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vor 2 Stunden schrieb cyco:

Kauf Dir die E1MX. Damit geht das. Und mit AI ... dann kannst Du wenigsten AI-mäßig mit den SPs mithalten. Ok, ist ein bissel größer, aber hey .. was solls. 😅

Ich habe einen Rucksack, wo die E-M1X reinpasst. Dann muss aber die Kiste Bier aus dem Auto raus.

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Wir haben hier alle gut reden, OMDS steht am Abgrund, die Kasse ist nur mau gefüllt mit geliehenem Geld, der Markt schrumpft, und einige Wettbewerber drehen richtig auf.
Vermutlich ist OMDS in einer Art Selbstfindungsprozess, wenn sogar über das Sensorformat nachgedacht wird (und man aus meiner Sicht zu dem einizig richtigen Entschluss gekommen ist).

Hoffenlich identifizieren sich die Neuen mit dem Langfrist-Anspruch, modernste Technik in sehr kompakten und ausgesprochen schönen Gehäusen anzubieten.
Hoffentlich sparen sie sich einen Nachfolger der MX und sehen zu, dass so etwas wie die PEN-F und E-M5.3 und die E-M1.3 in wirklich aktuell oder besser sogar wegweisend herauskommt. Aus Resten zusammengebaute Kameras üben wenig Reiz auf potenzielle Käufer aus, abgesehen von extremen Oly-Fan-Boys and -Girls.

Aus meiner Sicht bleibt nur die Flucht nach vorne, von der Hardware, softwaremäßig und handhabungstechnisch. Und preislich! Ich glaube, dass so eine HighEnd-MFT-E-M1.4 auch € 2.500 und mehr (für z.B. eine E-M1.4R) kosten darf. Wenn die Kunden das Gefühl haben, ein wegweisendes "Juwel" zu kaufen, werden viele mitmachen.

Sony hatte und hat auch keine Angst, sogar 1-Zöller für weit über € 1.000 (RX100VI und VII) oder sogar für knapp € 2.000 (Bridge RX 10IV) anzubieten. Solch hohe Preise gepaart mit der genialen Preis-Strategie auch ältere Modelle, und diese dann deutlich günstiger, weiterhin anzubieten.

Auch wenn einige Mitforenten anderer Meinung sind, ich glaube, dass sehr hohe Preise losgelöst vom Sensorformat möglich und für die beiden MFT-Anbieter sogar unumgänglich sind. Für Höchstleistung kann man auch richtig viel Geld verlangen. Da können sich von Sonys Selbstbewußtsein und von Sonys Strategie gerade Olympus und Panasonic gerne inspirieren lassen. Vielleicht kriegen sie es ja am Ende noch besser hin!

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vor 7 Minuten schrieb 43nobbes:

Vermutlich ist OMDS in einer Art Selbstfindungsprozess, wenn sogar über das Sensorformat nachgedacht wird (und man aus meiner Sicht zu dem einizig richtigen Entschluss gekommen ist).

Neues Sensorformat? Das habe ich von OMDS bisher nicht gelesen. Oder meinst Du nur einen neuen Sensor? Dafür braucht es keinen Selbstfindungsprozess um zu verstehen, dass ich einen neuen Sensor brauche, wenn ich gegen die Konkurrenten bestehen möchte, die allesam neuere Sensoren haben (ok Pentax und Sigma Foveon mal außen vor).

vor 9 Minuten schrieb 43nobbes:

Und preislich! Ich glaube, dass so eine HighEnd-MFT-E-M1.4 auch € 2.500 und mehr (für z.B. eine E-M1.4R) kosten darf.

Mehr als 2500 € wird nach meiner Meinung schwer. Selbst die 2999 € für die X waren nicht lange durchzuhalten. Ich sehe den Preispunkt für eine E-M1.4 mit komplett neuem Sensor max. bei 2499 €. Alles darüber wird schwer zu erklären bei dem aktuell herrschendem Preisgefüge im KB-Markt.

