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150-400 PRO Supertele-Zoom / Firmware Updates für E-M1X & Co.


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vor 1 Stunde schrieb somo:

Solche Tests bei Erscheinungstermin, verlieren also über die Zeit auch noch zunehmend an Aussagekraft.

Das ist leider in beiden Richtungen zu beobachten. Bei einigen Herstellern beschleicht mich der Gedanke, ob vielleicht das hervorragende Abschneiden im Test und eine doch deutlich breitere Streukurve bei späteren Praxiserfahrungen nicht wirklich Zufall sind. Es kann sich ja jeder Hersteller an drei Fingern abzählen, dass die erste Lieferung mal von den "Profitestern" aufgekauft wird und somit die Grundlage der Internetbeurteilung liefert. Da kann es sich lohnen, handverlesene Ware auszuliefern. Wenn es dann in die Stückzahlen geht und das Objektiv in den Bestenlisten hoch gereiht ist, kann man die Zügel wieder etwas lockerer lassen. Wer hier abwartet, dass "Kinderkrankheiten" ausgemerzt sind und sich der Preis abgekühlt hat, bekommt unter Umständen nicht mehr, was er erwarten durfte. Ist es also die bessere Taktik, sofort nach der Ankündigung vorzubestellen? Muss nicht sein. Vor einigen Jahren tauchte plötzlich eine neue Vorgehensweise auf. "Tamron hat uns ein erstes Serienexemplar des angekündigten Objektives zur Verfügung gestellt, obwohl wir gar keines angefordert hatten. Danke Tamron". Bitteschön, immer wieder gerne. Schreibt einen schönen Test und passt gut auf unser Objektiv auf. Von der Sorte haben wir nicht viele. Wobei man jetzt ehrlicherweise feststellen muss, dass bei dem besagten Tamron Objektiv - 35mm f/1.8 VC - kein Nachlassen der Fertigungsqualität berichtet wurde.

Dass man immer wieder leicht naserümpfende Beurteilungen für "Leica Elmarit" Objektive mit Panasonic Label liest, halte ich für mit den an den Markennamen geknüpften Erwartungen und den eingehobenen Preisen nicht vereinbar. Wobei ich aus eigener Erfahrung nur zwei Objektive kenne. Die haben beide ein etwas grausames Zwiebelringbokeh im direkten Gegenlicht, aber die sonstige Bildqualität ist untadelig und zusammen geschraubt sind sie sehr ordentlich.

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Wer irgendwelchen bezahlten Internettestern was glaubt, dem ist nicht zu helfen. Die nennen sich ja auch ganz offen Beeinflusser (Influencer).

Zumal 99% der Tests ohne jegliche physikalische Messungen auskommen. Es dürfte ja kaum einer optische Messstände haben um ein objektives Urteil zu fällen.

Aber für den Schraubenknipser mag es geil sein wenn sie ein Objektiv haben, das ihr Beeinflusser toll findet.

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vor 8 Stunden schrieb somo:

Das PL 100-400 wurde mehr oder weniger Zerrissen in den Tests....

 

Da bin ich voll und ganz bei dir mit deiner Darstellung, habe das Objektiv auch in keinem Satz schlecht geredet. Nur wenn jemand ein Objektiv wie das RF 11/800mm schlecht reden will, braucht es halt harte Daten um aufzuzeigen auf welchem Niveau das Objektiv ist. Harte Daten bei Objektiven sind halt nun mal unter anderem die Auflösung in Linienpaaren. Würde man nur die weichen Daten in Betracht ziehen, wäre der Streit vorprogrammiert.

Auch Tester schreiben über das ein oder andere Objektiv, dass die Auflösung besser ausschaut, als es die Laborwerte hätte vermuten lassen.

Von daher wiederhole ich meinen Kernsatz nochmal: So schlecht sind die RF Telelinsen nun auch wieder nicht, und das Preisleistungsverhältnis ist aus meiner Sicht mehr wie gut.


 

bearbeitet von Lichtmann
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vor 9 Stunden schrieb somo:

Das PL 100-400 wurde mehr oder weniger Zerrissen in den Tests. Mein Eindruck bereits bei meinem ersten Exemplar war, dass es sehr viel besser war, als besagte Tests dem Objektiv damals bescheinigten. Hinzu kommt, dass über die Jahre noch einiges an dem Objektiv geschraubt wurde. Die Fertigungstoleranzen und auch das anfangs sperrige Zoomverhalten wurden scheinbar deutlich verbessert. Das am Objektiv weiter optimiert wurde, hat mir auch der Service bestätigt, nachdem ich das dritte Exemplar in Händen hielt und angefragt habe. Solche Tests bei Erscheinungstermin, verlieren also über die Zeit auch noch zunehmend an Aussagekraft.

