 MB....

 

Also ich hätte sehr gerne 24MPix in einer µFT-Kamera.

Im Gegensatz zu den meisten anderen vieldiskutierten Eigenschaften von Kameras ist die Pixelzahl zumindest ein Parameter, der sich leicht nachvollziehen läßt, dazu braucht man nicht mal Tests von Chip.

 

LG Horstl

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Hey Aaron, Danke für das Update. Ich drück dir die Daumen, dass das Paket morgen ankommt.

 

Danke und für alle, die sich für die Olympus Tasche der OM-D (CS-36 FBC) interessieren, ein paar Fotos.

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Hier geht es weiter, mit der Tasche:

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Also ich hätte sehr gerne 24MPix in einer µFT-Kamera.

Im Gegensatz zu den meisten anderen vieldiskutierten Eigenschaften von Kameras ist die Pixelzahl zumindest ein Parameter, der sich leicht nachvollziehen läßt, dazu braucht man nicht mal Tests von Chip.

 

LG Horstl

 

Dann gehörst Du ja perfekt zur Zielgruppe der Kamerahersteller, die über "ich habe die meisten" zum Ziel (ans Geld) kommen...

 

Ich dachte, es hätte sich zumindest unter den kommunikativen Foto-Freunden herumgesprochen, dass keineswegs gilt, je mehr, desto besser - häufig genug gilt nämlich genau das Gegenteil! Ich käme bei der Oly auch mit 12 oder gar 10 MB aus. Meine "uralte" Nikon D70 (die zweistellige, richtig) hat 6 MB und ihre Qualitäten sind unbestritten (ich habe ein 90x60 Ausdruck an meiner Wand und es ist grandios). Klar, 24 sind mehr als 16. Aber mehr ist eben nicht automatisch besser.

 

Ganz nebenbei wäre meine Infrastruktur (Rechner, Speicherplatten) einfach überfordert.

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Also ich hätte sehr gerne 24MPix in einer µFT-Kamera.

Im Gegensatz zu den meisten anderen vieldiskutierten Eigenschaften von Kameras ist die Pixelzahl zumindest ein Parameter, der sich leicht nachvollziehen läßt, dazu braucht man nicht mal Tests von Chip.

 

LG Horstl

:confused: Späßle gemacht? ;)

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Ich bin mir relativ sicher dass der Text ironisch gemeint war.

 

Mit dem Sensor gebe ich ihm aber Recht. Die Geheimniskrämerei ist lächerlich. Es handelt sich nach allem was ich bis jetzt gesehen habe um eine Version des G3, GX1 Sensors. Daran wäre ja auch nichts auszusetzen.

 

Gibt es schon jemanden der die M5 geöffnet hat?

 

 

Selbst wenn du die kamera öffnest und am sensor panasonic drauf steht muss es nicht der G3/GX-1 sensor sein.

Ich gehe davon aus das es eine weiterentwickelte neue version des GH-2 sensors ist, es gab bei panasonic ja auch schon beim 10mp sensor zwei verschiedene entwicklungsstufen mit selber mp zahl, das wäre also nichts besonderes für panasonic.

 

Das in so gut wie allen tests der EM-5 schon im jpeg von mehr als 11 blenden dynamik zu lesen ist und der G3 sensor das nichtmal im RAW mit bester einstellung zusammen bringt, ist für mich auch noch ein detail der mich an der these von "der selbe sensor" zweifeln lässt.

 

Dazu kommt das der G3/GX-1 sensor nicht schnell genug auslesbar ist für die bei der EM-5 verwendeten bis zu 120fps des EVF .

Bei diesem sensor ist nach allem was bisher zu lesen war bei 30 fps ende.

Selbst das 60fps EVF bild der G3 und GX-1 ist nur ein 30fps mit jeweils doppelt dargestellten bild .

Wenn es der G3/GX1 sensor könnte, würde panasonic sicher nicht 30fps verwenden und dieses signal künstlich auf 60fps erhöhen.

Ich denke 60fps nativ zu verwenden wäre sicher leichter zu bewerkstelligen.

 

Von den daten ist ein weiterentwickelter GH2 sensor ohne multiformat wohl die wahrscheinlichte variante für den EM-5 sensor

Der GH-2 sensor ist in der dynamik schon im RAW etwas besser als der G3/GX-1 sensor und nativ 60fps für den EVF konnte er auch schon liefern.

