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vor 10 Minuten schrieb leicanik:

Ups, echt? War mir gar nicht klar (schäm ...). Bei Fuji oft "Auto", manchmal 200, manchmal 400. Ich muss mit Fuji eher unterbelichten und nachher de Schatten hochziehen, bei Sony muss ich mir da weniger Gedanken machen und habe immer den Eindruck, einen größeren Spielraum zu haben. Kommt natürlich auch aufs Motiv an.

Na gut, dass "Auto" nicht den vollen Spielraum nutzt (nur eine Stufe), ist bekannt. Ebenso ist bekannt, dass die Live-Vorschau von DR200/400 bei älteren Generationen (24/26MP) ab und an abstürzt. Belichtet man dann nach Liveview oder automatisch Mehrfeld, brennt auch mal was aus. 

Belichtet man DR100 mit RGB-Histogramm & Blinkies auf die Lichter und dreht dann ISO-äquivalent DR+ISO hoch, brennt auch nichts aus UND man bekommt ein JPEG mit großer Spannweite. Nachher kann man aus der Rohdatei ja auch andere Ergebnisse zaubern. 

 

Das hat mir bei den Tonwertkurven in der Einstellung bei Oly dagegen immer Schwierigkeiten bereitet, dort das Optimum zu finden. Aber so ist das eben, man beherrscht sein Hauptsystem meist im Schlaf und vergeigt es dann, seine Arbeitsweise 1:1 auf das Zweitsystem zu übernehmen. 

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vor 3 Stunden schrieb nightstalker:

wieso sollte die teuerer sein, als eine Fuji?

OMDingS sollte lieber daran arbeiten, die Kamera an die Massen zu verkaufen ... und wenn dabei dann vielleicht sowas wie die PEN EP7 rauskommt, mit einem Sucher dran, soll mir das auch recht sein. Panasonic verkauft seine GX9 und vorher die GX8 ja auch nicht zum Drogeriepreis.

Die PEN F II sollte in etwa soviel kosten, wie eine OM5, vielleicht n Hunderter Aufpreis fürs Design, dann wird das ein Erfolg (sie sollte dann aber auch das leisten, was die OM5 kann 😉 in AF und Stabi)

Et voila schon sehen wir das Problem zwischen Anspruch und Realität auf dem Fotomarkt.

Die Massen für die Fotoindustrie sind schlicht nicht mehr da und selbst die Enthusiasten leben immer noch in der Welt mit den Preisen der vergangenen 20 Jahren - den Hochzeiten der Fotoindustrie. 

Eine PEN-F II würde für OMDS eine Kleinstserie bedeuten mit vielleicht 20.000 Stück Auflage. Das heißt sämtliche Fixkosten für dieses Projekt wie Neu-Entwicklung, Formenbau etc. müssen allein durch den Verkauf der PEN-F II wieder reinkommen. Es gibt keine massenhaft hergestellten Kompaktkameras, die das -wie Früher-  quersubventionieren könnten. Deshalb würde eine PEN-F II vermutlich sogar deutlich teurer als eine OM-1 werden.

Die X100 Serie spielt da in einer anderen Liga. Das Produkt ist gut im Markt platziert und von der ersten limitierten Auflage wurden alleine 10.000 Stück produziert. Von der X100 VI wurden vor Veröffentlichung monatlich alleine 15.000 Stück produziert. Der Retro-Markt dürfte demnach ziemlich gesättigt sein und ich sehe da in der heutigen Zeit keinen Platz mehr für eine PEN-F mit einem 20 MP Sensor, wo die X100 VI mit 40MP daherkommt.

Zu Panasonic - GX8 und auch die GX9 werden ja -aus gutem Grund- nicht mehr produziert.

bearbeitet von g-foto.de
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vor 31 Minuten schrieb leicanik:

Ich muss mit Fuji eher unterbelichten und nachher de Schatten hochziehen, bei Sony muss ich mir da weniger Gedanken machen und habe immer den Eindruck, einen größeren Spielraum zu haben.

