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Warum zu Mft wechseln?


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Ob mfT, APS-C oder KB hängt wohl von individuellen Vorlieben und Bedüfnissen ab. 

 

Wohl eher von den Vorlieben, Wünschen, Erwartungen und Hoffnungen - als von rational nachvollziehbaren Bedürfnissen. 

 

Wären die tatsächlichen Bedürfnisse bzw. notwendigen Anforderungen massgebend, würden wir (fast) alle noch mit 8 MP-Kameras fotografieren.

 

Mit den Bildern daraus sind nämlich vor noch gar nicht so langer Zeit prächtige Bildbände produziert worden. Aber heute müssen es mindestens 24, 36, 42 oder 50 MP sein, damit die hauseigene Katze adäquat abgebildet werden kann, wie viele Aufnahmen hier im Forum belegen.  

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Und so freue ich mich auf ein neues System, welches mir hoffentlich, vielleicht weitere Möglichkeiten bietet und dann lese ich "bei mir geht der Gummi ab" ... "ja, bei mir auch.....bei mir auch.....bei mir auch," (das ist nur das harmloseste Beispiel) Das verunsichert total.

 

 

der Okulargummi ging bei der Olympus EM5 ab, weil er zu weich war, damals auch bei mir ... ich habe mir dann den Okulargummi der Stylus1 draufgemacht, seitdem hält das Ding bombenfest. 

 

bei den neueren Modellen haben sie einen steiferen Gummi benutzt,  weder von meiner EM10, noch von der EM1 sind die Gummis abgegangen

 

Einen Tipp bekommst Du aber von mir gerne noch:

 

kauf nichts, wenn Du Dir unsicher bist .. einen Kauf tätigt man aus Begeisterung, nicht mit einem mulmigen Gefühl

 

Wenn man etwas schleches erwartet, findet man auch etwas ;)

 

 

ich würde mir die Panasonics trotzdem nochmal ansehen ... die Dinger sind so verschieden, da gibts für jeden Geschmack etwas ... eine G81 und eine GX80 haben nicht das geringste miteinander zu tun

 

 

die GX80 ist nicht nur eine der günstigsten Kameras auf dem Markt, sondern (weil oben kein Buckel drauf ist) auch eine der kompaktesten

bearbeitet von nightstalker
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kauf nichts, wenn Du Dir unsicher bist .. einen Kauf tätigt man aus Begeisterung, nicht mit einem mulmigen Gefühl

 

Wenn man etwas schlechtes erwartet, findet man auch etwas ;)

 Yep. Auch wieder so'n Spruch, den man im Goldrahmen über dem Eingang zu jedem Beratungsforum aufhängen sollte.

 

@ Ginki: In den letzten Jahren sind so viele gute Kameras mit vielen interessanten Features herausgekommen, die ab etwa 600 € zu bekommen sind - wer da nix findet, der will gar nicht kaufen.

 

Oder halt für punkt 600 € die Super-duper-mega-Kiste mit allen Features des gesamten Angebots in einem Stück. 

 

Jibbet nich.

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Danke nochmals für Eure Antworten. Ihr habt ja Recht, nämlich alle. Nachdem Vorfreude die schönste Freude ist und ich ja noch eine tüchtige Kamera habe, kann ich ja in Ruhe weiter gustieren. @flyingrooster: ich sprach von M5 III.

 

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@flyingrooster: ich sprach von M5 III.

 

Deren Preis und Spezifikationen („wirklich bessere Ware“) dir bereits bekannt sind? Habe ich als noch unwahrscheinlicher angenommen, als diesbezüglichen Bezug auf die ebenfalls von dir geliebäugelte und in der Reihe verfügbarer Kameras zuletzt erwähnte E-M5 II – deren Einzelteile bei meiner Version übrigens ebenfalls noch nicht bunt durch die Luft geflogen sind.

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Meine E-M5 I hatte einen Haarriss im Displayrahmen, wurde innerhalb der Garantie repariert.

Augenmuschel hat sie auch verloren, musste mir einen Ersatz bestellen.

