Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 2 Stunden schrieb schopi68:

Ah, also wie vermutet - aus der 5.3 werden per Software ein paar Features ausgebaut und schon hat man die 10.4. :D

Inklusive des flimmerigen-OLED-Suchers... Wenn sie es hinbekommen, daß er nicht wie bei der 5.3 flimmert, dann haben sie wohl doch nicht die gleiche Hardware verbaut.

Nachtrag: Sehe gerade, bei der 10.4 ist ja ein Tilting-Monitor verbaut. Also doch nicht die gleiche Hardware.  :o

Der M5III-Ibis ist eine Neuentwicklung eigens für die M5 und die Kamera ist abgedichtet. Deine Theorie einer lediglich softwaremäßig abgespeckten Kamera war schon vor Deinem Nachtrag falsch 😉

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Kleinkram:

Ich gehe davon aus, dass zu viel gekaufte Sensoren, an die ich nicht glaube, nicht angelötet gelagert werden. Und ich gehe davon aus, dass Oly nicht riesige Mengen Kameras gebaut hat, die Jahre auf Halde altern, bevor sie in den Handel kommen.

Wir reden hier bei Oly über ein theoretisches Problem.

Genau richtig. Und weil sie nicht angelötet gelagert werden, würden die von mir genannten Probleme entstehen.

Es ist natürlich nur ein theoretisches Problem, da jeder in der Industrie dieses Wissen ebenfalls hat und sich dementsprechend keine Vorräte auf Lager legt (was heutzutage im Anbetracht der Lagerkosten eh unsinnig ist).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb supmylo:

Der M5III-Ibis ist eine Neuentwicklung eigens für die M5 und die Kamera ist abgedichtet. Deine Theorie einer lediglich softwaremäßig abgespeckten Kamera war schon vor Deinem Nachtrag falsch 😉

Du hast vermutlich meinen unterschwellig angebrachten Ironietag nicht gesehen? ;)

Aber unabhängig davon - ich hatte nicht grundlos schon vor meinem Nachtrag das Gehäuse aus der Betrachtung ausgenommen.
"es ist leichter, diesen mal schnell in ein neues Plastikkameragehäuse zu adaptieren, als die ganzen Neuentwicklungen für den alten Sensor anzupassen. "

Der IBIS muß auch für die M10 IV gegenüber der M10 III neu überarbeitet werden - da er einen anderen Sensor stabilisieren muß. Es ist völlig normal, bei sowas Baugruppen oder Komponenten aus anderen aktuellen Produktionslinien (die z.B. den gleichen Sensor bereits nutzen) wiederzuverwenden. Da reicht es dann, die Gyrosensoren eine Nummer billiger zu nehmen, ansonsten alles weitgehend gleich und schon hat man maximale Kosten eingespart und den Abstand zur M5 gewahrt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb schopi68:

...Es ist natürlich nur ein theoretisches Problem, da jeder in der Industrie dieses Wissen ebenfalls hat und sich dementsprechend keine Vorräte auf Lager legt (was heutzutage im Anbetracht der Lagerkosten eh unsinnig ist).

Das ist für den, der ab Januar den Service leisten muss, aber durchaus auch ein praktisches Problem.
Es müssen jetzt schon Ersatzteile auf Lager gelegt werden, und zwar in ausreichenden Mengen;  zumindest bis die Garantiezeiten vorbei sind.

bearbeitet von D700
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Kleinkram:

Ich gehe davon aus, dass zu viel gekaufte Sensoren, an die ich nicht glaube, nicht angelötet gelagert werden.

