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Raynox-250 auf Olympus 60mm Makro?


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Hallo,

Ich möchte gerne einen noch größeren Abbildungsmaßstab erreichen als 1:1 (habe ein Olympus M.Zuiko 60 mm Makro für meine GX8). Hier im Forum sind etliche solche extremen Makrofotos zu sehen, die mit diesem Olympus Makrov plus dem Raynox-250 gemacht wurden. Ich habe mir das auf der Raynox-Webseite jetzt mal angesehen. Dort steht, daß es Objektivseitig ein Filtergewinde von 43 mm hat. Das Olympus Makro hat aber 46 mm. Gibt es da keine Vignettierungen, wenn man das Raynox-250 dort drauf schraubt?  Kleineres Filtergewinde als das vom Objektiv bedeutet doch normalerweise mehr oder weniger starke Vignettierungen. Erweiterungsgewinde von 43 mm (Raynox) auf 46 mm (Olympus Makro-Objektiv) gibt es ja wohl, habe ich aber noch nicht gefunden?

In den Kaufangeboten wird das Raynox auch immer nur zusammen mit dem Snap-Adapter für 52-67 mm-Objektivgewinde angeboten. Den brauche ich ja wohl nicht, da das Olympus nur 46 mm hat (paßt dann ja nicht). Gibt es das Raynox aber auch ohne diesen Snap-Adapter, dafür aber mit dem Erweiterungsgewinde 43 auf 46 mm?

 

Alternativ hätte ich aus Analog-Zeiten noch einen Balgen (für Minolta MD, Adapter für MFT gibt es dafür ja), aber damit wird das Ganze viel zu schwer und somit für mich untauglich für Outdoor-Fotos (Gesamtgewicht der gesamten Ausrüstung ist ein limitierender Faktor für mich).

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Nein, es gibt keine Vignettierungen, das Glas des 60er geht ja nicht bis zum Filtergewinde.

Ich hab mir einfach einen Stepdownring für wenige Euro von 46 auf 43mm gekauft, damit sitzt die Raynox bombenfest und vollkommen zentrisch auf dem Objektiv - im Gegensatz zum Klemmadapter.
Ich kann dir die Raynox sehr ans Herz legen, der 150er und der 250er Achromat sind No-Brainer (sprich, da gibt es nicht viel zu Überlegen)!!

lg Manfred

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Zitat

Ich kann dir die Raynox sehr ans Herz legen, der 150er und der 250er Achromat sind No-Brainer (sprich, da gibt es nicht viel zu Überlegen)

Dem kann ich zustimmen. Ich habe die Raynoxe auch per Adapterring direkt aufgeschraubt. Dann hinten manchmal noch einen automatischen Zwischenring und dann Stacking 🤑.

Gruß
Alfred

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Am 11.12.2018 um 22:35 schrieb manifredo:

Nein, es gibt keine Vignettierungen, das Glas des 60er geht ja nicht bis zum Filtergewinde.

Das ist denke ich nicht der Grund, wieso es keine Vignettierung gibt. Die sollte es wohl geben, wenn man mit f2.8 fotografiert. Wann tut man das aber mit einem Makroobjektiv, außer wenn man es als Portraitobjektiv zweckentfremdet? 

Zitat

Ich hab mir einfach einen Stepdownring für wenige Euro von 46 auf 43mm gekauft, damit sitzt die Raynox bombenfest und vollkommen zentrisch auf dem Objektiv - im Gegensatz zum Klemmadapter.

Da gebe ich dir Recht. Der Klemmadapter ist nur in der Theorie leichter zu verwenden. In der Praxis muss man immer wieder nachschauen, ob der Raynox zentrisch sitzt. 

Zitat

Ich kann dir die Raynox sehr ans Herz legen, der 150er und der 250er Achromat sind No-Brainer (sprich, da gibt es nicht viel zu Überlegen)!!

lg Manfred

Ich finde Raynox-Achromaten auch gut. Überlegen sollte man trotzdem, denn Marumi hat auch schöne Töchter. ;)

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vor 48 Minuten schrieb Moreorless:

 Wann tut man das aber mit einem Makroobjektiv, außer wenn man es als Portraitobjektiv zweckentfremdet? 

