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Olympus OM-D E-M1 III: Volle Performance, kompaktes Format


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Die aktuellen MP-Zahlen der Sensoren werden in einigen Jahren als gering eingestuft werden.
Die MP-Zahlen werden stetig steigen.
Fuji beispielsweise hat mit 26 MP und BSI alle anderen APSC-Anbieter herausgefordert, und Sony wird, wenn Sony APSC weiter entwickeln möchte, eher 28 oder 30 MP Modelle im Standardbereich herausbringen. Die astronomischen MP-Zahlen der SmartPhones tun ihr übriges, das Thema "hohe Auflösung" anzuheizen.

Was die Steigerung der MP-Zahlen anbelangt, ist es die Frage, ob man als Hersteller vorne weg "marschiert", wie Sony bei KB und Fuji bei APSC, oder ob man hinterher hinkt, wie MFT mit max. 20 MP und ohne BSI.

Speziell bei Oly, und um eine Oly geht es hier ja, ist die Ausgangslage doppelt brisant.
Das ewige Warten auf eine aktuelle Pen und das "ewige" Warten auf die 5.3 haben längere Zeit Befürchtungen genährt, dass Oly aus dem Kamerageschäft aussteigen wird.
Die neue M1.3, die nach dem absoluten Minimalprinzip bezüglich neuer Hardware entwickelt worden ist, hält solche Befürchtungen aufrecht.

Neben den vielleicht nicht ganz so drastischen Verbesserungen, die ein höher auflösender BSI-Sensor geboten hätte, wäre solch ein neuer Sensor bezüglich der Befürchtungen ein Befreiungsschlag gewesen! Man hätte sich als Oly-Kunde mit der Entscheidung pro MFT wieder pudelwohl gefühlt, mich eingeschlossen, und man hätte wieder in das System investiert. Leider werden viele erst einmal weiter abwarten, und etliche werden ganz abwandern, was der Entwicklung von Oly zusätzlich abträglich ist.

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Mag sein, vielleicht auch nicht. Die Untergangslieder höre ich schon seit über 10 Jahren auch für Pentax. Wer dran glaubt .. soll weiter glauben. Firmen machen auch mal dicht oder werden aufgekauft.

Physikalisch gibt es Grenzen der Auflösung. Was soll ich mit 60 MPix, wenn die Unschärfescheibchen sich gleich auf 4 oder mehr Pixel breit machen. Da nützt mir auch die Auflösung nix, wenn ich dazu mindestens eine F/1.2 Linse brauche, um auch unter Berücksichtigung der Beugung wirklich 1 Pixel auflösen zu können. Ist vielleicht für Profis in bestimmten Situationen interessant, aber nicht für Otto Normalfotograf. Ich kenne keinen in meinem Umfeld, für den die Kamera wichtig ist, mit der ich das Foto gemacht hatte. Ob Minisensor von Annudazumal mit 3 MPix, oder von Eifon oder von Oly oder von Pentax oder von Film ... niemanden interessiert das. 

Wenn man mit der E-M1 III gute Bilder machen kann, reicht das. Der Profi kauft sich das was er braucht. Wenn nicht holt der sich ne Panasonic mFT oder steigt gleich bei Mittelformat oder KB ein.

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Ich verstehe dieses "Warten" auf irgendwelche neuen Modelle mit anderen, höher aufgelösten Sensoren überhaupt nicht.

Das ist, als hätte man von wenigen Jahren einen extrem hochwertigen Hammer gekauft und würde jetzt auf DEN neuen Hammer warten, mit dem man endlich den Nagel in die Wand bekommt.

Mit 20 MP ist man offensichtlich an einer Grenze des Machbaren/Sinnvollen angelangt, alle weiteren Änderungen werden nur sehr graduell ausfallen. Wer da sichtbare Unterschiede erwartet, wird enttäuscht werden, weil sich die Physik auch nicht austricksen lässt. Ich selbst muss schon extremes Pixelpeeping betreiben, um Unterschiede zwischen einer E-M10 II und E-M1 II zu erkennen. Und da liegt eine "Generation" sowie 4 MP Unterschied dazwischen.

