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Olympus OM-D E-M1 III: Volle Performance, kompaktes Format


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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

(...)

Jedenfalls hat die X-T4 bzgl. Sucher, Kartenschacht und 4K 60p Video mMn. genau die Dinge, welche der E-M1.3 schmerzlich fehlen, um einen "State of the Art" Eindruck zu vermitteln.

Mir fehlt das überhaupt nicht. Meine Bilder werden davon nicht besser. Für mich sind diese technischen Spirenzchen inzwischen ziemlich wumpe, weil sie für mich keinen Mehrwert bringen und wenn so mancher ehrlich zu sich selbst ist, hat das alles auf seine Bilder auch letztlich keinen Einfluss. Wenn es alles das zusammen in einer KB oder MF gäbe, was die E-Mx und die neue Fuji haben, dann wäre mir das auch wurscht, weil mir am Ende das Systen zu groß und zu schwer und zu teuer wäre. Lohnt nicht für die drei Bilder im Jahr, die möglicherweise damit etwas besser gemacht werden könnten.
Das einzige, was mich an einer Kamera noch interessiert, ist ein schneller Sensor mit Global Shutter, der neben einer schönen runden Auflösung von 6000 x 4500 in BSI-Technologie ausgeführt ist. (Wer sagt eigentlich, dass BSI nicht längst auch in den mFT-Sensoren realisiert ist? Wäre das nicht der Fall, dann müssten die Sensoren ja noch mehr als die zwei Stufen hinter KB herhinken, tun sie aber nicht!) Und wenn damit dann mit Lichtschranke oder akustisch per Fernsteuerung (per Kabel, denn per Funk wären mir die Latenzzeiten zu groß) eine verzögerungslose! Auslösung möglich wäre (bei GS auch mit Blitz), dann wäre mein sehnlichster Wunsch erfüllt. Die 4 ms, die ich jetzt mit hohem externen Aufwand erreiche, sind mir noch zu lang.

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vor 5 Minuten schrieb somo:

Nicht die Hardware alleine macht das Bild...

Das ist vollkommen richtig. Im konkreten Beispiel haben wir aber zwei Kameras zum exakt gleichen Preis. Und da kann man sich dann sehr wohl fragen, wie es Fuji geschafft hat "mehr" Hardware zu verbauen oder anders rum, wo Olympus das Geld investiert. 
Vor allem auch, weil Olympus die Produktion aus Kostengründen von China nach Vietnam verlegt hat, während die Fuji anscheinend sowohl in China als auch Japan gebaut wird. 

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vor 1 Minute schrieb Zuiko_max:

Das ist vollkommen richtig. Im konkreten Beispiel haben wir aber zwei Kameras zum exakt gleichen Preis. Und da kann man sich dann sehr wohl fragen, wie es Fuji geschafft hat "mehr" Hardware zu verbauen oder anders rum, wo Olympus das Geld investiert. 
Vor allem auch, weil Olympus die Produktion aus Kostengründen von China nach Vietnam verlegt hat, während die Fuji anscheinend sowohl in China als auch Japan gebaut wird. 

:) haben die tatsächlich "mehr" Hardware verbaut?

Wollt Ihr die Frage jetzt jedesmal stellen, wenn ein Hersteller etwas verbessert, das bei den anderen noch nicht verbessert wurde? Einen Zyklus später liegt wieder ein anderer vorne und alle müssen ihre Ausrüstung verkaufen .... bis dann ein paar Jahre in der Zukunft wieder ein anderer einen minimalen Vorsprung hat

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vor 5 Minuten schrieb nightstalker:

Fuji schrieb damals zum Release, dass man ohne Stabi mit besserer Qualität bauen könne ... weil die bewegliche Linse auch Probleme verursacht. Eine Aussage, die auch von Zeiss schon mal kam.

 

Ob es so ist? Oder nur theoretisch ein Vorteil?

Man weiss es nicht, aber mein 4/12-100 zeigt auf jeden Fall, dass das Problem wohl nicht so gross sein kann. Vielleicht ist es aber auch eine Sache der Lichtstärke, wie auffällig negative Einflüsse durch eine denzentrierte Linse sichtbar werden.

Ich vermute mal sehr stark, dass es einen triftigen Grund gibt, warum damals Panasonic den IBIS eingeführt hat und nach und nach andere Hersteller, sowie jetzt erstaunlicherweise Fuji, auch den IBIS einbauen. Eines muss man aber wissen, auch der IBIS erzeugt, vor allem je weitwinkliger es wird, zum Bildrand hin Bildfehler. Das einzige Objektiv, welches davon nicht betroffen ist, ist ein Fisheye.

