Olympus OM-D E-M1 III: Volle Performance, kompaktes Format

[tgutgu]

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Außer diejenigen, die alles anbieten.

Macht keiner.

 

vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Soweit mir bekannt, gibt es als Gegengemittel gegen den Rolling Shutter den mechanischen Verschluss. Ein ähnlich einfacher Weg gegen geringe Bit-Tiefe ist mir nicht bekannt.

Auffällige Farbabrisse  ich bei meiner E-M1.2 nicht bemerken. Hängt übrigens auch vom Farbraum der Ausgabemedien ab. Es gibt - wie erläutert - genügend Gründe den mechanischen Verschluss nicht zu verwenden. Da ist es hervorragend, wenn der moderne Sensor kaum Rolling Shutter Effekt aufweist.

[nightstalker]

vor 5 Stunden schrieb rostafrei:

Reicht mir nicht, ich bin zu unspezialisiert. Ich will auf 1000m Autokennzeichen Flugzeug-/Helikennzeichen lesbar, aber auch Facettenaugen von Insekten abbilden können

kein Problem, musst nur näher rangehen  

[pizzastein]

vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Macht keiner.

Es gibt Hersteller, die mit verschiedenen Modellen verschiedenen Bedürfnisse erfüllen. Bei Olympus sehe ich die Optiomierung auf Geschwindigkeit, zum Leidwesen derer, die gerne einen auf höhere Bildqualität abgestimmten Sensor hätten. Damit meine ich nicht einmal zwangsweise einen BSI-Sensor, sondern viel eher eine höhere Auflösung kombiniert mit niedrigerem Basis-ISO, gerne auch auf Kosten der Auslesegeschwindigkeit.

vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Es gibt - wie erläutert - genügend Gründe den mechanischen Verschluss nicht zu verwenden.

Du hast Gründe erwähnt und es fällt mit sehr schwer, sie nachzuvollziehen. Würdest Du, mit einem für RS anfälligeren Sensor, bei Bedarf zum mechanischen Verschluss wechseln, gehe ich nicht davon aus, dass dessen Lebensdauer ein Problem darstellen würde. Daneben fällt mir, als Nutzer "langsamer Sensoren", spontan kein Beispiel ein, in dem ich mich eingeschränkt gefühlt hätte. Das dürfte darin begründet liegen, dass bei sehr schneller Bewegung typischerweise ein gewisser Geräuschpegel vorliegt und das Geräusch des mechanischen Verschlusses nicht stört. Hättest Du ein Beispiel, wo schnelle Bewegung geräuschlos aufgenommen werden muss?

[wuschler]

vor 2 Stunden schrieb rostafrei:

"Landschaftsnormalo"

Dann bleibt die Frage ist das auf ein System beschränkt oder auf mehrere verteilt und brächte die 1.3 dafür Vorteile von der Performance?

 

Tele gehört aber eigentlich schon zum Thema Landschaft und wird sicherlich von vielen genutzt.

Die 600mm sind das 100-400 im APS-C Modus.

Ein System. Ein leichteres Zweitsystem ist für mich derzeit nicht in Sicht. Weder bei APS-C noch bei mFT finde ich derzeit eine Spezialisierung die meine Anforderungen wiederspiegelt.

Die 1.3 hat für mich, wie die G9, eher Tendenzen Richtung Sport/Wildlife. Was die können wird brauche ich (fast) nicht (nebenbei, einen elektronischen Verschluß auch nicht)

 

bearbeitet 21. Februar 2020 von wuschler

[tgutgu]

vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Hättest Du ein Beispiel, wo schnelle Bewegung geräuschlos aufgenommen werden muss?

Wozu? Darum geht es nicht. Ich ziehe grundsätzlich den geräuschlosen Verschluss vor, damit ich meine Umgebung so wenig wie möglich störe. Weil der Sensor einen geringen Rolling Shutter Effekt hat, brauche ich bei Aktion nicht den Verschlusstyp wechseln. Das ist perfekt und ein modernes, nutzerfreundliches Konzept.