 

LG Franz

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Hier geht es weiter, mit der Tasche:

Hi Aaron!

Die Tasche sieht toll aus, sehr überzeugend.

Zwei Fragen:

- Stinkt die Tasche evtl. nach Chemie? (Hab ich mal bei einem anderen Produkt gehabt, führte zum Wegwerfen)

- Ist es echtes Leder ("genuine leather" (nur "leather" ist bei den Chinesen Kunstleder)) ?

 

Tolle Bilder, sehr informativ.

 

Gruß, julius/Peter

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Hi Aaron!

Die Tasche sieht toll aus, sehr überzeugend.

Zwei Fragen:

- Stinkt die Tasche evtl. nach Chemie? (Hab ich mal bei einem anderen Produkt gehabt, führte zum Wegwerfen)

- Ist es echtes Leder ("genuine leather" (nur "leather" ist bei den Chinesen Kunstleder)) ?

 

Tolle Bilder, sehr informativ.

 

Gruß, julius/Peter

 

 

ich ergänze die Fragen:

Wie ist das Handlilng? Für mich seht das ganze, naj, sagen wir mal... etwas fummelig aus.

Hängt die halbe Tasche dran, wenn man sie öffnet und fotografiert? Wie sieht´s dann mit Hochformat aus... Mir fehlt etwas die Fantasie. Aber so ein retro-Teil fänd ich auch nicht schlecht, aber eher eins für kleienere / kürzere Objektive (am besten variable, nur wie das aussehen könnte, wüsste ich nicht).

lg, mebsi

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Ich finde es super, das sie das dort so sehen. Ich verkaufe aktuell meine komplette Nikon Ausrüstung. Objektive, Blitze und Gehäuse. Es wird mir förmlich aus der Hand gerissen. Perfekt.

Habe mir gerade noch das 12/2.0 nachbestellt, da die erziehlten Preise höher als erwartet sind.

 

Passt doch. Think positiv. ;)

 

Mache gerade gleiches mit eine canon ausrüstung :-)

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...Dann gehörst Du ja perfekt zur Zielgruppe der Kamerahersteller, die über "ich habe die meisten" zum Ziel (ans Geld) kommen.......

Nein, das hast Du falsch interpretiert.

Ich habe geschrieben, daß ich gerne eine µFT Kamera mit 24 Mpix hätte.

Wenn es die OM-D wahlweise in einer 8Mpix-, 16 Mpix-und 24Mpix-Version geben würde, dann würde ich die 24Mpix-Version nehmen, selbst wenn sie mehr kosten würde und auf die Gefahr hin, daß ich mich damit einem erhöhtem Blödsinnigkeitsrisiko aussetze.

 

...

Ich dachte, es hätte sich zumindest unter den kommunikativen Foto-Freunden herumgesprochen, dass keineswegs gilt, je mehr, desto besser - häufig genug gilt nämlich genau das Gegenteil!....

Was diese Fotofreunde erzählen ist mir mittlerweile herzlich egal, nach einigen Jahren Digitalfotografie und einem viertel Jahrhundert beruflicher Tätigkeit in optischer Meßtechnik weiß ich selbst was ich will. Und wenn jemand diese Wünsche als blödsinnig bezeichnet, dann ist er auch kein Freund von mir.

 

...

Ganz nebenbei wäre meine Infrastruktur (Rechner, Speicherplatten) einfach überfordert....

Das liegt daran, daß er zuviel Rechenleistung und zuviel Speicherplatz hat, etwas weniger wäre besser.

 

LG Horstl

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Bei elektrischen Kontakten bist du damit immer auf der sicheren Seite. Es sei den es wäre ausdrücklich erlaubt wie z.B. bei USB. Z.B. könnte es sein, dass während des steckens/adaptierens zwei Kontakte so zusammenkommen, dass es einen Kurzschluss gibt.

Hmmm, also besser doch ausschalten? :confused:

Wie macht ihr das denn beim Objektivwechsel, schaltet ihr die kamera zuvor aus?

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Nein, das hast Du falsch interpretiert.

Ich habe geschrieben, daß ich gerne eine µFT Kamera mit 24 Mpix hätte.