Ja, das mit den Sensoren, die noch im Keller auftauchen, muss man mit einem Augenzwinkern nehmen. Was mich eher interessieren würde ist, ob Olympus mal zu viele bestellt hat und die abnehmen muss (oder Vertragsstrafe zahlen), oder ob die zur der Abgrenzung der Kameraklasse dienen. Ich gehe aber von letzterem aus.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Petterson:

Also bei mir flimmert da nix! 😮

Irgendwie schon lustig hier: Bringt Oly nix, ist das ein sicheres Zeichen für den Untergang! Bringt Oly was, in diesem Fall ein sinnvolles Update, in dem viele der Kritikpunkte an der kleinen OMD verbessert werden, dann ist das natürlich auch nicht gut, denn die Kamera wurde nicht neu erfunden und das wiederum ist ein sicheres Zeichen für den Untergang! 😁

Ich habe die 5.2 und die 5.3 - und die 5.3 flimmert für mich erkennbar.

Der EVF der 5.3 wird mit 60 Hz gepulst, das kann man mit etwas Geschick sogar selber messen. ;)

60 Hz Pulsfreqenz in der Ansteuerung ergibt eine maximale frame-rate/Bildfolgerate des EVF von eben auch nur 60 Hz, bzw. 60 fps.
Eine G9 hat eine Frame-Rate von 120 fps, auch die Sony Alphas können teilweise 120 fps (wobei es hier Einschränkungen gibt, im c-af mode sind es bei der a7rii nur 60 fps, entsprechend der Focus-tracking-Geschwindigkeit). Wobei Sony hier inzwischen OLED-Technologie mit höherer Auflösung einsetzt, die auch bei 120 fps über der des 60 fps Suchers von Olympus liegt.

Die LCD-Modelle von Olympus (5er und 1er Reihe) haben eine einstellbare EVF-Bildgeschwindigkeit (Zahnrad Menü D2, Bildfolge), wenn auch mit Einschränkungen bei der hohen Bildfolgerate. Soweit ich weiß, wird dort zwischen 60 und 120 fps umgeschaltet.
Die Oled 5.3 hat diese Option nicht - die läuft stur auf max. 60 fps.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 42 Minuten schrieb D700:

Das ist für den, der ab Januar den Service leisten muss, aber durchaus auch ein praktisches Problem.
Es müssen jetzt schon Ersatzteile auf Lager gelegt werden, und zwar in ausreichenden Mengen;  zumindest bis die Garantiezeiten vorbei sind.

Im Service werden heutzutage keine einzelnen Bauteile mehr gelagert. Da werden die Module mit den bereits eingelöteten Komponenten ins Lager gelegt. Den Zeitaufwand, einen Chip von einer Platine runter- und wieder draufzulöten (in einer prof. Qualität, d.h. mit gesteuertem Temperaturprofil im Ofen u.ä.) bezahlt heute kein Mensch mehr. ;)

Solche Einzelreparaturen lohnen sich nur, wenn die einzelne defekte Baugruppe viele hundert oder tausend € wert wäre.

Wenn jedoch wirklich einmal einzelne Bauteile im Service auf einer Platine getauscht werden sollen, so ist das etwas anderes als in der (Fließband-)Produktion. Da ist es dann nicht mehr erforderlich, daß beim Löten z.B. gleich mehrere hunderte Bauelemente auf der Platine mit einem Lötvorgang korrekt angelötet werden, es kann ganz anders gearbeitet werden (was in vielen kleineren Reparaturbetrieben zugegebenermaßen der Qualität eher abträglich ist - da wird dann halt mal zum Löten soweit erhitzt, bis der Techniker das Gefühl hat, die Lötstelle sei gut und nicht ein vorgeschriebenes Temperaturprofil gefahren...).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 50 Minuten schrieb schopi68:

Da werden die Module mit den bereits eingelöteten Komponenten ins Lager gelegt.

Ein Preisbeispiel aus der Praxis dazu:

Ein Händler hatte mir ein überaltertes Reinigungsset angedreht. Ich hatte damals keine Erfahrung mit dem Zeug und wusste nicht, dass die Swabs mit einer Reinigungsflüssigkeit getränkt sein sollten. Nach Reinigung mit dem trockenen Swab war das Tiefpassfilter der D200 (Neupreis damals ca. 1800 €) zerkratzt. Kostenvoranschlag: 739 €. Es wird nämlich nicht nur nicht gelötet, es werden auch keine Komponenten zerlegt, welche im Reinraum zusammen gebaut werden müssen. Heisst im Klartext, dass die gesamte fertig montierte Sensoreinheit getauscht wird.