 

vor 34 Minuten schrieb wuschler:

Die 1.3 hat für mich, wie die G9, eher Tendenzen Richtung Sport/Wildlife.

Ich sehe hier eigentlich überhaupt keine Spezialisierung. Im Gegenteil. Für mich mit die Kameras, die am wenigsten auf eine Spezialität ausgerichtet sind, weil sie eigentlich (fast) alles sehr gut können. Sie sind bei Bedarf schnell, auch nur so groß, dass ich sie noch gut mitnehmen kann, top für Makro, hervorragend für Video ohne Gimbal, klasse für Natur z.B. nun auch Dank Live ND Filter, aufgrund der exzellenten Stabilisierung auch bei wenig Licht. Ich würde sogar sagen, dass die E-M1.3 vor allem bei Hallensport an ihre Grenzen kommt, d.h. in der Kombination von schlechtem Licht und notwendigen kurzen Verschlusszeiten.

Sehr gut finde ich auch das Konzept, dass mehrere Kameras sich bzgl. Funktionalität gar nicht so weit unterscheiden und auch in der Bildqualität nicht, weil mir so letztlich kein Gehäuseformfaktor aufgezwungen wird, wenn ich auf bestimmte Funktionalitäten nicht verzichten will.

bearbeitet 21. Februar 2020 von tgutgu

[pizzastein]

vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Ich ziehe grundsätzlich den geräuschlosen Verschluss vor, damit ich meine Umgebung so wenig wie möglich störe.

Meine Kameras haben keine Silvesterknallerverschlüsse... ich habe bisher nicht feststellen könne, damit zu stören bzw. bei Bedarf gibt's natürlich den lautlosen. Das ist auf Knopdruck umgeschaltet.

[wasabi65]

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Die Verschlüsse meiner Kameras sind leiser als alle Smartfonverschlusspiepser...aber bei meiner EM1m2 benutze ich den EV oft wg ShutterShockrisiko.

[pizzastein]

vor 24 Minuten schrieb wasabi65:

aber bei meiner EM1m2 benutze ich den EV oft wg ShutterShockrisiko.

Stimmt, den Olys fehlt der halbelektronische Verschluss.

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[wasabi65]

Du hast den Ironiesmiley vergessen...natürlich haben sie das. Aber ist nicht so gut wie EV...

😎

[pizzastein]

vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Ich sehe hier eigentlich überhaupt keine Spezialisierung. Im Gegenteil.

Klar, eher niedrige Auflösung mit hohem Basis-ISO, dazu schnelle Sensorauslesung kombiniert mit extremer Serienbildrate und großem Puffer ist keine Spezialisierung. Hohe Bildqualität gibt's dann über Multishot-Workarounds.

[wasabi65]

Schwarzes Gehäuse mit ausgeprägtem Handgriff ist auch eine Spezialisierung.

Manchmal wünsche ich mit @Honk würde auch hier im SKF mitmachen. oder vielleicht tut er das unter Pseudonym?

 

bearbeitet 21. Februar 2020 von wasabi65

[tgutgu]

vor 9 Minuten schrieb pizzastein:

Klar, eher niedrige Auflösung mit hohem Basis-ISO, dazu schnelle Sensorauslesung kombiniert mit extremer Serienbildrate und großem Puffer ist keine Spezialisierung. Hohe Bildqualität gibt's dann über Multishot-Workarounds.

Die „niedrige“ Auflösung ist im Bereich der KB und APS-C Konkurrenten, da gibt es keine signifikanten Unterschiede. Dank der Qualität der Olympus Objektive eher noch zugunsten von Olympus. ISO 200 würde ich nicht als „hohe“ Basis ISO bezeichnen.

Die Olympus OMDs sind Allrounder. Gut für Action, Video, Reisen, Makro, Portraits und bei Serienbild lassen sie einen nicht im Stich. Wie Du schreibst haben sie auch einen höher auflösenden Modus. Erkläre doch mal, was daran Spezialisierung ist, wenn sie (fast) alles können.

