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Warum zu Mft wechseln?


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Liebe Forenten,

bitte schon jetzt um Verzeihung für die vielleicht dümmliche Frage. Aber vielleicht können mich ja Leute hier überzeugen.

Ich bin jetzt schon einige Zeit in diesem Forum. Ausgangspunkt ist eine Canon 600D, die ich gegen Leichteres, Flüssigeres austauschen wollte. Reizvoll auch der Einsatz der Elektronik usw. Schon länger habe ich mit Olympus OMD geliebäugelt. Anfangs wars die M10  II, dann M 5 II und dann

wollte ich die M5III abwarten. Tatsache ist: bis jetzt habe ich keine Mft gekauft und je mehr ich in den Foren lese, desto mehr schätze ich meine Kamera und frage mich, warum ich wechseln soll.

1. die erste Canon 350 D ist nach 12 Jahren noch immer in Betrieb bei einem Bekannten

2. die 600D ist nunmehr 5 Jahre in Gebrauch und macht keine Fisematenten.

3. der Akku hält tagelang, es gibt keine Probleme mit sich lösenden Gummis, abfallenden Schaltern und Reglern, Suchern, die von der Sonne k.o. geschlagen wurden, Kameras die sich nicht einschalten lassen, schwarzen Mattscheiben, Probleme bei Updates etc. etc.etc.

Die Kamera hat mich ca. 600 Euro gekostet.

 

Olympus: 1. ca 1000 Euro teurer (von Objektiven rede ich gar nicht), wenn ich wirklich bessere Ware will, muss ich mindestens auf M5III warten. 

2. Probleme wie oben beschrieben scheinen wirklich die Regel zu sein, und nicht die Ausnahme. Sensoren und Elektronik scheinen fast extrem anfällig.

3. Akkus halten ein Zehntel

4. Wenn ich jetzt, sagen wir 1600 oder mehr in eine neue Kamera (ohne Objektive) investiere müsste ich, meiner Meinung nach, mit einer Lebensdauer von höchstens 4-5 Jahren rechnen, da habe ich die Kamera aber schon 3 mal eingeschickt.

Liege ich richtig??

Also, jetzt seid ihr an der Reihe: warum zu Mft?

 

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Also, jetzt seid ihr an der Reihe: warum zu Mft?

Wenn du keinen Mehrwert gegenüber deiner Canon siehst, dann wechsle nicht. Bringt ja nichts.

 

Und es gibt nicht nur Olympus und auch nicht nur mFT bei den spiegellosen Systemkameras.

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Bei soviel Skepsis und Vorbehalten würde ich mir den Wechsel zu mFT reiflich überlegen oder gleich ganz schenken.

 

Warum schaust du nicht nach spiegellosen APS-C Pendants? Z.B Sony oder sogar Canon, wo du per Adapter vielleicht deine Objektive nutzen könntest.

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Probleme wie oben beschrieben scheinen wirklich die Regel zu sein, und nicht die Ausnahme.

 

In den Foren sind Probleme immer die Regel, weil es Orte sind, wo die Menschen Rat suchen. Wer käme denn hier auf die Idee, jeden Tag zu schreiben, dass alles in Ordnung ist? Im Gefängnis sind Kriminelle auch die Regel, und auf einem Bieber-Konzert kreischende Mädchen. Über die Menschheit als Ganzes sagen beide Beispiele aber nichts aus. ;)

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Meine Lumix GX7 läuft jetzt im 5. Jahr. Sie wurde heftig rangenommen und zeigt inzwischen äußerliche Abnutzungserscheinungen. Beim Service war sie noch nie. (ihre Vorgänger auch aus dem Hause Panasonic auch nie) Jetzt steht eine Ersetzung an, weil technisch in den 5 Jahren doch einiges passiert ist. Nachfolger wird die GX80 oder die GX9. Warum ich trotz Parallelbetrieb eines KB-Systems weiterhin auch MFT nutze: Kleiner Body, relativ kleine, leichte und preiswerter Zooms und Tele bei ausreichend gute Bildqualität für viele Zwecke, ein paar technische Gimmics wie Postfocus und Focusstacking, die es bei KB noch nicht gut.

 

Im Übrigen stimme ich octane zu: Wenn man mit seiner bestehenden Ausrüstung und ihren Ergebnissen zufrieden ist - einfach dabei bleiben. Oder, falls nennenswert Objektive vorhanden sind, sich in der gleichen Systemfamilie nach einem neueren Modell umsehen. Systemwechsel kostet immer Geld - das muß man wollen (und haben).