Ich habe in diesem Sommer sehr viele Makros mittels 4k-Postfocus auf meiner G81 aufgenommen - und das bei Blende 2,8!!

Wenn nämlich nicht mehr so viel Licht da ist und du bei ISO200 bleiben möchtest, geht das nur mit Blende 2,8 weil die Kamera nicht kürzer als 1/30s in diesem Modus belichtet.

lg Manfred

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Hallo,

 

Das Raynox ist inzwischen da und ich war losgezogen, um ein paar Unkraut-Fruchtstände als Testobjekte zu sammeln. Was ich aber fand waren jede Menge Blüten, und das kurz vor Weihnachten! 😯

Hier die ersten Testaufnahmen mit dem Oly 60 mm Makro plus per Reduzierring aufgeschraubtem Raynox 250:

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Diese Blüte war an einem blühenden Strauch. Zum Größenvergleich mal zusammen mit einem Stecknadelkopf fotografiert:

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Kamera auf Stativ, Beleuchtung mit zwei kleinen LED-Flächenleuchten, Steuerung mit dem iPad per App und PostFocus-Funktion.

Und was man da auf dem Pad-Display so alles entdeckt, was ich mit bloßem Auge plus Lesebrille überhaupt nicht gesehen hatte:

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Anderes habe ich aber erst später beim Stacken entdeckt, ansonsten hätte ich da nochmal gezielt drauf gehalten (Blattläuse halten ja schön still):

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Diese Blüte war auch nur Stecknadelkopf groß.

Der Kauf des Raynox-250 hat sich also gelohnt. ☺️

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Zitat

Der Kauf des Raynox-250 hat sich also gelohnt.

Kann ich bestätigen. Ich setze es auch am 60er Oly ein, manchmal sogar noch mit einem Zwischenring. Beim Stacken entdeckt man Details, die man sonst nie gesehen hätte. U.a. bin ich immer wieder erstaunt, wo überall Spinnweben zu finden sind 😎.

Gruß
Alfred

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Hallo,

 

vor einer Stunde schrieb Sasssoft:

manchmal sogar noch mit einem Zwischenring

Muß man dann manuell fokussieren oder übertragen die die Steuerbefehle der Kamera an das Objektiv?

 

vor einer Stunde schrieb Sasssoft:

U.a. bin ich immer wieder erstaunt, wo überall Spinnweben zu finden sind 😎.

Oh ja, habe bei meinen Tests mit dem Raynox auch so einiges gesehen, wobei ich oft nicht entscheiden kann, ob das Spinnweben oder Pilzfäden sind. Manche Pflanzenbereiche sind ja regelrecht eingewickelt:

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...

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  • 3 years later...
Am 14.12.2018 um 23:20 schrieb Moreorless:

Das ist denke ich nicht der Grund, wieso es keine Vignettierung gibt. Die sollte es wohl geben, wenn man mit f2.8 fotografiert. Wann tut man das aber mit einem Makroobjektiv, außer wenn man es als Portraitobjektiv zweckentfremdet? 

Da gebe ich dir Recht. Der Klemmadapter ist nur in der Theorie leichter zu verwenden. In der Praxis muss man immer wieder nachschauen, ob der Raynox zentrisch sitzt. 

Ich finde Raynox-Achromaten auch gut. Überlegen sollte man trotzdem, denn Marumi hat auch schöne Töchter. ;)

wie groß ist der Preisunterschied?

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  • 2 weeks later...

Neben den Raynoxen habe ich den Marumi + 3. Der liefert nur an wenigen Objektiven eine akzeptable Bildqualität (bei mir Oly 1,8/ 75 mm und Leica DG 1,7/ 25-50 mm) während die Raynoxen mit nahezu jedem Objektiv klarkommen.

OK, der Marumi hat eine größere Optik und vignettiert deshalb weniger an den "Lichtriesen".

