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Olympus OM-D E-M1 III: Volle Performance, kompaktes Format


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vor 15 Minuten schrieb wolfgang_r:

 

Naja, nicht ganz. Für hochwertige Ausdrucke so ab 133 x 100 oder Plakate, an denen man direkt vorbei geht, kann es schon etwas mehr sein.😉

Im Vorbeigehen wirst Du die höhere Auflösung auch nicht bemerken. Wenn Du mit der Nasenspitze näher rangehst bei Plakaten ggf. das Druckraster.

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vor 1 Minute schrieb pizzastein:

und der Stromverbrauch ist sicher auch nicht so ohne bei häufiger Nutzung.

Zur Dauernutzung sicher nicht geeignet. Aber die meisten Nutzer einer 24 mpx APS-C und KB (gleiche Auflösungsklasse wie E-M1.3) lechzen ja auch nicht dauernd nach höherer Auflösung, sondern werden sich bewusst für diese Kameraklasse entschieden haben.

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27 minutes ago, wuschler said:

Hast du nicht eine Nikon Z7 und eine Panasonic S1R?

Ach @wuschler, mittlerweile solltest du es doch gelernt haben: Solche Kameras kauft man sich nicht wegen, sondern trotz der hohen Auflösung!

bearbeitet von flyingrooster
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vor 5 Minuten schrieb tgutgu:

...gar nicht so schlecht.

Losgelöst vielleicht, im Zusammenhang mit meinem Beitrag auf den sich die Antworten beziehen eher weniger.

Alles unter 20 MP kann man schon mal streichen, alles was jetzt schon ein paar Jahre auf dem Markt würde ich michr pers. jetzt auch nicht mehr kaufen um neu in ein System einzusteigen.

G9 fällt wegen Sucher und Baugröße/Gewicht raus, wegen letzterem auch die E-M1X, bleiben G91 oder E-M1.3.

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vor 3 Minuten schrieb finnan haddie:

Komisch, für Makro oder Tele kaufe ich hochwertige Speziallinsen.

Auch die haben ihre Grenzen im Abbildungsmaßstab bzw. Blickwinkel, könnten allerdings, da ja sehr hochwertig, auch einen höher auflösenden Sensor gut bedienen.

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vor 40 Minuten schrieb finnan haddie:

Schauen wir doch mal, wie das MP Rennen bei Kompaktkameras mit Kleinstsensoren ausgegangen ist: die sind in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.

Interessante kausale Ableitung. Das Smartphone mit den noch kleineren Sensoren und noch höheren Auflösungen hat vermutlich nichts damit zu tun?

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vor 6 Minuten schrieb pizzastein:

Auch die haben ihre Grenzen im Abbildungsmaßstab bzw. Blickwinkel, könnten allerdings, da ja sehr hochwertig, auch einen höher auflösenden Sensor gut bedienen.

😁 

Aber statt zu croppen, nehme ich gleich einen kleineren Sensor, und eine entsprechend kleinere und leichtere Linse.

bearbeitet von Gast
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48 minutes ago, wuschler said:

Wie werden die Bilder bei dpreview im Studio Test eigentlich skaliert um sie vergleichbar zu machen, hoch oder runter?

In deren Vergleichstool runter auf die Auflösung des niedrigstauflösenden Kandidaten (oder optional auf 8 MP) – siehe Mouseover.

Für Forenvergleiche erfolgen selbstgemachte Skalierungen prinzipiell in jene Richtung, welche den eigenen Standpunkt besser untermauert.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 14 Minuten schrieb flyingrooster:

..siehe Mouseover.

Danke :)

Wenn ich jetzt also Print verwende sehen die Bilder der höherauflösenden Kameras schärfer und detailreicher aus obwohl man ja keine höhere Auflösung braucht und man eigentlich keinen Unterschied sieht?

Eigentlich sehen die Bilder mit höherer Auflösung in allen drei Varianten schärfer aus aber das ist bestimmt nur ein Versehen.

 

Da hätte sich Olympus den HighRes-Modus eigentlich sparen können.

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vor 14 Minuten schrieb pizzastein:

Und das bedeutet in einem mFT was genau? Ersetzt Du in mFT-Gehäusen den mFT-Sensor durch einen 1"-Sensor?

Wenn 300 mm f/4 an MFT nicht reicht, nehme ich den 1.4x Telekonverter, oder gleich die Nikon 1V3 mit 300/4 PF oder 500/5.6 PF. Mein 300/2.8 ist mir zu schwer, eins meiner seltenen Fehlkäufe. 😨

Jedenfalls habe ich die A7Riv mit dem 600/4 erstmal ausführlich getestet, und konnte so einen weiteren schweren Fehlkauf vermeiden. 😬

bearbeitet von Gast
PS: die 1V3 hat übrigens einen 1"-Sensor
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vor 1 Stunde schrieb wuschler:

wegen letzterem auch die E-M1X, bleiben G91 oder E-M1.3.

