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Deine Meinung zur Olympus PEN-F


Olympus PEN-F  

456 Stimmen

  1. 1. Wie hältst Du von der Olympus PEN-F?

    • Will ich haben, genau die richtige Kamera für mich!
      107
    • Hätte ich gerne, warte aber noch wegen des Preises
      198
    • „PEN mit eingebautem Sucher“ gefällt mir, aber ich mag das Design nicht.
      43
    • Danke nein, OM-D Design gefällt mir besser
      74
    • Danke nein, ich brauche einen größeren Sensor
      34


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Siehe hier: http://www.heise.de/foto/meldung/Olympus-Pen-F-Erster-Eindruck-von-der-spiegellosen-Edel-Systemkamera-3085217.html

 

Ein paar Zitate:

 

 

Und die Krönung:

Ganz ehrlich: ich finde das albern.

Auch auf der Olympus website werden die PENs anders als die OMDs in Richtung Hipster vermarktet.

 

Sachte, sachte, was da steht hat nicht Olympus verbrochen, sondern http://www.heise.de/foto/autoren/foto_redakteur_2146034.html

Du zitierst die Interpretation dieser Schreiberin .... und geschrieben wird viel ... auch viel Mist.

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Als Kunden sollte man sich schon beschweren und dies auch öffentlich ansprechen, wenn Hersteller insbesondere bei trivialen Komponenten, von denen es seit Jahrzehnten bekannt sein sollte, wie man sie richtig und stabil konstruiert und baut, immer noch patzen. Nur ist es schwierig, von einem Kameramodell auf das andere zu schließen. Olympus hat da schon etwas verbessert, zumindest habe ich im Vergleich von E-M1 und E-M5II das Gefühl.

 

Ich habe mir noch mal Robin Wongs Bericht angeschaut, insbesondere die Bilder, wo er die Positionierung des Rades auf der Vorderseite in Bezug auf die Kamerahaltung mit dem Griff dokumentiert. Eindrucksvoll finde ich die Druckstellen auf seinem Finger, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich weiß nicht wie die Prozesse beim Entwurf von Kameragehäusen sind, aber das so etwas durchgeht, ist mir unverständlich. Es ist ganz offensichtlich, dass für das Gehäuse verantwortliche Konstrukteure keine Vorstellungskraft haben, wie dieses Einstellrad bei der Größe der Kamera auf die Ergonomie wirkt. Ein solches Einstellrad mit eher begrenztem Nutzen so zu positionieren und zu gestalten, ist schon abenteuerlich.

 

Die PEN F wäre eine wirklich perfekte Kamera, wenn sie anstelle des Rades, einfach nur zwei gut positionierte Knöpfe auf der Vorderseite der gehabt hätte. So wie die E-M1 auch. Da hätte man sich genauso die Modi, drauflegen könne, die das Rad unterstützt - oder eben ganz andere, wenn man das Filter Gedöns nicht verwendet.

 

So wird dann mMn. doch etwas Zuviel dem JPEG Fotografen zugestanden, leider. Warum tun sich die Kamerahersteller so schwer, Rangefinderstil Gehäuse zu entwerfen, die ohne gravierende ergonomische Patzer sind?

bearbeitet von tgutgu
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Siehe hier: http://www.heise.de/foto/meldung/Olympus-Pen-F-Erster-Eindruck-von-der-spiegellosen-Edel-Systemkamera-3085217.html

 

Ein paar Zitate:

 

Und die Krönung:

Ganz ehrlich: ich finde das albern.

Auch auf der Olympus website werden die PENs anders als die OMDs in Richtung Hipster vermarktet.

Naja - Heise. Die brauchen so was.

 

Aber Du hast schon recht: Auch auf der Firmenwebsite ist mehr vom Design als von der Technik die Rede, und ein paar der Dort gezeigten Fotos sind ja sowas von Leica...

 

Ich habe jetzt hier mal ein Bild von der Website genommen und dann eine Leica IIIf aus ungefähr dem gleichen Blickwinkel fotografiert - also ich sehe da mehr Ähnlichkeit als zur Original PEN-F.