Auch wissen wir nicht, wie gut die getesteten Objektive waren, ob ggf. ein Transportschaden zu leichter Dezentrierung o.ä. geführt hat. Wir gehen einfach davon aus, das getestete Objektiv entsprach der Norm - wissen tun wir das aber nicht.   

Schlußendlich geht m.M.n. nichts über einen praxisnahen Test mit der eigenen Cam. Das eigene Können, die verwendete Cam, die FW und auch der Produktionszeitraum spielen gerade bei Teleobjektiven eine große Rolle und entscheiden schlußendlich auch darüber, wem welches Objektiv in den Kram passt und wem nicht.

Hach...mit diesem pragmatischen Ansatz negierst du nicht nur den Influenzas die Daseinsberechtigung, sondern entziehst auch grad einem Teil des SKF die Grundlage. Du sollst dafür in deinen Träumen von Sensorformatsdikussionen verfolgt werden!

🤯

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vor 1 Stunde schrieb Lichtmann:

Von daher wiederhole ich meinen Kernsatz nochmal: So schlecht sind die RF Telelinsen nun auch wieder nicht, und das Preisleistungsverhältnis ist aus meiner Sicht mehr wie gut.

Und da ich die RF Linsen noch nicht getestet habe, vertraue ich da durchaus drauf 🙂 Ich finde den Ansatz vielversprechend und Canon öffnet für mich durchaus ein Türchen, falls MFT doch mal den Bach runter geht... und bis dahin... 😉

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vor einer Stunde schrieb wasabi65:

Du sollst dafür in deinen Träumen von Sensorformatsdikussionen verfolgt werden!

🤯

Verzeih, ich empfand es schon immer als zu leicht, mit dem Strom zu schwimmen 😅 Und ich träume auch weiterhin von einer Welt, in der ich aus einer Toilettenschüssel trinken kann, ohne Ausschlag zu kriegen.

edit (es fehlt an musikalischer Untermalung für diesen Geistreichen Beitrag meinerseits):

 

bearbeitet von somo
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vor 5 Stunden schrieb Tom_Ra:

Zumal 99% der Tests ohne jegliche physikalische Messungen auskommen.

Schwer zu sagen wie viele Prozent das sind. Das kommt darauf an, was man als "Test" noch ernst nimmt. 80% von diesen 99% sieht vermutlich eh nur der Influenza selbst und dessen Mutter. Aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen sind Objektivtests - vor allem in den USA - eine Domäne der Hochzeitsfotografen. Das sind ja auch die einzigen Profis, die es noch gibt. Da müssen dann ein paar Brautjungfern herhalten als Beleg, was das neue Objektiv leistet. Ich sehe mir auch keine Tests mehr an, welche auf Video daher kommen. Irgendwelche tollpatschigen Selbstdarsteller und nach 10 Minuten Dutzendgeschwafel ein kleiner Ausflug mit dem Produkt. Nicht immer, aber immer öfter. Für mich sind die Tests am brauchbarsten, wo Messung - egal ob jetzt "wissenschaftlich" oder per Vergleichsaufnahmen - und Beurteilung soweit getrennt sind, dass man sich selbst ein Urteil bilden kann. Dass MTF Kurven gefälscht werden, wurde noch nicht öffentlich, aber dass mittelprächtige Ergebnisse schön geschwatzt oder im Gegenzug kleine Schwächen unverhältnismäßig aufgeblasen werden, kommt öfter vor.

Darum ging es mir aber gar nicht. Ich wollte einmal angesprochen haben, dass es Objektive gibt, welche auch in seriösen Tests sensationell abschneiden. Kauft man so ein Objektiv, dann ist es in der linken unteren Ecke tatsächlich so gut wie im Test, aber leider in den anderen drei nicht. Manche schreiben sogar "wir mussten wegen schlechter Zentrierung ein neues Exemplar anfordern, das war aber dann richtig gut". Ein Loblied bei dieser Gelegenheit auf Lens Rentals. Die kaufen z. B. zehn Objektive für ihren Verleih und testen alle. Dann gibt es nicht nur ein Einzelergebnis, sondern auch Aussagen über die Streuung zwischen den Objektiven. Da kann man schon eher abschätzen, wo das Geld sicher angelegt ist und wo man an einer Lotterie teilnimmt.

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Auch wenn das jetzt den Thread noch mehr auffasert, ein Wort zu den 600/11 und 800/11 Neuankündigungen:

Bitte zu bedenken, dass Canon keinen seiner Telekötze aus dem Programm genommen hat und dass man vom Händler seines Vertrauens jederzeit freundlich empfangen wird, wenn man sich ein 400/2.8, 600/4 oder 800/5.6 ans Bein binden möchte.