Ein damaliger Forumskollege, dem bei einem Tauchgang auf Grund des Druckunterschiedes das Sensorglas geplatzt war, sollte für seinen einstelligen Canon Vollformatboliden sogar noch ein Mehrfaches dieses Reparaturpreises zahlen. Mittlerweile kenne ich Spezialwerkstätten, welche den Filterstack tauschen können, aber in den Reparaturkonzepten der Hersteller ist sowas nicht vorgesehen.

bearbeitet von tengris
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb tengris:

Mittlerweile kenne ich Spezialwerkstätten, welche den Filterstack tauschen können, aber in den Reparaturkonzepten der Hersteller ist sowas nicht vorgesehen.

Jo, das hat letztlich auch den Grund, daß die Hersteller dann für die ganzen Einzelteile im Service eine Lagerhaltung aufbauen müssen - und daß sie schlichtweg den Erfolg der Reparatur nicht garantieren können. Wie Du in Deinem Beispiel schon erwähnt hast, der Filter wird im Reinraum montiert (wo das gesamte Modul anschließend auch geprüft werden kann).

Dazu müssen für derartige Arbeitsvorgänge die Mitarbeiter auch noch entsprechend geschult werden (Kostenfaktor). Die Modultauscherei ist in der gesamten Elektronikbranche seit den 80er Jahren schon so ein übler Auswuchs. Damals begann es, daß z.B. der Radio- und Fernsehtechniker nicht mehr auf einer Platine im TV nach einem defekten Bauteil gesucht hat, vielmehr isolierte er nur die defekte Baugruppe und hat sie gegen eine neue ausgetauscht. Es ging dabei immer um Kostenreduktion.

Aber auch damals schon gab es die kleinen Werkstätten, die sich darauf spezialisiert hatten, die Reparaturen durchzuführen, die vom Hersteller nicht mehr gemacht wurden. Ist auch gut so.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb schopi68:

Aber auch damals schon gab es die kleinen Werkstätten, die sich darauf spezialisiert hatten, die Reparaturen durchzuführen, die vom Hersteller nicht mehr gemacht wurden. Ist auch gut so.

Auch heute noch. Ich habe hier eine alte Akai Tonbandmaschine stehen. Es gibt zumindest bei mir in der Nähe in Düsseldorf eine Werkstatt, die kann die noch reparieren (zu einem vernünftigen Preis).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 28 Minuten schrieb schopi68:

Aber auch damals schon gab es die kleinen Werkstätten, die sich darauf spezialisiert hatten, die Reparaturen durchzuführen, die vom Hersteller nicht mehr gemacht wurden. Ist auch gut so.

Ok, wir schweifen ab, aber das Thema hat natürlich Potential, auch im Fotobereich. Nikon USA sorgt gerne mal für Negativschlagzeilen, indem sie bisher liberalen Lieferbedingungen verschärfen und eben diese kleinen Werkstätten nicht mehr mit Originalersatzteilen beliefern. Das Servicenetz für die gesamten USA soll glaube ich auf zwei Zentralwerkstätten konzentriert werden und was die nicht machen, das wird nach dem Willen des Herstellers eben nicht gemacht.

Ich weiß ja nicht, wie es in solchen Werkstätten so abläuft. Im Automobilbereich ist es längst üblich, dass große Werkstätten einen oder zwei Kompetenzträger haben, welche die Schulungen beim Hersteller besuchen. Der Rest sind "Wrench Monkeys", welche die Komponente tauschen, welche der Meister angekreuzt hat. Passt es, dann passt es und liegt er daneben, dann wird der Kunde eben wieder kommen.

bearbeitet von tengris
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb shutter button:

Auch heute noch. Ich habe hier eine alte Akai Tonbandmaschine stehen. Es gibt zumindest bei mir in der Nähe in Düsseldorf eine Werkstatt, die kann die noch reparieren (zu einem vernünftigen Preis).