Hoffentlich folgen die Kamerahersteller nicht dem unsinnigen Trend, mit mehr MP zu werben und das als die ultimative Verbesserung anzupreisen. Wenn ich lese, dass das Galaxy S20 nun 108 MP Bilder erstellt, kann ich nur müde drüber lächeln. Die wird man ohne weiteres auf 8-10 MP reduzieren können, ohne sichtbare Verluste. Obwohl auch da teilweise mehrere Bilder von mehreren Sensoren kombiniert werden, was ein wenig Richtung Hi-Res geht. Aber das kann Olympus schon lange in sehr guter Qualität.

Ebenso Videoaufnahmen mit 8K.... mal ehrlich... wer braucht das? Wollen wir demnächst in 50 cm Abstand auf einen 60 Zoll TV gucken, um die wertvollen 8k Details auch genießen zu können? Ich überlege ernsthaft, ob für mich nicht sogar Full HD sinnvoller als 4k ist, vor allem auch was Speicherplatz und Schnittperformance angeht.  

Eigentlich ist das doch die beste Zeit, wenn man merkt, dass Produkte technologisch "ausentwickelt" sind und kaum noch größere Sprünge zu erwarten sind. Dann bestehen eben kaum Anreize, neue Modelle anzuschaffen. Besser geht's doch gar nicht. Ich benutze aktuell ein S7 Smartphone, was jetzt so 5 Jahre alt sein dürfte. Und es tut das, was es soll, sogar sehr gut und sehr flott. Videos mit 4k, Ultra-HD Bildschirm, 8 Kerne etc. pp. Die Luft für Neuerungen, die einen Neukauf rechtfertigen, wird auch da sehr dünn.

 

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Vor allen Dingen wird der Aufwand für nur noch subtile Unterschiede im Endergebnis, das ich überwiegend nutze oder produziere, immer größer. Höher auflösende Kameras und dafür die entsprechenden Objektive gehen immer mehr ins Geld - für welchen Mehrwert? Für 60+ mpx und 8K Video müsste ich mal wieder eine ganze Kette Verarbeitungs- und Wiedergabegeräten ersetzen für einen relativ geringen substanziellen Mehrwert. Es mag sein, dass diese Geräteklassen erschwinglicher werden, aber auch dann bleibt das Plus an Mehrwert gleich. Ich erwarte die 8K Revolution erst in ungefähr 10 Jahren, natürlich gibt es schon die Early Adopter, aber es wird noch eine Weile dauern, bis die Medienwelt den Sprung auf eine höhere Auflösungsklasse hinter sich hat. Bei 4K ist das schon so gewesen und es hat letztlich immer noch nicht die älteren Standards abgelöst. Einschließlich der dafür notwendigen Infrastrukturen. Fragwürdig bleibt das alles dennoch.

Insofern ist Olympus im Moment eigentlich noch nicht zu spät dran und es ist durchaus nicht verkehrt, in dieser Kamerageneration die funktionalen Aspekte in den Vordergrund zu stellen. Meine Kritik ist auch eher, dass sie selbst dies etwas zu zaghaft gemacht haben.

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2 hours ago, 43nobbes said:

Die aktuellen MP-Zahlen der Sensoren werden in einigen Jahren als gering eingestuft werden.
Die MP-Zahlen werden stetig steigen.
Fuji beispielsweise hat mit 26 MP und BSI alle anderen APSC-Anbieter herausgefordert, und Sony wird, wenn Sony APSC weiter entwickeln möchte, eher 28 oder 30 MP Modelle im Standardbereich herausbringen. Die astronomischen MP-Zahlen der SmartPhones tun ihr übriges, das Thema "hohe Auflösung" anzuheizen.

Das wäre zu befürchten, weil die Fotoverkäufer nix von Kameras verstehen und nur Mpix/€ verkaufen können. 

Dieses Gebaren hat bereits den Markt der kleinen Zoom-Kameras gekillt. Weil am Ende kleine Sensoren mit winzigen Pixeln mit Objektive gepaart wurden, die das physikalisch Beugungsbedingt garnicht auflösen konnten.  Die Handyhersteller, durch den Zwang zur Festbrennweite haben diese Sensoren mit Objektiven mit adäquaten optischen Daten kombiniert, und im Ergebnis: Die Masse ist inzwischen davon überzeugt daß Handys bessere Fotos als Kameras machen.