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Ob mfT, APS-C oder KB hängt wohl von individuellen Vorlieben und Bedüfnissen ab. Der entscheidende Punkt ist mMn spiegellos, was das Fotografieren grundsätzlich verändert und einfacher macht. Jedenfalls erscheint mir seit meinem Umstieg auf mft vor ein paar Jahren meine olle Canon DSLR wie ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Klar halten die Akkus nicht so lange durch, aber dann steckt man halt noch ein oder zwei in die Tasche. Die sonstigen von dir genannten Probleme kann ich persönlich nicht bestätigen. Ok, das Problem des hinteren Einstellrads bei der E-M1(I) ist bekannt und hat mich auch erwischt (und wurde von Olympus ruckzuck kostenfrei behoben), sonst war aber nix.

 

 

Wie auch immer, wenn du mit deiner Kamera gut zurecht kommst und zufrieden bist, gibt es keinen ersichtlichen Grund für einen Wechsel.

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Meine e-M5 ist seit 2012 nutze ich nicht mehr so oft, funktioniert aber nach wie vor. Meine ehemalige e-Pl1 von 2009 ist bei einem Freund immer noch im Einsatz.

 

Die Akkus halten weniger lange, ist aber m.E. ausreichend.

 

Gründe zum Wechseln wären für mich die Größe des Equipments, der elektronische Sucher mitsamt sehr guter Nutzung des Displays, das Objektivangebot, welches für mich passender ist. Ach, und dann gibt es noch viele andere Gründe.

 

Wenn man aber eher die Nachteile immer im Hinterkopf hat, sollte man eher nicht wechseln.

 

 

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Kann mich nur anschliessen, wieso stellst du die Frage überhaupt? Es ist nicht klar wieso du überhaupt wechseln willst und wieso Mft. Deine „Problematik“ betrifft ja alle Kameras...

 

Hier noch ein paar Kommentare:

 

1. die erste Canon 350 D ist nach 12 Jahren noch immer in Betrieb bei einem Bekannten

2. die 600D ist nunmehr 5 Jahre in Gebrauch und macht keine Fisematenten.

3. der Akku hält tagelang, es gibt keine Probleme mit sich lösenden Gummis, abfallenden Schaltern und Reglern, Suchern, die von der Sonne k.o. geschlagen wurden, Kameras die sich nicht einschalten lassen, schwarzen Mattscheiben, Probleme bei Updates etc. etc.etc.

Die Kamera hat mich ca. 600 Euro gekostet.

 

1./2. Wenn du mit der Qualität zufrieden bist? Heute sind alle Kameras wohl eher besser in den meisten Belangen (nicht Mal Mft spezifisch).

 

3. Die Akkus meiner zwei Olys halten in der Regel 2-3 Monate...ich fotografiere aber nicht jeden Tag... Im Urlaub, bei täglichem Fotografieren muss ich sehr selten 1 Mal während eines Tages den Reserveakku einsetzen. Jede DSLM wird aber eher weniger lange Akkuzeit haben als eine DSLR. Von den anderen Problemen liest man zwar in Foren, aber in der Realität kommt das selten vor, wohl nicht häufiger als bei DSLRs (oder hast du die Forenkritiken für DSLR verglichen?).

 

Olympus: 1. ca 1000 Euro teurer (von Objektiven rede ich gar nicht), wenn ich wirklich bessere Ware will, muss ich mindestens auf M5III warten.

2. Probleme wie oben beschrieben scheinen wirklich die Regel zu sein, und nicht die Ausnahme. Sensoren und Elektronik scheinen fast extrem anfällig.

3. Akkus halten ein Zehntel

4. Wenn ich jetzt, sagen wir 1600 oder mehr in eine neue Kamera (ohne Objektive) investiere müsste ich, meiner Meinung nach, mit einer Lebensdauer von höchstens 4-5 Jahren rechnen, da habe ich die Kamera aber schon 3 mal eingeschickt.

 

1. Preise sind so wie sie sind. Es kommt eben drauf an, wieso du eine Kamera kaufst.

 

2./3. Siehe oben. In der realen Welt ist das kein Problem, oder nicht häufiger als bei anderen Marken/DSLRs

bearbeitet von wasabi65
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Liebe Forenten,

Also, jetzt seid ihr an der Reihe: warum zu Mft?

 

Du liegst ziemlich falsch. Aber vielleicht ist das ja ein bisschen gewollt. Ich habe seit 2012 zum Beispiel eine E-M5. Die funktioniert im fünften Jahr ohne Mucken. Das einzige was weg ist, ist die Augenmuschel. Man könnte jetzt auch anfangen nach Schwachstellen von Canon und Fehlern von Canon-Kameras suchen. Die gibt es ja auch, aber das ist mir ein bissel zu doof. Die Akkulaufzeiten sind natürlich kürzer da auch der EVF Strom braucht und die Kamera i.d.R. kompakter sind.

