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Olympus M.Zuiko 150-400 f4.5 Beispielbilder


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Hier übrigens noch ein toller Review vom Kalifornischen Naturfotografen Bobby Vogt. Grandiose Aufnahmen.

 

https://www.oxbowphoto.com/articles/olympus-150-400-f45-tc125x-a-wildlife-photographers-review

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Heute kam ein gebrauchtes 40-150 f2.8 mit MC-14 an. Den hab ich gleich mal an das 150-400 angeflanscht. Wie beim ersten Testbild 150-400 vs. Sony 200-600 war ich in ca. 6m Entfernung vom Buch. Diesmal habe ich aber bewußt ohne Stativ fotografiert. Einmal nur mit dem MC-14 (ohne internen TC) @560mm und dann mit TC1,25x und MC-14 @700mm.

Habe diesmal versucht die 100% Ansicht @560mm mit dem @700mm in LRCC zu synchronisieren. Die 700mm sind bei 86%.

Der MC-14 schmälert schon etwas die Schärfeleistung, aber trotzdem sieht das immer noch sehr manierlich aus. Der Screenshot plus Forensoftware gibt übrigens nicht die volle Schärfe wieder. In LRCC sieht das noch ein wenig knackiger aus.

Ich glaube zwar eher nicht, dass ich umgerechnet 1400mm wirklich nutzen/brauchen werde, aber gut zu wissen, dass da sogar ohne Stativ etwas Vernünftiges rauskommen kann.

Interessant ist auch die Farbveränderung durch den MC-14. 

 

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bearbeitet von g-foto.de
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Das Bokeh wirkt schon eher unruhig bei dem Rotkehlchen in der Wiese. Hätte ich nicht gedacht. Hier spielt das 200 2.8 immer noch in einer eigenen Liga.

 

Trotz  Motiv im Schatten und dahinter die relativ harte Nachmittagssonne wirkt das deutlich ruhiger und angenehmer.

 

Auch den harten Strauch im Vordergrund im Beitrag 3 kenne ich vom 200er so überhaupt nicht. Natürlich ermöglicht einem das 150 - 400 Bilder, die einem sonst nicht möglich wären. Das 200er ist mir leider auch oft auch zu kurz.

 

Ich hoffe, Pana bringt nochmal ein 400 f4. oder 400 f 4.5. Das 150 - 400 ist mir weitaus zu teuer.

bearbeitet von Schiebi
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vor 57 Minuten schrieb Schiebi:

Das Bokeh wirkt schon eher unruhig bei dem Rotkehlchen in der Wiese. Hätte ich nicht gedacht. Hier spielt das 200 2.8 immer noch in einer eigenen Liga.

...

Ja man muss auch beim 150-400 auf den Hintergrund achten - wie bei allen PRO Telebrennweiten bei mft. Das unruhige Bokeh beim Rotkelchen kommt durch die erhöhte Aufnahmeposition zustande, wodurch das Gras zum (nahen) Hintergrund wird. Wäre ich auf Augenhöhe gewesen, hätte das anders ausgesehen.

Aber so ist das nunmal mit mft.

Andere Liga würde ich bei deinem Beispiel mit dem PanaLeica 200 f2.8 jetzt aber auch nicht sagen. Andere Liga ist dann eher sowas hier:

 

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Oder sowas hier, um im direkten Vergleich mit dem Rotkelchen zu bleiben

 

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bearbeitet von g-foto.de
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vor 57 Minuten schrieb Schiebi:

Das Bokeh wirkt schon eher unruhig bei dem Rotkehlchen in der Wiese. Hätte ich nicht gedacht. Hier spielt das 200 2.8 immer noch in einer eigenen Liga.

Aus eigener Erfahrung darf ich der versammelten Expertengemeinde versichern, dass sowohl das Panasonic Leica DG Elmarit 200mm f2.8 Power OIS und erst recht das AF-S VR Nikkor 600mm/4G IF-ED zu einem schauerlichen Bokeh neigen, wenn die Verhältnisse dies begünstigen. Speziell beim Nikon muss ich da manchmal mit Maske und Weichzeichner arbeiten, um das Übelste auszubügeln. Beispiele müsste ich raus suchen.