Oh... ich habe hier eine Akai GX-215D stehen. Mit der habe ich als Jugendlicher gespielt, inzwischen habe ich sie geerbt, steht hier schon ein paar Jahre und wartet auf eine Generalüberholung in einer ruhigen Stunde. Das sind noch Geräte, die man leicht reparieren kann, bei entsprechenden Diensten bekommt man da auch die kompletten Serviceunterlagen. An solche für heutige High-End (Knips-)Geräte ranzukommen ist hingegen für Normalsterbliche fast unmöglich.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb schopi68:

Oh... ich habe hier eine Akai GX-215D stehen

Haha, die steht bei mir auch. Die Motorelektronik (-elektrotechnik 😎) und ein Aufnahmekanal waren hinüber. 150€ und sie schnurrt wieder. Neue Bänder, hergestellt auf den alten BASF-Maschinen, gibt's  u.a. bei Thomann.

bearbeitet von shutter button
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb tengris:

Ok, wir schweifen ab, aber das Thema hat natürlich Potential, auch im Fotobereich. Nikon USA sorgt gerne mal für Negativschlagzeilen, indem sie bisher liberalen Lieferbedingungen verschärfen und eben diese kleinen Werkstätten nicht mehr mit Originalersatzteilen beliefern. Das Servicenetz für die gesamten USA soll glaube ich auf zwei Zentralwerkstätten konzentriert werden und was die nicht machen, das wird nach dem Willen des Herstellers eben nicht gemacht.

Ich weiß ja nicht, wie es in solchen Werkstätten so abläuft. Im Automobilbereich ist es längst üblich, dass die Werkstätten einen oder zwei Kompetenzträger haben, welche die Schulungen beim Hersteller besuchen. Der Rest sind "Wrench Monkeys", welche die Komponente tauschen, welche der Meister angekreuzt hat. Passt es, dann passt es und liegt er daneben, dann wird der Kunde eben wieder kommen.

Einer der Punkte, die mir bei Olympus besonders gefallen haben, war die zentralisierte Servicestelle. Ich war vor einigen Jahren ein paar Mal zur Reparatur meiner alten Canon im Bereich der Technikerarbeitsplätze bei einem sehr großen Dienstleister in Süddeutschland, der so ziemlich alles von der Kaffeemaschine bis zur Canone repariert - und da mußte ich mich schon ein wenig wundern. Staubfreies Arbeiten ist da nicht wirklich möglich... und das ist schon eine der größeren Werkstätten. Da sind wir auch schnell mal für ein Testfoto vom Servicearbeitsplatz 4m zur Balkontür gegangen und haben die Pollen reingelassen. :)
Die wenigen Bilder die ich von Olympus aus dem Service im Netz gefunden habe, zeigten mir da andere Bilder (als sie z.B. auch im aktuellen Image-Video des süddeutschen Dienstleisters zu sehen sind). Natürlich beherrschen die auch ihr Handwerk - doch im Detail gibt es Unterschiede, welche nicht durch Schulungen zu korrigieren sind (Spezialwerkzeuge und Arbeitsräume für Elektronik und/oder staubarmes Arbeiten sind teuer).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb shutter button:

Haha, die steht bei mir auch. Die Motorelektronik (-elektrotechnik 😎) und ein Aufnahmekanal waren hinüber. 150€ und sie schnurrt wieder. Neue Bänder, hergestellt auf den alten BASF-Maschinen, gibt's  u.a. bei Thomann.

Ich habe das Gerät früher geliebt. :) Klack-Klack-Klack. :D

Nachtrag: womit wir wieder beim Thema wären.

