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Olympus OM-D E-M1 III: Volle Performance, kompaktes Format


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vor 8 Stunden schrieb tgutgu:

 Bzgl. Video finde ich die Stabilisierung schon bei der E-M1.2 von der Dämpfung wesentlich besser. Bei der E-M1.3 kann man nun das Verhalten von Stabilisierung und C-AF noch beeinflussen.

Video:

Die 3-fach Video Stabilisierung und die AF Ergebnisse mit der G9 und z.B. f/2.8 200 mm und f/2.8 12-35 mm sind hervorragend, egal ob mit 4K 30P 10 bit, 4K 60P 8bit oder 6K 30P 10bit. Will man in den AF eingreifen, liefert der Joystick einen MF Look, ohne Pumperei. Der Augen AF funktioniert auch bei Video gut, wenn das Motiv nicht zu klein ist.

Bin ich mit dem Kanu über kleine Stromschnellen unterwegs mit der G9 und 12-35 mm, schalte ich die 3-fach Stabiliserung auf 2-fach, damit die Stromschnellen auch im Video wahrnehmbar sind.

https://www.oly-forum.com/topic/23108-videoeinstellungen-f%C3%BCr-e-m1-mark-ii/

 

 

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vor 51 Minuten schrieb tgutgu:

Auf dem Markt aber sicher ein sehr kompetenter Konkurrent für die E-M1.3.

Bei einem ähnlichen Preis und einer ähnlichen Größe kann es schon sein, dass der Käufer eher zur Kamera mit dem größeren Sensor greift. Da sind die anderen Vorteile schon sehr speziell und müssten schon extra gesucht werden.

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vor 56 Minuten schrieb tgutgu:

So, nun hat Fuji auch den Konkurrenten zur E-M1.3 angekündigt:

https://www.dpreview.com/news/4879009335/fujifilm-introduces-x-t4-with-in-body-image-stabilization-and-improved-battery-life

Sie hat ein paar Dinge, welche Olympus mit dem Update seines Flaggschiffes auch realisieren müssen:

- hoch auflösender Sucher

- 4K 60p Video

- 2 UHS-II Kartenschächte

Gut ist auch: höhere Akkulaufzeit und Doppelladegerät - mal eine neue Sache beim Herstellerzubehör

Ansonsten ähnliche Tendenzen wie bei Olympus:

- gleicher Sensor (wie kann man nur)

- Verbesserung bei Gesichtserkennung und AF

- überfällig beim X-T Modell: IBIS , sozusagen Verbesserung von Null auf Hundert

Olympus hat bei der Bildstabilisierung nach wie vor die Nase vorn, funktional wohl auch.

Wichtige Objektive, wie das f2.8 Standardzoom sind bei Fuji noch nicht stabilisiert, so dass sie mit der X-T4 immerhin auf fünf Blendenstufen kommen.

Für mich angesichts der hinter den Erwartungen gebliebenen Neuerungen (nicht der Sensor) bei Olympus keine Kamera, die Gelüste auf Wechsel erzeugt, zumal mir das Bedienkonzept nicht zusagt. Auf dem Markt aber sicher ein sehr kompetenter Konkurrent für die E-M1.3. Bleibt abzuwarten, ob es sich für Olympus auszahlen wird, bei der Weiterentwicklung so zurückhaltend gewesen zu sein.

 

 

Was man nie vergessen sollte: Die Objektive für APS-C sind halt doch merklich schwerer und voluminöser als die vergleichbaren Optiken bei mFT.

Die Objektive sind der grosse Trumpf von mFT - neben der Funktionsvielfalt einer E-M1 Mark III. Diese hat auch die neue X-T4 nicht zu bieten, während sie andererseits in Sachen technische Bildqualität und Freistellungspotenzial nicht mit den Vollformatigen von Sony und Nikon konkurrieren kann.

Alles läuft doch auf die Frage hinaus, ob einem die technische BQ von mFT genügt oder nicht - wenn ja spielt es keine Rolle, ob andere Systeme diesbezüglich mehr bieten. Wenn ja kann man sich ganz auf alle anderen Eigenschaften eines Systems konzentrieren.

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vor 14 Minuten schrieb grillec:

Bei einem ähnlichen Preis und einer ähnlichen Größe kann es schon sein, dass der Käufer eher zur Kamera mit dem größeren Sensor greift. Da sind die anderen Vorteile schon sehr speziell und müssten schon extra gesucht werden.

Der Preis wird ähnlich sein.

Für Olympus Kunden sehe ich kaum Gründe, einen Wechsel zu erwägen, zumal das Fuji Bedienkonzept anders ist und die Objektive im Durchschnitt größer und schwerer. Für die Neukundengewinnung ist es schwerer, aber die eben genannten Punkte könnten da den Ausschlag geben.