Die neuen Objektive erweitern die Möglichkeiten des neuen Systems nach unten. Diese Objektive können sich auch Leute leisten, für welche Tierfotografie in freier Wildbahn bisher keine ernsthafte Option gewesen wäre. Mein Rucksack nur für das 600er hatte einst einen Listenpreis von 302 Euro und der war leer für das Geld. Diese Objektive kosten einen knappen Tausender und einen eigenen Rucksack brauchen sie nicht, weil sie mit dem Platzangebot für ein 300mm f/4 auskommen.

Die gebotene Leistung ist nach den bisherigen Erfahrungen auch für anspruchsvolle Motive ausreichend. Zumindest liegt sie weit über dem, was die Spiegellinsenobjektive der 80er Jahre zu leisten vermochten. Die waren damals - neben den "Wundertüten" - die Alternative für Leute, die es finanziell nicht so dick hatten. Und im Gegensatz zu diesen merkt man Aufnahmen mit den RF Objektiven nicht an, dass sie mit einer Billigvariante entstanden sind.

Natürlich kommen RF600/RF800 Fotografen früher ins Bett als ihre betuchteren Kollegen. Natürlich sind scheue Wildtiere eher dämmerungsaktiv. Und natürlich hat auch das Hochdrehen der Empfindlichkeit seinen Preis. Es hat aber auch niemand versprochen, dass der Polo einen Porsche /1/ in jeder Hinsicht ersetzen kann. Er ist deutlich besser als gar kein Auto, dass ist der entscheidende Punkt.

Diese Objektive würden an einer (D)SLR kaum Sinn machen. Ebenso wie die Spiegelteles anno dazumal ein begrenztes Vergnügen waren. Da waren Schnittbild und Mikroprismen einfach ein schwarzes Loch. An einer Spiegellosen ist das Sucherbild kein wesentliches Problem und wenn der Autofokus zuverlässig funktioniert, kann auch jeder Hobbyknipser problemlos damit arbeiten. Bei den 500mm Spiegelteles der 80er blieb das Minolta A das einzige mit AF.

/1/ Bitte an dieser Stelle die politisch korrekten Automodelle mit Elektroantrieb einsetzen. Ich bin da nicht so auf dem Laufenden.

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vor 11 Stunden schrieb marathoni:

Hast Du eigentlich gesehen, dass die neue FW auch mit den FT-Objektiven funzt? Wäre ja vielleicht was für das 300/2.8.

Ja, bin echt mal gespannt! Hätte da auch gar nicht mit gerechnet. Werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren. Bis dahin dürfte meine Winterfütterungsstation für Bussarde hoffentlich stehen. Dann hätte ich schon das passende Umfeld zum Testen 🙂

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vor 4 Stunden schrieb tengris:

Die gebotene Leistung ist nach den bisherigen Erfahrungen auch für anspruchsvolle Motive ausreichend. Zumindest liegt sie weit über dem, was die Spiegellinsenobjektive der 80er Jahre zu leisten vermochten. Die waren damals - neben den "Wundertüten" - die Alternative für Leute, die es finanziell nicht so dick hatten. Und im Gegensatz zu diesen merkt man Aufnahmen mit den RF Objektiven nicht an, dass sie mit einer Billigvariante entstanden sind.

Das hat glaube ich auch niemand bezweifelt. 👍🏻Ich bin gespannt ob der eingeschlagene Weg Früchte trägt und was da noch kommt. Wie gesagt, falls Olympus/JIP die nächsten Jahre doch dicht machen sollte oder einen Weg einschlägt dem ich nicht folgen möchte, dann wäre Canon mit kompakten Lösungen evtl. eine Option für mich. Hängt aber natürlich sehr stark davon ab was da noch kommt und wie sich der RF Mount weiterentwickelt. Bei der Aussage ist aber viel Schwarzmalerei und ein tiefer Blick in die Kristallkugel nötig. Und bis dahin läuft mein Olympus Equipment hoffentlich noch sehr zuverlässig. 🙂

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Ich sehe da keine Auffaserung. Zur Besprechung der Ankündigung des Objektivs gehört auch der Vergleich mit anderen, auch Olympus-eigenen Lösungen. Dies ist nur der Thread zur Ankündigung des O 150-400mm *und* der neuen Firmware. Kein Erfahrungsthread, kein Bilderthread.

bearbeitet von tgutgu
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Was mich verwundert:

Ich verwende im Telebereich bewußt MFT, weil es systembedingt eine größere Schärfentiefe hat, und die ist mir selbst bei MFT noch zu gering, wenn das Motiv nicht all zu weit weg ist.

Wenn Oly dicht machen sollte, würde ich dennoch bei MFT bleiben, solange es eben geht, also so lange die vorhandenen Gerätschaften durchhalten (und das kann sehr lange dauern) und es beispielsweise von Pana Alternativen gibt...