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Am 11.12.2018 um 22:35 schrieb manifredo:

Ich hab mir einfach einen Stepdownring für wenige Euro von 46 auf 43mm gekauft, damit sitzt die Raynox bombenfest und vollkommen zentrisch auf dem Objektiv - im Gegensatz zum Klemmadapter.

Ich finde der Klemmadapter klemmt auch perfekt. Sprich... mir reicht es so. Immerhin haben die Rastnasen ja auch die Gewindesteigung des Filtergewindes.
Wenn die Nasen sauber eingerastet wurden, darf man gerne mal am Adapter leicht nach vorne ziehen. Abziehen geht nicht.

Ich habe alle Filtergewinde <52mm mit Stepup auf 52mm bestückt und sogar das 14-140 und 100-300 auf 52mm Stepdown.
Hat sich so ergeben weil nach mehr als 25 Jahren Nikon analog ziemlich viel 52mm Zubehör vorhanden war, massig Filter, Achromaten, Gegenlichtblenden.
Als dann irgendwann die Raynoxen dazu kamen hatte ich keine Neigung da irgendwas zu ändern. Deckel kann man auch querbeet nutzen.

Klemmen finde ich prima, da kann man blitzschnell je nach Stuation wechseln. Die Zentrierung macht mir keine Sorgen. Klar, man kann das Ding tatsächlich dezentriert einrasten lassen, aber mit etwas ruckeln suchen die Rastnasen den weitesten Abstand im Kreis. Das präzise Einrasten hat man schnell drauf.

Es bleibt noch ein Fehlerwinkel zum Objektivgewinde. Durch die gegenüberliegenden Rastnasen ist da ein Versatz von 1/2 Gewindesteigung.
Bei den üblichen Steigungen von 0,75mm kommt man da tatsächlich um 0,375mm aus der Planlage heraus. Kann man mit Taschenlampe einseitig Licht sehen.
Technisch betrachtet ist Einschrauben also tatsächlich besser als klemmen.

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vor 3 Stunden schrieb Johnboy:

Bei den üblichen Steigungen von 0,75mm kommt man da tatsächlich um 0,375mm aus der Planlage heraus. Kann man mit Taschenlampe einseitig Licht sehen.
Technisch betrachtet ist Einschrauben also tatsächlich besser als klemmen.

Argh ... wieso schreibst Du das? .... Jetzt bekommen wir bis Weihnachten 100 Seiten Diskussion und Dezentrierungstests im Forum 

 

 

:D SCNR

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vor 10 Stunden schrieb Softride:

Neben den Raynoxen habe ich den Marumi + 3. Der liefert nur an wenigen Objektiven eine akzeptable Bildqualität (bei mir Oly 1,8/ 75 mm und Leica DG 1,7/ 25-50 mm) während die Raynoxen mit nahezu jedem Objektiv klarkommen.

OK, der Marumi hat eine größere Optik und vignettiert deshalb weniger an den "Lichtriesen".

also ist der Marumi nur etwas für Spezialisten?

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vor 4 Stunden schrieb nightstalker:

Argh ... wieso schreibst Du das? .... Jetzt bekommen wir bis Weihnachten 100 Seiten Diskussion und Dezentrierungstests im Forum 

Mist. Warscheinlich weil mich als verblödetem Techniker solche Unzulänglichkeiten noch im Schlaf verfolgen :wub:
Aber lieber diese Diskussionen als die ständig gleichen Themen wie "Neueinsteiger(in) sucht Kamera. Ich habe gehört eine Rolleiflex hat den besseren Sensor. Nur welches Objektiv muss ich für meinen Chihuahua  dazu kaufen? Mein Budget ist 680€. Mehr geht nicht weil mein Mann am 1. Weihnachtstag mit dem Porsche, der blonden Nachbarin und der Kamera abgehauen ist. Die Kamera die er mitgenommen hat war, glaube ich, eine Parmesanic. Kann ich die auch nehmen? Hat Parmesanic gute Objektive?"

 

bearbeitet von Johnboy
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vor einer Stunde schrieb phoenix66:

also ist der Marumi nur etwas für Spezialisten?