 

Aber wenn Du mit Canon zufrieden bist ist doch alles gut. Aber zumindest verschlechterst Du Dich bildqualitativ nicht bei einem Wechsel, wenn die E-M5III dann kommt. Du wirst dich eher verbessern trotz des kleinen Sensors.  ;)

 

https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Olympus-OM-D-E-M1-Mark-II-versus-Olympus-OM-D-E-M5-versus-Canon-EOS-600D___1136_793_692

bearbeitet von cyco
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In den Foren sind Probleme immer die Regel, weil es Orte sind, wo die Menschen Rat suchen. Wer käme denn hier auf die Idee, jeden Tag zu schreiben, dass alles in Ordnung ist? Im Gefängnis sind Kriminelle auch die Regel, und auf einem Bieber-Konzert kreischende Mädchen. Über die Menschheit als Ganzes sagen beide Beispiele aber nichts aus. ;)

Meine EM 10 lief bis verkauf läuft perfekt, meine EM10 II läuft perfekt, meine Pana G70 läuft perfekt. Bei keiner ist was abgeflogen, bei keiner spinnte je ein Update, noch nie mußte ich eine einschicken.

 

Ich frage mich wo die Behauptungen herkommen. Sieht in einem Nikon,- Canon,- Sony, Pentax etc. Forum auch nicht anders aus.

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... frage mich, warum ich wechseln soll...

 

Wer soviele Vorbehalte hat sollte lieber bei seinem bestehenden Equipment bleiben und v.a. auch keine neuen Dinge desselben Herstellers kaufen, denn diese könnten ja auch kaputtgehen...

Aber im Ernst - niemand wird gezwungen etwas zu kaufen.

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Also, jetzt seid ihr an der Reihe: warum zu Mft?

 

Ich weiß warum ich damals zu MFT gewechselt bin und für mich hat sich das als richtig erwiesen. Ich hatte bei Nikon und bei Panasonic nur wenige Defekte (jeweils ein Objektiv, dass nicht mehr funktionierte). Für mich war Größe und Gewicht der Ausrüstung ein wichtiges Kriterium. Hinzu kamen fehlende Funktionen und Entwicklungen bei Nikon, die mich quasi vertrieben haben.

 

Ein Systemwechsel ist normalerweise eine teure, weitreichende Entscheidung, die man sich gut überlegen sollte. Wenn man nichts vermisst und gar nicht so genau weiß was man mit anderen Systemen besser machen könnte, wäre es eher dumm dafür viel Geld auszugeben.

 

PS:

Früher haben die Batterien in der analogen Nikon einen ganzen Urlaub und länger gehalten. Dafür musste ich alle 36 Bilder die Filmpatrone wechseln. Das ging auch irgendwie aber heute ist es schon besser.

 

 

 

 

bearbeitet von beerwish
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3. Akkus halten ein Zehntel

4. Wenn ich jetzt, sagen wir 1600 oder mehr in eine neue Kamera (ohne Objektive) investiere müsste ich, meiner Meinung nach, mit einer Lebensdauer von höchstens 4-5 Jahren rechnen, da habe ich die Kamera aber schon 3 mal eingeschickt.

Liege ich richtig??

Also, jetzt seid ihr an der Reihe: warum zu Mft?

zu 3. ... einfach mehr Akkus mitnehmen, mit zwei Originalakkus kann man auch einen heftigen Fototag überstehen ;)

 

zu 4. ich weiss nicht, von meinen Systemkameras musste ich noch keine einschicken ... nichtmal die alte G1 (die erste ihrer Art, aus dem Jahr 2008) und ich nutze die Dinger durchaus und habe auch ein paar davon rumstehen ;)

 

Eine mFT "muss" man eigentlich nur tauschen, wenn Sony wieder eine neue Sensorgeneration rausbringt, deren Eigenschaften man haben will ... ansonsten kann man mit einer Em5 von 2012 heute die gleichen Bilder machen, von der Qualität her, wie man sie mit einer EM5II, einer EM10III bekommt

Die Kameras sind voll ausgestattet, eine Beschneidung der günstigeren Kameras findet (wenn überhaupt) nur in Funktionen statt, die man als Systemeinsteiger normalerweise nichtmal kennt.

 

 

 

 

Warum zu mFT?

