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Olympus OM-D E-M1 III: Volle Performance, kompaktes Format


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vor 29 Minuten schrieb nightstalker:

Wieso brauchen wir eigentlich immer soviele Schubladen?

Wenn hier alles nur streng rational gedacht würde, wäre jeder Thread wahrscheinlich max. 4 Posts lang, es wäre alles gesagt, und jeder kann mit dem geschriebenen konform gehen. Der Albtraum jeden Forenbetreibers. 😎

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vor 8 Minuten schrieb Markus B.:

Der mFT- Fotograf kann die geringere Auflösung dadurch (teilweise) kompensieren, dass er immer formatfüllend fotografiert um nachträgliche Beschneidungen überflüssig zu machen. Der KB >42MP Fotograf hingegen

Da du ja mich zitierst, hälst du mich eigentlich für völlig verblödet, dass du mir das noch mal erklären must?

Ich habe über die letzen Jahre mit mFT, APS-C und KB fotografiert und meine Erfahrungen weder zufällig in der Lotterie gewonnen noch im Poesie-Album allgemeiner Fotoweisheiten abgeschrieben.

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vor 8 Minuten schrieb wuschler:

Weil hier manches so gräßlich zerlabert wird das der eigentliche Sinn von Beiträge verloren geht.

habe ich auch schon gehört ... 

Zitat

...

Da erzähle ich dir doch nichts neues, auch das man mit jeder Kamera quasi alles fotografieren kann wenn man will.

Nein? ... Doch! .... OOOOOoooohhh

;) 

 

 

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wollen wir uns nicht alle wieder liebhaben?

 

Jeder der dieser Meinung ist, postet ein Katzenbild ... oder sowas ähnliches ;)

 

 

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vor 6 Minuten schrieb nightstalker:

postet ein Katzenbild

Ja.. das hier spiegelt sogar meine Laune wieder :D

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Mit einer 8 MP-Kamera aufgenommen und dazu noch ordentlich gecropt.

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vor 1 Stunde schrieb wuschler:

Natürlich kann man sich gerne darüber lustig machen aber ich möchte die Möglichkeiten, die eine Hoch (höher) auflösende Kamera bietet, nicht mehr missen.

Eine eigene Meinung, auch wenn sie wohl nicht in das Meinungsbild der üblichen Systemvertreter hier im Thread passt, darf ich aber schon noch formulieren oder?

Dagegen spricht nichts. Wenn jemand einen anderen Standpunkt vertritt, heißt das nicht, dass Dir Dein eigener abgesprochen wird. Andererseits geht es hier um die E-M1.3. Es ist bis auf weiteres klar, das mFT keinen Sensor haben wird, der jenseits der 20-26 mpx Klasse liegt, die ungefähr bildwirksam das gleiche Auflösungsniveau hat. Ich würde jedenfalls absehbar nicht mit einer 40+mpx mFT Kamera rechnen, die 20 - 26 mpx Klasse verkauft sich insgesamt ohnehin am Besten. Für Deine Anforderungen gibt es eben dann erst ab KB etwas.

Eine geringe Erhöhung der Auflösung des E-M1.3 Sensors auf 24 mpx, ist doch kein „Durchbruch“.

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Was macht einen veralteten Sensor aus? Sicher nicht nur Auflösung und Dynamik im Vergleich zu den Konkurrenten.

Da ich in meiner fotografischen Praxis Rolling Shutter auf Knopdruck vermeide, ohne meine Umgebung zu stören, zählen für mich im wesentlichen Auflösung, Rauschen und Dynamik. In der erreichbaren Bildqualität eines schlichten Einzelbildes liegt mFT deutlich hinter APS-C und KB zurück. Besonders in der freihand-HighRes-Funktion sehe ich zwar einen interessanten Ansatz, auf die Bildqualität von hochauflösendem KB zu kommen, aber ich frage mich, was die dauerhafte Nutzung dieser Funktion für die Akkulaufzeit bedeutet und dazu kann es schnell Artefakte geben, die ich bei einem SP tolerieren würde, nicht aber bei einer richtigen Kamera.

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vor 44 Minuten schrieb nightstalker:

ein Katzenbild ... oder sowas ähnliches

Teilkatze... mehr gibt's nicht :P

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vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Da du ja mich zitierst, hälst du mich eigentlich für völlig verblödet, dass du mir das noch mal erklären must?

Ich habe über die letzen Jahre mit mFT, APS-C und KB fotografiert und meine Erfahrungen weder zufällig in der Lotterie gewonnen noch im Poesie-Album allgemeiner Fotoweisheiten abgeschrieben.

Sorry - es war nicht belehrend gemeint, und schon gar nicht an deine Adresse gerichtet! ich bin offenbar auf einem Gemeinplatz herumgetrampelt, und allen hier ist klar, was man bei kleineren Sensoren beachten muss, und wofür grössere Sensoren taugen  ;)

 

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vor 6 Stunden schrieb wuschler:

...Mit einer 8 MP-Kamera aufgenommen und dazu noch ordentlich gecropt.