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vor 1 Minute schrieb nightstalker:

:) haben die tatsächlich "mehr" Hardware verbaut?

ein neueres, hochauflösendes OLED Sucher Panel anstelle eines älteren LCD
zwei UHS-II Kartenfächer, anstelle von nur einem
ein höherauflösendes LCD an der Rückseite
ein neuerer, größerer, technisch modernerer Sensor
ein neuer Akku mit höherer Kapazität

das sind Dinge, bei denen man davon ausgehen darf, dass sie im Einkauf etwas teurer sind. Daher stellt sich dann die Frage, ob Olympus für seinen IBIS so viel mehr ausgeben muss, ob sie mit jeder Kamera mehr verdienen oder was sonst bei gleichem Preis diese Hardwareunterschiede ausmacht. 

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Diese Diskussionen um irgendwelche Features, die sich Hersteller ausdenken und ab diesem Zeitpunkt jeder zwingend zum Fotografieren braucht, zeigt, dass die Hersteller Euch genau da haben, wo sie wollen. Ihr kauft keine Kamera mehr, um sehr komfortabel Fotos in nie da gewesener Qualität zu machen, sondern um gegen andere Kameras zu bestehen. Damit haben die Hersteller einen sehr lukrativen Prozess in Gang gesetzt, den man ruhig mal in Frage stellen sollte.

Von den Ressourcen für die Herstellung der Kameras mal abgesehen, setzt mittlerweile ein zusätzlicher, sehr fragwürdiger Trend ein. So habe ich eine "Vorstellung" der E-M1 III in einem Youtube Kanal gesehen, in dem man sich mit der Kamera irgendwo nach Afrika und anschließend nach Island begeben hatte, um sie "an die Grenzen" zu bringen. Das ist an Unsinnigkeit, besonders unter heutigen Vorzeichen, nicht mehr zu übertreffen. Dabei ist dieser Trick ist so alt wie das Kamerageschäft selbst: man sucht extrem schön anzusehende Menschen, Orte, Motive und macht davon tolle Bilder, die ja ob des Motivs kaum misslingen können. Anschließend erklärt man die tollen Ergebnisse mit den neuen Features der Kamera. Gähn!

 

bearbeitet von Nikoniac
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vor 4 Minuten schrieb Nikoniac:

...Ihr kauft keine Kamera mehr, um sehr komfortabel Fotos in nie da gewesener Qualität zu machen, sondern um gegen andere Kameras zu bestehen. Damit haben die Hersteller einen sehr lukrativen Prozess in Gang gesetzt, den man ruhig mal in Frage stellen sollte.

 

Ja, da ist durchaus was dran. Was ähnliches ging mir auch durch den Kopf nachdem ich das Video vom Aki gestern gesehen habe, hat mich sehr zum Nachdenken gebracht. Nicht durch den Headliner irritieren lassen, im Kern geht es eigentlich um was ganz anderes...

 

bearbeitet von Spanksen
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Meinen Eindrücken nach nimmt Fuji immerhin, im Gegensatz zu Olympus, das Thema Video ernst – auch wenn der Herr von Olympus im Vorstellungsvideo anderes behauptet. Aber die Wahrheit liegt auf dem Platz und da bietet Olympus im Bereich Video zwar eine sehr gute Stabilisierung, jedoch nach wie vor die selben geringen Bitraten wie die 4 Jahre alte EM1-2, und kein 4K60. Bei der Auflösung/Bildqualität der Fotos ist momentan vielleicht nicht mehr drin und MFT am Limit angekommen. Akzeptiert. Aber bei Video sollte doch (auch dank des schnelleren Prozessors) eine bessere Qualität leicht möglich sein. Panasonic kann es doch auch. Ansonsten habe ich bei der EM1-3 nichts zu beanstanden.

Ich hätte die EM1-3 daher auch schon bestellt – wenn sich die Videoqualität verbessert hätte, denn ansonsten ist es eine Top-Cam. Aber 1.800 Euro ist für mich eine Menge Geld und da mir das Thema Video wichtig ist und ich nicht immer zwei Kameras mitschleppen möchte, muss für mich eine Kamera alles leisten können, also auch eine zeitgemäße Videoqualität bieten. Geht vielleicht auch anderen so. Zwar kann man immer noch auf eine Verbesserung im Rahmen von Firmware-Updates hoffen – aber eigentlich möchte man ja in einer neuen Kamera gleich vom Start alles Wünschenswerte drin haben und nicht auf Verdacht kaufen ...