 

Die Antwort ist für mich relativ einfach:

 

weil 's funktioniert

 

man hat keine Probleme mit verschmutztem Sensor, der AF trifft eigentlich immer, die Gehäuse gibts von winzig bis "satt in der Hand", Objektive gibts für jeden Anspruch und Geldbeutel (sprich: in keinem System kann man so frei zwischen High End und bezahlbar wählen) ... und in nahezu jeder nötigen Brennweite. Alle modernen Gehäuse sind stabilisiert, zusätzlich gibt es noch Objektive mit Stabi die mit den (manchen) Gehäusestabis zusammenarbeiten und diese dann zu Leistungen befähigen, die im Bereich "total crazy" anzusiedeln sind

 

Ich will sehen können, wie das Bild auf die Karte kommt ... ich habe Jahrzehnte mit Dias, Belichtungsreihen und Kontrastmessungen verbracht, keinen Bock mehr darauf, die beste Kamera ist für mich die, die mir am wenigsten im Weg steht, beim Versuch ein Bild zu machen

 

Dazu gibts Kompakte und Bridgekameras, die die gleichen Blitze und Zubehörteile nutzen können, sogar manchmal die gleichen Akkus (wichtig, wenn man für den Urlaub eine Taschenkamera mitnehmen will, aber nicht noch n Ladegerät)

 

In Grenzanwendungen kann man mit grösseren Sensoren grundsätzlich etwas mehr herausholen, im normalen Betrieb ist das eigentlich egal ... mehr zählt, dass man so einfach mit keinem anderen System zu guten Bildern kommt.

 

:) für Olympus entscheidet man sich, weil man keinen Bock auf Umstände hat und sich nicht von der Technik diktieren lassen will, was geht und was nicht ... zugegebenermassen, einen Touch von "iPhone Feeling" hat das Ganze vom Gefühl her

 

Panasonic ist eher klassisch unterwegs, mehr Knöpfe und Hebelchen, leicht andere Bedienphilosophie

 

Ich würde Dir raten Dir die EM10 II anzusehen, von Panasonic die GX80 .. das ist der günstigste Weg ins System ... muss es abgedichtet sein, dann die EM5II, oder die G81

 

 

eine GX80 mit 14-140 kostet Dich zB 799.- (und das Superzoom ist deutlich besser, als das Zeug, was man vom DSLR Markt kennt)

https://www.amazon.de/Panasonic-DMC-GX80HEGK-Systemkamera-Bildstabilisator-Touchscreen/dp/B01E5XG3JE/ref=sr_1_fkmr1_2?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1521032585&sr=1-2-fkmr1&keywords=gx80+doublezoomkit

 

 

 

 

Aber vielleicht können mich ja Leute hier überzeugen.

 

 

vielleicht wollen sie das ja garnicht ;) Du musst kaufen, was DIR gefällt

 

Wenn Dir Canon gefällt, wieso nicht eine M5/M50 von Canon? Damit hast Du alles, was eine moderne Systemkamera ausmacht und kannst Objektive und Zubehör einfach weiterverwenden ..

bearbeitet von nightstalker
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Danke erstmals für Eure Antworten.

 

Warum nur Olympus? Ich möchte auf kleiner und leichter wechseln. Das ist mit z. B.  Objektiven bei APS-C auch nicht so wirklich machbar, obwohl Canon natürlich schon lockt.

Panasonic gefällt mir nicht, weder vom Aussehen noch vom Handling.

Was die Aussage betrifft "Probleme finden sich sicher auch im Forum zu Canon oder Nikon". Ich lese viel herum, im blauem Forum, hier und bei Olympus. Und nein: von herumfliegenden Teilen ist nicht die Rede.

Was den Preis betrifft: ist ja o.k. ABER empfindlich werde ich beim Preis-Leistungsverhältnis. So ein tolles Ding ist ja kein Spielzeug, bei dem einem am nächsten Tag die Einzelteile entgegen fliegen.

Und so freue ich mich auf ein neues System, welches mir hoffentlich, vielleicht weitere Möglichkeiten bietet und dann lese ich "bei mir geht der Gummi ab" ... "ja, bei mir auch.....bei mir auch.....bei mir auch," (das ist nur das harmloseste Beispiel) Das verunsichert total.

Daher ist es nicht so einfach zu sagen: ich kauf was mir gefällt. 

Vielleicht habe ich auch meine Eingangsfrage falsch gestellt. Ein paar haben ja schon gesagt, dass ihre mfts robust sind und noch nie eingeschickt werden mussten. Vielleicht können sich ja noch ein paar Zufriedene melden?