Mir ist ebenfalls aufgefallen, dass die Fujis, zumindest bei der üblichen Belichtungsautomatik („Matrix“ oder was auch immer) abweichend von meinen anderen Kameras belichten. Nicht im Sinne von besser oder schlechter, sondern einfach abweichend. Im Endeffekt wie bei jeder anderen Kamera auch eine Gewöhnungssache bzw. eine Frage des persönlichen Geschmacks. Gerade wenn man mit dem OVF fotografiert, gilt es dabei nochmals etwas mehr Vorsicht walten zu lassen, da man die Belichtung schlechter beurteilen kann als mit EVF (aber dafür andere Vorteile hat).

Unabhängig davon kann ich mich jedoch auch nicht erinnern spätestens mit DR 400 (auch nicht mit der DR Automatik) jemals bildrelevante ausgefressene Stellen gehabt zu haben und meine Fujis haben ältere Sensoren als die aktuellen.

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vor 41 Minuten schrieb flyingrooster:

Unabhängig davon kann ich mich jedoch auch nicht erinnern spätestens mit DR 400 (auch nicht mit der DR Automatik) jemals bildrelevante ausgefressene Stellen gehabt zu haben und meine Fujis haben ältere Sensoren als die aktuellen.

W [200%] ist bei Empfindlichkeiten von ISO 250 bis ISO 12800 verfügbar, X [400%] bei Empfindlichkeiten von ISO 500 bis 12800.

Wenn ich das richtig verstanden habe, geht DR 200 (W) ab ISO 250 und DR 400 (X) erst ab ISO 500? Wenn ich ISO 125 verwende, ist bei der X100VI nur DR 100 möglich. Um den erweiterten DR nutzen zu können, muss man also zwingend die ISO hochsetzen? Oder gibt's da einen Trick? AW gern als PN, wenn's hier zu Off-Topic wird.

bearbeitet von rohi
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Ich denke mal, es gibt schon einen Grund, warum es diese Kameras (GM 1/5, GX 8/9, Pen F usw.) nicht mehr gibt. Und befürchte, dass Guido mit seinen Einlassungen nicht ganz daneben liegt...

Fakt ist nun mal, dass der gesamte Markt der "Familien-Erinnerungsfotos" der einst das Spielgeld für den Hobby- und Profimarkt (gilt für die komplette Branche. Also auch Papier-, Chemie-, Filmhersteller, die Labore und Kamera-, Objektiv-, Zubehör- usw. Anbieter) gebracht hat, komplett an die Smartphones gegangen ist. Das Geld fehlt jetzt.

Teilweise, aber bestimmt nicht im ausreichenden Maß, konnte das von den teilweise kürzeren Produktzyklen eine Zeit lang ein wenig ausgeglichen werden: Während man vor dem Digitalzeitalter meist mit einer Kamera und ein paar Objektiven für Jahrzehnte ausgerüstet war, kaufte man dann alle paar Jahre was neues. Aber auch hier hat sich der Zyklus verlangsamt. Mit einer guten DSLR oder Systemkamera von 2015 kann man auch heute noch gut fotografieren.

bearbeitet von rohi
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vor 1 Stunde schrieb g-foto.de:

Zu Panasonic - GX8 und auch die GX9 werden ja -aus gutem Grund- nicht mehr produziert.

Das liegt aber hauptsächlich daran, dass Panasonic schon immer eine völlig erratische Modellpolitik hatte, mit wenig Verlass auf Kontinuität: G2 -> G3 -> G9 -> G9II (KB-Gehäuse), GH2 -> GH3, GX7 -> GX8 -> GX9. Hinzu kommt die überbetonte Videolastigkeit, die mit kleineren Gehäusen offensichtlich nicht gut im Aeinklang steht. 

D.h. Kameragehäuse bekommen entweder gar keinen oder einen völlig anderen Nachfolger.

Hinzu kommt eine überbetonte Videolastigkeit, mit der kleinere Gehäuse offensichtlich nicht gut im Einklang stehen.

Der Erfolg der X-100 liegt sicher teilweise auch daran, dass es konzeptionell keine unerwarteten oder gar unwillkommene Überraschungen gab. 

Grundsätzlich wäre ein PEN-F Konzept wegen seiner viel größeren Vielseitigkeit einer X-100 haushoch überlegen, man muss aber das auch entsprechend vermarkten und eher längerfristig denken.

bearbeitet von tgutgu
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vor 10 Minuten schrieb tgutgu:

Grundsätzlich wäre ein PEN-F Konzept wegen seiner viel größeren Vielseitigkeit einer X-100 haushoch überlegen, man muss aber das auch entsprechend vermarkten und eher längerfristig denken.