Am Rotkehlchen hätte ich da vergleichsweise wenig auszusetzen.

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vor 5 Minuten schrieb tengris:

Aus eigener Erfahrung darf ich der versammelten Expertengemeinde versichern, dass sowohl das Panasonic Leica DG Elmarit 200mm f2.8 Power OIS und erst recht das AF-S VR Nikkor 600mm/4G IF-ED zu einem schauerlichen Bokeh neigen, wenn die Verhältnisse dies begünstigen. Speziell beim Nikon muss ich da manchmal mit Maske und Weichzeichner arbeiten, um das Übelste auszubügeln. Beispiele müsste ich raus suchen.

Am Rotkehlchen hätte ich da vergleichsweise wenig auszusetzen.

Klar, es gibt diese Situationen. Aber das passiert auch bei einem Sony 600 f.4. Alles schon gesehen. Aber ich glaube, ein unschönes Bokeh ist das Letzte was man einem 200 2.8 hinterhersagenkann. Dürfte bei dieser Brennweite das Beste sein, was MFT zu bieten hat.

bearbeitet von Schiebi
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Kann man auch alles schwer vergleichen. Schon die Dichte und Höhe des Grases macht einen Unterschied. Dazu darf man nicht vergessen, dass ein Sony 400 2.8 wesentlich teurer ist. Da erwarte ich das Beste was technisch machbar ist.

bearbeitet von Schiebi
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vor 13 Minuten schrieb Schiebi:

Aber ich glaube, ein unschönes Bokeh ist das Letzte was man einem 200 2.8 hinterhersagen kann. Dürfte bei dieser Brennweite das Beste sein, was MFT zu bieten hat.

Es ist rein optisch das beste MFT Objektiv und solange man es an Panasonic Kameras verwendet, wird man keinen Grund zur Klage haben. Aber das ausgeprägte Zwiebelringbokeh ist bei gewissen Gegenlichtsituationen nicht wirklich optimal. Das können andere besser.

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Unruhiges "Bokeh" bekommt man eigentlich ganz gut in Griff wenn man in Lightroom mit Masken arbeitet. Das 12-40 Pro ist ja auch so ein Objektiv was dafür bekannt ist sehr unruhig zu sein, wenn man aber die Regler Struktur, Klarheit und Schärfe ein wenig in den Minusbereich bewegt dann bekommt man den Hintergrund gut in den Griff. Hier in dem Beispiel hab ich es mal ein wenig auf die Spitze getrieben

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Mit dem neuen Update in Lightroom werden die Masken sogar für weitere Bilder erkannt und mit KI auf das neue Bild angepasst, da ist kein großer Aufwand mehr nötig, einfach Copy and Paste

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bearbeitet von Spanksen
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vor 4 Stunden schrieb Spanksen:

Unruhiges "Bokeh" bekommt man eigentlich ganz gut in Griff wenn man in Lightroom mit Masken arbeitet. Das 12-40 Pro ist ja auch so ein Objektiv was dafür bekannt ist sehr unruhig zu sein, wenn man aber die Regler Struktur, Klarheit und Schärfe ein wenig in den Minusbereich bewegt dann bekommt man den Hintergrund gut in den Griff. Hier in dem Beispiel hab ich es mal ein wenig auf die Spitze getrieben...

Mit dem neuen Update in Lightroom werden die Masken sogar für weitere Bilder erkannt und mit KI auf das neue Bild angepasst, da ist kein großer Aufwand mehr nötig, einfach Copy and Paste

 

Ja das hatte ich ja weiter oben auch schon als Lösungsmöglichkeit beschrieben. Und ja mit LRCC v11.4.1 wird das Ganze auch bei Serienbildern noch komfortabler.