Sehr schönes Portrait und absolut passend für einen Avatar.

Aber stark croppen bei nur acht MP Basisauflösung wird doch mit Haftstrafen nicht unter 12 Jahren geahndet und ist KB-Fotografen mit mindestens 42 MPx vorbehalten...

Oder habe ich da jetzt etwas verwechselt?..

bearbeitet von Gast
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On 2/21/2020 at 11:49 PM, rostafrei said:

Ich hatte vorhin (m)ein bösestes, eigentlich niederschmetternstes Erlebnis der dritten Art bisher. Genau das, was ich schon länger befürchtet hatte:
Nieselregen, relativ starker Wind, Dunkelheit, schlechte Umgebungs-Beleuchtung, spitzenmäßige Motivlightshow in eben diesem Nieselregen (was ich sonst unbedingt haben will)...

Ich bin jetzt sicher, dass die 1.3 mir nicht geholfen hätte, auch mit dem 40150/2.8 oder einem noch lichtstärkeren Objektiv nicht. 🤬

So eine Belichtungspanne  -der Kamerabelichtungsmesser ist bei so einer Extremsituation mit den Lichtern heillos überfordert- läßt sich auf dem Histogramm gut erkennen, und es hift korrigierend einzugreifen. Hier ist kein neues Kameramaterial, sondern andere Fototechnik gefragt. Ich habe das Histogramm immer mitlaufen, weil ich die Belichtung stets dannach korrigiere. Das geht dann auch schnell, wenn man Übung damit hat.

Olympus Entwickler sagen ja auch konkret: Der µFT Sensor ist von der Qualität heute mehr als ausreichend, wenn man bei der Aufnahme -ich nenne das mal so- Das Bild gleich fertig macht.  D.h. richtig belichtet und den Ausschnitt weitgehend fertig hat.  Wer natürlich meint, er richtet alles erst im Post-Prozess, der braucht natürlich die "Reserven größerer Systeme", um Belichtung um 3 und mehr EV nachträglich Retten zu können, und weil er sich erst im Post festlegen will, was er eigentlich Fotografieren wollte.

Wobei sich die Aufnahme vom RAW ausgehend durchaus noch "retten" lassen müsste. Natürlich wir der Hubschrauber, der ja eigentlich im Dunkeln war, nie so deutlich zu sehen sein, wie wenn er am Tag fotografiert würde.

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bearbeitet von CamTux
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10 hours ago, tgutgu said:

 Ich würde jedenfalls absehbar nicht mit einer 40+mpx mFT Kamera rechnen, die 20 - 26 mpx Klasse verkauft sich insgesamt ohnehin am Besten. Für Deine Anforderungen gibt es eben dann erst ab KB etwas.

Da würde ich meine Hand nicht für in`s Feuer legen. Es könnte sein, daß Panasonic demnächst so ein µFT Pixelmonster aus dem Hut zaubert, wie Standpersonal mir gegenüber angedeutet hat. Das wäre dann 8k-bedingt, und Panasonic war da ja auch recht eifrig dran. Vielleicht bleibt das auch unter Verschluss, weil die negativen Nebenwirkungen so hoher Pixelzahlen ... ich halte nicht viel davon, mal so meine Meinung, und irgendwie ist es ja auch ruhiger geworden um 8k, ausser  Profi-Videokameras. Wobei brauchen tut man es ja auch nicht wirklich, wenn man nicht gerade wieder der Idee von massivem croppen verfallen ist, was bei der High-End Kamera auch als Verwendungszweck angesehen wird - mehrere Sream-Optionen aus einer Aufnahme, für Großveranstaltungen. Aber sonnst...Um die angekündigt Sharp-Kamera scheint es ja auch ruhiger geworden zu sein.

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11 hours ago, wuschler said:

Ich hätte mir halt bei der M1.3 einen neuen Sensor mit mehr Auflösung und dem Fokus auf Abbildungsleistung gewünscht und keinen lauwarmen Aufguß der M1.2

Der Abstand KB - APSC - MFT beträgt jeweils etwa eine Blende, physikalisch Bedingt vom Lichteinfall. Schaut man sich die Messungen bei DXO an, sieht man daß Olymüpus mit dem EM-1.2 Sensor im Haupt Arbeitsbereich meist weniger als dieser Betrag zurückliegt. Wenn Olympus jetzt einen "neuen Sensor", der das physikalisch Machbare vielleicht noch 10% besser ausreizt. Wieviel würde sich an diesen Verhältnissen verschieben?