Bei der E-M1 I reagierte das Einstellrad nicht mehr richtig, habe ich reparieren lassen.

Nur bei der Pen-F ist bis heute nichts abgefallen oder gerissen.

 

Spricht eigentlich ziemlich viel gegen mFT.

Und trotzdem hatte ich nie das Bedürfnis, das System zu wechseln -  und schon gar nicht zurück zur DSLR. 

Bei denen haben mich so viel mehr Dinge gestört, dass ich lieber mal hin und wieder eine eventuell anfallende Reparatur in Kauf nehme. Zumal ich kaum davon ausgehe, dass bei anderen Systemen in den ersten 5 Jahren garantiert nichts kaputt geht. 

 

Für dich, mit diesen vielen Bedenken im Kopf, ist mFT wohl wirklich nichts.

 

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ich würde die Finger von MFT lassen, wenn das System so teuer und empfindlich ist.

Empfindlich? Kann nicht sein, da bei mir eher grobmotorisch veranlagten Menschen ein E-M1 seit 3 Jahren fehlerfrei funktioniert, einschließlich Fall vom Tisch.

OK, die Gegenlichtblende des 12-40 hat es nicht ausgehalten.

 

Ich mag die E-M1 nicht missen, habe aber auch keine DSLR-Vergangenheit.

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Empfindlich? Kann nicht sein, da bei mir eher grobmotorisch veranlagten Menschen ein E-M1 seit 3 Jahren fehlerfrei funktioniert, einschließlich Fall vom Tisch.

OK, die Gegenlichtblende des 12-40 hat es nicht ausgehalten.

 

Ich mag die E-M1 nicht missen, habe aber auch keine DSLR-Vergangenheit.

 

Die Bemerkung von holgi1zu5 war ironisch gemeint ... 

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Naja, Miniaturisierung bedeutet natürlich fast immer, dass vieles ein bisschen filigraner ausfällt. Das betrifft teilweise die Hebelchen oder natürlich auch Gehäuseteile. Das muss bei gleichem Material unvermeidlich Auswirkungen auf die Stabilität haben. Man könnte dem nur mit besserem Material begegnen, was den Preis erhöhen würde und eventuell auch das Gewicht. Insofern kann es schon sein, dass zumindest manche kleinen Gehäuse auch weniger robust sind. Die Frage ist, ob sich das tatsächlich so spürbar auswirkt. Eine meiner ersten mFT-Kameras (es war entweder die G1 oder nachher die GH2, ich weiß es nicht mehr genau) ist mir z.B. mal aus Hüfthöhe aus der offenen Fototasche auf den Straßenasphalt gefallen. Es waren recht kleine Gehäuse mit ziemlich filigranen Hebeln, die mir anfänglich wenig Vertrauen eingeflößt hatten. Aber die Kamera überstand den Sturz ohne jede Macke und versah ihren Dienst noch lange problemlos.

 

Allerdings, wenn ich so viele Vorbehalte hätte wie der du, Ginki, dann würde ich besser nicht umsteigen. Du würdest vielleicht dauernd angespannt sein und nach ersten Anzeichen suchen, oder immer das Gefühl haben, deine Kamera wie ein rohes Ei behandeln zu müssen.

Bzw. würde ich mFT dann höchstens mit den größeren („professionelleren“) Gehäusen und Objektiven nehmen. Das sind allerdings die, die ich persönlich nur kaufen würde, wenn ich mFT vorrangig für lange Telebrennweiten nutzen würde. Ansonsten denke ich immer, dass ich bei der Größe und Preislage dann auch gleich einen größeren Sensor haben kann.

bearbeitet von leicanik
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Ich sehe es wie die meisten hier:

Wenn ich mit meinem aktuellen System bestens zufrieden bin, und mir absolut keine Argumente zum Wechseln "schönreden" kann, dann lasse ich es bleiben.