Allerdings kommen wir jetzt in einen Bereich, wo ich mich frage, sind das dann noch Beispielbilder der Linse...welchen Wert haben Exif Daten dann noch...? :blink:

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vor 23 Minuten schrieb g-foto.de:

 

Ja das hatte ich ja weiter oben auch schon als Lösungsmöglichkeit beschrieben. Und ja mit LRCC v11.4.1 wird das Ganze auch bei Serienbildern noch komfortabler.

Allerdings kommen wir jetzt in einen Bereich, wo ich mich frage, sind das dann noch Beispielbilder der Linse...welchen Wert haben Exif Daten dann noch...? :blink:

Nein, da hast du natürlich recht. 😁

bearbeitet von Spanksen
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Rotkelchen aus ca. 6m Entfernung, nochmal ein klein wenig gecroppt, inkl. 100% Ansicht. In LRCC mit Masken geschärft und entrauscht.

Ca. 1m im Hintergrund ist eine Mauer, sowie Weinreben. Das wird dann schon butterweich. Allerdings sieht man tatsächlich direkt über dem Kopf und unten an den Beinen, ganz zart Fäden von einem Spinnennetz, welches am Holz befestigt ist. Stört jetzt nicht großartig, zeigt aber wie sehr man auf den Hintergund achten muss.

 

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Zum Vergleich mal bei ISO 5000.

 

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Und jetzt noch einen draufgesetzt. 150-400 + TC1,25x + MC-14 =700mm mft =1400mm KB bei ISO 8000. Bearbeitet ausschließlich in LRCC - keine ext. Entrauschung.

Und noch dazu einen Hochformat-Ausschnitt aus dem Querformat gemacht - inkl. 100% Ansicht. Das ist schon sehr beachtlich.

 

1. Ausgangsbild QF

 

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Ich hab das ISO 8000 Bild nochmal durch Topaz gejagt. Jetzt sieht das für ISO 8000 an mft richtig gut aus - selbst in 100% wie ich finde. Also der kleine Sensor der OM-1 ist schon echt stark. Und das 150-400+TC+MC-14 ist wirklich beeindruckend und für stationäre Motive durchaus eine Option, wenn man einfach nicht näher an das Motiv rankommt oder will.

 

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Die Vielseitigkeit des 150-400 ist es, was dieses Objektiv so auszeichnet. Die Naheinstellgrenze von lächerlichen 1,3m selbst mit Konverter(n)!

Sehe übrigens gerade, dass OM System den Preis im Shop, um +500 EUR angehoben hat...die galoppierende Inflation wirft ihre Schatten voraus...

 

Ein bisschen "Bokeh", auf dem Rückweg aus dem Wald gestern. Klatschmohn mit Wiese im Hintergrund.

 

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bearbeitet von g-foto.de
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Aufgeregte Frau Amsel in unserem Garten, da mal wieder Katzenalarm herrschte.

In Topaz ganz leicht entrauscht. Mit 100% Ansicht.

 

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Wir waren heute nochmal recht spät auf unserer abendlichen Waldrunde unterwegs. Da hüpfte uns um 2102 Uhr tief im dunklen Wald ein Jung-Rotkelchen quasi vor die Füße. Als ich mit der Kamera und dem Riesenobjektiv in die Knie ging, dachte ich - fliegt jetzt eh weg...von wegen! Es lief sogar noch weiter auf mich zu und stand plötzlich fast an der Naheinstellgrenze von 1,3m vor mir. Auto ISO Grenze 8000 erreicht und Unterbelichtung blinkend...egal einfach drauflos...

In LRCC hab ich es dann nochmal +1EV hochgezogen und danach durch Topaz gejagt. Entrauschungsregler in Topaz auf maximale 100 und schwache Schärfung bei 15.

 

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vor 5 Stunden schrieb g-foto.de:

Es lief sogar noch weiter auf mich zu und stand plötzlich fast an der Naheinstellgrenze von 1,3m vor mir.

Glückspilz 🍄

Welche Einstellung nutzt du in Topaz? Ich meine, mit der Einstellung Clear könnten die Hintergrunde nochmal glatter werden.

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