Wenn es die OM-D wahlweise in einer 8Mpix-, 16 Mpix-und 24Mpix-Version geben würde, dann würde ich die 24Mpix-Version nehmen, selbst wenn sie mehr kosten würde und auf die Gefahr hin, daß ich mich damit einem erhöhtem Blödsinnigkeitsrisiko aussetze.

Mh, könnte ich zumindest nicht nachvollziehen.

 

Was diese Fotofreunde erzählen ist mir mittlerweile herzlich egal, nach einigen Jahren Digitalfotografie und einem viertel Jahrhundert beruflicher Tätigkeit in optischer Meßtechnik weiß ich selbst was ich will.

Das ist immer gut, wenn man weiß, was man will. Dann weiß man auch was man erwartet und kann für sich entscheiden, ob das Ergebnis den eigenen Erwartungen entspricht.

 

Und wenn jemand diese Wünsche als blödsinnig bezeichnet, dann ist er auch kein Freund von mir.

Also ich schätze Freunde insbesondere dann sehr, wenn sie mir ihre Meinung sagen. Und dann kann auch schon mal meine Meinung sehr in Frage gestellt werden. Sogar mit den Worten "Blödsinn".

 

 

Das liegt daran, daß er zuviel Rechenleistung und zuviel Speicherplatz hat, etwas weniger wäre besser.

 

Hab ich nicht verstanden.

 

Grüße

mebsi

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Junge, Junge manche können einem echt den Spass an der E-M5 vermiessen.

 

Aus dem blauem Forum:

 

Hallo zusammen,

nachdem die M5 nun endlich durch engagierte Forumsteilnehmer entzaubert ist, frage ich mich, ob es sich wirklich lohnt, den im Vergleich recht ambitionierten Preis dafür zu zahlen.

Ich fasse mal zusammen:

- Das Gehäuse ist zu klein

- Die Bedienung ist fummelig

- Das Handling ist schlecht, ob man große Hände hat oder kleine

- Die Riemenösen stören

- Die Bedienelemente sind "wabbelig"

- Das Sucherbild flackert und der Sucher kann ohnehin - bei wenigen Vorteilen - nicht gegen einen optischen anstinken

- Der Stabilisator ist grundsätzlich ok, aber macht unerträgliche Geräusche und ist offenbar auch defektanfällig ("jumping")

- Die Farbwiedergabe ist unerträglich warm

- Das Rauschverhalten ist weit hinter APS-C zurück und gerade eben auf dem Niveau besserer FT-Konkurrenten (bei wahrscheinlich demselben Sensor, um dessen Herkunft ein lachhaftes Geheimnis gemacht wird)

- Bislang gezeigte scheinbar "saubere" Bilder sind - olympustypisch - durch geschickte JPEG-Tricks aufgehübscht und genügen gehobenen Ansprüchen (wie JPEG ohnehin) nicht (Stichwort "matschiges Aquarell")

- Der Dynamikbereich scheint allenfalls marginal vergrößert gegenüber vorangegangenen Sensorversionen - und sollte er es tatsächlich sein, dann "am falschen Ende"

- Wichtige Funktionen wie CA-Korrektur fehlen

- Die Videofunktion ist für Profis völlig unbrauchbar

- Der AF ist im Werbeprospekt schnell, aber das, was wirklich wichtig ist, nämlich Tracking, kann man vergessen

- Pro- und TopPro-Objektive sind zwar adaptierbar, aber im Ergebnis nur behelfsmäßig

Die Reihe kann fortgesetzt werden...

Tja, Olympus, wie gesagt, so schnell kann's gehen - man kann die internationale Forums-Tester-Welt nicht hinter's Licht führen. Es gibt einen Thread, in dem sogar der Gewichtsvorteil ggüb. APS-C wortreich negiert wird. Was bleibt also? Die ewig Besten, nämlich Canon und Nikon mit ihren DSLRs. Und wenn es dann doch tendenziell kompakter sein soll, bekommt man für vergleichsweise wenig Geld die Panasonic-Modelle GX1 und G3, die über denselben oder einen - wie hier messerscharf bewiesen worden ist - jedenfalls mindestens gleichwertigen Sensor verfügen.

Und die M5? Eine teure Alternative für Liebhaber des modischen Retro-Designs ohne besondere Ansprüche? Scheint so.

