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Sehr schön. Aber hat jemand mal irgendeine Ganzkörper-Aufnahme bei Offenblende? Die meisten hier gezeigten Aufnahmen sind ja schon fast Makros. Ich denke, man kann ein Objektiv gut beurteilen, wenn man etwas weiter weg ist und einen ganzen Menschen drauf hat :)

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Sehr schön. Aber hat jemand mal irgendeine Ganzkörper-Aufnahme bei Offenblende? Die meisten hier gezeigten Aufnahmen sind ja schon fast Makros. Ich denke, man kann ein Objektiv gut beurteilen, wenn man etwas weiter weg ist und einen ganzen Menschen drauf hat :)

 

#74 hast du gesehen, ja?

Ich weiss nicht, was dir da noch zur Beurteilung fehlt.....

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Dann les doch nochmal meine Frage :rolleyes: Es ist ein gewaltiger Unterschied (schon von der Freistellung her), ob ich Makros oder Faces (praktisch auch fast Makros) nehme oder sowas:

 

Magdalena im Wald

 

Bei den Beispielen im Post #74 würde selbst das 12-50 noch gut aussehen! Diese Bilder sind einfach keine ausreichende Beurteilungsgrundlage.

 

Ich selbst mache sowas immer so:

 

Zeiss-Fotowalk München

 

(Etwas nach unten scrollen) Wobei ich sagen muss: Das Zeiss hätte ich gerne für mFT, dagegen kann das Olympus 1,8/45mm leider (!) einpacken. Dieses Objektiv ist der Grund, warum ich nach einer Sony schiele.

 

Ich denke, es werden bald irgendwo passende Bilder auftauchen. Die entsprechenden Diskussionen erspare ich mir seit dem blauen Forum. Trotzdem vielen Dank!

bearbeitet von AJF
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AJF, mich sprechen die Zeiss Optiken auch an und die Preise sind für Zeiss Verhältnisse ja noch akzeptabel. Beide für Nobelobjektive zu lichtschwach.

Das 12mm mit nur 2,8 wird es schwierig haben. Da gibt es interessantere Alternativen. Das 1,8/32 ist für Sony Leute sicher interessant. Die Fuji Fotografen werden aber doch zum 1,4/35, das auch einen hervorragenden Ruf hat greifen und billiger ist greifen.

 

Den Umstieg von MFT zur Nex würde ich mir nochmal überlegen. An MFT kannst du das 1,8/45 schon von der Brennweite nicht mit dem 1,8/32 an einer Sony vergleichen (90mm im Vergleich zu 48mm).

 

Suchst du was mit dem Bildwinkel eines Normalobjektives für MFT würde ich dir das Pana/Leica 1,4/25 empfehlen. Ist eine tolle Optik und gibt es mittlerweile auch am Gebrauchtmarkt schon häufig um 400,--.

 

Suchst du eine Portraitbrennweite an MFT kommt ja in Kürze das Pana 1,2/43 und das wird sicher auch ganz nett.

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(Etwas nach unten scrollen) Wobei ich sagen muss: Das Zeiss hätte ich gerne für mFT, dagegen kann das Olympus 1,8/45mm leider (!) einpacken. Dieses Objektiv ist der Grund, warum ich nach einer Sony schiele.

 

Ich denke, es werden bald irgendwo passende Bilder auftauchen. Die entsprechenden Diskussionen erspare ich mir seit dem blauen Forum. Trotzdem vielen Dank!

 

Das Kamerasystem wegen eines Objektivs zu wechseln, halte ich für ein wenig überzogen. Aus meiner Erfahrung: Nach Wechsel des Bajonetts bei Canon (von FD nach EF) bin ich auf Contax umgestiegen und hatte an der Kamera nur Zeiss Festbrennweiten. Da habe ich so etwa einen gut ausgestatteten Kleinwagen investiert. In der Rückschau: Ja, die Zeiss-Objektive waren praktisch in allen Belangen besser. als die Canon-Objektive. Vielleicht gab es ein oder zwei Aussnahmen. Und wenn man unter Laborbedingungen fotografiert, wurde das auch sichtbar. Ich zweifel aber heute daran, dass die bessere Bildqualtität wirklich praxisrelevant war. Ich hätte die Aufnahmen, die ich mit den Zeiss-Objektiven gemacht habe, auch mit den Canon-FD-Objektive machen können und der Unterschied wäre praktisch nicht aufgefallen. Mit Ausnahme der Laborfotos (Dachziegel, Millimeterpapiere...).