Würde das einen Unterschied machen, bei dem dann die besonders Bildqualität-Sensitive-Nutzer in signifikanter Anzahl zu Olympus wechseln würden? Oder ist es vielleicht so, daß diese Klientel eher überlegt nach MF zu wechseln, als abzuwägen, ob µFT-Olympus Qualität jetzt wegen diesen 10% jetzt für Sie ausreicht? - Weshalb sollte Olympus viel Energie in ein Feld stecken, wo Prinzibedingt andere am Ende vom Tag eh stärker sind? Ist es da nicht eh sinvoller, andere Bereiche zu stärken, wo  das µFT-System seine Stärken ausspielen kann?

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vor 4 Stunden schrieb CamTux:

Weshalb sollte Olympus viel Energie in ein Feld stecken, wo Prinzibedingt andere am Ende vom Tag eh stärker sind?

Abstand klein halten?

vor 4 Stunden schrieb CamTux:

Ist es da nicht eh sinvoller, andere Bereiche zu stärken, wo  das µFT-System seine Stärken ausspielen kann?

Die Stärke sehe ich vor allem in der Systemgröße bei akzeptabler Bildqualität, wobei ich bei letzterer, in dem was mit einem normalen Einzelbild erreichbar ist, noch Spielraum nach oben sehen.

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vor 5 Stunden schrieb CamTux:

Wenn Olympus jetzt einen "neuen Sensor", der das physikalisch Machbare vielleicht noch 10% besser ausreizt. Wieviel würde sich an diesen Verhältnissen verschieben?

um genau Null ;) da der Sensor von Sony wäre und die diese Architektur dann eh in den anderen Kameras verbauen würden ....

Die Unterschiede entstehen im Allgemeinen durch gute Verarbeitung, Gehäusekühlung und das Leitungsdesign im Gehäuse (siehe auch Pentax und Nikon, die regelmässig aus den gleichen Sensoren mehr rausgeholt haben ... was natürlich mit dem grösseren Gehäuse leichter war) ... naja und den Prozessor, der das ganze verarbeiten muss und schon vor dem RAW File trickst

 

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Solche Hinweise auf praktische Aufgabenstellung sind nicht gut für das Forenklima. Sie zerstören Kenntnisse über bekannte theoretische Hintergründe, die einfacher handzuhaben sind. 😗

bearbeitet von Kleinkram
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vor 11 Stunden schrieb marathoni:

Oder habe ich da jetzt etwas verwechselt?..

Als Hobbyfotograf muss ich mir nicht die Frage stellen ob das geht sondern ob ich das 2020 noch will... :)

vor 5 Stunden schrieb CamTux:

Ist es da nicht eh sinvoller, andere Bereiche zu stärken, wo  das µFT-System seine Stärken ausspielen kann?

Wenn man damit noch genug neue Fotografen auch zukünfig in das System holt? Hier diskutieren halt fast nur Bestandskunden die bei Olympus-Produkten teils, sagen wir mal, sehr enthusiastisch sind und dies auch in der Form und Anzahl ihrer Beiträge gerne zeigen ;)

Wie schon mal erwähnt finde ich das neue 12-45 sehr interessant, aber ich wüsste derzeit nicht, welche Kamera ich dazu kaufen sollte. Die Testbilder bei dpreview mit der M1.3 fand ich noch nicht sehr überzeugen (allerdings kann ich mir nur die Jpgs anschauen) Die E-M1 Reihe ist bei Olympus praktisch die einzige die Interessant ist, als Alternative bliebe nur noch die G91.

Wenn eine E‑M1X geht und sich verkauft wüsste ich nicht, warum das bei einer theoretischen E‑M1R nicht der Fall sein sollte.

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vor 7 Stunden schrieb CamTux:

... Hier ist kein neues Kameramaterial, sondern andere Fototechnik gefragt.

 

Wie schon gesagt, mir sind meine Fehler in der Vorgehensweise durchaus schmerzhaft bewusst geworden. Anderes Kamerasetting anhand des Bauchgefühls hätten mir bessere Fotos beschert. Ich habe in Erwartung der miesen Bedingungen auf die falschen Softwaremuster gesetzt. Das war als Beispiel für eine extreme Aufnahmesituation, in der man keinen "gechoppten Dragster", sondern buchstäblich "schweres Gerät" braucht. Analog zum leichten, "gechoppten Dragster" wäre hier ein "fulldresser" die richtige Wahl gewesen - mal ein anderer Vergleich aus der Autowelt 😬

Es wäre mir genauso wie mit der 1.2, ebenso mit der 1.3 passiert, weil ich mich zwar richtigerweise auf die Software verlassen hätte, aber ebenso die falschen Optionen zur Unterstützung gewählt habe. Der Fehler war hinter dem Sucher; davor bewahrt einen auch nicht die neuere oder bessere Kamerausführung vor Fehlschlägen. Ich gehe sogar noch weiter und behaupte, dass auch eine AI/KI-Option hier nichts geholfen hätte, es sei denn, dass auch noch ein Regensensor und RAL-Motivfarb- und Eigenlichtsensor verbaut gewesen wären.

Gruß Andreas

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