[rostafrei]

vor 5 Stunden schrieb wuschler:

Tele gehört aber eigentlich schon zum Thema Landschaft und wird sicherlich von vielen genutzt.

Die 600mm sind das 100-400 im APS-C Modus.

Ein System. Ein leichteres Zweitsystem ist für mich derzeit nicht in Sicht. Weder bei APS-C noch bei mFT finde ich derzeit eine Spezialisierung die meine Anforderungen wiederspiegelt.

Die 1.3 hat für mich, wie die G9, eher Tendenzen Richtung Sport/Wildlife. Was die können wird brauche ich (fast) nicht (nebenbei, einen elektronischen Verschluß auch nicht)

 

Ich hatte vorhin (m)ein bösestes, eigentlich niederschmetternstes Erlebnis der dritten Art bisher. Genau das, was ich schon länger befürchtet hatte:
Nieselregen, relativ starker Wind, Dunkelheit, schlechte Umgebungs-Beleuchtung, spitzenmäßige Motivlightshow in eben diesem Nieselregen (was ich sonst unbedingt haben will)...

Ich bin jetzt sicher, dass die 1.3 mir nicht geholfen hätte, auch mit dem 40150/2.8 oder einem noch lichtstärkeren Objektiv nicht. Alles trotz relativ langsamer Motivgeschwindigkeit bis zum Stillstand und Verschlußzeiten am unteren dreistelligen Ende, alles mit Auto ISO + Auto-WB + EV+1.0 - alles auf der Rasierklinge kalkuliert. Schwacher aber nicht hilfreicher Trost ist und war, dass die alte D3300 , die mal wieder mit dem 55-300mm 4.5-5.6 VR zum Vergleich an der Luft war, noch schlechtere Ergebnisse geliefert hat. Ich habe sehr lang auf diese Gelegenheit gewartet und es wurde ein Schlag ins Wasser... Dass der Tag kommen wird, war nur eine Frage der Zeit, aber ausgerechnet heute war das unnötig..  Dass der AF die ganze Zeit einwandfrei  mitgespielt hat, hat mich in falscher Sicherheit alle Einstellungen unverändert weiternutzen lassen, denn für Testfotos oder "näher ran" war keine Zeit 🤬

e: Fotos wie diese zwei, zeige ich normalerweise nicht vor, weil sie mir selbst als meine eigenen Machwerke Augenkrebs verursachen. Für solche Situationen müsste ich ein Zweitsystem haben, denn ich bin sicher, dass auch andere Einstellungen an der 1.2/1.3 mir keine besseren Fotos beschert hätten, nur "more Power" in Form von ISO3200 wäre auch hier nur eine Krücke gewesen. Aber nun habe ich es mir selbst bewiesen... Das ist noch nichtmal das, was ich als "Dokumentation ohne künstlerischen Anspruch" umschreibe, das ist richtig massiv konzentrierte Grütze, die auch als RAW nicht reparabel ist... 🤬🤬

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bearbeitet 21. Februar 2020 von rostafrei

[Spanksen]

 

[wolfgang_r]

vor 7 Stunden schrieb rostafrei:

Ich hatte vorhin (m)ein bösestes, eigentlich niederschmetternstes Erlebnis der dritten Art bisher. Genau das, was ich schon länger befürchtet hatte:
Nieselregen, relativ starker Wind, Dunkelheit, schlechte Umgebungs-Beleuchtung, spitzenmäßige Motivlightshow in eben diesem Nieselregen (was ich sonst unbedingt haben will)...

(....)

Stimmt. Überhaupt nicht authentisch, die Stimmung überhaupt nicht getroffen, alles dunkel wie in der Nacht, kurz gesagt - kannste vergessen!🤔

 

 

😉

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[wasabi65]

Belegfoto in nächtlicher Stimmung.

[wasabi65]

vor 9 Stunden schrieb Spanksen:

 

Immer wieder informativ, was Robin bringt!