Übrigens @knipser Ich schick dir ein liebes Küsschen von mir...Na, ist das kein Honorar? :wub:

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Die Frage ist, in welchen Foren Du liest ... Und wonach Du suchst. Wenn Du natürlich nach der Bestätigung suchst, dass Olympus kaputt geht, indem Du in MFT-spezifischen Foren nach exakt den Problemen fahndest, die Du irgendwo aufgeschnappt hast, dann wirst Du im Internet fündig. Mit Sicherheit.

 

Auch wenn das mal wieder das mit den Äpfeln und den Birnen ist:

In der Motorradwelt des Internets waren und sind BMWs als defektanfällig und die Händler als Service-Flaschen verschrien. Genau wie in der Autowelt vielleicht so manche Golf-Baureihe und Händler. Nur: Warum?

 

Von den Dingern gibt's so viele ... Selbst wenn der Prozentsatz an Ausreißern genau so hoch oder so niedrig ist wie bei anderen Herstellern, wird man immer eine größere Zahl als bei denen finden, die in geringeren Stückzahlen verkauft werden. Und im Internet wird in der Regel? Richtig: gejammert, gemeckert, nach Skandalen gesucht. Also wird man entsprechend mehr finden.

 

Auch wieder Motorradbereich: Jedes Jahr im Frühjahr und im Herbst häufen sich die Meldungen an Unfällen mit Todesfolge. Und der Pawlowsche Reflex lautet bei vielen: "Das wird jedes Jahr schlimmer". Blödsinn. Die Anzahl der Motorradfahrer, zu denen man übers Internet (indirekt) Kontakt hat, wird halt immer größer. Was in Vor-Internet-Zeiten vielleicht 30-50 motorradelnde "Kollegen" waren, sind heute je nach Forengröße, -anzahl und -intensität locker 5-10.000 - wenn nicht mehr. Dass da dann "jedes Jahr mehr passiert", ist die zwangsläufige Folge.

 

Im Bereich der Industrien sag ich immer: Jeder Hersteller ist Marktführer - wenn man nur das Fenster, durch das man guckt, klein genug macht und nicht weiß, was sonst noch so drumherum passiert.

 

Sprich: Wenn Du nicht weißt, wie viele Kameras eines Typs verkauft wurden, und dann über die Anzahl an Vorfällen in Foren in einem möglichst kleinen Fenster auf generelle Erscheinungen und Charakteristika schließt - - - - - dann bist Du auf dem Holzweg.

 

Denk mal über Deine Relationen nach ...

bearbeitet von Rossi2u
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Ich bin erst 2 Jahre unterwegs mit mFT, allerdings Panasonic GX8, auch noch nichts kaputt. Ich rechne auch nicht damit, dass was in den nächsten Jahren kaputt geht. Nur zeigen sich minimale Abnutzungsspuren am Gehäuse durch den Gebrauch. Aber eigentlich interessiert Dich eh nur Olympus.

 

Wenn die Batteriedauer Dir so wichtig ist, dann würde ich bei Canon bleiben.

 

Gut bei mFT ist, dass man verschiedene Gehäusegrößen haben kann, irgendwann wird bei mir noch eine G9 oder Nachfolgemodell dazukommen.

 

VG,

Silke

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Übrigens @knipser Ich schick dir ein liebes Küsschen von mir...Na, ist das kein Honorar? :wub:

Nee, laß mal stecken. Hättest du hinter die Aufforderung: "Also, jetzt seid ihr an der Reihe" nen freundlichen Smilie gemacht oder anders formuliert, hätte ich mir den Kommentar ohnehin verkniffen.

 

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Folgendes Angebot: Anstatt für’s Gehäuse der angepeilten E-M5 II € 1600,– zahlen zu müssen (1000 Euro teurer als die 600 Euro 600D), lasse ich meine Beziehungen spielen und besorg’ dir ein nagelneues und originalverpacktes Gehäuse für € 1450,–, Versand inklusive. Damit hättest du ein Schnäppchen gemacht und könntest ruhigeren Gewissens in die Olympus-Welt reinschnuppern. Also – silber oder schwarz?

bearbeitet von flyingrooster
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In den Foren sind Probleme immer die Regel, weil es Orte sind, wo die Menschen Rat suchen. Wer käme denn hier auf die Idee, jeden Tag zu schreiben, dass alles in Ordnung ist? Im Gefängnis sind Kriminelle auch die Regel, und auf einem Bieber-Konzert kreischende Mädchen. Über die Menschheit als Ganzes sagen beide Beispiele aber nichts aus. ;)

 

Und über abgestürzte Flugzeuge wird auch mehr berichtet als über sicher gelandete

                <_<

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