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Wo hat Olympus das denn verschwiegen? Olympus hat optisch sehr gute FT-Objektive gemacht. Davor haben sie auch schon immer recht gute Objektive gemacht, aber das weiß ich nicht aus eigener Erfahrung. Das die MFT-Objektive allesamt eine SW-Korrektur haben war damals eine der wichtigen Voraussetzungen dafür, dass die Objektive kleiner werden könnten. Kannst Du mal ne Quelle für das "Verschweigen" bringen oder ist das eher so gefühlte Wahrnehmung, weil Du Panasonic ja irgendwie näher stehst ...

 

Also ich habe in den Prospekten von Olympus nichts von einer Softwarekorrektur gelesen. Weiß aber sicher das auf den teureren Stücken irgendwas von "Pro" usw steht.  ;)

 

 

mfg

e.l.

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Spinne am Morgen f 4.5 100 mm

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Hans i.G.

AF-C funktioniert mit dem Objektiv ziemlich gut. Aus einer Serie (14) im Pro Capture Mode fast alle scharf. Möve auf mich zu fliegend. -Jetzt ist die Gesamtdatenmenge tatsächlich pro Beitrag auf

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Na und? Entscheidend ist, was am Ende an BQ herauskommt. Und da kann auch das O 12-100mm selbst mit guten Festbrennweiten mithalten.

 

Die RAW-Dateien sehen schon ziemlich verzerrt aus. Leider ist das Objektiv noch nicht in der Lensfun-Datenbank drin und mein RAW-Entwickler (Darktable) erkennt es nicht. Nutze daher übergangsweise das Profil vom Olympus 12-50. Passt aber nicht 100%. Seltsamerweise passt das Profil vom Panasonic 14mm f2.5 recht gut. Falls also jemand vor dem selben Problem steht, wie ich. Oder nutzt ihr alle Lightroom?

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die mft makro objektive, zumindest das oly 60/2.8 und das pana 45/2.8, sind optisch nahezu verzerrungsfrei und brauchen keine softwarekorrektur

 

das runde dutzend oder so der wichtigsten optischen fehlerquellen eines objektivs läßt sich nunmal nicht komplett durch glas eliminieren, wenn man ein artefakt minimiert werden andere fehler stärker, koma, astigmatismus, CA, bildfeldwölbung, etc pp

 

wenn ihr schon meckern wollt, dann doch bitte über die bayer farbfiltermatrix, jedes pixel der üblichen sensoren hat nur genau einen farbe, die anderen beiden RGB grundfarben werden geschätzt, der mathematiker nennt es halt nur feinsinnig interpolation

und das machen alle firmen, egal ob mit und ohne spiegel, ja auch fuji mit trans x, ausnahmen sind nur die paar cams mit monochromem sensor, und sigma mit dem foveon sensor :o

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Also ich habe in den Prospekten von Olympus nichts von einer Softwarekorrektur gelesen. Weiß aber sicher das auf den teureren Stücken irgendwas von "Pro" usw steht.  ;)

 

mfg

e.l.

 

Achso .. Eigenrecherche .. dann versteh ich das. Ja, mit dem Pro konntest Du ja noch nie was anfangen ...

 

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Die RAW-Dateien sehen schon ziemlich verzerrt aus. Leider ist das Objektiv noch nicht in der Lensfun-Datenbank drin und mein RAW-Entwickler (Darktable) erkennt es nicht. Nutze daher übergangsweise das Profil vom Olympus 12-50. Passt aber nicht 100%. Seltsamerweise passt das Profil vom Panasonic 14mm f2.5 recht gut. Falls also jemand vor dem selben Problem steht, wie ich. Oder nutzt ihr alle Lightroom?

 

Der m4/3 Standard hat es von Anfang an mitgebracht, dass die RAW Dateien die erforderlichen Korrekturdaten enthalten. Wenn Dein RAW-Editor diese Daten nicht interpretiert, verwendest Du die falsche Software. Sie verhält sich dann nicht konform zum m4/3 Standard.