Daher geistert ein Systemwechsel zu Fuji immer mal wieder in meinen Gedanken herum. Aber der würde selbst mit einer minimalen Objektivausstattung mit mehr als 3.000 Euro zu Buche schlagen. Das vergisst man immer, wenn zu anderen System rüberschielt. Mir aber einfach zu teuer.

Ich habe mal ein paar Bildbeispiele auf Grundlage des Video Still Comparison Tools von DPREVIEW erstellt. Da sieht man denke ich schon deutliche Unterschiede. Ich gehe davon aus, dass die EM1-3 keine bessere Videoqualität als die EM1X bietet. Was mich wundert: Eigentlich müsste eine Weiterentwicklung bei der Videoqualität doch auch für die lukrative Medizinabteilung von Olympus von Interesse sein und dort Nutzen bringen. Denn je mehr Details der Arzt erkennen kann, desto besser ist es doch ...

 

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bearbeitet von Onkel_vom_Mars
Rechtschreibkorrektur
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vor 19 Minuten schrieb Zuiko_max:

Das ist vollkommen richtig. Im konkreten Beispiel haben wir aber zwei Kameras zum exakt gleichen Preis. Und da kann man sich dann sehr wohl fragen, wie es Fuji geschafft hat "mehr" Hardware zu verbauen oder anders rum, wo Olympus das Geld investiert.

Neuer Image-Sensor, neue Features, robustere Hardware bzw. bessere Dichtungen usw.

Schlussendlich alles unwichtig. Die (für jeden sehr individuelle) Frage ist doch: Bekomme ich eine Kamera die meinen Ansprüchen genügt. Und das würde ich sowohl bei der Em1.3 als auch bei der X-T4 unter Vorbehalt mit Ja beantworten wollen. Immer vorausgesetzt, dass die wirklich wichtigen Eckdaten passen. Also auch wieder Ergonomie, Bedienkonzept und und und... und dann ist natürlich auch immr noch die grundlegende Frage was schon an Glas da ist. Ein Wechsel auf eine X-T4 bringt mir gar nichts ohne das entsprechende Glas dazu - Umgekehrt natürlich genauso. Warum sollte ich wie ein Blatt im Wind alle paar Jahre das System wechseln und Unsummen dafür ausgeben im Datenblatt-Quartett vorne zu liegen? Ist es das worauf es ankommt? 

vor 20 Minuten schrieb Nikoniac:

Ihr kauft keine Kamera mehr, um sehr komfortabel Fotos in nie da gewesener Qualität zu machen, sondern um gegen andere Kameras zu bestehen.

Da steckt viel Wahrheit drin, danke!

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vor 38 Minuten schrieb finnan haddie:

Olympus sagt das. Und inzwischen sogar der RW. (Siehe Update vom 13.02. und Kommentare.)

https://pen-and-tell.de/2020/02/ne-neue-von-olympus/

Aha, interessant. Dann erwarte ich vom "echten BSI" nicht so viel mehr als jetzt von den Olys geliefert wird.

Viele Wege führen nach Rom:
http://www.enas.fraunhofer.de/content/dam/enas/de/documents/Downloads/Chemnitzer Seminare/Seminar_22_SP_2015/16 MPixel 3D stacked CMOS image sensor.pdf

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vor 51 Minuten schrieb wolfgang_r:

Wer sagt eigentlich, dass BSI nicht längst auch in den mFT-Sensoren realisiert ist? Wäre das nicht der Fall, dann müssten die Sensoren ja noch mehr als die zwei Stufen hinter KB herhinken, tun sie aber nicht!

Was hälst Du von flyingroosters Analyse aus #575? Seine Aussage wird von dxomark bestätigt, zumindest mal in einem gewissen Maß kann man demnach geringeres Rauschen bei höheres ISOs durch hohes Basis-ISO erkaufen.

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vor 2 Stunden schrieb Zuiko_max:

ein neueres, hochauflösendes OLED Sucher Panel anstelle eines älteren LCD
zwei UHS-II Kartenfächer, anstelle von nur einem
ein höherauflösendes LCD an der Rückseite
ein neuerer, größerer, technisch modernerer Sensor
ein neuer Akku mit höherer Kapazität

das sind Dinge, bei denen man davon ausgehen darf, dass sie im Einkauf etwas teurer sind. Daher stellt sich dann die Frage, ob Olympus für seinen IBIS so viel mehr ausgeben muss, ob sie mit jeder Kamera mehr verdienen oder was sonst bei gleichem Preis diese Hardwareunterschiede ausmacht. 