 

Und da Olympus auch an erster Stelle von Design und erst an zweiter von der Technik spricht,, nehme ich das für mich auch in Anspruch.

 

Es sei denn, Oly stellt mir ein Exemplar für ein hands on zur Verfügung - dann werden die Karten neu gemischt, und meine Begeisterung wird keine Grenzen kennen. :)

 

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Meine Stimme ging an Wahlmöglichkeit Nr. 4. Ich hab zu Filmrollen-Zeiten nie eine Pen in der Hand gehabt, dafür aber mit der OM-1 MD meines Vaters geknipst. Mich reizt ergo der Retro-Look der OM-D Reihe deutlich mehr, meine E-M10 Mark2 kann auch alles ,was mir an einer Kamera wichtig ist und wenn ich in der Preisklasse der Pen F überhaupt jemals in eine Kamera investieren würde, dann doch eher in eine mit wetterfestem Body.

 

Die Werbestrategie von Olympus was die Pen Serie angeht empfinde ich eh etwas befremdlich, ich bin aber auch kein Edel-Hipster,  BWL-Dandy,  oder Mode-Blogger mit Selbstdarstellungstrieb..Für mich ist eine Kamera eben ein Werkzeug und kein irgendwie geartetest Fashion-Statement. Und auch kein ambitionierter Strassenfotograph mit Hang zur S/W-Bildern und Farbraum-Spielerei, was wohl eine der Zielgruppen der Pen F sein dürfte.

 

bearbeitet von Karnstein
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So gesehen könnte man ja vielleicht Anzeige wegen Plagiats stellen ;-). Die Ähnlichkeit ist schon recht groß. Bei der Leica ist allerdings für das offensichtlich kopiert Rad auf Vorderseite deutlich mehr Platz. Das haben die Damen und Herren von der Konstruktionsabteilung offensichtlich übersehen.

bearbeitet von tgutgu
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Ich habe mir noch mal Robin Wongs Bericht angeschaut, insbesondere die Bilder, wo er die Positionierung des Rades auf der Vorderseite in Bezug auf die Kamerahaltung mit dem Griff dokumentiert. Eindrucksvoll finde ich die Druckstellen auf seinem Finger, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich weiß nicht wie die Prozesse beim Entwurf von Kameragehäusen sind, aber das so etwas durchgeht, ist mir unverständlich. Es ist ganz offensichtlich, dass für das Gehäuse verantwortliche Konstrukteure keine Vorstellungskraft haben, wie dieses Einstellrad bei der Größe der Kamera auf die Ergonomie wirkt. Ein solches Einstellrad mit eher begrenztem Nutzen so zu positionieren und zu gestalten, ist schon abenteuerlich.

Bis jetzt ist der gute Robin allerdings der Einzige, der das Frontrad so massiv kritisiert hat. Vielleicht liegts einfach nur an seiner Kamerahaltung, vielleicht hat er auch einfach nur sehr intensiv mit dem Rädchen rumgespielt und getestet.

 

Ich gehe eigentlich schon davon aus das die Kontrukteure ihre Entwicklung auch mal selbst in die Hand genommen haben um die Praxistauglichkeit bei der Anordnung der Bedienelemente zu überprüfen. Für den stolzen Preis sollte man erwarten können das die Kamera nicht nur für die Vitrine taugt.

 

Dabei sehe ich die Positionierung auch als eher unglücklich an, statt des Rades wäre mir prinzipiell ein vernünftiger Griff lieber. Wie die Kamera letztendlich in der Hand liegt wird jeder für sich selbst rausfinden müssen, wenns für mich passt dann könnte ich schon schwach werden.

bearbeitet von Blende 8
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Pen F ohne AP bzw. schwenkbaren Sucher uninteressant für mich... Klappdisplay als Alternative ("Lichtschacht"-Ersatz fällt weg wegen Schwenkdisplay, da außerhalb optischer Achse) - Sucher nicht besser als VF4... Design der Pen F 2016 ist nicht Pen F der 60er... eher als Leica-Adaption (so mein Empfinden)... Nicht wetterfest... EBV in Cam ist unteressant für mich... Usw. etc. ...