... und vor allem ein paar Penunzen auf der Seite haben, um das zu finanzieren. Ein Grund für den Erfolg der X100-Serie ist sicher auch die konzeptionelle und optische Ähnlichkeit zur Leica, bei einem Bruchteil dessen, was eine Q3 (und erst Recht eine M) kosten.

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vor 15 Minuten schrieb rohi:

... und vor allem ein paar Penunzen auf der Seite haben, um das zu finanzieren. Ein Grund für den Erfolg der X100-Serie ist sicher auch die konzeptionelle und optische Ähnlichkeit zur Leica, bei einem Bruchteil dessen, was eine Q3 (und erst Recht eine M) kosten.

Diese Eigenschaften hatte aber die PEN-F auch.

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Allein das hier muss doch einen Extra-Boost geben:

https://www.yahoo.com/news/digital-camera-taylor-swift-using-212700864.html?guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly93d3cuZ29vZ2xlLmNvbS8&guce_referrer_sig=AQAAAEDpLm_jABCjVojp9stRuRSsg_JCkwBO0VklJBTYLOZfyQMsfLFGPwKSC-MRg-2jjsV-AABslo2JHTGBUV_tJo5K-EXubAv5G3br06uxG9PwPJFx2k2TPWI0XPmYfjMmPmLPqvrO8_q-hyLRlkuS2Px1ec4SgqkfUwpbwZB5TMxl

Taylor Swift!! Und nicht irgendwelche Foto-Opas. Auf der Welle muss das Marketing jetzt schwimmen. Zumindest die Blogger versuchen jetzt noch Restbestände der Ur E-M1 zu verkaufen.

bearbeitet von Rob
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vor 2 Stunden schrieb rohi:

Wenn ich das richtig verstanden habe, geht DR 200 (W) ab ISO 250 und DR 400 (X) erst ab ISO 500? Wenn ich ISO 125 verwende, ist bei der X100VI nur DR 100 möglich. Um den erweiterten DR nutzen zu können, muss man also zwingend die ISO hochsetzen? Oder gibt's da einen Trick?

Hast du grundsätzlich richtig verstanden. Die Definition des ISO-Werts ist aber halt immer so eine Sache …

Bsp. anhand DR 400%: Die Kamera belichtet das Foto scheinbar „normal“, inkl. mit ISO 500 erwartbarer Belichtungszeit. Tatsächlich unterbelichtet sie jedoch um zwei Blenden und zieht das Foto direkt danach mittels angepasster Konvertierungskurve wieder um zwei Blenden hoch. De facto schießt sie das Foto also mit ISO 125 (Basis-ISO) und um zwei Blenden niedrigerer Belichtung als üblich – dies führt zur selben Belichtungszeit wie ein Foto mit ISO 500. Das anschließende Hochziehen führt ebenfalls zu ISO 500 äquiv. Rauschen. Daraus resultiert die ISO Angabe von ISO 500.

Würdest du ein Foto selbst manuell bei ISO 125 um zwei Blenden unterbelichten und danach wieder hochziehen, hättest du zwangsläufig dieselbe kürzere Belichtungszeit und dasselbe erhöhte Rauschen wie auch bei der DR Funktion. Das Ergebnis wäre gleich (in der Annahme derselben Methodik des Hochziehens um zwei Blenden).

Dieser scheinbare ISO Nachteil der DR Funktion täuscht – es ist gar nicht anders machbar (jedenfalls nicht mit einer einzigen Aufnahme). Fuji gibt jedoch sinnvollerweise jenen ISO-Wert an, welcher der Belichtungszeit und dem Rauschen entspricht.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Belichtet man DR100 mit RGB-Histogramm & Blinkies auf die Lichter und dreht dann ISO-äquivalent DR+ISO hoch, brennt auch nichts aus UND man bekommt ein JPEG mit großer Spannweite. Nachher kann man aus der Rohdatei ja auch andere Ergebnisse zaubern. 