Das ist doch schon mal etwas. Jedes System hat mehrere Kameragehäuse zur Auswahl und der Kaufinteressent muss die in Frage kommenden Modelle im Hinblick auf seine Anforderungen eindampfen. Bei Sony kämen für mich auch nur zwei Modelle in Frage, wobei eines schon allein finanziell fast außerhalb der Reichweite liegt. Bei Canon derzeit keines, da kommen erst noch R5 und R6. Bei Fuji sehe ich auch nur zwei, bei Nikon KB ist es schwierig, weil mir das XQD Kartenformat nicht gefällt (Inkompatibilität mit iPad Lightning Anschluss), Panasonic KB ist zu groß und schwer.

Insofern ist mFT mit seinem Angebot ganz gut aufgestellt, wenn die "24 mpx Auflösungsklasse" ausreicht.

bearbeitet von tgutgu
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vor 7 Minuten schrieb tgutgu:

..ganz gut aufgestellt

Habe ich etwas anderes geschrieben?

Genau genommen habe ich nur erwähnt, dass die Auswahl bei einer bestimmten Bauform eingeschränkt ist. Das ist eine Feststellung.. man muss nicht jeden Beitrag direkt für eine Systemkritik an mFT halten, dass ist nervig.

 

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vor einer Stunde schrieb finnan haddie:

Jedenfalls habe ich die A7Riv mit dem 600/4 erstmal ausführlich getestet, und konnte so einen weiteren schweren Fehlkauf vermeiden. 😬

was war der Grund dafür, dass Du die beiden nicht gekauft hast?
oder hast Du nur das Objektiv nicht gekauft?

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Die hohe Naheinstellungsgrenze, Gewicht, für mich nicht freihandtauglich. Bei der Cam hätte ich nur zugegriffen, wenn Sony das Sensor-Staub Problem endlich verbessert hätte, mehr Auflösung brauche ich jedenfalls nicht, schon gar nicht ohne entsprechend verbesserten Stabi.

Das Nikkor 500/5.6 PF mit Z7 bleibt mein Gear der Wahl, wenn es denn unbedingt Tele mit KB Sensor sein soll.

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vor 1 Stunde schrieb finnan haddie:

Wenn 300 mm f/4 an MFT nicht reicht, nehme ich den 1.4x Telekonverter,

Stell Dir vor, Du hättest einfach ein paar Pixel mehr auf dem Sensor (und eventuell gleichzeitig Basis-ISO 100 statt 200), dann könntest Du Dir den Wechsel zum TK oder 1" mit 300 mm sparen und hättest ein sehr vergleichbares Ergebnis.

EDIT: und auch beim Thema Makro schaden ein paar mehr Pixel nicht, sie könnten Zwischenringe und/oder die zusätzliche Nahlinse ersetzten und so die Handhabung vereinfachen.

bearbeitet von pizzastein
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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Und das bedeutet in einem mFT was genau? Ersetzt Du in mFT-Gehäusen den mFT-Sensor durch einen 1"-Sensor?

Wozu denn? Mit demnächst 500 mm + Konverter entsprechend 1000 mm + in KB oder 420 mm entsprechend 840 mm in KB ist man doch bestens bedient. Und das ist auch noch freihand möglich!

Statt den Sensor in der Kamera zu ersetzen würde ich dann doch gleich eine Nikon "1" adaptieren oder eine FZ 1000 umbauen und da dran die mFT-Objektive adaptieren. Der Betonklotz zum Ruhigstellen wird mitgeliefert.

 

Also bevor ich einen solchen Quatsch anfangen würde, wäre für mich die einzige vernünftige Fotografenlösung die richtige, und die heißt "NAH RAN"! Und wo das nicht geht, lässt man die Viecher in Ruhe.

bearbeitet von wolfgang_r
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vor 6 Minuten schrieb pizzastein:

Stell Dir vor, Du hättest einfach ein paar Pixel mehr auf dem Sensor (und eventuell gleichzeitig Basis-ISO 100 statt 200), dann könntest Du Dir den Wechsel zum TK oder 1" mit 300 mm sparen und hättest ein sehr vergleichbares Ergebnis.

EDIT: und auch beim Thema Makro schaden ein paar mehr Pixel nicht, sie könnten Zwischenringe und/oder die zusätzliche Nahlinse ersetzten und so die Handhabung vereinfachen.

Tele brauch ich für Wildlife, und da hab ich fast nie genug Licht für ISO 200, geschweige denn 100. Und bei Makro komm ich ohne Krücken wie Zwischenringe oder Nahlinsen schon auf 10-fache KB äquivalente Vergrößerung, auch ohne spezielle Mikroskop Objektive.

Aber ich habe durchaus Verständnis für die Pixel Pieper dieser Welt. 😇

Bloss habe ich keinerlei Verständnis für ihr Gejammer nach noch mehr Pixeln bei kleinen Sensoren, zumal da es doch exzellente Mittelformat Kameras gibt, mit 100 MP und mehr. 🤨

Und am albernsten finde ich diejenigen, die immer noch Wunschträumen einer optimalen Kamera "für Alles" nachjagen. Oder meinen, ein bestimmter Hersteller wäre verpflichtet, eine auf ihr individuelles Anforderungsprofil zugeschnittene Kamera zu bauen. 🤮

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