 

Oder einfach: Chance vertan, Olympus! Danke, Geld gespart... leider... die letzten mtf-Bodies machen es mir leicht, weiter meine pen e-p5 bzw. OMD-EM1 zu nutzen... Und mittelfristig mft den Rücken zu kehren...

bearbeitet von Vanderil
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Meine Stimme ging an Wahlmöglichkeit Nr. 4. Ich hab zu Filmrollen-Zeiten nie eine Pen in der Hand gehabt, dafür aber mit der OM-1 MD meines Vaters geknipst. Mich reizt ergo der Retro-Look der OM-D Reihe deutlich mehr, meine E-M10 Mark2 kann auch alles ,was mir an einer Kamera wichtig ist und wenn ich in der Preisklasse der Pen F überhaupt jemals in eine Kamera investieren würde, dann doch eher in eine mit wetterfestem Body.

 

Die Werbestrategie von Olympus was die Pen Serie angeht empfinde ich eh etwas befremdlich, ich bin aber auch kein Edel-Hipster,  BWL-Dandy,  oder Mode-Blogger mit Selbstdarstellungstrieb..Für mich ist eine Kamera eben ein Werkzeug und kein irgendwie geartetest Fashion-Statement. Und auch kein ambitionierter Strassenfotograph mit Hang zur S/W-Bildern und Farbraum-Spielerei, was wohl eine der Zielgruppen der Pen F sein dürfte.

 

Naja, leichter trägt sichs als Angeber(in) mit der PEN F als mit einem KB-DSLR-Boliden inklusive 70-200/2,8.

 

Pen F ohne AP bzw. schwenkbaren Sucher uninteressant für mich... Klappdisplay als Alternative ("Lichtschacht"-Ersatz fällt weg wegen Schwenkdisplay, da außerhalb optischer Achse) - Sucher nicht besser als VF4... Design der Pen F 2016 ist nicht Pen F der 60er... eher als Leica-Adaption (so mein Empfinden)... Nicht wetterfest... EBV in Cam ist unteressant für mich... Usw. etc. ...

 

Oder einfach: Chance vertan, Olympus! Danke, Geld gespart... leider... die letzten mtf-Bodies machen es mir leicht, weiter meine pen e-p5 bzw. OMD-EM1 zu nutzen... Und mittelfristig mft den Rücken zu kehren...

 

Wieso Chance vertan? Weil DU sie nicht willst? Nun, ich habe auch einiges an Olympus-Zeug und mein Habenwollen-Effekt betreffend der PEN F hält sich stark in Grenzen. Deshalb ist es doch kein Fehler, eine etwas andere Zielgruppe als puristische Fotografen anzusprechen. Ich wünsche Olympus viel Erfolg damit. Mal das rein äußerliche Design außen vor gelassen bietet das Dingelchen eine geballte Ladung Technik, und wer damit umgehen kann und will kann eine Menge davon profitieren. Wenn man durch den Sucher schaut, sieht man das äußere Design ja nicht, also einfach damit fotografieren und alles ist gut.

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Mit erscheint die Pen etwas überladen und overdesigned, im direkten Vergleich gefällt mir das Design einer Fuji X-E2 besser. An einer so hochwertigen Kamera finde ich dieses Gimmik-Einstellrädchen deplatziert, ich würde es garantiert nie verwenden.

 

Einige Details wie den Schwenkmonitor oder den Stabi würde ich mir bei Fuji wünschen. Aber ein Umstieg kommt nicht in Frage, mir ist APS-C lieber.

 

Deshalb Antwort #5

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. Usw. etc. ...

 

Oder einfach: Chance vertan, Olympus! Danke, Geld gespart... leider...

 

So denke ich auch oft bei neuen Panas und Olys. Und immer bei neuen Sonys, Canons, Nikons, Samsungs, Leicas,.... Und bei neuen Objektiven auch.