Mit einigen meiner Objektive (MFT + KB) liefern meine Marumis (+3 und +5) ausgezeichnete Ergebnisse. Bei den Raynox Achromaten kann der geringe Durchmesser der limitierende Faktor sein. Es gibt auch Objektive, da funktionieren keine Achromate. Die Raynox Achromate sind in der Kompatibilität flexibler. 

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vor 1 Stunde schrieb phoenix66:

also ist der Marumi nur etwas für Spezialisten?

@sardinien hat es schon beantwortet. Marumi ist nicht grundsätzlich schlecht. Wie überall im Leben, es kommt halt darauf an....

Irgendwo in den Tiefen dieses Forums schlummert ein etwas längerer Bericht von mir herum, bei dem ich alle mir damals verfügbaren MFT-Objektive mit allen möglichen Achromaten von mir und anderen Forumsmitgliedern verglichen habe. Die Raynox-Achromate erwiesen sich fast immer als Sieger. Sie sind einfach problemloser.

Noch ein Wort zum Klemmring:
Wie @Johnboy schon schrieb, wenn man sich einen "Kontrollgriff" nach dem Aufsetzen angewöhnt, kann man den schwächeren Achromaten (DCR-150) recht gut ohne schlimme Nebenwirkungen zentrieren. Beim DCR-250 und erst recht bei dem MSN-202 habe ich auch mehr Vertrauen zum Step-Up- oder Step-Down-Ring.

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vor 37 Minuten schrieb sardinien:

 Bei den Raynox Achromaten kann der geringe Durchmesser der limitierende Faktor sein.

Das ist Raynox auch klar. Der Bildwinkel ist entscheidend, aber Raynox informiert vorbildlich über die geeignete Mindestbrennweite.
Ob das jeder Verkäufer bei Ebay und Co macht ist natürlich fraglich.

http://raynox.co.jp/german/digitalgm/d_slr/index.html

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An meinem Raynox ist der Stepdownring für das OZ60/2.8 permanent dran. Klemmring nutze ich, wenn überhaupt, nur an Objektiven mit ca. 49 - 55mm Frontgewinde, soviele davon besitze ich auch nicht. Beim 60/2,8, wonach hier gefragt wurde, fällt der kleinere Raynox-Frontdurchmesser kaum ins Gewicht, es sei denn, man möchte ohne ein zentrales Motiv unbedingt flächige Aufnahme bis in alle Ecken. Man kann ja auch noch den Abbildungsmaßstab, bzw. den Schärfebereich etwas variieren, um Vignetten zu umgehen.

bearbeitet von rostafrei
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vor einer Stunde schrieb Softride:

@sardinien hat es schon beantwortet. Marumi ist nicht grundsätzlich schlecht. Wie überall im Leben, es kommt halt darauf an....

Irgendwo in den Tiefen dieses Forums schlummert ein etwas längerer Bericht von mir herum, bei dem ich alle mir damals verfügbaren MFT-Objektive mit allen möglichen Achromaten von mir und anderen Forumsmitgliedern verglichen habe. Die Raynox-Achromate erwiesen sich fast immer als Sieger. Sie sind einfach problemloser.

Noch ein Wort zum Klemmring:
Wie @Johnboy schon schrieb, wenn man sich einen "Kontrollgriff" nach dem Aufsetzen angewöhnt, kann man den schwächeren Achromaten (DCR-150) recht gut ohne schlimme Nebenwirkungen zentrieren. Beim DCR-250 und erst recht bei dem MSN-202 habe ich auch mehr Vertrauen zum Step-Up- oder Step-Down-Ring.

die Möglichkeit mit dem Stepdownring ist mir bekannt. Ich besitze beide Vorsätze schon länger und probiere sie sogar an den Bridgekameras aus.

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vor 33 Minuten schrieb phoenix66:

die Möglichkeit mit dem Stepdownring ist mir bekannt. Ich besitze beide Vorsätze schon länger und probiere sie sogar an den Bridgekameras aus.

Geht sogar an Kompaktkameras wenn sie ein Tubusgewinde haben und der passende Tubus aufgeschraubt ist.

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