Das Geld, was man evtl. mehr ausgeben muss, hat man später evtl. durch anderen Mehrwert wieder raus und kann es dann später "rechtfertigen". Und ja, mft ist jetzt nur ein speziellerer "Systemname", der Begriff ist ja nur verallgemeinert worden, obwohl es eigentlich nur den Sensor betrifft. Ist aber nur aus der Sicht eines von Nikon-Einsteigerreihe zu mft gewechselten Benutzers.

Bei höherwertigen APS-C Kameras mögen die erkennbaren Schritte geringer erscheinen, die man beim Wechsel hinter sich bringt. Für mich waren es große Schritte.

 

Gruß Andreas

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warum zu Mft?

Ich würde schon zu mFT wechseln, aber nur zur Ergänzung im Telebereich.

 

Die Panasonic G9 + 100-400mm PanLeica wäre mein Objekt der Begierde.

 

Für klein und leicht bleibe ich bei meiner A6000+Kitzoom. Hier werde mit mFT weder ne Steigerung, noch ne nennenswerte Erleichterung oder Verkleinerung erreichen.

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Ich würde schon zu mFT wechseln, aber nur zur Ergänzung im Telebereich.

 

Für klein und leicht bleibe ich bei meiner A6000+Kitzoom. Hier werde mit mFT weder ne Steigerung, noch ne nennenswerte Erleichterung oder Verkleinerung erreichen.

 

Hallo,

 

genau deswegen bin ich von der A6000 weg:

- kleiner und leichter mit der GM5 (die es leider neu nicht mehr gibt)

- Steigerung mit der GX80 und Festbrennweiten und der Möglichkeiten der GX80 incl Bildstabi im Body

 

und beide lassen sich sehr ähnlich bedienen. 

 

mFT ist für mich das System, das eben von allen System die größte Bandbreite bietet. Wer das nicht braucht findet in anderen Systemen Angebote, die auf die speziellen Anforderungen besser passen. Akkulaufzeit ist bei allen System mit EVF kürzer als mit OVF, aber mit Zweitakku leicht zu lösen.  

 

Hans

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Für klein und leicht bleibe ich bei meiner A6000+Kitzoom. Hier werde mit mFT weder ne Steigerung, noch ne nennenswerte Erleichterung oder Verkleinerung erreichen.

 

Na ja, nur für eine Kamera mit lichtschwachem Kitzoom würde ich sicher kein zweites System behalten, da kann ich auch eine RX100xy nehmen, die ist dann wenigstens konsequent klein und leicht und mindestens genauso gut, wenn nicht gar besser. 

 

Das ist eines der Dinge, die ich bei mFT so schätze - dass das System Gehäuse-/Objektive in allen Varianten bietet. Ich kann ganz kompakt und leicht unterwegs sein, kann ein größeres und schwereres Objektiv an einer größeren Kamera mit Griff nutzen, habe immer eine Ersatzkamera zur Verfügung und im Idealfall passen - so wie bei mir - in beide noch die gleichen Akkus.

bearbeitet von MissC
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Warum MFT?

 

Warum nicht, ich kann mit jeder Kamera anspruchsvolle Bilder machen. Mir ist auch egal was auf dem Kameragurt draufsteht.

Ich finde es auch belanglos, wenn bei einem Foto die EXIF´s mitgeliefert werden.

Kurz, ich weiß was mir schmeckt ohne das mir der Koch seine Töpfe zeigen muss. 

So genügt ein Blick um Schrott von Anspruchsvoll zu unterscheiden.

 

So einfach.

 

 

e.l.  

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Nun ja, für die a6000 hab ich weiter noch das 55-210, das 50 1.8 und das 10-18.

Wozu hier zu mft wechseln?

 

Nur im Tele sieht es bei Sony mau aus.

Das hier erhältliche 100-400 an einer a6000? Ich denke ihr erkennt das "Problem" von selbst.

 

Sicher - und neben Größe und Gewicht ist es rund 1000 Euro teurer als ein Panasonic 100-400er und dann habe ich noch immer "nur" 600mm KB statt 800mm.  ;)

 

Das war für mich u.a. auch ein Grund, dass Sony von Anfang an für mich nicht in Frage kam.  Mit richtig  langen Telebrennweiten sah es schon immer mau aus, als es für mFT immerhin schon leichte und kompakte 600mm (KB-äquiv.) gab. 