Also dieses Zitat hat mir so gut gefallen, dass ich mich mal an einer etwas neutraleren Darstellung versuchen will. Damit meine ich, dass ich irreführende und falsche Aussagen durch neutral formulierte und (wie ich hoffe) richtige ersetzt habe.

 

Ich fasse mal zusammen:

- Das Gehäuse entpricht in etwa den Abmaßen der vergleichbaren Panasonic G3. Für Freunde größerer Kameras gibt es (gegen Aufpreis) den "Landscape Grip" und den noch etwas größeren Batteriegriff.

- Es gibt einen Zielkonflikt zwischen dem Wunsch nach vielen externen Kontrollelementen, einem großen, schwenkbaren Display und möglichst großen Knöpfen. Nicht alle Bedien-Elemente der E-M5 werden sich mit Handschuhen gut bedienen lassen.

- Die Riemenösen stören.

- Die Tasten haben einen schwammigen Druckpunkt.

- Der Sucher zählt zu den besseren elektronischen Suchern, auch wenn von Sony hier noch etwas besser ist. Mit den großen, optischen Suchern von Kleinbild (D)SLRs kann er nicht mithalten.

- Die Farbwiedergabe ist etwas wärmer als neutral.

- Das Rauschverhalten liegt auf dem Niveau der besten µFT Kameras; unterhalb der besten APS-C Kameras. Der Sensor entspricht dem Stand der Technik.

- Die Rauschunterdrückung im JPEG lässt sich (wie auch bei anderen Kameras) nicht gänzlich ausschalten.

- Das Signal/Rausch Verhältnis in den Schatten scheint verbessert. Olympus nutzt diesen Gewinn, um die Bilder insgesamt etwas knapper zu belichten und so den nutzbaren Dynamik-Umfang zu erweitern.

- Es gibt keine automatische (in Kamera) CA Korrektur.

- Olympus bietet einige Video-Codecs, die für europäische Kunden wichtig wären, nicht an.

- AF-S erreicht fast die Geschwindigkeit besserer Phasen-AF Systeme; AF-C bleibt, Kontrast-AF typisch, hinter der Leistung besserer Phasen-AF Systeme zurück. Die OM-D ist nicht die beste Sport-Kamera.

- Olympus Objektive, die für Phasen-AF optimiert sind, zeigen an der OM-D erwartungsgemäß einen langsamen AF. Zum Glück ist das Objektiv-Programm von µFT inzwischen so gut ausgebaut, dass fast alle Anforderungen durch native Objektive abgedeckt sind (Ausnahme: lichstarke Zoom-Objektive).

 

Die Bildqualität der OM-D liegt nicht wesentlich über der der besten µFT Kameras, wie der Panasonic G3, GX1 oder GH2. Ob die übrigen Vorteile der OMD -- wie Wetterfestigkeit, der verbesserte Stabilisator und bessere Ergonomie -- den Aufpreis zu diesen Panasonic Modellen rechtfertigen, muss jeder für sich selbst entscheiden.

 

Das Retro-Design ist sicher Geschmacks-Sache. Sehr vielen scheint es gut zu gefallen.

 

p.s.: Ich werde mir die OM-D nicht kaufen. Jedenfalls nicht neu. Ich bin mit der Leistung meiner GF1 immer noch zufrieden und gebe mein Geld lieber für Objektive aus, die meine fotografischen Möglichkeiten stärker erweitern als ein neuer Body. Zum Beispiel das Olympus 12mm/f2,0, das mir äußerst appetitlich erscheint...

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Hi Aaron!

Die Tasche sieht toll aus, sehr überzeugend.

Zwei Fragen:

- Stinkt die Tasche evtl. nach Chemie? (Hab ich mal bei einem anderen Produkt gehabt, führte zum Wegwerfen)

- Ist es echtes Leder ("genuine leather" (nur "leather" ist bei den Chinesen Kunstleder)) ?

 

Tolle Bilder, sehr informativ.

 

Gruß, julius/Peter

 

ich ergänze die Fragen:

Wie ist das Handlilng? Für mich seht das ganze, naj, sagen wir mal... etwas fummelig aus.

Hängt die halbe Tasche dran, wenn man sie öffnet und fotografiert? Wie sieht´s dann mit Hochformat aus... Mir fehlt etwas die Fantasie. Aber so ein retro-Teil fänd ich auch nicht schlecht, aber eher eins für kleienere / kürzere Objektive (am besten variable, nur wie das aussehen könnte, wüsste ich nicht).

lg, mebsi

Hallo an die Interessenten der Tasche,

 

-die Tasche stinkt nicht (vom Geruch eher Leder).