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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Wichtige Objektive, wie das f2.8 Standardzoom sind bei Fuji noch nicht stabilisiert,

Genau das könnte man bei Olympus auch sagen 😁 (keines der f2.8-Zooms ist bei Olympus stabilisiert)

Ich habe eine Reihe Objektive von Olympus, stabilisiert ist keines davon... und das nächste, das ich interessant finde, das kommende 12-45/f4, kommt ja wohl ohne. Die duale Stabilisierung ist auch bei Olympus ein Sonderfall, nicht der Normalfall.

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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

So, nun hat Fuji auch den Konkurrenten zur E-M1.3 angekündigt:

https://www.dpreview.com/news/4879009335/fujifilm-introduces-x-t4-with-in-body-image-stabilization-and-improved-battery-life

Sie hat ein paar Dinge, welche Olympus mit dem Update seines Flaggschiffes auch realisieren müssen:

- hoch auflösender Sucher

- 4K 60p Video

- 2 UHS-II Kartenschächte

Gut ist auch: höhere Akkulaufzeit und Doppelladegerät - mal eine neue Sache beim Herstellerzubehör

Ansonsten ähnliche Tendenzen wie bei Olympus:

- gleicher Sensor (wie kann man nur)

- Verbesserung bei Gesichtserkennung und AF

- überfällig beim X-T Modell: IBIS , sozusagen Verbesserung von Null auf Hundert

Olympus hat bei der Bildstabilisierung nach wie vor die Nase vorn, funktional wohl auch.

Wichtige Objektive, wie das f2.8 Standardzoom sind bei Fuji noch nicht stabilisiert, so dass sie mit der X-T4 immerhin auf fünf Blendenstufen kommen.

Für mich angesichts der hinter den Erwartungen gebliebenen Neuerungen (nicht der Sensor) bei Olympus keine Kamera, die Gelüste auf Wechsel erzeugt, zumal mir das Bedienkonzept nicht zusagt. Auf dem Markt aber sicher ein sehr kompetenter Konkurrent für die E-M1.3. Bleibt abzuwarten, ob es sich für Olympus auszahlen wird, bei der Weiterentwicklung so zurückhaltend gewesen zu sein.

 

 

Ich glaube die X-T4 wird der E-M1III das Leben sehr schwer machen. Anders als Olympus hat man sich bei Fuji nicht zurückgelehnt und nur minimale Verbesserungen gebracht, sondern die Dinge bei denen man zurück lag angegriffen. Wenn man ehrlich ist muss man zugeben, dass von einem Hardwarestandpunkt aus, die Fuji die deutlich bessere Kamera ist. 

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vor 12 Minuten schrieb pizzastein:

Genau das könnte man bei Olympus auch sagen 😁 (keines der f2.8-Zooms ist bei Olympus stabilisiert)

Ich habe eine Reihe Objektive von Olympus, stabilisiert ist keines davon... und das nächste, das ich interessant finde, das kommende 12-45/f4, kommt ja wohl ohne. Die duale Stabilisierung ist auch bei Olympus ein Sonderfall, nicht der Normalfall.

Das ist mir alles bekannt. Nur hat Olympus bei nichtstabilisierten Objektiven mindestens 1 Blendenstufe mehr.

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vor 12 Minuten schrieb Zuiko_max:

Woher hast du die Angabe, dass mit nicht Stabilisierten Objektiven nur 5 Blenden möglich sein sollten? Das dürfte ganz sicher falsch sein 

Zitat von dpreview:

"Fujifilm says this 6.5EV figure is maintained with 18 of its 29 X-series lenses and that 5EV of stabilization is the lowest figure for any of the remaining lenses."

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vor 8 Minuten schrieb tgutgu:

Zitat von dpreview:

"Fujifilm says this 6.5EV figure is maintained with 18 of its 29 X-series lenses and that 5EV of stabilization is the lowest figure for any of the remaining lenses."

da steht aber nicht, mit welchem Objektiv welche Leistung möglich ist. Da sich die Angabe von 6.5 Blenden auf das 35mm f/1.4 bezieht, also einem unstabilisierten Objektiv, ist es wahrscheinlich dass das 16-55mm auch mehr kann. 

 

Generell geben Hersteller eine “bis zu” Angabe bei der Stabilisierung an. Das bezieht sich dann halt auf die besten Werte. Das Fuji angibt mit wievielen Objektiven welche Leistung möglich ist, ist etwas, dass bei anderen Herstellern auch interessant wäre

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Wenn hier im OM 1-Thread mit den letzten zig Beiträgen über die G9, GX9 (gute Kameras), Fuji diskutiert wird: Ich könnte die Canon M6II als Kompromiss vorschlagen. Kleiner als die M 1, ungefähr genau soviel Pixel pro Fläche, nicht als Kleinsensoriker verrufen wie die M 1 und nicht als Rückenquäler wie KB. 😛

bearbeitet von Kleinkram
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vor einer Stunde schrieb Markus B.:

Was man nie vergessen sollte: Die Objektive für APS-C sind halt doch merklich schwerer und voluminöser als die vergleichbaren Optiken bei mFT.