 

Aber natürlich will ich Dich nicht davon abhalten, diese Erfahrung selber zu machen. Und ich weiß auch, dass man selbst dazu neigt, sich eine Investition schönzureden. Woher ich das weiß? Nun, ich kenne mich doch. Inzwischen habe ich soviele Lebensjahre und Erfahrung gewonnen, dass ich mir diese Vorgehensweise auch eingestehen kann.

 

Gruß

Thobie

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Ich dachte gar nicht an einen Umstieg, sondern an eine zusätzliche Kamera. Allerdings hat die Sony gleich ein paar dicke Nachteile gegenüber der OM-D.#

 

Ja, das Panasonic habe ich im Auge. Bisher hat das FT 14-35mm/f2 diesen Bereich hervorragend abgedeckt. Aber FT ist FT und mFT ist mFT. Wobei das Pana auch nicht gerade kompakt ist und einer Serienstreuung unterliegen soll.

 

"Portraitbrennweite" ist ein missverständlicher Ausdruck. Ich habe früher auch gerne lange Brennweiten für Portait benutzt. Aber die Bilder werden dann immer zu sehr "Kopf" und letztendlich einfach unspannend - Kopf mit viel Bokeh halt. Da ich auch künstlerisch unterwegs bin, bevorzuge ich für Portrait Brennweiten von 20mm...35mm. Das Einbeziehen der Umgebung. Da würde das Pana 25mm gut reinpassen.

 

Von dem neuen Pana wusste ich noch nichts. Das könnte (trotz der etwas langen 43mm) was für mich sein :)

 

@thobie: Es sind gerade NICHT die Laborbedingungen, warum mich das Zeiss 32mm begeistert hat. Es ist einfach der Gesamteindruck. Da passt alles zusammen, alles ist scharf, aber zugleich auch cremig. Diesen guten subjektiven Eindruck habe ich bei mFT (noch) nicht gefunden. Da kommt immer alles recht technoid daher.

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... Und ich weiß auch, dass man selbst dazu neigt, sich eine Investition schönzureden. Woher ich das weiß? Nun, ich kenne mich doch. Inzwischen habe ich soviele Lebensjahre und Erfahrung gewonnen, dass ich mir diese Vorgehensweise auch eingestehen kann.

 

Mit der fortschreitenden Zeit neigt man auch zur Verklärung.

 

Wenn Zeiss das Sonnar 2,8/85 T*, das damals zur Contax angeboten wurde, als AF-Objektiv anbieten würde, könnte ich wohl nicht wiederstehen. :)

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AJF, das Pana/Leica 1,4/25 hat durchaus den Ruf, dass es eine "schöne" und nicht so technische Abbildungsleistung (wie z.B. das 1,7/20 Pana) hat. Ich habe beide Objektive und setze das 25er viel lieber ein. Dazu ein 2 oder 3fach Graufilter, damit sich auch mal an hellen Tagen offene Blenden einsetzen lassen.

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Danke Herbert. Hast Du denn auch das Blendenrattern beim 25mm und wann tritt es auf, wennn ja?

 

Aber zum Thema: Das 60mm Sigma ist natürlich auch interessant. Ich werde wohl beide demnächst testen.

 

Was natürlich bei der Sony schön ist, sind die 24 Megapixel bei der NEX-7. Leider auch schön teuer - die Kombi mit dem Zeiss kostet dann rund 2000€. Meine E-5 hat gerade mal erbärmliche 13MP, die OM-D 16MP. Und gleich die Antwort auf die nächste Frage: Ja, ich brauche diese Auflösung und am besten noch mehr.

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Die vielen Pixeln waren für mich noch nie ein Thema. Würd ich die anstreben, würd ich meine ziemlich umfangreiche Vollformatausrüstung um ein neues Gehäuse erweitern. Kommt aber viel seltener zum Einsatz als meine OMD Ausrüstung.

 

Hast schon mal in Richtung Vollformat gedacht?