 

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Wenn schon, dann bitte richtig!

 

"Deine geliebte TZ101 wird mit Software korregiert"

 

mfg

e.l.

 

Meins ist richtig und korrekt! Meine FZ101 hat mir übermittelt, dass sie softwarekorrigiert wird und dass dieser Begriff genau wie schwarzmalen und eislaufen eine zulässige Kombination verschiedener Worttypen ist.

 

KAT1, ich traue e.l. viel Schlechtes zu, aber ich glaube, er hat das e bewusst falsch gesetzt und dann das Smailie vergessen.

 

bearbeitet von Kleinkram
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Der m4/3 Standard hat es von Anfang an mitgebracht, dass die RAW Dateien die erforderlichen Korrekturdaten enthalten. Wenn Dein RAW-Editor diese Daten nicht interpretiert, verwendest Du die falsche Software. Sie verhält sich dann nicht konform zum m4/3 Standard.

 

Ja, stimmt, allerdings funktioniert Darktable so nicht. Darktable nutzt die Lensfun-Datenbank, um die unterschiedlichen objektivspezifischen Parameter auf die RAW-Dateien anzuwenden. Dort fehlen aber leider ein paar der PRO-Objektive. Man kann aber die Objektive selbst kalibrieren bzw. Testbilder hochladen und einer der Entwickler erstellt dann ein passendes Profil.

 

Unter Linux gibt es nicht so viele Alternativen. LightZone kann man total vergessen und RawTherapee ist leider nicht so leistungsstark wie Darktable. Allerdings erkennt RawTherapee die Verzeichnung der RAW-Dateien anhand des eingebetteten JPG (sofern es vorhanden ist). Habe aber in Darktable nochmal weiter rumprobiert und mal das Profil vom 12-40er ausprobiert. Das passt sehr gut.

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  • 2 weeks later...

Hallo,

 

kurzer Eindruck (und eine Frage) zum Neuerwerb Oly 12-100mm:

 

Als überzeugter Festbrennweitenfotograf, hab ichs mal wieder gewagt ein Zoom zu kaufen.

In der Vergangenheit hat mir bei Zooms immer etwas gefehlt: Brennweite, die dann doch Objektivwechsel gefordert hat oder die Bildqualität war mau - zumindest in Teilbereichen oder Lichtstärke zu schwach oder einfach zu groß und schwer und meist auch noch eine Kombination aus allen Punkten.

Beim neuen Oly 12-100 könnte das wirklich anders sein, denn der Brennweitenbereich ist spot-on. Bei 28mm typischer Superzooms fehlt doch immer der Tick Weitwinkel und den Universalzooms mit 24-70 KB fehlt der "richtige" Telebereich.

24-200KB hingegen passt wirklich für alles mit Ausnahme sehr spezifischer Anforderungen.

 

Lichtstärke ist nicht wirklich grandios andererseits sind 200mm KB bei f4.0 auch nicht ganz übel und besser als bei Kitzooms oder Superzooms, die bei 5.6 bis 6.3 liegen.

 

Freistellen geht am langen Ende überraschend gut. Wenn man genug Platz hat, hat man also ein brauchbares Portraitobjektiv gleich dabei! Das unterscheidet dieses Objektiv doch deutlich von einem 12-35 F2.8 oder vergleichbaren Normalzooms. Von Kitzooms gar nicht zu reden.

 

Nahbereich mit Abbildungsmaßstab von ca. 3:1 ist beachtlich. Das ist zwar noch kein richtiges Macro, ersetzt es für mich aber durchaus. Blümchen, Produktfotos, etc - all das kein Problem noch dazu auch am langen Ende möglich!