 

Wenn ich in den speziellen Foren lesen würde und schneller tippen könnte, würde ich das natürlich auch bei jeder Neuerscheinung schreiben. Also im Schnitt einmal die Woche. Ist doch sehr informativ für die anderen!

 

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Eigentlich die Kamera, die ich mir gewünscht hatte: eine PEN mit eingebautem Sucher. Aber, um einen Vergleich mit der Modewelt zu ziehen, die PEN F scheint mir eher "Haute Couture" zu sein als "Prêt-à-porter". Auch preislich.

Wenn der neue Sensor keine signifikanten Vorteile gegenüber dem 16-Megapixel-Sensor hat, werde ich mit der E-M5 II liebäugeln oder auf die E-M1 II warten.

 

LG seekuh

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Ich habe gestern ausgiebig mit einer PEN F gespielt. Die Kamera erzeugt bei mir insbesondere in Schwarz-Silber schon einen gewissen "Haben-Will" Faktor, obwohl ich sie nun wirklich nicht brauche :D

Ich finde sie "live" sehr viel schöner als auf Fotos.

 

Das Frontrad stört mich persönlich nicht, ich habe allerdings Handschuhgröße 7 mit langen Fingern und so wie ich die Kamera halten würde, ist das Rad für mich kein Problem. Mit größeren Händen könnte das jedoch anders sein, neben mir hat sich jemand darüber beklagt, dass das Rad an seinem Finger scheuert. Und da ich es nicht geschafft habe, das Rad mit einem Finger zu drehen, könnte es wirklich auch woanders liegen.

Was die Art-Filter und SW Einstellmöglichkeiten angeht: Ich hatte gestern mit Herrn Bittesnik und zwei anderen Besuchern eine nette Diskussion über den Sinn oder Unsinn, ohne großartige Post einen Satz von Bildern mit interessantem homogenen Look direkt nach einem Event abgeben zu können. Wir waren alle der Meinung, dass das nicht immer und überall aber doch in vielen Situationen sehr praktisch sein könnte, jedoch ein gewisses Umdenken erfordern würde, weil sich damit der Schwerpunkt wieder von der perfekten RAW-Konvertierung und Photoshop Polish zum von vorneherein perfekt fotografieren Bild verschieben würde. Ich mache ja selbst sehr viel mit Photoshop, könnte mir aber durchaus vorstellen, mit den Anpassungsmöglichkeitrn der PEN F öfter mal einen für die Situation passenden JPG Look zu verwenden (wobei ich aber aus Prinzip immer das RAW mit dazu speichern würde).

 

Was mir besonders gut gefallen hat, waren die schnellen Anpassungsmöglichkeitrn für SW, da kann man ruck zuck den fürs Motiv passenden Farbfilter ermitteln, eine passende Tonung finden .... das macht echt Spaß, weil man direkt sehen kann, wie unterschiedlich Motiv mit den verschiedenen SW Einstellungen aussehen kann. Früher war das zwar auch schon möglich, es war aber umständlich einzustellen. Jetzt scrollt man die Möglichkeiten einfach durch.

Auch die Tonung und die Kurve können jetzt wesentlich einfacher eingestellt werden, so macht das deutlich mehr Spaß und ich könnte mir schon vorstellen, das öfters mal zu verwenden.

 

Was für mich zu einem wirklich erfolgreichen Konzept noch fehlt sind zwei Dinge:

1. Man kann die Stärke des Effekts nicht einstellen. Das soltle doch via FW ganz einfach zu ergänzen sein.

2. Man kann weder Filter kombinieren noch Effekte (z.B. Rahmen + Sternchenfilter). Letzteres war bisher für jeden Artfilter möglich und sollte auch so bleiben.