Die Objektive sind der grosse Trumpf von mFT - neben der Funktionsvielfalt einer E-M1 Mark III. Diese hat auch die neue X-T4 nicht zu bieten, während sie andererseits in Sachen technische Bildqualität und Freistellungspotenzial nicht mit den Vollformatigen von Sony und Nikon konkurrieren kann.

Alles läuft doch auf die Frage hinaus, ob einem die technische BQ von mFT genügt oder nicht - wenn ja spielt es keine Rolle, ob andere Systeme diesbezüglich mehr bieten. Wenn ja kann man sich ganz auf alle anderen Eigenschaften eines Systems konzentrieren.

Sehe ich genauso, nur muss man ehrlicherweise dazu sagen, dass wenn ich ähnliche Freistellung haben will die Objektive unabhängig vom Sensorformat ähnlich groß werden. Nur gibt es bei APS-C und schon gar nicht bei KB Objektive mit sehr hohen Anfangsblende, die dann ähnlich kompakt wären. 

Hans

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Die Fuji ist ne tolle Kamera mit tollen Specs, auf alle Fälle. Nur liegt mir die EM1 einfach viel besser in der Hand - deshalb hab ich mich für Sie entschieden. Klar wird die neue Mark 3 es gegen Fuji schwer haben, da bin ich mir ganz sicher. Persönlich empfinde ich für mich die  50 Megapixel Handheld Funktion als Killerfeature und ein Grund warum sich bei mir ein Must Have Gefühl einschleicht, gerade für meine Landschaftsfotos unheimlich interessant

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vor 50 Minuten schrieb Zuiko_max:

da steht aber nicht, mit welchem Objektiv welche Leistung möglich ist. Da sich die Angabe von 6.5 Blenden auf das 35mm f/1.4 bezieht, also einem unstabilisierten Objektiv, ist es wahrscheinlich dass das 16-55mm auch mehr kann. 

Warum sollte ein nicht stabilisiertes Objektiv so magisch mehr können?

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vor 28 Minuten schrieb Spanksen:

Persönlich empfinde ich für mich die  50 Megapixel Handheld Funktion als Killerfeature und ein Grund warum sich bei mir ein Must Have Gefühl einschleicht, gerade für meine Landschaftsfotos unheimlich interessant

Stimmt - und da bietet die Fuji nichts. Unklar ist mir wie es mit einem Pro Capture Äquivalent aussieht und Fokusreihen, bei letzterem würde ich davon ausgehen, dass Fuji das hat, sicher bin ich mir da aber nicht.

Wir müssen die Fuji hier nicht vertieft diskutieren, aber der Zusammenhang zur E-M1.3 ist schon da, weil mit der X-T4 nun auch der erste neue Konkurrent erscheint. Jedenfalls hat die X-T4 bzgl. Sucher, Kartenschacht und 4K 60p Video mMn. genau die Dinge, welche der E-M1.3 schmerzlich fehlen, um einen "State of the Art" Eindruck zu vermitteln.

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vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

So, nun hat Fuji auch den Konkurrenten zur E-M1.3 angekündigt:

https://www.dpreview.com/news/4879009335/fujifilm-introduces-x-t4-with-in-body-image-stabilization-and-improved-battery-life

Sie hat ein paar Dinge, welche Olympus mit dem Update seines Flaggschiffes auch realisieren müssen:

- hoch auflösender Sucher

- 4K 60p Video

- 2 UHS-II Kartenschächte

Gut ist auch: höhere Akkulaufzeit und Doppelladegerät - mal eine neue Sache beim Herstellerzubehör

Ansonsten ähnliche Tendenzen wie bei Olympus:

- gleicher Sensor (wie kann man nur)

- Verbesserung bei Gesichtserkennung und AF

- überfällig beim X-T Modell: IBIS , sozusagen Verbesserung von Null auf Hundert

Olympus hat bei der Bildstabilisierung nach wie vor die Nase vorn, funktional wohl auch.

Wichtige Objektive, wie das f2.8 Standardzoom sind bei Fuji noch nicht stabilisiert, so dass sie mit der X-T4 immerhin auf fünf Blendenstufen kommen.

Für mich angesichts der hinter den Erwartungen gebliebenen Neuerungen (nicht der Sensor) bei Olympus keine Kamera, die Gelüste auf Wechsel erzeugt, zumal mir das Bedienkonzept nicht zusagt. Auf dem Markt aber sicher ein sehr kompetenter Konkurrent für die E-M1.3. Bleibt abzuwarten, ob es sich für Olympus auszahlen wird, bei der Weiterentwicklung so zurückhaltend gewesen zu sein.