So eine Nikon D600 kostet 1.500,--, beim Media gab/gibt es jetzt in Österreich so eine 200,-- Euro Gutscheinaktion, die man auch noch nützen könnte. Dann dazu das sehr gute und billige (200,--) A-FS 1,8/50. Damit hättest du extreme Freistellungsmöglichkeiten, eine hervorragende Bildqualität und auch die besten Voraussetzungen für zukünftig noch mehr Pixel. (Glaub halt nicht, dass es sinnvoll ist, die kleineren Sensoren mit viel mehr als 16 Mio bei MFT und 24 Mio. bei APS auszustatten. Kommen wird es vermutlich trotzdem).

Dann ein 1,8/85 um 400,-- und ein 1,8/28 um 600,--. All das kostet in vergleichbarer Qualität mit vergleichbarer Freistellungsmöglichkeit (meist gar nicht möglich) bei MFT und bei der NEX viel, viel mehr.

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Da hast Du wohl recht.

 

Hatte an eine D800E gedacht. So viel sehr Freistellpotenzial brauche ich gar nicht, aber genug Speck für großformatige Bilder :-) Vorher wollte ich die Pentax 645D - zu teuer.

 

Nur was ist dann? Ich habe noch eine sehr umfangreiche FT-Ausrüstung, die ich ungerne hergebe - reicht ja auch für kommerzielle Aufträge. Und die Objektive der "großen"-Olympus-Serie sind absolut top. Vom 7-14mm übers 150mm bis zum 90-250mm habe ich fast alle Leckerbissen. Vieles davon ist Herstellerübergreifend unerreicht.

 

Die Nikon wäre halt für spezielle Aufträge und meine Kunst, mit maximal 2 Objektiven. Bei mFT habe ich auch nur 3 Objektive, das 12-50 nutze ich kaum, und komme damit schon 3 Jahre durchs (mFT-) Leben :-)

 

Na ja, ich nehm mir erst mal das 60er und das 25er vor. Später kauf ich die Nikon als Auslaufmodell.

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Sigma 60mm f/2.8 DN A Lens Review

 

Wenn der einzige Nachteil "Shame it doesn't focus slightly closer" ist, dann weiß man, dass man es mit einer hervorragenden Linse zu tun hat. Jetzt bräuchte Sigma nur noch ein 14mm f2.8 (oder vielleicht 12mm?) herausbringen und das Line-Up wäre sowohl für mFT als auch NEX sehr gut. :)

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Sigma 60mm f/2.8 DN A Lens Review

 

In dem Test in alles nachvollziehbar, bis auf einen Punkt in der Bewertung. "Nur" 4 1/2 Sterne unter Value for Money erachte ich für nicht angemessen.

Bei einem Preis von 179€ bei der gebotenen Leistung kann es nur 5 Sterne geben. Ich kenne kein vergleichbares Objektiv mit 90mm/120mm bezogen auf das KB-Format mit solchen Leistungsdaten und zu diesem günstigen Preis.

 

Einfach nur genial für NEX und MFT User.

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Ich habe das Sigma jetzt seit gut einer Woche und bin sehr zufrieden damit. Gestern in den Bergen ist mir allerdings aufgefallen, dass deutlich stärker auf Streulicht reagiert als z.B. das Panasonic 14-42 PZ. Bei Sonne von oben rechts, jedoch noch gut außerhalb des Bildausschnitts wurden die Farben ziemlich flau, trotz aufgesetzter Streulichtblende.

 

Zusätzliches Abschatten mit der Hand half -- ich nehme mal an, dass die mitgelieferte Streulichtblende einfach zu mikrig ist (vgl. hier).

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Zusätzliches Abschatten mit der Hand half -- ich nehme mal an, dass die mitgelieferte Streulichtblende einfach zu mikrig ist.

 

 

Meine sitzt außerdem etwas wackelig. Falls jemand ne günstige Alternative findet, bitte Bescheid geben.

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Also ich benutze die 21mm lange Metallblende am 45er Makro. Da gibt es null Probleme mit Abschattungen.

Und übrigens: Die Heliopanblenden gleichen Durchmessers lassen sich aneinanderschrauben womit auch größere Längen realisierbar sind. Wird dann leider etwas teurer.

 

Dieter

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