 

Was mich riesig freut ist dass Oly nach 8 Jahren nun endlich eine Möglichkeit zur Belichtungskorrektur in M eingebaut hat, wodurch M mit Auto ISO erst richtig nutzbar wird. Jetzt fehlt nur noch das Auto ISO Finetuning, mit dem ich zumindest meine Wackeldackeltagesform in die ISO Berechnung mit einbringen kann und bei der IS ON/OFF mit berücksichtigt wird.

 

Die Möglichkeit, eine an den aktuellen AF Punkt gekoppelte Spot-Messung einzustellen habe ich leider nicht gefunden, das Feature war angekündigt, der Oly Promoter wusste aber nicht, wie. ESP mit und ohne AF Berücksichtigung (wie früher bei FT) gibt es auch nicht.

 

Mir gefällt die PEN F gut, wobei ich durchaus Verbesserungspotential sehe. Kaufen werde ich sie jedoch nicht, denn sie kann mir weder die E-M1 ersetzen (gedichtet und für meine Ft Objektive) noch die E-PL7 (Zwergerl) und eine dritte (eigentlich fünfte, da auch noch eine E-PL1 und E-M5I im Haus) mFt Kamera von Olympus brauche ich einfach nicht.

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moin,

ich weiß jetzt nicht ob es schon einer gepostet hat,

aber ein Zubehörschuh unterhalb des Blitzanschlusses ist bei der PEN-F offensichtlich nicht vorhanden!

 

Somit wären alternative externe VF und/oder Aufsteckblitze von anderen PENs oder OMDs nicht mehr möglich. Ein Rückschritt?

 

Was mir persö aber überhaupt nicht so gefällt, ist das eingebaute Schwenkdisplay;

ein Kippdisplay wäre mMn für Streetfotografie (und überhaupt bei einer solchen kompaken Kamera) sinnvoller!

(aber bitte jetzt keine Diskussion über die Vor- u. Nachteile beider Systeme,

da jeder seine eigene Meinung dazu hat)

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...Wir waren alle der Meinung, dass das nicht immer und überall aber doch in vielen Situationen sehr praktisch sein könnte, jedoch ein gewisses Umdenken erfordern würde, weil sich damit der Schwerpunkt wieder von der perfekten RAW-Konvertierung und Photoshop Polish zum von vorneherein perfekt fotografieren Bild verschieben würde...

Das sehe ich gar nicht so eng. Vielmehr kann man "vor Ort" bereits ein Jpg machen, das zumindest schon mal halbwegs passt - das hat dann auch genügend Reserven für ein paar kleinere Änderungen am PC. Ich spiele gerne mit solchen Funktionen. Oftmals verschwindet dann die Kamera wieder in der Tasche (das wird eh nix), oder aber auch umgekehrt- manchmal gefällt mir eine bestimmte Einstellung oder ein Effekt, mit dem ich gar nicht gerechnet hätte.

So gesehen gar nicht mal so schlecht das kleine Rädchen, damit kann man sich zumindest von den RAW-Puristen distanzieren. :rolleyes:

 

LG Horstl

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moin, ich weiß jetzt nicht ob es schon einer gepostet hat, aber ein Zubehörschuh unterhalb des Blitzanschlusses ist bei der PEN-F offensichtlich nicht vorhanden! Somit wären alternative externe VF und/oder Aufsteckblitze von anderen PENs oder OMDs nicht mehr möglich. Ein Rückschritt?

 

Dieser Rückschritt erfolgte bereits bei der E-M10 und E-M5II. Finde es ebenfalls fragwürdig neue Anschlüsse und daran gebundenes Zubehör nach so kurzer Zeit schon wieder ad acta zu legen.

 

 

Was mir persö aber überhaupt nicht so gefällt, ist das eingebaute Schwenkdisplay; ein Kippdisplay wäre mMn für Streetfotografie (und überhaupt bei einer solchen kompaken Kamera) sinnvoller! (aber bitte jetzt keine Diskussion über die Vor- u. Nachteile beider Systeme, da jeder seine eigene Meinung dazu hat)

 

Wenn du keine Diskussion darüber möchtest, warum initiierst du sie dann?