 

Aber das Allerbeste:

All das erfolgt mit einer Auflösung und Kontrastverhalten, das im Bereich der besten Festbrennweiten liegt. Bei 12mm ist das Oly besser als das Panasonic 7-14mm. Bei 15mm liegt es auf dem Niveau des 15/1.7 Summilux. Bei 45mm auf dem Niveau des 45/1.8 Olympus und es kommt in der Mitte sogar in die Nähe des 42/1.2 Nocticron, das aber am Rand doch etwas besser ist. Erst das 75/1.8 Olympus ist besser. In der Mitte etwas und am Rand mehr oder weniger deutlich (Alles bei f4.0 verglichen).

Dennoch ist der Telebereich insgesamt als gut bis sehr gut zu bezeichnen.

Es kommt noch besser: Die Abbildungsleistung ist sowohl im Nahbereich als auch im Fernbereich top!

Und am Bokeh gibt's auch nichts auszusetzen.

 

Nun erhält man noch einen Stabi, der mich nur noch Staunen lässt. Tatsächlich sind mit einiger Übung Belichtungszeiten im Sekundenbereich möglich. 1/4 sek schafft man auf Anhieb bei allen Brennweiten.

 

Diese Kombination aus technischen Spezifikation und beinahe überragenden Abbildungseigenschaften macht das Objektiv derzeit wohl einmalig in seiner Art und ist ein überzeugendes Argument für MFT im allgemeinen.

 

Kritikpunkte sehe ich aber auch:

Entgegen der zahlreichen Berichte in Foren, sehe ich die Haptik/Wertigkeit und Verarbeitung nicht ganz so positiv. Der Kunststofftubus passt nicht ganz ins Bild. Nun meine Frage:

Wackelt der Tubus bei euch auch? Klappert er vernehmlich?

Ich finde das Spiel schon etwas viel, habe aber auch keinen Vergleich. Und er klappert eben auch, wobei ich nicht das Klappern des Stabis meine und auch nicht das der Gegenlichtblende.

Ein Zentrierungsproblem scheint auch nicht vorzuliegen nach meinen Tests, dennoch würde mich eure Meinung interessieren.

 

Danke und Gruß Merlan

 

Pics ohne großen Anspruch bei 50 f4 und 100 f4

 

 

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Der Tubus hat auch bei mir ein geringes Spiel aber da klappert und scheppert nix.

Auf meiner geplanten Urlaubsradtour im Juli über 3 Wochen ( Österreich, Slowenien, Südtirol) wird es mich mit der EM-1 und dem 8/1.8 begleiten. Die Abbildungsleistung, Nahbereich, Lichtstärke, Farbwiedergabe, Gewicht finde ich sehr gut. Es lässt kaum Wünsche offen für unbeschwertes Fotografieren, wenn das nicht im Mittelpunkt stehen soll. Wäre der Tubus aus Metall, wäre es wahrscheinlich nicht nur mir zu schwer. Mir fällt spontan kein aktuelles Zoom ein, bei dem der Tubus aus Metall wäre....

 

 

Tgutgu war schneller

bearbeitet von Aaron
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also, klappern höre ich nur, wenn ich das zoom mutwillig schüttele, und zwar heftig...

 

kein vergleich zum fuji 120/4 für die gfx 50s, im stromlosen zustand scheppert das richtig, schon bei vorsichtigem kippen

(ein fuji mitarbeiter sagte mir aber, das sei normal und kein grund zur besorgnis, ein OIS erfordert hat leicht bewegliche teile in der optik)

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Erst mal Danke für eure Rückmeldung zum Klappern und Spiel.

Bei meinem klappert die Gegenlichtblende, der Tubus und der OIS.

Man kann die Geräusche isolieren indem man die Geli abnimmt, das Objektiv von der Kamera trennt und am Tubus fixiert.

Dann hört man das OIS-Klappern, das aber sehr dezent ist.

 

Das Tubus-Klappern ist viel lauter und härter. Das tritt bereits beim Gehen auf, wenn der Tubus ausgefahren ist. Durch eine "Zitterbewegung" der Hand auch leicht provozierbar.

 

Ich muß mal ein anderes Exemplar in meine zittrige Hand bekommen :D

 

Gruß, Merlan

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