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vor 2 Minuten schrieb cyco:

Neues Sensorformat? Das habe ich von OMDS bisher nicht gelesen. Oder meinst Du nur einen neuen Sensor? Dafür braucht es keinen Selbstfindungsprozess um zu verstehen, dass ich einen neuen Sensor brauche, wenn ich gegen die Konkurrenten bestehen möchte, die allesam neuere Sensoren haben (ok Pentax und Sigma Foveon mal außen vor).

Mehr als 2500 € wird nach meiner Meinung schwer. Selbst die 2999 € für die X waren nicht lange durchzuhalten. Ich sehe den Preispunkt für eine E-M1.4 mit komplett neuem Sensor max. bei 2499 €. Alles darüber wird schwer zu erklären bei dem aktuell herrschendem Preisgefüge im KB-Markt.

Sie wollen beim MFT-Sensorformat bleiben, also haben sie diesen für mich unverrückbaren Punkt möglicherweise auch auf dem Prüfstand gehabt.
Ja, ein neuer, richtig hochauflösender Sensor ist ein absolutes MUSS, sonst können sie gleich zumachen.

Ich bleibe dabei, hohe Preise sind nicht Sensorformat gebunden. Ich liebe meine 1-Zöller, meine MFT-Gerätschaften (besonders) und auch KB. KB steht für mich nicht über MFT, sondern bietet einige Vorzüge, die MFT nicht hat... und MFT bietet einige Vorzüge, die KB nicht hat. Für mich(!) sind die Vorzüge bei MFT mindestns doppelt so wichtig, wie die Vorzühge von KB.

Wenn man die Systeme im Wechsel verwendet, hat man häufig die für den jeweiligen Zweck vorteilhafteste Kamera in der Hand.

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vor 23 Minuten schrieb 43nobbes:

Wir haben hier alle gut reden, OMDS steht am Abgrund, die Kasse ist nur mau gefüllt mit geliehenem Geld, der Markt schrumpft, und einige Wettbewerber drehen richtig auf.
Vermutlich ist OMDS in einer Art Selbstfindungsprozess

Das ist zweifelsohne richtig, allerdings darf der Selbstfindungsprozess nicht lange dauern. Ich denke, dass der Selbstfindungsprozess schon viel früher angefangen hat und nicht erst mit der Abspaltung begonnen hat.

 

vor 28 Minuten schrieb 43nobbes:

Und preislich! Ich glaube, dass so eine HighEnd-MFT-E-M1.4 auch € 2.500 und mehr (für z.B. eine E-M1.4R) kosten darf.

Natürlich können die Preise höher sein, aber sie sind nicht unabhängig vom Sensorformat. mFT zum KB Preis wird nicht gehen. Den maximalen Spielraum sehe ich bis 3.200 €, aber da müssten eigentlich auch schon zu viele Stammkunden passen.

Meine Prognose ist, dass im Zeitraum Mai bis Juni das O 4/8-25mm und ein O 2.8/100mm (vielleicht mit Sync IS) herauskommen. Eine verbesserte PEN-F (PEN-F II) und eines der Telezooms im August / September und im November / Dezember das "Wow" Modell: Eine E-M1 entweder im "X" Format oder doch wieder eine modulare Version mit einem Kameragehäuse in etwa so groß wie die Sony A1. Die Kamera wird einen 3,5 oder 5 mpx Sucher haben, einen verbesserten AF und einen neuen 30 mpx mFT Sensor. Vielleicht belebt OMDS auch das E-1 Format wieder, das wäre dann ggf. das eigentliche Wow.

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vor 13 Minuten schrieb 43nobbes:

Ich bleibe dabei, hohe Preise sind nicht Sensorformat gebunden.

Das mag sein, aber ein mFT Hersteller kann diese hohen Preise kaum beanspruchen. Das könnte ein Dilemma werden. Andererseits zeigen Kameras wie die Z7, dass es preislich schnell nach unten geht, wenn es sich nicht gut verkauft.