 

Für meine Art der Fotografie halte ich dagegen Schwenkdisplays für sinnvoller. Das hat mit der Kompaktheit des Gehäuses nichts zu tun. Aber bitte keine Diskussion darüber ...

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Das sehe ich gar nicht so eng. Vielmehr kann man "vor Ort" bereits ein Jpg machen, das zumindest schon mal halbwegs passt - das hat dann auch genügend Reserven für ein paar kleinere Änderungen am PC. Ich spiele gerne mit solchen Funktionen. Oftmals verschwindet dann die Kamera wieder in der Tasche (das wird eh nix), oder aber auch umgekehrt- manchmal gefällt mir eine bestimmte Einstellung oder ein Effekt, mit dem ich gar nicht gerechnet hätte.

So gesehen gar nicht mal so schlecht das kleine Rädchen, damit kann man sich zumindest von den RAW-Puristen distanzieren. :rolleyes:

 

LG Horstl

 

Als "RAW Purist" werf ich jetzt mal folgendes Argument in die Diskussion:

 

Angenommen, ich möchte als Kamerahersteller, dass meine Kunden Bilder OOC produzieren können -> ART Filter, klar.

 

Angenommen, als Fotograf hätte ich eine RAW Allergie -> ART Filter, klar.

 

Meine Frage: Sind die Filter der Pen identisch mit denen der anderen Olympus Modelle? Das wäre meiner Meinung nach das Mindeste, was man von diesem Ansatz erwarten würde. Sonst wären bestimmte Verarbeitungsschritte auf ein ganz spezielles Kameramodell festgelegt, und das wäre, sorry, blanker Unsinn.

 

Fuji, die ja den OOC Ansatz (in einem positiven Sinne) auf die Spitze getrieben haben, haben den RAW Konverter in die Kamera integriert, so dass sich das selbe Ausgangsbild mehrfach und mit verschiedenen Filtern entwickeln lässt. Ein solcher Ansatz ist in sich richtig und konsequent. Und über alle Modelle der Fuji Palette hinweg austauschbar, wenn ich richtig informiert bin.

 

Bei Olympus ähnlich? 

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Fuji, die ja den OOC Ansatz (in einem positiven Sinne) auf die Spitze getrieben haben, haben den RAW Konverter in die Kamera integriert, so dass sich das selbe Ausgangsbild mehrfach und mit verschiedenen Filtern entwickeln lässt. Ein solcher Ansatz ist in sich richtig und konsequent. Und über alle Modelle der Fuji Palette hinweg austauschbar, wenn ich richtig informiert bin.

 

Bei Olympus ähnlich?

 

 

Hans

Ja, zB mein EM10m1 kann es soweit ich weiss, habs aber noch nie verwendet.

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Ja - sie wird ja auch eher als 'Lifestyle-Produkt' beworben - also ich bleibe bei meiner E-M5 II...

Das vielbesprochene Rad an der Vorderseite ist nicht von Leica kopiert, eher von der alten Pen F

vor 50 Jahren - die hatte dort das Rad für die Verschlusszeiten...

Siehe dazu hier: https://www.systemkamera-forum.de/topic/113868-deine-meinung-zur-olympus-pen-f/page-4?do=findComment&comment=1259300

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Bis jetzt ist der gute Robin allerdings der Einzige, der das Frontrad so massiv kritisiert hat. Vielleicht liegts einfach nur an seiner Kamerahaltung, vielleicht hat er auch einfach nur sehr intensiv mit dem Rädchen rumgespielt und getestet.

 

Ich gehe eigentlich schon davon aus das die Kontrukteure ihre Entwicklung auch mal selbst in die Hand genommen haben um die Praxistauglichkeit bei der Anordnung der Bedienelemente zu überprüfen. Für den stolzen Preis sollte man erwarten können das die Kamera nicht nur für die Vitrine taugt.

 

(...)

 

Davon gehe ich nach den Erfahrungen einiger Neuerscheinungen von Kameras der letzten Zeit nicht mehr aus. Zumindest nicht, was eine kritische Überprüfung anbelangt.

 

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