:) und vorher hatten sie oft gar kein Klappdisplay, keinen Touchscreen und einen mickrigen Akku .... und trotzdem haben Fujis tolle Bilder machen können

in der nächsten Generation ist dann wieder alles anders ..... nur eins bleibt: 

mein DxO kann immer noch keine Fujidaten verarbeiten, weshalb ich immer noch keine habe, obwohl ich als alter Fujianer (in grauer Vorzeit) immer noch eine Schwäche für die Dinger habe

 

Mal ehrlich, ich habe meine EM1 II (ja 2) gerade erst vor kurzem gekauft, das ist doch absoute Spaceagetechnik, reicht Euch das immer noch nicht?

Alleine dass der elektronische Verschluss nahezu einschränkungslos verwendet werden kann, ich hatte bislang nichtmal bei LED Licht Probleme, und die ganzen anderen abgefahrenen Funktionen, die vermutlich noch nicht ein Fotograf in Gänze benutzt hat. Irgendwie wollen die Leute immer mehr und mehr, aber leider ohne dann wirklich was damit anfangen zu können. Wer mit einer Em1III noch immer keine besonderen Bilder hinbekommt, macht etwas falsch ... und wer sich einredet, dass ihm nur noch ein weiterentwickeltes Gerät weiterhelfen kann, lügt sich selbst in die Tasche.

Der nächste Schritt ist der global Shutter, sobald der da ist, wird tatsächlich der Kartenpool neu gemischt und alle die draussen blitzen, werden eine spürbare Verbesserung sehen

Echte Innovation ist nicht eine Erhöhung von ein paar MP, gib mir 40MP, dann können wir weiterreden (oder gleich 80MP, dann können wir das so runterrechnen, dass ein Bild mit vollen RGB Pixeln rauskommen, das in 20MP richtig heftig aussehen wird) ... das wird dann aussehen wie ein Foveonbild in 100% Ansicht

Die EM1II und vermutlich auch die III ist vom Dynamikumfang und dem Umgang mit hohen ISO weit über dem, was nach der Sensorgrösse zu erwarten wäre ... was genau soll also das Problem beim Sensor sein?

Es ist hier die analoge Seite (Wärmeabfuhr, Übersprechen von Leitungen, etc.) die bei der EM1 Aufmerksamkeit bekommen hat ... dazu der neue Prozessor, das macht mehr aus, als ein bisschen Sensorgefummel hinbekommen könnte. Ein Sensor muss in gewissen Stückzahlen geordert werden, dann muss er wiederum abverkauft werden (im Falle von mFT in entsprechenden Gehäusen) deshalb wird ein so schneller Sensorwechsel nicht stattfinden können.

Beim Monitor war die geniale Lösung die, die man sowohl vertikal, als auch horizontal schwenken konnte ... aber die haben sie bei Fuji leider wieder zurückgebaut, Danke Selfieknipser und Videologger! Auch da wird (muss) eine bessere Lösung her, aber die braucht wohl noch ein bisschen. Hier hätte ich auch bei Olympus gerne eine neue Technik

Die EM1III ist eine tolle Weiterentwicklung der EM1II (und EM1x) .... sie ist ja auch nur "Mark III", also eine Evolution, keine Revolution  .. 

Übrigens beim Akku muss sich die EM1III wirklich nicht verstecken :)  ... den haben die schon im Vorgängermodell eingebaut

Wer keinen Mehrwert zur EM1II sieht, sollte sich freuen, er kann entspannt bei der vertrauten Kamera bleiben und spart sich eine Menge Geld

 

bearbeitet von nightstalker
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vor 33 Minuten schrieb nightstalker:

Echte Innovation ist nicht eine Erhöhung von ein paar MP, gib mir 40MP, dann können wir weiterreden (oder gleich 80MP, dann können wir das so runterrechnen, dass ein Bild mit vollen RGB Pixeln rauskommen, das in 20MP richtig heftig aussehen wird) ... das wird dann aussehen wie ein Foveonbild in 100% Ansicht

Bräuchte ich auch nur, wenn ich die Option hätte die vollen RGB Pixel direkt in Cam in 20MP RAW runterzurechnen - bestenfalls ohne viel Rechenleistung und Buffer einbüßen zu müssen. Andernfalls macht irgenwann auch ein Burst mit PreCapture in der Durchsicht keinen Spaß mehr und man verwendet das Feature zwangsläufig weniger. Mein Mac ist schon recht ordentlich bestückt und die Daten einer A7r iv lassen ihn schon ganz gut rechnen. Workflow und Archivierung sind durchaus auch Aspekte, die man im Hinterkopf behalten sollte.