Das gleiche zum lesen (ist mir immer lieber als YT)

https://robinwong.blogspot.com/2020/02/low-light-shooting-with-olympus-om-d-e.html

bearbeitet 22. Februar 2020 von wasabi65

[43nobbes]

vor 17 Stunden schrieb tgutgu:

Behaupte ich das? Nein. Es geht nur um die pauschale Aussage, dass der E-M1.3 Sensor "veraltet" ist. Dass er nicht alle Anforderungen erfüllen kann, ist eine völlig andere Frage. Begreife doch, dass BSI nicht das Maß aller Dinge im Sensorbau ist.

Aber das beste Mittel gegen zu früh einsetzendes Sensor-Rauschen.
Und dieses Rauschen ist (bei bewegten Motiven!) ein Schwachpunkt vom Oly 20 MP-Sensor.
Warum soll man bei einem Flaggchiff auf diese wirkungsvolle Möglichkeit verzichten, zumal sich außerhalb von MFT BSI nahezu komplett durchgesetzt hat?

[Gast]

17 Seiten Jammern, Nörgeln und Rumgemecker über nichts und wieder nichts.

Wenn Euch das Angebot von Olympus nicht passt (und nichts anderes ist die M1III) kauft doch einfach eine andere (MFT-) Kamera. 

Ach - die haben auch nicht alles in einer  Kamera bzw. einem System verbaut? Sieh mal einer an...

bearbeitet 22. Februar 2020 von Gast

[wuschler]

Wir bekommen ohne große Mühe sicherlich noch viel mehr Seiten zusammen

vor 14 Stunden schrieb tgutgu:

Spezialisierung

Ich schrieb ja auch Tendenz. Panasonic hat ja (abgesehen von Video) auch keine wirkliche Spezialisierung, momentan bietet das in vollem Umfang nur Sony (Sport, Allrounder, Hochauflösend) und auch da nur bei KB.

Ich arbeite jetzt seit drei Jahren mit einem "Spezialisten" und möchte eigentlich nicht wieder einen Allrounder haben. Eine mFT mit einer Auflösung >= 30 MP und Basis-Iso 100 sowie einem verbesserten Dynamikumfang würde ich mir wohl direkt kaufen.

[tgutgu]

vor 2 Stunden schrieb wolfgang_r:

Stimmt. Überhaupt nicht authentisch, die Stimmung überhaupt nicht getroffen, alles dunkel wie in der Nacht, kurz gesagt - kannste vergessen!🤔

 

 

😉

Scheißlicht erzeugt auch meist ein Scheißbild. Bei jedem Sensor. Abhilfe: Einfach lassen und nicht fotografieren.

bearbeitet 22. Februar 2020 von tgutgu

[tgutgu]

vor 21 Minuten schrieb wuschler:

Wir bekommen ohne große Mühe sicherlich noch viel mehr Seiten zusammen

Ich schrieb ja auch Tendenz. Panasonic hat ja (abgesehen von Video) auch keine wirkliche Spezialisierung, momentan bietet das in vollem Umfang nur Sony (Sport, Allrounder, Hochauflösend) und auch da nur bei KB.

Ich arbeite jetzt seit drei Jahren mit einem "Spezialisten" und möchte eigentlich nicht wieder einen Allrounder haben. Eine mFT mit einer Auflösung >= 30 MP und Basis-Iso 100 sowie einem verbesserten Dynamikumfang würde ich mir wohl direkt kaufen.

Es ist schon komisch, da hat eine Kamera mehr brauchbare Funktionalität als eine andere, schon wird sie zum „Spezialisten“. Ich würde daraus eher ableiten, dass sie zum „Universalisten“ wird, was ich sehr positiv finde. Insofern kann ich es auch nicht verstehen, weshalb man eine GH5 zum „Videospezialisten“ erklärt. Sie kann sehr gut Foto und eben Video besser als andere. Das ist erstmal ein Vorteil.

Deswegen ist es auch ein Vorteil, dass Olympus die E-M1.3 bei Video aufgewertet hat. Zwar nicht so sehr bei den Videospezifikationen (kein 4K 60p), aber doch funktional (Stabilisierung, AF), so dass es mir als Videolaien leichter wird, überhaupt mal ein Video zu machen, dass ich in eine Bilderschau einbauen kann.