Die Smartphonehersteller addieren ja einfach die Pixelzahlen mehrerer  Kameras, für ihre astronomischen Werte, das hat nicht wirklich was mit verbesserter Technik zu tun.

 

2 hours ago, 43nobbes said:

Was die Steigerung der MP-Zahlen anbelangt, ist es die Frage, ob man als Hersteller vorne weg "marschiert", wie Sony bei KB und Fuji bei APSC, oder ob man hinterher hinkt, wie MFT mit max. 20 MP und ohne BSI.

Speziell bei Oly, und um eine Oly geht es hier ja, ist die Ausgangslage doppelt brisant.

Olympus hat bereits bei 4 Mpix. angekündigt, daß sie das Megapixelrennen damit für beendet halten.  Es ist halt nicht so, daß das Sehvermögen der Menschen sich seit der Jahrtausendwende verzehnfacht hat.  Rechnet man die Auflösung des Menschlichen Auge (Winkelauflösung) auf den deutlichen Sehwinkel um, so landet man ~ 1 Million Bildpunkte (Visus 100) .  Der Durchbruch des Kleinbildformates lag darin, daß durch die Flächenverdoppelung mit damaligen SW-Filmen erstmals diese Auflösung auf Kinofilmmaterial erreicht wurde. Auch heute noch, werden Schärfetiefen anhand dieses Wertes, eventuell etwas nach oben korrigiert berechnet. Aber niemand rechnet eine Schärfentiefe mit 60 Mpix. Dann bleibt ausser der dpreview-Testwand nicht mehr viele Motive übrig.

Nicht von ungefähr wurden Digitalkameras erstmals in größeren Stückzahlen verkauft, als die 2 Mip-Klasse bezahlbar wurde.

Was man jetzt noch sagen kann, es kann sein, daß ein Punkt zwischen das Pixelraster fällt, weswegen man dopptele Anzahl braucht...  man kann auch sagen, es braucht 4 (oder 9) Pixel einen Punkt von Hintergrund zu separieren, man braucht 3-fache Pixelzahl, weil man nur eine Farbe pro Pixel bekommt, man kann auch sagen XX% oversampling sind erforderlich. Rechnet man all diese Aufschläge zusammen, so landet man im  12-24 Mix Bereich, als mehr als sicher ausreichende Pixelzahl, daher wundert mich nicht, daß die 24-Mix-Versionen sich sehr viel besser verkaufen als ihre höheraufgelösten Geschwister.  Die braucht nur wer irgendwelchen "Fine Art" oder so Ideen anhängt. Will man so fotografieren, so muss man allerdings bei jeder Aufnahme sehr viel mehr Aufwand  betreiben, um die Auflösung wirklich zu bekommen. Mit dem Kauf eines Zeiss Otus ist es nicht getan, es will sehr mit bedacht eingesetzt werden. Das verfahren Automatik-Point & Shoot wird meistens keine Aufnahmen mit 60 Mix ergeben, auch wenn die Ausrüstung das könnte.

Aufnahmequalität wie Ansel Adams bekommt man nur, wenn man auch mit der Sorgfalt eines Ansel Adams arbeitet vom verlassen des Hauses bis zur Ausstellung des Bildes. Aber das wird kein Fotoverkäufer so sagen, wenn er ein etwas teureres Modell verkaufen will, um seine verkaufsziele zu erreichen.

 

2 hours ago, 43nobbes said:

Neben den vielleicht nicht ganz so drastischen Verbesserungen, die ein höher auflösender BSI-Sensor geboten hätte, wäre solch ein neuer Sensor bezüglich der Befürchtungen ein Befreiungsschlag gewesen! Man hätte sich als Oly-Kunde mit der Entscheidung pro MFT wieder pudelwohl gefühlt, mich eingeschlossen, und man hätte wieder in das System investiert. Leider werden viele erst einmal weiter abwarten, und etliche werden ganz abwandern, was der Entwicklung von Oly zusätzlich abträglich ist.

De facto sehe gerade die Gegenteilige Stratie: Olympus entwickelt seine Produkt behutsam weiter, damit auch beim nächsten Modell in einigen Jahren noch etwas besser machen kann, eben weil sie noch in Zukunft Kameras verkaufen wollen. Samsung ist voll in die "Superinnovator"-Falle getappt. Sie boten eine Kamera an, wo alles drin war, das technisch auf die nächsten Jahre alles machbar war. Da war keine Möglichkeit mehr ein besseres Modell nachzuschieben. Deshalb war auch Ende.