-das Material fühlt sich wie echtes Leder an, es steht auf der Verpackung Main Material Leather (Leather, polyurethane), sicher bin ich mir nicht.

-es ist alles sehr gut verarbeitet und fühlt sich wertig an, naja ist ja auch nicht gerade billig.

-vor dem Klappmonitor unter dem EVF ist eine extra Polsterung eingearbeitet, so dass der Monitor gegen Stöße gesichert ist.

-das Handling finde ich OK, das Oberteil wird mit dem mittleren Druckknopf geöffnet und baumelt dann unten dran, kommt aber beim foten nicht vor die Linse, auch nicht bei Hochformat. Dennoch lässt es sich mit den anderen beiden Druckknöpfen leicht abnehmen, was natürlich das Handling verbessert. Gedacht ist das für Radtouren oder wenn ich eine Fototasche nicht dabei haben will. Und mit der Kitlinse lässt sich ja einiges machen, ggf. eine 2. in einem Objektivbeutel geht ja immer noch.

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Aufstecken des mitgelieferten Blitz:

 

Gestern habe ich ihn mal ausprobiert. Die Blitzschuhabdeckung oben ging einfach nach hinten raus zu ziehen, aber dann. Da ist ja noch die Abdeckung für den schmalen Stecker ( unten am Blitz ). Der sitzt granatenartig fest an der Kamera! Ich habe gezogen, leicht gehebelt (ohne Werkzeug) und hatte schon Sorge selbst mit Fingernägeln meine Schwarze die erste Spur zuzufügen. In die Anleitung gesehen, dort steht ja nur "..stecken sie den Blitz auf...".

 

Dann mit dem Fingernagel leicht links unter die Abdeckung gehebelt (Fingernagel blieb dran, ging aber sehr schwehr - Vorsicht ihr Frauen!) und dann konnte ich eine Seite ablüpfen und nach hinten runter ziehen.

 

Rauf ging dann alles ohne Probleme. Also mutig sein!

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Erst verlässt man massenweise das blaue Forum und jetzt werden solch hochqualitative Beiträge erst hierher verlinkt? Bitte nicht mehr...

 

Was den angesprochenen Vergleich der optischen Qualität zur Riege der "ewig Besten", nämlich APS-C betrifft, stimme ich nicht zu.

 

Erst gestern hab ich aus reiner Neugierde K-5 und E-M5 am selben Motiv (Landschaft) bei Basis-ISO und mit jeweils erstklassigen Objektiven gegeneinander getestet und kam bildqualitativ zu einer annähernden Pattsituation (alles folgende bezieht sich auf RAWs). Die K-5 bot ein etwas besseres Signal/Rausch-Verhältnis, die E-M5 jedoch bessere Detailauflösung (schaut mir nach einem äußerst schlanken AA-Filter aus).

Die Parameter des Schärfeeindrucks und der Rauschfreiheit lassen sich in gewissen Grenzen gegeneinander ausspielen. Schärft man an der K-5 etwas stärker nach (was sie im Gegensatz zur E-M5 sehr gut verträgt), dann erhalten durch den dickeren AA-Filter auf Pixelniveau leicht geblurrte Details wieder dementsprechend höhere Kontraste, dafür wird das Grundrauschen etwas erhöht. Selbiges gilt für etwas höhere Entrauschung und dementsprechenden Detailverlust, aber dafür weniger Rauschen an der E-M5.

Derart aneinander angepasste Bilder gleichen sich, in beide Richtungen, fast wie ein Ei dem anderen.

Bei Langzeitbelichtungen hat die K-5 besser abgeschnitten, schon alleine wegen ISO 80, wobei die E-M5 dabei aber auch keineswegs problematisch wird.

Unterschiede im Dynamikumfang konnte ich aufgrund des eher trüben Tages nicht feststellen und wie es bei höheren ISO-Werten aussieht weiß ich auch nicht (interessiert mich aber auch kaum).

Nichtsdestotrotz hat sich die E-M5 absolut bravourös gegen den Topsensor der K-5 geschlagen und ich würde keine Sekunde zögern sie für 95% der Anwendungsbereiche herzunehmen, da sowohl die Bildqualität als auch die Bedienung erstklassig ausfallen.