Ich schicke dir mal ne PN, das wird ja sonst sehr o.t. hier :) 

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Gerade eben schrieb leicanik:

Kenne ich, nutze ich manchmal — allerdings meistens mit einer leichten Plus-Korrektur, weil meine Kameras da ein bisschen übervorsichtig sind.

ist bei meinen Sonys Standard, ich hab keine Lust auf ausgerissene Lichter mehr

Fuji bekommt halt ein fertiges Bild raus, bei Sony muss ich nacharbeiten

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vor 5 Stunden schrieb tgutgu:

Diese Eigenschaften hatte aber die PEN-F auch.

Der PEN-F fehlte aber eine ganz entscheidende Eigenschaft - Erfolg im Markt.

Die X100 Serie läuft dagegen jetzt seit 2011 (!) kontinuierlich über die Ladentheke.

Hinzu kommt ja jetzt noch die Nikon Zf, die zudem auch noch eine Systemkamera mit Vollformat und Wechselobjektiven ist.

Das Risiko eines weiteren Scheiterns in dieser bereits vollbesetzten Nische "Retro" wird OMDS auf keinen Fall eingehen. Das ist bei den Japanern zusätzlich auch noch ein kulturelles Problem.

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vor 5 Stunden schrieb nightstalker:

ist bei meinen Sonys Standard, ich hab keine Lust auf ausgerissene Lichter mehr

Fuji bekommt halt ein fertiges Bild raus, bei Sony muss ich nacharbeiten

Ist bei meinen Sony auch so. Meine EM1m2 hingegen belichtet viel genauer als die Sony….

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:cool:

Am 17.9.2024 um 16:31 schrieb rohi:

Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine edle Kompakte mit Wechseloptiken ihre Käufer finden würde.

Ja, absolut!

Am 17.9.2024 um 16:31 schrieb rohi:

Grad bei MFT, wo es reichlich gute und ebenfalls kompakte Objektive dafür gibt

Gerade da nicht, denn da ist kein Unterschied mehr zu den SPs zu sehen, die eh' schon länger den Totengräber bei den kleinen Sensoren spielen!
Mag' die PEN F noch so hübsch klein sein, gegen ein SP ist sie vergleichsweise dick und fett. Und die BQ beim SP gleich oder gar besser.

Klar gäbe es hier ein paar Käufer dafür, aber das dürfte nicht reichen und Olympus hat die PEN nicht ohne Grund eingestampft!
Wie den Rest auch ...

Das gilt meines Erachtens für APS-C ebenso!
Die hält auch nur noch der Telefaktor so einigermaßen am Leben; richtig investiert da von den großen Herstellern auch keiner mehr - Nur Fuji noch ...

Die Zahlen von 2023 sind ziemlich erschreckend, was die Stückzahlen bei den Systemkameras betrifft und die junge Generation kauft sowas sicher eher nicht mehr.
High End ist die Nische, in die alle wollen und müssen. Mir entsprechenden Preisen und natürlich überlegener Qualität gegenüber den SPs.
Das wird immer dünner und die kleinen Sensoren trifft es logischerweise zuerst!

bearbeitet von D700
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vor 24 Minuten schrieb D700:

Gerade da nicht, denn da ist kein Unterschied mehr zu den SPs zu sehen, die eh' schon länger den Totengräber bei den kleinen Sensoren spielen!

Erzähl mir nix von den Vorteilen, wenn man Format hat. Habe einen Großteil meines Berufslebens mit echtem Vollformat fotografiert. Und damit meine ich nicht KB, sondern 8/10". Auf 5/7" gab's mal bestenfalls einen Testschuss. Mit 4/5" hat der Lehrling üben dürfen bis er im zweiten Ausbildungsjahr an die "Große" durfte...

Und trotzdem: Seit 2017 fotografiere ich auch für Kunden mit MFT. Immer dann, wenn es für den Job sinnvoll ist. Und glaube mir: Es hat sich noch kein Auftraggeber beschwert. 2005 habe ich mit den popeligen 12,3 MP der APS-C Nikon D2x für einen Großmarkt Food-Produkte fotografiert, die anschließend auf 2,80 Meter Länge ausgedruckt wurden. Hat gut ausgeschaut.

Mit dem, was heute an Daten aus der X100VI und der Zf kommt, kann man auch kritische Kunden bei Großprints zufrieden stellen. Und das, was Pen-F oder G9 mit guten Objektiven abliefern drucke ich problemlos bis A0.