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Seit Anfang 2018 war bei mir der Entschluss gereift, meine 7 D II abzulösen. Ich wollte aber nichts überstürzen und habe mich in allen Foren informiert. Ich wollte weniger Gewicht tragen und besser BIF fotografieren. Olympus wegen des Gewichts und Robustheit, Sony wegen des Tracking waren meine Favoriten. Canon war damals nicht sehr innovativ. Als dann die M1 X herauskam, war ich wegen des Gewichts sehr enttäuscht und das Tracking wurde auch nicht so gelobt. Ich habe dann auf den Nachfolger der E M1 M II gewartet und auch da war die Resonanz hinsichtlich Tracking nicht, was ich erwartet hatte. Besserer Sucher, besseres Tracking, dann wäre ich heute bei Olympus. Nun kann man sagen, das ist ein Einzelfall, stimmt auch, ich glaube aber, dass es gar nicht so wenige sind, die das ähnlich sehen.

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vor 5 Minuten schrieb tgutgu:

Meine Prognose ist, dass im Zeitraum Mai bis Juni das O 4/8-25mm und ein O 2.8/100mm (vielleicht mit Sync IS) herauskommen.

da haben wir es doch schon, der interessierte Kunde fragt sich doch, warum das nicht mit jeden Objektiv (zumindest neuerem) geht, wie bei anderen Herstellern.

Das sind m. E. Punkte die geändert werden müssten.

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vor 9 Minuten schrieb tgutgu:

... Den maximalen Spielraum sehe ich bis 3.200 €, aber da müssten eigentlich auch schon zu viele Stammkunden passen... 

Ob sich Canon, Nikon und Sony daran stören, dass sich mancher "Stammkunde" keine EOS1, D6 oder eine alpha 1 leisten können? 

Was für eine verschobene Wahrnehmung herrscht denn hier vor? 

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Ich muss auch noch ein Wort zu AF bei spielenden Kindern loswerden. 1958 - die Älteren werden sich erinnern😀 - haben wir als Kinder Nordirlands Wundertorwart Harry Gregg nachgespielt und uns dabei fotografiert, keine Ahnung, was für eine Kamera. Die Bilder waren Klasse. Später beim Fußball, immer wieder mal Spielszenen fotografiert, eigentlich waren fast alle Bilder scharf. Mit einer Olympus Camedia (!) bei Bundesjugendspielen die Schüler beim Weitsprung fotografiert, immer während des Flugs. Die Bilder waren doch alle scharf. Ich wüsste auch nicht, wo da das Problem ist.

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Die Leute sind bereit, enorme Summen zu bezahlen, wenn der "haben wollen"-Effekt ausgelöst wird.
Oly hatte sowas schon öfter drauf, wollen wir hoffen, dass OMDS es wiederholt und noch steigern kann.

Ein Telefon mit Allround-Funktionen kostet heute auch über € 1.000,-.
Das ist nicht nur mit echter Leistung zu begründen, sondern u.a. mit Emotionen...

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vor 2 Stunden schrieb Bluescreen222:

...

 während Jungeltern den letzten Euro für Pampers, Alete und später Playstations raushauen müssen.

Soweit wollte ich gar nicht gehen, aber da steckt auch viel Wahrheit drin. Wird wohl für die breite Masse von Jungeltern ziemlich genau so auch zutreffen. Wenn der Nachwuchs dann auf den Sensor patscht, wird die Masse der Väter sicher nicht so ultracool reagieren, wie der Finne mit der Muster-A1...

vor 1 Stunde schrieb nightstalker:

Eigentlich gemein, wenn wir jungen Familinvätern den Rechtfertigungsgrund für High End Kameras kaputtmachen :D  wann bekommt man schonmal begeisterte Zustimmung der Herzensdame, wenn man sich ein sauteueres Spielzeug kaufen will ;) 

Hm... die wird es ausser- oder oberhalb der breiten Masse eher für einen SUV oder eine vollautomatische Küche mit "Kochinsel" in der Küchenmitte geben... 