 

Hab übrigens dabei auch noch eventuelle Unterschiede bezüglich des Verhältnisses Belichtungszeit zu ISO-Wert angesehen, da der E-M5 eine von der Erwartung abweichende Interpretation angehängt wurde d.h. erwartete ISO 200 entsprächen eher ISO 125 oder ähnliches. Ich konnte, verglichen mit der K-5, nicht die geringste Abweichung entdecken. Sämtliche Bilder wiesen bei identer Blende/ISO/Motiv/Belichtung exakt gleiche Belichtungszeiten auf. Also entweder Pentax "bescheisst" im genau gleichen Ausmaß (was mir bislang nicht aufgefallen wäre) oder auch das Verhalten der Oly passt zur üblichen Auslegung.

bearbeitet von flyingrooster
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Ich finde es super, das sie das dort so sehen. Ich verkaufe aktuell meine komplette Nikon Ausrüstung. Objektive, Blitze und Gehäuse. Es wird mir förmlich aus der Hand gerissen. Perfekt.

Habe mir gerade noch das 12/2.0 nachbestellt, da die erziehlten Preise höher als erwartet sind.

 

Passt doch. Think positiv. ;)

 

Genau so muss das sein. Es gibt doch noch viele Antiquitäten-Liebhaber.:P

 

Dann gehörst Du ja perfekt zur Zielgruppe der Kamerahersteller, die über "ich habe die meisten" zum Ziel (ans Geld) kommen...

 

Ich dachte, es hätte sich zumindest unter den kommunikativen Foto-Freunden herumgesprochen, dass keineswegs gilt, je mehr, desto besser - häufig genug gilt nämlich genau das Gegenteil! Ich käme bei der Oly auch mit 12 oder gar 10 MB aus. Meine "uralte" Nikon D70 (die zweistellige, richtig) hat 6 MB und ihre Qualitäten sind unbestritten (ich habe ein 90x60 Ausdruck an meiner Wand und es ist grandios). Klar, 24 sind mehr als 16. Aber mehr ist eben nicht automatisch besser.

 

Ganz nebenbei wäre meine Infrastruktur (Rechner, Speicherplatten) einfach überfordert.

Nun ja, wenn man die Zusammenhänge rein technisch kennt (das kann man halt nicht von jedem erwarten), dann weiß man dass die (m)FT-Objektive großteils gut für 40 MP sind. Ich favorisiere schon seit langem 6000 x 4500 = 27000000. Dann würden die Gläser nicht Däumchen drehen und dass A-Filter könnte man ohne Reue einfach weg lassen.

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Nun ja, wenn man die Zusammenhänge rein technisch kennt (das kann man halt nicht von jedem erwarten), dann weiß man dass die (m)FT-Objektive großteils gut für 40 MP sind. Ich favorisiere schon seit langem 6000 x 4500 = 27000000. Dann würden die Gläser nicht Däumchen drehen und dass A-Filter könnte man ohne Reue einfach weg lassen.

 

Ich denke, dass die mFT-Objektive dann nicht der limitierende Faktor was Bildqualität insbesondere bzgl. Rauschen inkl. Farbrauschen, Mioree etc. sind, sondern vielmehr das Behrrschen der Pixeldichte mit ihren Begleiterscheinungen (z.B. Wämreentwicklung). Ich bin kein Physiker/Ing. oder (E-)Techniker o.ä., sondern nur Anwender/Nutzer. Aber so manches, was man so hört und liest ist deckungsgleich mit dem selbst erlebten, so dass es plausibel erscheint.

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Ich verstehe die Debaten um Pixelwahn leider nicht und bin auch der Meinung, dass mehr Pixel besser sind.

Man darf hier nämlich auch nicht den technischen Fortschritt vergessen. Wenn ich an das Rauschen meiner ersten Digicam denke, welche mit 3mp mehr rauschte als meine Pen bei Iso 1600. Was habe ich denn davon, jetzt eine superduper rauschfreie 3mp Cam kaufen zu könnten?

 

Von daher, wenn es in ein zwei Sensorgenerationen möglich ist OHNE verschlechterung des Rauschens etc. einen 24mp Sensor in mFT zu verbauen wäre mir das auch lieber als ewig mit der selben Auflösung zu fotografieren.