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vor 20 Minuten schrieb grillec:

Wenn die Mark III keinen besonderen Vorteil für das Fotografieren bringt, kann man ja beruhigt bei seinen älteren Kameras bleiben. Ist jedenfalls die zusammenfassende Meining hier.

Wenn sie keinen besonderen Vorteil für Dich (und mich) bringt, dann auf jeden Fall

Ich denke aber dass gewisse Features den Leuten schon gefallen könnten

zB

 

oder 

 

und natürlich auch

 

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vor 5 Minuten schrieb somo:

Bräuchte ich auch nur, wenn ich die Option hätte die vollen RGB Pixel direkt in Cam in 20MP RAW runterzurechnen - bestenfalls ohne viel Rechenleistung und Buffer einbüßen zu müssen.

so war es gemeint :) 

 

/edit: wie das dann aussehen könnte, kann man bei der K1 sehen, deren HiRes Mode tatsächlich nur den "Farbausgleich" der Pixel macht und trotzdem sehr beeindruckt

bearbeitet von nightstalker
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vor 48 Minuten schrieb grillec:

Wenn die Mark III keinen besonderen Vorteil für das Fotografieren bringt, kann man ja beruhigt bei seinen älteren Kameras bleiben. Ist jedenfalls die zusammenfassende Meining hier.

Warum sollte man neu kaufen, wenn die ältere Kamera reicht? Wer noch keine Oly M1 hat, wird sicherlich an der Neuen interessiert sein.

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vor 2 Stunden schrieb nightstalker:

:) und vorher hatten sie oft gar kein Klappdisplay, keinen Touchscreen und einen mickrigen Akku .... und trotzdem haben Fujis tolle Bilder machen können

in der nächsten Generation ist dann wieder alles anders ..... nur eins bleibt: 

mein DxO kann immer noch keine Fujidaten verarbeiten, weshalb ich immer noch keine habe, obwohl ich als alter Fujianer (in grauer Vorzeit) immer noch eine Schwäche für die Dinger habe

 

Mal ehrlich, ich habe meine EM1 II (ja 2) gerade erst vor kurzem gekauft, das ist doch absoute Spaceagetechnik, reicht Euch das immer noch nicht?

Alleine dass der elektronische Verschluss nahezu einschränkungslos verwendet werden kann, ich hatte bislang nichtmal bei LED Licht Probleme, und die ganzen anderen abgefahrenen Funktionen, die vermutlich noch nicht ein Fotograf in Gänze benutzt hat. Irgendwie wollen die Leute immer mehr und mehr, aber leider ohne dann wirklich was damit anfangen zu können. Wer mit einer Em1III noch immer keine besonderen Bilder hinbekommt, macht etwas falsch ... und wer sich einredet, dass ihm nur noch ein weiterentwickeltes Gerät weiterhelfen kann, lügt sich selbst in die Tasche.

Der nächste Schritt ist der global Shutter, sobald der da ist, wird tatsächlich der Kartenpool neu gemischt und alle die draussen blitzen, werden eine spürbare Verbesserung sehen

Echte Innovation ist nicht eine Erhöhung von ein paar MP, gib mir 40MP, dann können wir weiterreden (oder gleich 80MP, dann können wir das so runterrechnen, dass ein Bild mit vollen RGB Pixeln rauskommen, das in 20MP richtig heftig aussehen wird) ... das wird dann aussehen wie ein Foveonbild in 100% Ansicht

Die EM1II und vermutlich auch die III ist vom Dynamikumfang und dem Umgang mit hohen ISO weit über dem, was nach der Sensorgrösse zu erwarten wäre ... was genau soll also das Problem beim Sensor sein?

Es ist hier die analoge Seite (Wärmeabfuhr, Übersprechen von Leitungen, etc.) die bei der EM1 Aufmerksamkeit bekommen hat ... dazu der neue Prozessor, das macht mehr aus, als ein bisschen Sensorgefummel hinbekommen könnte. Ein Sensor muss in gewissen Stückzahlen geordert werden, dann muss er wiederum abverkauft werden (im Falle von mFT in entsprechenden Gehäusen) deshalb wird ein so schneller Sensorwechsel nicht stattfinden können.