Nein im Ernst, da war wirklich keine Häme hinter. Aber für kleine Kinder ist das von der technischen Herausforderung in meinen Augen reine Werbepsychologie(r). Auch darauf werden genug Leute reinfallen.

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vor 2 Minuten schrieb marathoni:

Ob sich Canon, Nikon und Sony daran stören, dass sich mancher "Stammkunde" keine EOS1, D6 oder eine alpha 1 leisten können? 

Was für eine verschobene Wahrnehmung herrscht denn hier vor? 

ich würde 3200 € schon als sehr viel für mFt ansehen.

Viele zahlen einfach nicht mehr für mFt, egal was da noch für Funktionen an Bord sind und auch egal ob die Kamera in der Herstellung ähnlich teuer (oder fast so teuer) ist.

Das betrifft nicht nur OMDS sondern auch Panasonic. Die können evtl. noch für Video einen gewissen Aufschlag einreichnen.

M. E. werden es alle mFt-Kameras über 2000 € am Markt sehr schwer haben.

OMDS braucht aber eine Kamera die Masse bringt.

 

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1 hour ago, 43nobbes said:

Ich glaube, dass so eine HighEnd-MFT-E-M1.4 auch € 2.500 und mehr (für z.B. eine E-M1.4R) kosten darf. Wenn die Kunden das Gefühl haben, ein wegweisendes "Juwel" zu kaufen, werden viele mitmachen.

Ich bin zwar seit jeher Fürsprecher eines „R-Modells“ bei mFT, aber für € 2.500 müsste dann auch alles passen. Inkl. rundum zeitgemäßer Komponenten und eines auf Low-ISO optimierten Sensors (dafür gerne HighEnd AF-Krempel und Videozeugs einsparen). Ich halte weiter die Daumen, aber wie groß die Zielgruppe dafür wirklich ist, sei dahingestellt …

Oder bringt einfach erstmal eine etwas überarbeitete und technisch aktuelle Pen-F – nehm’ ich auch. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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vor 3 Minuten schrieb rostafrei:

Soweit wollte ich gar nicht gehen, aber da steckt auch viel Wahrheit drin. Wird wohl für die breite Masse von Jungeltern ziemlich genau so auch zutreffen. Wenn der Nachwuchs dann auf den Sensor patscht, wird die Masse der Väter sicher nicht so ultracool reagieren, wie der Finne mit der Muster-A1...

Hm... die wird es ausser- oder oberhalb der breiten Masse eher für einen SUV oder eine vollautomatische Küche mit "Kochinsel" in der Küchenmitte geben... 

Nein im Ernst, da war wirklich keine Häme hinter. Aber für kleine Kinder ist das von der technischen Herausforderung in meinen Augen reine Werbepsychologie(r). Auch darauf werden genug Leute reinfallen.

das sehe ich anders. Heute ist ein Bild schon nichts mehr, wenn die Augen eben nicht knackscharf sind. Früher hat´s gereicht, wenn man den Boum oder das Mädl erkennen konnte. Das ist ein Riesen-Unterschied.
Es spielt letztlich auch keine Rolle. Wichtig ist, dass die Kamera (egal welcher Hersteller) nicht als AF-Gurke bekannt ist, denn ist sie das, wird sie im Laden eben nicht empfohlen.
Das hat sich Oly m. E. selbst eingebrockt in dem man lange Zeit einen brauchbaren AF-C nur dem Topp-Model zugebilligt hat.

 

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vor 46 Minuten schrieb cyco:

Neues Sensorformat? Das habe ich von OMDS bisher nicht gelesen.