Auch bei dem einen oder anderen mFT-Objektiv fehlt mir bei Sony das Pendant.

 

Wenn dir deine Ausrüstung nicht zu groß und schwer ist und wenn es dir nichts ausmacht, wegen der Telebrennweite ein zweites System zu nutzen, besteht für dich natürlich auch kein Grund zum wechseln.

 

Hier wurde aber nun einmal in erster Linie über einen Wechsel nachgedacht, weil ein kompakteres und leichteres System gewünscht wurde.

Und ja nach Art und Anzahl der Objektive ist sehr wohl eine nennenswerte deutliche Erleichterung und Verkleinerung zu erzielen.

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Das ist eines der Dinge, die ich bei mFT so schätze - dass das System Gehäuse-/Objektive in allen Varianten bietet. Ich kann ganz kompakt und leicht unterwegs sein, kann ein größeres und schwereres Objektiv an einer größeren Kamera mit Griff nutzen, habe immer eine Ersatzkamera zur Verfügung und im Idealfall passen - so wie bei mir - in beide noch die gleichen Akkus.

 

Naja, was mFT aktuell fehlt, ist eine gut ausgestattete kleine Kamera. Habe gerade festgestellt, die Fototasche für a6500 + SEL 16-70 ist zu klein füe die Pen-F + Oly 12-40/2.8. Bei der E-PL9 habe ich irgendwie das Gefühl, da wurde viel alte Technik aufgewärmt (wie der in die Jahre gekommene 16MP-Sensor) und so klein ist die nicht einmal.

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Naja, was mFT aktuell fehlt, ist eine gut ausgestattete kleine Kamera. 

 

Wenn einem die Pen-F zu groß ist mag das wohl stimmen (kenne selber nicht alle aktuellen Modelle, vor allem nicht die von Panasonic).

 

Aber wie ich schon mal erwähnt habe macht es für mich eigentlich wenig Sinn, einzelne Modelle und Objektive zu vergleichen. Man muss sich immer die komplette voraussichtliche Ausrüstung anschauen und dann für sich entscheiden, ob sich so ein Wechsel in Bezug auf weniger Gewicht und Umfang für einen persönlich wirklich lohnt.

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Ginki, ich komme mal wieder ein bisschen spät, aber ich verstehe das Ganze nicht so recht. Dein erster Beitrag macht auf mich den Eindruck, als wenn jemand Dich zwingen will, auf MFT umzusteigen. Oder dass jemand Dich andauernd nervt: "Steig auf MFT um!!!" Wer ist es? :confused:

Ich möchte hier in aller Deutlichkeit klarstellen: Ich bin's nicht. ;) 

 

Ich muss allerdings bekennen, dass ich auf MFT umgestiegen bin. Aber ich würde niemals jemanden dazu drängen.

Mein Grund: Ich wollte was Kleines haben. Und da gibt es bei MFT tatsächlich die kleinste ernst zu nehmende Systemkamera, den Weltmeister sozusagen. Ich habe die Lumix GM5. Demnächst bekomme ich noch das "Lens in Cap" 8/ 15mm. Das ist zwar grottenschlecht, und ich werde es wohl auch nur selten benutzen, aber damit passt die GM5 in jede Hosentasche. Den Ehrgeiz, die besten Bilder der Welt zu machen, habe ich ja schon lange aufgegeben.

Also ich dränge Dich nicht!

Grüße von Volker

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  • 1 year later...

Ich kann bei dem Überangebot die Verunsicherung nachvollziehen.

Ich bin seinerzeit von Olympus FT zu mft gewechselt, 2/3 Gewicht und Größe eingespart. (E3 mit Pro-Linsen zur E-PL2, später e_PL3 usw. bis heute zur M5II, Lumix GX7 und GF7 als ganz kleines Besteck.