Dass so manche der preiswerteren KB DSLM bei Serienbild noch patzen und funktional weniger gut aufgestellt sind, sorgt bei mir für Kaufzurückhaltung, durch das Fehlen in diesen Bereichen sind sie mir zu eingeschränkt und daher zu speziell.

bearbeitet 22. Februar 2020 von tgutgu

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Viele User im Forum fanden auch die Lumix GH5 interessant

[wuschler]

vor 6 Minuten schrieb tgutgu:

...schon wird sie zum „Spezialisten“

Brille dreckig? Ich schreibe es aber gerne noch einmal, die M1.3 (und die G9) sind in meinen Augen Allrounder mit (Achtung...) Tendenz zu Sport/Wildlife.

Spezialisten sind (...und ja, auch darüber kann man wieder gerne Diskutieren) eine Olympus E-M1X, eine Panasonic GH5s oder bspw. meine RIII. So etwas wünsche ich mir auch im Bereich mFT und ich denke das ich da nicht der einzige bin. Schneller AF, Serienbild, Elektronischer Verschluß ohne Rolling Shutter usw. usw. sind halt für manche völlig uninteressant.

Da du selbst gerne betonst, dass man seine Kritik formulieren soll damit die Hersteller das aufnehmen, mache ich das gerade.

[rostafrei]

vor 3 Stunden schrieb wolfgang_r:

Stimmt. Überhaupt nicht authentisch, die Stimmung überhaupt nicht getroffen, alles dunkel wie in der Nacht, kurz gesagt - kannste vergessen!

 

vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Belegfoto in nächtlicher Stimmung.

Beides NEIN - Ihr habt das Foto inhaltlich falsch interpretiert. Es sollte etwas ganz anderes, losgelöst vom Umgebung/Stimmung zeigen, und zwar nicht die Nacht oder die nächtliche Stimmung, sondern den neuen Heli nach der Erstlandung an der neuen Ops-Base. Und dafür hat es eben nicht gereicht. Das erste Foto taugt als abschreckendes Beispiel für überschrittene Grenzen und das zweite Foto reicht maximal für hier in der Fotorforum Rubrik Menschen, Thema "bei der Arbeit zugesehen". Für eine Spotterseite/-galerie taugt es nicht. Ehrlich gesagt taugt das noch nichtmal für (m)eine thematische FB/Instagram Seite. Auch hier der schwache Trost, es hätte mit SP/Handy nicht besser geklappt.

Ich lege ansonsten Wert auf Szenerie und Umgebung, weiß aber, dass es auch unter schwierigen Bedingungen deutlich besser geht. Die Fotos zeigen einen Sonderfall, der schon über "grenzwertig aber machbar" hinausgeht, bei mir aber häufiger vorkommt. Diese Art Sonderfall habe ich bisher immer umgehen können/müssen, und weiß nun, dass ich es auch künftig muss. Mein Sohn hat sich gar gar nicht getraut, mir seine D700-Fotos zu zeigen, als er mich wegen der schlechten Ausbeute bei der EBV gestern zunehmend einknicken sah...

Ich bin ehrlich bedient, auch wenn es nicht unvorhersehbar war 🤐

Gruß Andreas

bearbeitet 22. Februar 2020 von rostafrei

[rostafrei]

vor 38 Minuten schrieb tgutgu:

Scheißlicht erzeugt auch meist ein Scheißbild. Bei jedem Sensor. Abhilfe: Einfach lassen und nicht fotografieren.

JA - ich stimme dir selten uneingeschränkt zu, aber in diesem Punkt, bezogen auf mein Beispielfoto hast du 1904% Recht - leider. Ich habe es trotzdem versucht und mich ausnahmsweise auf die Software verlassen und mit beiden Händen ins Klo gegriffen. Mein Bauchgefühl hat mir vorher etwas anderes geraten... 🤨