 

 

Naja, als Nachahmer mal was besser zu machen ist ja auch nicht gerade umwerfend.

vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Eher ein nice to have - mehr nicht. Kein Quantensprung.

Doch, ein Quantensprung. Quanten sind nämlich extrem winzig!😉

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vor 13 Stunden schrieb wasabi65:

Meine Frage ist, wie man Subpixelmatrices mit der Bayermatrix vergleicht. Bei gewissen Displays sind die Pixel inklusiv der RGB Subpixel?

https://en.wikipedia.org/wiki/Pixel#Subpixels

Gar nicht. Die Bayer Subpixel werden bei der RAW Entwicklung unter Anwendung ausgefeilter Algorithmen zu RGB Vollpixeln interpoliert bzw. hochgerechnet. Bei den Displays ist das natürlich nicht möglich, die Subpixel verschmelzen daher erst bei hinreichendem Betrachtungsabstand wieder zu Vollpixeln. Manche Hersteller nutzen da das reduzierte Farbauflösungsvermögen des Auges und z.b. gewisse Effizienz Unterschiede bei den OLED Farben zur Einsparung des einen oder anderen Subpixels.

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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Warum sollte ein nicht stabilisiertes Objektiv so magisch mehr können?

Weil es so ist ;)
Das 16-55mm mag nur 5.5 Blenden stabilisiert sein, die meisten unstabilisierten Festbrennweiten schaffen aber 6.5 Blenden- 

Das gehört aber nicht in den E-M1III Thread, aber wir können das in einem anderen Thread diskutieren. 

vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Unklar ist mir wie es mit einem Pro Capture Äquivalent aussieht und Fokusreihen

Soll es laut Datenblatt beides geben, die neuesten Fujis sind ja fast so vollgepackt mit Features wie es die Olys sind

Zitat

Jedenfalls hat die X-T4 bzgl. Sucher, Kartenschacht und 4K 60p Video mMn. genau die Dinge, welche der E-M1.3 schmerzlich fehlen, um einen "State of the Art" Eindruck zu vermitteln.

Ja, Fuji zeigt was Oly vermutlich machen hätte müssen. Es hätte keine Vielzahl an Änderungen gebraucht, einige kleine, wie ein neues Sucherpanel oder 2 UHS-II Slots hätten die Kamera einfach wie eine 2020 Kamera wirken lassen. 

bearbeitet von Zuiko_max
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vor 11 Stunden schrieb shaguar:

...

Ich würde mich nie erdreisten fremde Meinungen zu posten - ich schreibe immer pauschaliert meine eigene Meinung; sowie wohl der Rest des Forums auch...

 

Die Mühe oder die zwei bis drei Ergänzungen, um es explizit als deine Meinung aus deiner Praxis zu begründen, machst du dir aber auch nicht. Es ist zwar dein Beitrag/Kommentar, aber er ist und bleibt allgemein pauschalisiert. So reiht sich dein "ist das Geld nicht wert" in das allgemeine, rundgeschliffene Oly-Schlechtreden ein. "Erdreisten" habe ich weder unterschwellig angedeutet noch geschrieben.

bearbeitet von rostafrei
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vor 3 Stunden schrieb Zuiko_max:

Wenn man ehrlich ist muss man zugeben, dass von einem Hardwarestandpunkt aus, die Fuji die deutlich bessere Kamera ist. 

Nicht die Hardware alleine macht das Bild... Ich denke unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Präferenzen und zu einem Bild gehört auch noch ein Fotograf, dem die Ausrüstung auch gefallen sollte. Dieses Datenblatt-Quartett das in Foren stattfindet, tangiert wohl nur die Tech-Nerds. Andernfalls dürfte es beispielsweise Canon und Nikon deutlich schlechter gehen. Eigentlich müssten sie ja schon vor Erscheinen ihrer DSLMs von der Bildfläche verschwunden sein. :D

bearbeitet von somo
Ergänzung
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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Warum sollte ein nicht stabilisiertes Objektiv so magisch mehr können?

Fuji schrieb damals zum Release, dass man ohne Stabi mit besserer Qualität bauen könne ... weil die bewegliche Linse auch Probleme verursacht. Eine Aussage, die auch von Zeiss schon mal kam.

 

Ob es so ist? Oder nur theoretisch ein Vorteil?

Man weiss es nicht, aber mein 4/12-100 zeigt auf jeden Fall, dass das Problem wohl nicht so gross sein kann. Vielleicht ist es aber auch eine Sache der Lichtstärke, wie auffällig negative Einflüsse durch eine denzentrierte Linse sichtbar werden.

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