Allerdings weitgehend auch ohne die grossen, schweren Top Pro Linsen.

Nebenher hatte ich mir auch immer wieder andere Systeme angeschaut, unter anderem auch die Canon M Serie. ich hatte eine M3 mit Adapter für die Ef Linsen, (Hier das 55-250 EF-S) und die üblichen nativen Verdächtigen, EOS-M 22m, 11-22mm und 15-45.ein tolles System in einigen Bereichen empfand ich es für mich interessanter als MFT. Meiner Meinung nach etwas intuitiver bedienbar. Aber das ist nur meine Meinung.

Ich würde die EOS M50 ggf. mal näher betrachten.

Die ist in vielen Bereichen etwas schneller und moderner als die M3, die aber auch Ihren Charme hatte. Und die Connectivity  ist bei Canon ziemlich einfach und die Verbindungen liefen bei Mir stabil und ausreichend schnell was die Datenübertragung angeht. (Wer es halt braucht.) Meine Wahl wäre heute, wenn bei Null anfangen würde, in jedem Fall die M50 mit 15-45 und den Maike EF/M Adapter. Was dann noch an Eos-M Linsen dazu käme richtet sich natürlich nach den entsprechenden Anforderungen.

 

bearbeitet von tom313
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Am 14.3.2018 um 10:49 schrieb Ginki:

Olympus: 1. ca 1000 Euro teurer (von Objektiven rede ich gar nicht), wenn ich wirklich bessere Ware will, muss ich mindestens auf M5III warten. 

2. Probleme wie oben beschrieben scheinen wirklich die Regel zu sein, und nicht die Ausnahme. Sensoren und Elektronik scheinen fast extrem anfällig.

3. Akkus halten ein Zehntel

4. Wenn ich jetzt, sagen wir 1600 oder mehr in eine neue Kamera (ohne Objektive) investiere müsste ich, meiner Meinung nach, mit einer Lebensdauer von höchstens 4-5 Jahren rechnen, da habe ich die Kamera aber schon 3 mal eingeschickt.

 

Hallo Ginki,

wenn du so geringe Erwartungen hast, hat das zumindest den Vorteil dass du nur noch positiv überrascht werden kannst. 😉

Also meine PL5 hält seit 2012, ich habe sie 2014 für glaube ich 220 € vom Erstbesitzer gekauft. Etwas mehr als 1.000 € kostete mich nicht die Kamera, sondern das gesamte System einschließlich dreier Festbrennweiten. 

Ich hatte genau eine Reparatur wegen eines selbstverschuldeten Kamerasturzes. Mehr als einen Reserveakku habe ich noch nie gebraucht.

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Ich schließe mich denen an, die vom Kauf abraten. Ich kaufe mir, egal in welchem Bereich, nichts, wenn ich vorher skeptisch bin und negative Einschätzungen/Bewertungen mir Bauchschmerzen machen. Ich überlege mir vorher, was ich will oder "brauche". Dann lese ich sehr viel und sehe mir die Dinge selbst an. Wenn mich Erfahrungsberichte und das "Anfassgefühl" überzeugen, kaufe ich. Wenn nicht, lasse ich es halt oder suche weiter.

Wer vorher schon denkt: "Na, eigentlich ist das Mist, aber irgendwie muss es ja wohl nicht übel sein, sonst würden es nicht so viele kaufen ..." der wird bestimmt nicht besonders glücklich damit. Denn natürlich gibt es kein einziges Gerät auf der Welt, das nicht von irgendwem als "nicht so gut" bewertet wird, und Perfektion gibt es auch nicht, ob von Canon oder Olympus ... Ganz egal, nimm die teuerste Kamera, du wirst irgendwen finden, der damit nicht klarkommt.

Ich persönlich sehe für mich gar keinen Vorteil darin, irgendwen von Dingen zu überzeugen, die ich benutze. Was habe ich davon? :) Bin ja keine Panasonic-Händlerin oder dort angestellt ...

bearbeitet von CalamityJane
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