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vor 2 Minuten schrieb CamTux:

Die Smartphonehersteller addieren ja einfach die Pixelzahlen mehrerer  Kameras, für ihre astronomischen Werte, das hat nicht wirklich was mit verbesserter Technik zu tun.

Wobei die Bildqualität der Smartfons schon sehr sichtbar besser wurde in letzter Zeit.

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8 hours ago, wuschler said:

Wie schon mal erwähnt finde ich das neue 12-45 sehr interessant, aber ich wüsste derzeit nicht, welche Kamera ich dazu kaufen sollte. Die Testbilder bei dpreview mit der M1.3 fand ich noch nicht sehr überzeugen (allerdings kann ich mir nur die Jpgs anschauen) Die E-M1 Reihe ist bei Olympus praktisch die einzige die Interessant ist, als Alternative bliebe nur noch die G91.

Also die neue EM 5.3 bietet sich als Partner zum 12-45 ja gerade zu an, wenn man eine Kamera dazu kaufen will.  Ich habe schon lange auf so ein Modell gehofft, für alle die die 60fps nicht brauchen und Kompaktheit schätzen, und sich über den guten e-shutter und andere Goddies  wie den PD-AF freuen.  Also wenn sich der Preis dieser Kamera etwas niveliert hat ... Aber auch zu den Pens, die ich hier habe, kann ich mir dieses Objektiv sehr gut als Partner vorstellen wie zu jeder EM-10 und auch älteren EM-5. Also ich finde das 12-45 auch spannender als die Modellpflege mit der EM 1.3, würde aber wohl zu dieser greifen, wenn ich eine EM-1 eh kaufen wöllte.

PS: Wo hat dpreview schon mal überzeugende Testbilder vorgestellt?

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vor 5 Stunden schrieb 43nobbes:

 

Was die Steigerung der MP-Zahlen anbelangt, ist es die Frage, ob man als Hersteller vorne weg "marschiert", wie Sony bei KB und Fuji bei APSC, oder ob man hinterher hinkt, wie MFT mit max. 20 MP und ohne BSI.

Canon ist ja mit M6 II und EOS 90D „nach vorn marschiert“.

Die Quittung gibt es in der COLORFOTO 2/20:

“Die höhere Auflösung des neuen 32-MP-Sensors bringt Vorteile bei gutem Licht, wenn das Auflösungspotential ausgeschöpft werden kann. Bei höheren ISO-Stufen nimmt das Rauschen stärker zu als bei 24-MP-Sensoren und macht mehr Probleme bei der RAW-Entwicklung.“

Dieses Schicksal soll MFT nicht erleiden. Ich will nicht mehr als 20 MP!

 

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vor 11 Stunden schrieb CamTux:

Sie boten eine Kamera an, wo alles drin war, das technisch auf die nächsten Jahre alles machbar war. Da war keine Möglichkeit mehr ein besseres Modell nachzuschieben. Deshalb war auch Ende.

Ich habe es bisher umgekehrt gesehen: wenn eine Kamera erscheint, die ungewöhnlich viele technische Features kombiniert, die jahrelang von den potentiellen Käufern gefordert wurden, würde ich mir um die Zukunft des Herstellers Gedanken machen, da er nicht plant, ein Folgemodell heraus zu bringen.

bearbeitet von grillec
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Ich habe 2 Wochen im Urlaub als Basiskamera die FZ 1000 verwendet für Landschaft und viel Tiefeschärfe und für den erweiterten Telebereich.
Meine Oly M1.2 mit 4/12-100 ist zuhause geblieben. Sie hat für mich keine nennenswerten Vorteile gegenüber der FZ 1000 in der Reisefotografie, ist aber schwerer.

Für Freistellung und bei wenig Licht habe ich die Sony A7RII verwendet, mit einem Minolta MD 2,8/35 und einem Carl Zeiss Jena 2,8/20, beide aus den späten 70-er bzw. frühen 80-er Jahren. Die Bilder mit 42 MP sind bis in die 100%-Ansicht ganz ausgezeichnet, das Croppotenzial ist schön groß, so dass ich aus den 35mm-Bildern auch 50 mm-Bilder ercroppen kann.