Weil den zusätzlichen digitalen Crop nehme ich gerne mit. Und alle andeen können sich ja gerne die 24mp auf wieder 3mp runterskalieren.

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Weil den zusätzlichen digitalen Crop nehme ich gerne mit.

:confused::confused::confused:

 

Aber in einem gebe ich Dir recht, die Diskussion ist müßig und "jedem Tierchen sing Pläsierchen".

Ich ziehe meine Bilder nicht an Plakatwänden und Hausfassaden, ich brauche nicht mehr Pixel. Wenn die Sensoren besser werden, werde ich belohnt durch besseres Rauschverhalten (welches ich dann nicht durch vermehrte Pixel wieder, wenn auch nur zum Teil, hergebe), erweiterten Dynamikumfang etc. Das reicht mir.

 

Alles gut.:D

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So, seit ca. 2 Stunden halte ich sie nun auch endlich in meinen Händen :)

 

Ein schwarze OM-D mit Kit Zoom.

 

Nachdem ich den guten DHL Mann ganz schnell abgefertigt hatte, ging es erstmal ans auspacken. Wie Ware kam sehr sehr gut verpackt bei mir an. Nachdem ich das OM-D Kit Päckchen dann in dem riesigen Karton gefunden hatte, gings ans eigentliche öffnen. Erst die Bedienungsanleitung (naja, den Namen verdient das 1000 Sprachen Büchlein eigentlich nicht) und die DVD beiseite gepackt und den eigentlich Inhalt in augenschein genommen.

 

Zuerst dachte ch schon dass da beim Verpackungsinhalt etwas fehlen würde, weil mittig links oben ein viereckickes Loch war, wo nichts drin steckte:eek: Irgendwie scheit dieser Bereich der Verpackung wohl so eine Art Platzhalter zu sein. Aber dann habe ich doch alles gefunden. Das war schon mal perfekt.

 

Das Kit Objektiv war schön mit blauer Folie umwickel und der eigentliche Body in Luftpolsterfolie verpackt.

 

Nachdem ich dann den Verpackungsinhalt auf dem Tisch ausgebreitet hatte, wurde der Akku eingelegt, der Speicherkartenslot gefüllt und der Schalter unten rechts auf "on" gestellt.

 

Dann habe ich versucht, erste Einstellungen im Menü vorzunehmen. Sprache, Uhrzeit ect. ging noch ganz gut, aber dann, als Olympus Neuling, ist das Menü der OM-D schon verdammt gewaltig und gewöhnungsbedürftig. Naja, nach ca. 45 Minuten spielen war dann der Akku erstmal leer und jetzt hängt der an der Steckdose.

 

Von ersten Eindruck her muss ich sagen, dass die Kleine trotz meiner recht großen Hände verdammt gut in der Hand liegt. Ich habe keinerlei Probleme, die Tasten zu erreichen. Mit dem Handling bin ich also schon mal sehr zufrieden. Zwar nicht ganz so gut wie meine "alte" EOS 7D mit Batteriegriff :D, aber dennoch wirklich überraschend gut.

 

Die Verarbeitung macht einen wirklich erstklassigen Eindruck. Hier braucht sich die OM-D vor der EOS 7D nicht zu verstecken. Das ist wirklich perfekt.

 

So, jetzt muss ich erstmal warten, bis das Akku wieder voll ist, und dann versuche ich mich nochmal mit den Einstellungen. Ich denke aber, das wird noch etwas Eingewöhnungszeit brauchen, bis ich alles so eingestellt und im Griff habe. Ich habe schon versucht, die ersten Einstellungen anhand des Beitrages von "malamut" vorzunehmen, aber irgendwie habe ich da doch teilweise andere Vorstellungen. Einiges konnte ich übernehmen, über andere Einstellungsvorschläge muss ich erstmal ne Nacht schlafen und wieder bei anderen setze ich einfach anderer Prio´s. Trotzdem auf diesem Wege nochmals vielen Dank für diesen Thread. Da hast Du Dir wirklich viel viel Mühe gegeben. Respekt.

 

Der Dank gilt natürlich auch allen anderen Usern hier im Forum, die mir bei meiner Entscheidungsfingung sehr geholfen haben!

 

Gruß

Dirk

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