Dann auf Tele-KB zu wechseln, käme mir nicht in den Sinn. Da würde ich lieber eine Sony RX10V verwenden!

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Übrigens, DAS finde ich bei den Firmwareinfos sehr interessant: Ausgabe von RAW-Videodaten

Ich filme nur ganz selten, bin aber immer überrascht, wie gut die Ergebnisse sind (E-M1).
Einzelne Bilder aus einer Filmsequenz zu verwenden ist bei 4K ja schon ganz gut möglich.
Wenn man die Einzelbilder dann auch noch als RAW hat, werden doch Träume wahr, vor allem in ein paar Jahren bei 8K!

Ich glaube, wir schauen hier in die Zukunft der Fotografie, Einzelbilder aus Bildsequenzen (fast) ohne qualitative Abstriche, kein punktgenaues Auslösen mehr nötig...
...was dann doch nicht selten so eben etwas zu früh oder zu spät funktioniert hat. Zu dumm aber auch😏

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vor 38 Minuten schrieb 43nobbes:

Einzelne Bilder aus einer Filmsequenz zu verwenden ist bei 4K ja schon ganz gut möglich.
Wenn man die Einzelbilder dann auch noch als RAW hat, werden doch Träume wahr, vor allem in ein paar Jahren bei 8K!

Im meine im Kopf zu haben (vom Oly-Stammtisch), dass das nur mit einem externen Rekorder geht.

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vor einer Stunde schrieb 43nobbes:

Übrigens, DAS finde ich bei den Firmwareinfos sehr interessant: Ausgabe von RAW-Videodaten

Ich filme nur ganz selten, bin aber immer überrascht, wie gut die Ergebnisse sind (E-M1).
Einzelne Bilder aus einer Filmsequenz zu verwenden ist bei 4K ja schon ganz gut möglich.
Wenn man die Einzelbilder dann auch noch als RAW hat, werden doch Träume wahr, vor allem in ein paar Jahren bei 8K!

Ich glaube, wir schauen hier in die Zukunft der Fotografie, Einzelbilder aus Bildsequenzen (fast) ohne qualitative Abstriche, kein punktgenaues Auslösen mehr nötig...
...was dann doch nicht selten so eben etwas zu früh oder zu spät funktioniert hat. Zu dumm aber auch😏

auch das gibt es woanders schon länger, also ein Aufschließen an Mitbewerber.

Vermutlich werden das nicht Viele machen, die nur so mal nebenbei filmen (ist bei den Mitbewerbern auch nicht anders). Ist halt interessant für Leute, die ernsthaft filmen.

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vor 9 Minuten schrieb Kater Karlo:

Im Kleingedruckten deines Links:

Bitte beachten Sie, dass für die Aktivierung der RAW-Videoausgabe die Anpassung einer internen Kameraeinstellung durch eine lokale Nikon-Servicestelle erforderlich ist. Für diesen Service fallen ortsübliche Gebühren an.

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vor 5 Stunden schrieb somo:

Das hat glaube ich auch niemand bezweifelt.

Da war nicht so ganz mein Eindruck. Das bezieht sich jetzt nicht auf bestimmte Personen hier und auch nicht auf dieses bestimmte Forum, aber wenn man so die Nase in den Wind hält, hat man den Eindruck, dass die Welt an mehreren Stellen zugleich untergeht, weil einerseits Canon sehr preisgünstige und lichtschwache und andererseits Olympus ein sehr teures und ambitioniertes Objektiv auf den Markt bringt. Ich sehe beides als eine Marktbereicherung in zwei Objektivlinien, welche sowohl ober- als auch unterhalb genügend Optionen bieten, um jedem/jeder das auf seine/ihre Anforderungen zugeschnittene Werkzeug zu bieten. Der allseits beliebte Autovergleich würde sagen, wer einen Passat fährt, muss sich auch nicht immer ereifern, wenn ein neuer Up oder ein neuer Phaeton raus kommt, Hauptsache er sitzt im richtigen Auto.

Eine direkte Konkurrenz zwischen den Canon RF 800/11 und den MFT Optionen mit 100-400 sehe ich nicht. Da haben das Olympus made by Sigma und das Leica made by Panasonic sicher einen höheren Anspruch. Beim RF 600/11 versus MFT 100-300 kann man es schon eher so sehen, obwohl auch hier ein Zoom flexibler ist.

Die beiden RF Objektive werden vermutlich auch nicht wirklich MFT User zu Canon absaugen. Eher werden sie verhindern, dass Canon User mit schmalem Geldbeutel zu MFT abwandern müssen, weil sie sich bisher ein 600er/800er aus eigenem Hause nicht leisten konnten

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