 

vor 37 Minuten schrieb 43nobbes:

Sie wollen beim MFT-Sensorformat bleiben, also haben sie diesen für mich unverrückbaren Punkt möglicherweise auch auf dem Prüfstand gehabt.
Ja, ein neuer, richtig hochauflösender Sensor ist ein absolutes MUSS, sonst können sie gleich zumachen.

Mittlerweile zwei oder drei Seiten zurück wurden 30MP ohne Quelle in den Raum gestellt - weis der Teufel, woher die kommen. Ich hatte darauf auch schon nachgefragt, darum vermute ich 30MP als beliebiges Beispiel für den "Wow"-Effekt zum Ende dieses Jahres...

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Zitat Kater Karlo:

M. E. werden es alle mFt-Kameras über 2000 € am Markt sehr schwer haben.

OMDS braucht aber eine Kamera die Masse bringt.

Möglicherweise haben sie die mit der EM 10. Hier, wo alles preislich nach oben guckt (gucken kann) und alles unter der EM 1 und G 9 verbessertes SP ist, kennt ja keiner die Verkaufszahlen der einzelnen Modelle.

bearbeitet von Kleinkram
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vor 20 Minuten schrieb marathoni:

Ob sich Canon, Nikon und Sony daran stören, dass sich mancher "Stammkunde" keine EOS1, D6 oder eine alpha 1 leisten können? 

Was für eine verschobene Wahrnehmung herrscht denn hier vor? 

Olympus wird sich spätestens dann daran stören, wenn die 4.000 € E-M1XII wie Blei bei den Händlern liegt. Das ist keine verschobene Wahrnehmung, sondern eher eine realistische Beurteilung.

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vor 6 Minuten schrieb Kater Karlo:

das sehe ich anders. Heute ist ein Bild schon nichts mehr, wenn die Augen eben nicht knackscharf sind.

Auch das läuft nur, weil die Werbung die Interessenten dorthin treibt. Das bleibt hängen. Wäre irgendwas mit Nachhaltigkeit verstärkt in der Werbung, würde auch das bei anderen Zielgruppen hängenbleiben und wirken...

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vor 20 Minuten schrieb tgutgu:

Olympus wird sich spätestens dann daran stören, wenn die 4.000 € E-M1XII wie Blei bei den Händlern liegt. Das ist keine verschobene Wahrnehmung, sondern eher eine realistische Beurteilung.

Hoffen wir mal, daß OM-Digital das nicht so verbissen wie Olympus sieht. 😛

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vor 2 Stunden schrieb schopi68:

Das waren jetzt beides rhetorische Fragen, oder?

War denn dein Beitrag etwa nicht ernst gemeint?

vor 2 Stunden schrieb 43nobbes:

Wir haben hier alle gut reden, OMDS steht am Abgrund, die Kasse ist nur mau gefüllt mit geliehenem Geld, der Markt schrumpft, und einige Wettbewerber drehen richtig auf.
Vermutlich ist OMDS in einer Art Selbstfindungsprozess, wenn sogar über das Sensorformat nachgedacht wird (und man aus meiner Sicht zu dem einizig richtigen Entschluss gekommen ist

Ich denke nicht, dass sie Zeit für Selbstfindung haben. Ich denke auch nicht, dass man in so ein Projekt einsteigt, ohne einen genauen Plan für die ersten Monate und 1-2 Jahre haben. Alles andere wäre weggeworfenes Geld und Betrug an Investoren.

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vor 2 Stunden schrieb rostafrei:

Auch das läuft nur, weil die Werbung die Interessenten dorthin treibt.

Ne, wenn eine Kamera das kann und eine andere nicht, dann wird halt die gekauft, die das kann. Und an solche Bequemlichkeiten gewöhnt man sich schnell und gerne.

Ich kann es nur immer wieder sagen, die interessanten Eigenschaften, mit denen mFT sich aktuell absetzen kann, sprechen eine zu kleine Zielgruppe an. Den Schachzug von Sony, sein Real Time Tracking allen Kameras zur Verfügung zu stellen, war denke ich sehr geschickt.

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