Akai war eine japanische Firma, welche in den 1960er und 70er-Jahren für ihre Tonbandmaschinen bekannt war, dann im Jahr 2000 in die Insolvenz ging, nachdem in den 80er Jahren die Verkaufszahlen dramatisch einbrachen. Das Unternehmen zog sich aus den Märkten zurück bis sie insolvent waren. 1998 wurde Akai von einer Holding aus Holgkong übernommen. 2000 wurde das Insolvenzverfahren eröffnet. Der Markenname Akai wird heute nur noch zur Vermarktung von Fremdfabrikaten genutzt.

bearbeitet von schopi68
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@nightstalker: Ich habe mich jedenfalls aktuell so entschieden,  der Fortschritt beim AF-Tracking bei der E-M1.3 ist im Vergleich unbefriedigend.

Du hast Dir jetzt aus meinem Beitrag nur einen Satz herausgepickt, ich habe erläutert, warum meine Geduld mit Olympus bei dem Schneckentempo der Entwicklung besserer AF-Leistung zu Ende ist.

Ich halte solche Aussagen des VP Olympus Imaging Strategie, wie für professionelle Fotografen und besonders für Wildlife geeignet, ohne zuverlässiges AF-Tracking für nicht überzeugend. Und damit bin ich bestimmt nicht alleine .....

bearbeitet von x_holger
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 16.7.2020 um 12:14 schrieb x_holger:

Die Entwicklungsabteilung arbeitet viel zu langsam (wahrscheinlich mangels Geld und Personal). Die E-M1X kam 2019 vor über einem Jahr heraus und im Winter 2020 wird uns jetzt eine Motiverkennung für Vögel / BIF versprochen.... Wahrscheinlich kommt dann in drei Jahren noch zum Ende der Modell-Laufzeit die Tiererkennung für Wildlife, was machen denn die Nutzer in der Zwischenzeit seit 2019?

Klingt ja fast so, als sei die Cam unbrauchbar - sorry 🙊  Die meisten werden vermutlich in der Zwischenzeit ohne Tracking fotografieren. Es ist schwierig und erfordert etwas Arbeit, aber es geht 😂

bearbeitet von somo
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich kann man ohne Tiererkennung sehr gut fotografieren, aber es erleichtert für viele die Naturfotografie. Die Frage ist für mich warum Olympus so etwas nicht implementiert (gerade für das Spitzenmodell für Wildlife Fotografie) wenn es andere Hersteller seit geraumer Zeit können, wie zum Beispiel bei der G9. Die Programmierung kann doch nicht so schwierig sein.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb jaekelk:

Natürlich kann man ohne Tiererkennung sehr gut fotografieren, aber es erleichtert für viele die Naturfotografie. Die Frage ist für mich warum Olympus so etwas nicht implementiert (gerade für das Spitzenmodell für Wildlife Fotografie) wenn es andere Hersteller seit geraumer Zeit können, wie zum Beispiel bei der G9. Die Programmierung kann doch nicht so schwierig sein.

Es geht ja auch nicht darum, ob es auch ohne geht oder nicht. Natürlich tut es das. Es geht auch nicht darum, ob es jemand persönlich benötigt. Es geht schlicht um die Marktposition und die Chancen. Wenn sich eine solche Funktion bei den Konkurrenten etabliert, muss sich auch Olympus darum kümmern und das nicht nur im Spitzenmodell liefern. Umgekehrt war das beim IBIS genauso. Hier hat es recht lange gedauert bis es fast jeder hat, für Olympus war das lange ein verkaufsförderndes Ausnahmemerkmal. Beim Tier AF läuft es leider nun andersherum.

Jedem Fotografen sollte eigentlich eine Technik, welche die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass ein Foto nicht an technischen Aspekten scheitert (z.B. falsche Schärfeebene) hochwillkommen sein, unabhängig davon, dass es bislang auch ohne ging.

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

Jedem Fotografen sollte eigentlich eine Technik, welche die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass ein Foto nicht an technischen Aspekten scheitert (z.B. falsche Schärfeebene) hochwillkommen sein, unabhängig davon, dass es bislang auch ohne ging.

Fotografen - sicher. Forenten - eher nicht...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...