Beim Monitor war die geniale Lösung die, die man sowohl vertikal, als auch horizontal schwenken konnte ... aber die haben sie bei Fuji leider wieder zurückgebaut, Danke Selfieknipser und Videologger! Auch da wird (muss) eine bessere Lösung her, aber die braucht wohl noch ein bisschen. Hier hätte ich auch bei Olympus gerne eine neue Technik

Die EM1III ist eine tolle Weiterentwicklung der EM1II (und EM1x) .... sie ist ja auch nur "Mark III", also eine Evolution, keine Revolution  .. 

Übrigens beim Akku muss sich die EM1III wirklich nicht verstecken :)  ... den haben die schon im Vorgängermodell eingebaut

Wer keinen Mehrwert zur EM1II sieht, sollte sich freuen, er kann entspannt bei der vertrauten Kamera bleiben und spart sich eine Menge Geld

 

Dem kann ich nichts hinzufügen.

vor 1 Stunde schrieb grillec:

Wenn die Mark III keinen besonderen Vorteil für das Fotografieren bringt, kann man ja beruhigt bei seinen älteren Kameras bleiben. Ist jedenfalls die zusammenfassende Meining hier.

Genau so ist es. Ich brauche noch nicht einmal den Live-ND-Mode, weil ich die halbe Sekunde für fließendes Wasser (nicht Schleier!, die will ich nicht) mittels das IBIS locker halten kann. Handheld High-Res.? Ist immer noch nur eine Notlösung wg. Marketing, besser mit Stativ und nur mit "stillen" Motiven. Was ist das Ergebnis nach all den Überlegungen und der realistischen Rückschau auf meine Fotografiererei? "Rückschritt" auf die E-M5-III, die immer noch mehr kann als ich, aber dafür wirklich dabei ist. Und außerdem kann ich damit immer noch meine speziellen Sachen machen, weil mir da nur der GS helfen könnte, den die M1-III und M1x auch nicht haben.

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vor 3 Stunden schrieb grillec:

Wenn die Mark III keinen besonderen Vorteil für das Fotografieren bringt, kann man ja beruhigt bei seinen älteren Kameras bleiben. Ist jedenfalls die zusammenfassende Meining hier.

Die zusammenfassende Meinung der einen Gruppe, die zusammenfassende Meinung der anderen Gruppe sieht anders aus.

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vor 8 Minuten schrieb tgutgu:

Die zusammenfassende Meinung der einen Gruppe, die zusammenfassende Meinung der anderen Gruppe sieht anders aus.

Es gibt hier die Befürworter der Eigenschaften der EM1 Mk iii und es gibt Befürworter der Meinung, dass Eigenschaften alternativer Kameras dieser ein Problem beim Verkauf einbringen könnten.
Die Gemeinsamkeit der beiden Gruppen besteht in einem Großteil der Aussagen darin, dass die Kamera, die sich schon im Besitz befindet, einen Neukauf eher unnötig macht.

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vor 9 Minuten schrieb grillec:

Es gibt hier die Befürworter der Eigenschaften der EM1 Mk iii und es gibt Befürworter der Meinung, dass Eigenschaften alternativer Kameras dieser ein Problem beim Verkauf einbringen könnten.
Die Gemeinsamkeit der beiden Gruppen besteht in einem Großteil der Aussagen darin, dass die Kamera, die sich schon im Besitz befindet, einen Neukauf eher unnötig macht.

Es ist gute Tradition im Forum, dass sich bei Neuvorstellungen insbesondere diejenigen zu  Wort melden, die die jeweilige Kamera nicht kaufen werden. 

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vor 14 Minuten schrieb supmylo:

Es ist gute Tradition im Forum, dass sich bei Neuvorstellungen insbesondere diejenigen zu  Wort melden, die die jeweilige Kamera nicht kaufen werden. 

Das würde ich nicht so sagen. Ich habe ja immerhin eine Neuvorstellung gekauft, aus gutem Grund.

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vor 3 Minuten schrieb wolfgang_r:

Das würde ich nicht so sagen. Ich habe ja immerhin eine Neuvorstellung gekauft, aus gutem Grund.

... aber Du warst sicher leiser als die Nichtkäufer, oder? Ich habe ja auch gekauft, aus denselben Gründen...

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