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Diese ganze Sensorgößen-Diskussion findet ohnehin nur bei den Hobby-Fotografen statt. Der Profi nimmt das was ausreicht.

Aber am Ende des Tages bestimmen nicht die Profis die Einnahmen der Fotoindustrie, sondern die Hobby-Fotografen (mit den dicken Portemonnaies). Und da muss es halt heute unbedingt KB sein. Im größten Wachstumsmarkt China sowieso - da zählt Größe noch.

Dennoch glaube ich weiterhin an MFT, insbesondere auch wg. der überwiegenden Vorteile im Telebereich. Die "betuchten" Hobby-Wildlife-Fotografen werden immer älter und eine Vielzahl ächzt nur noch unter den schweren Teleobjektiven bei KB. Und dank der neuen Entrauschungs-Software rauscht es bei MFT lange nicht mehr so dolle wie Früher.

Und solange Pentax überleben kann, wird auch OMDS weitermachen können. :D

bearbeitet von g-foto.de
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vor 9 Stunden schrieb g-foto.de:

Dennoch glaube ich weiterhin an MFT, insbesondere auch wg. der überwiegenden Vorteile im Telebereich. Die "betuchten" Hobby-Wildlife-Fotografen werden immer älter und eine Vielzahl ächzt nur noch unter den schweren Teleobjektiven bei KB. Und dank der neuen Entrauschungs-Software rauscht es bei MFT lange nicht mehr so dolle wie Früher.

Sehe ich ähnlich. Drüben im SAF ist wieder einmal ein Thread wo jemand Hilfe zu Eineinstativen sucht. Grund: Sony200-600. Und er bekommt viele Tipps. Das selbe sieht man im Taschen/Rucksackthread.

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vor 10 Stunden schrieb g-foto.de:

Diese ganze Sensorgrößen-Diskussion findet ohnehin nur bei den Hobby-Fotografen statt. Der Profi nimmt das was ausreicht.

Und solange Pentax überleben kann, wird auch OMDS weitermachen können. :D

Sensorgrößen-Diskussion
Vor ein paar Monaten sollte ich eine Apotheke für deren Webseite fotografieren. War im Ort, ich hab' die OM-D 1 MKII mit dem Panaleica 8-18, das 1,7/45 und den Metz-Blitz in die kleine Tasche gepackt und bin hingedackelt. Der Apotheker war erstaunt, dass "ein Profi mit einer Spielzeugkamera" ankommt. Bei seinen Radwanderungen durch Deutschland hätte er immer seine Z8 mit 2,8/24-70 und 2,8/70-200 dabei. Er würde Wert auf Qualität legen. Dafür, dass ich bei meinen Radtouren nur die GX 800 mit 12-32 mitnehmen würde, hatte er kein Verständnis...

Und solange Pentax überleben kann ...
Pentax überlebt so lange, wie Ricoh nicht die Lust dran verliert ...

bearbeitet von rohi
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vor 11 Stunden schrieb g-foto.de:

Diese ganze Sensorgößen-Diskussion findet ohnehin nur bei den Hobby-Fotografen statt. Der Profi nimmt das was ausreicht.

Aber am Ende des Tages bestimmen nicht die Profis die Einnahmen der Fotoindustrie, sondern die Hobby-Fotografen (mit den dicken Portemonnaies). Und da muss es halt heute unbedingt KB sein. Im größten Wachstumsmarkt China sowieso - da zählt Größe noch.

Dennoch glaube ich weiterhin an MFT, insbesondere auch wg. der überwiegenden Vorteile im Telebereich. Die "betuchten" Hobby-Wildlife-Fotografen werden immer älter und eine Vielzahl ächzt nur noch unter den schweren Teleobjektiven bei KB. Und dank der neuen Entrauschungs-Software rauscht es bei MFT lange nicht mehr so dolle wie Früher.

Und solange Pentax überleben kann, wird auch OMDS weitermachen können. :D

Ich arbeite an einer E-Selbstfahrlafette für meine Teles mit Aufsitztrolly, dann brennt nix mehr an!😉

Andererseits, so ein schwerer Rucksack ist doch gut für's Fitnessprogramm und beugt dem Altern vor!

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