Das Rauschen der A7RII setzt später ein, als bei der Oly M1.2. Es ist eine Wohltat mit den hoch aufgelösten RAW-Dateien die Nachbearbeitung am Computer durchzuführen. Die alten Linsen stellen auch an 42 MP keine Auflösungsbegrenzung dar!

Alles in allem sind die Möglichkeiten und Reserven, die ein gut gemachter Sensor in einer gut gemachten Kamera mit einer sehr hohen Auflösung bietet, wunderbar einsetzbar.
Noch stößt da gar nichts an Grenzen, im Gegenteil, die Grenzen werden deutlich erweitert!

Ich wünsche mir auch bei MFT eine höhere Auflösung entsprechend den Möglichkeiten des kleineren Sensors, zumal die M1.2 oder M1.3 in allen anderen Bereichen aus meiner Sicht nahezu perfekt sind.

bearbeitet von 43nobbes
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vor einer Stunde schrieb 43nobbes:


Ich wünsche mir auch bei MFT eine höhere Auflösung entsprechend den Möglichkeiten des kleineren Sensors, zumal die M1.2 oder M1.3 in allen anderen Bereichen aus meiner Sicht nahezu perfekt sind.

Die gibt es längst und nennt sich HighRes. Benutze ich dreimal im Jahr. 

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vor 16 Stunden schrieb 43nobbes:

Die aktuellen MP-Zahlen der Sensoren werden in einigen Jahren als gering eingestuft werden.

Schauen wir doch mal, wie das MP Rennen bei Kompaktkameras mit Kleinstsensoren ausgegangen ist: die sind in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.

Meine besten Bildschirme (4k Monitor, Quad-HD Handy) kommen zur Zeit mit 8 MP daher, Kameras mit 20 MP sind da schon Overkill, wem das nicht reicht ist der Werbebranche voll auf den Leim gegangen.

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vor 6 Minuten schrieb finnan haddie:

Schauen wir doch mal, wie das MP Rennen bei Kompaktkameras mit Kleinstsensoren ausgegangen ist: die sind in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.

Meine besten Bildschirme (4k Monitor, Quad-HD Handy) kommen zur Zeit mit 8 MP daher, Kameras mit 20 MP sind da schon Overkill, wem das nicht reicht ist der Werbebranche voll auf den Leim gegangen.

Naja, nicht ganz. Für hochwertige Ausdrucke so ab 133 x 100 oder Plakate, an denen man direkt vorbei geht, kann es schon etwas mehr sein.😉

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vor 13 Stunden schrieb CamTux:

Also die neue EM 5.3 bietet sich...

Wenn man solche Kameras mag sicherlich, ich bevorzuge eine andere Bauform mit ausgeformten Griff, da wird das Angebot schon geringer.

vor 10 Stunden schrieb Prosecutor:

Ich will nicht mehr als 20 MP!

So eine Kamera wäre auch nichts für jeden, wie eine E-M1X auch.

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vor 10 Minuten schrieb wuschler:

Hast du nicht eine Nikon Z7 und eine Panasonic S1R?

Ja. Aber du hast die Sony A7Rii vergessen. Oder muss ich mir jetzt eine A7Riv kaufen? 😬

Ich kaufe halt, was mir gefällt. Auch die Olympus EM1X und die Panasonic GH5S. 😁

Zur Zeit bin ich aber meist mit der Panasonic GX9 und der Sigma FP unterwegs. Die sind so schön klein. 👍

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vor 23 Minuten schrieb Prosecutor:

Die gibt es längst und nennt sich HighRes. Benutze ich dreimal im Jahr. 

Da gibt es halt praktische Einschränkungen, Stichpunkte Artefakte und der Stromverbrauch ist sicher auch nicht so ohne bei häufiger Nutzung.

vor 22 Minuten schrieb finnan haddie:

Meine besten Bildschirme (4k Monitor, Quad-HD Handy) kommen zur Zeit mit 8 MP daher, Kameras mit 20 MP sind da schon Overkill, wem das nicht reicht ist der Werbebranche voll auf den Leim gegangen.

Wenn das Tele oder Makro nicht reicht, dürfen es gerne ein paar Pixel mehr sein.

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