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Olympus 12-100 f4 Erste Eindrücke


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@Holger:

Dem stimme ich zu und genau daher finde ich es so praktisch, das Thema Landschaft mit einem Objektiv abzudecken. Ich durfte das Lumix 35-100 mal leihweise testen und per Crop war da aufgrund der sehr guten Bildqualität einiges möglich. Habe mich letztendlich für das 40-150 mit dem MC14 entschieden (welches für Tiere und weiterer Telebereich herausragend ist aber für Landschaftsbilder überdimensioniert). Das Lumix ist da dann doch unauffälliger ;)

 

@Beli:

Danke für die Info! Dann glauben wir das einfach mal - ändert ja an der Leistung ohnehin nichts, selbst wenn die EM1 II es etwas besser können würde.

 

@dr hasenbein:

Danke für die ausführliche Antwort.

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Spinne am Morgen f 4.5 100 mm

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Hans i.G.

AF-C funktioniert mit dem Objektiv ziemlich gut. Aus einer Serie (14) im Pro Capture Mode fast alle scharf. Möve auf mich zu fliegend. -Jetzt ist die Gesamtdatenmenge tatsächlich pro Beitrag auf

Posted Images

Ich habe mir das Objektiv am Montag bestellt und heute geliefert bekommen. Nach dem Auspacken habe ich es mir erstmal genau angesehen. Aufgefallen sind mir leichte Kratzer am Objektivgewinde und so kleine Striche an bzw. zwischen den Kontakten. Kann es sein, dass das Objektiv schon mal benutzt wurde? Oder ist das normal? Bis auf einen weißen Fussel auf dem hinteren Objektivglas war es äußerlich top in Ordnung. Bei meinen anderen Objektiven habe ich auch diese Striche an den Kontakten. Kratzer sind dort teilweise auch, aber eher auf der breiteren Fläche (also dort, wo auch die Schrauben eingelassen sind).  Direkt unter dem Gewinde, wie bei dem neuen 12-100er habe ich da nichts feststellen können.

 

Vielleicht bin ich etwas pingelig, aber für das Objektiv habe ich 'ne Zeit lang sparen müssen und möchte sichergehen, dass es a] in Ordnung und b] neu ist (habe es als 'neu' bei einem Olympus-Händler online bestellt).

 

Bilder habe ich angehängt.

 

Das Objektiv selbst habe ich natürlich auch mal ausprobiert und ein paar Testbilder gemacht. Sieht soweit gut aus. Der Stabi funktioniert auch ganz gut, aber so hammermäßig fand ich ihn beim ersten Ausprobieren jetzt nicht. Kann aber auch sein, dass ich mich da noch verbessern kann. Im Stehen (ohne angelehnt zu sein) habe ich zumindest bei 12 mm Brennweite keine scharfen Bilder bei 2 Sekunden Belichtungszeit bekommen, wie das oft berichtet wird. 1 Sekunde hat geklappt. Bei 100 mm war zumindest 1/5 Sekunde drin.

 

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Auf dem unteren Bild ist die umrandete Region unscharf und man kann nichts erkennen. Wenn das Objektiv gut abbildet, würde ich mir keine Gedanken machen. Es sind Schleifkontakte und insofern kommen diese "Schleifspuren" schnell zustande. Ggf. sogar schon bei der Qualitätskontrolle bei Olympus. Beim Händler wird das Objektiv ja auch ab und zu für einen Kunden ausgepackt und montiert.

 

Bei meinem Objektiv sind die Schleifspuren allerdings auf den Kontakten und nicht in den Zwischenräumen.

 

Die glatten Flächen des Bajonetts sehen vollkommen unbenutzt aus, das hat mein schon einige Male benutztes O 12-100mm schon deutlichere Spuren. Auf den Metallkontakten sehe ich auch keine Schleifspuren, daher kann das Objektiv nicht sehr oft montiert worden sein.

bearbeitet von tgutgu
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Ich habe gerade nochmal versucht, den Kratzer besser zu fotografieren. Wird aber leider nicht besser. Der längliche, unscharfe Strich, der aussieht, wie ein leichter Schatten (bevor es auf der rechten Seite innerhalb der Markierung dicker und dunkler wird). Das ist der Kratzer... Nunja. Die glatten Flächen sind, wie du schreibst, einwandfrei. Im Gegensatz zu meinen anderen, schon länger gebrauchten Objektiven. Habe gerade nochmal mit dem 45er verglichen. Dort sehen die Schleifspuren an den Kontakten genau so aus. Allerdings habe ich mir die damals nicht angesehen, als das Objektiv neu war. Vielleicht hätte ich das bei dem hier auch nicht machen sollen. Hm... :confused:   ;)

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Ganz einfach: Dort, wo Metalle zwangsläufig aufeinander gleiten und auch kontaktieren müssen, muss es zwangsläufig auch Spuren geben. Eine Alternative wäre täglich ölen. (Auch gut geschmierte Kolbenringe und Kurbelwellenlager sind irgendwann mal kaputtgeschliffen.) Man kann die Spuren verhindern, indem man die Gerätschaften nicht benutzt.

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... vermeintliche Gebrauchsspuren vorhanden sind....

Torsten, es ist ganz sicher, dass das Objektiv mit diesen Spuren schon mal vor deiner Zeit angeflanscht wurde.

Na und ? ;) , sei es zum Testen oder beim Vorführen...oder....

Nimm ein Zeiss Brillenreinigungstuch und beseitige, wenn dich das stört, die Spuren vom  "Goldabrieb" der Federkontaktstifte auf der Kunststofffläche. 

 

Zitat: Der Federkontaktstift wird mit Gold beschichtet, da es eine exzellente elektrische Leitfähigkeit hat und einen hohen Schutz vor Korrosion und Oxidation bietet. Die Stifthülse und der Kolben werden üblicherweise doppelt beschichtet (zunächst mit Nickel 1-2μm und anschließend mit Gold 0,1-1μm).

Kannst ja mal schreiben ob das funktionierte.

P.S. Kannst dich eigentlich freuen, dass dein Objektiv wenigstens schon mal einen Funktionstest hinter sich hatte.

 

Quelle:https://www.nh-technology.de/federkontakt/federkontakte

bearbeitet von Hans i.G.
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Nimm ein Zeiss Brillenreinigungstuch und beseitige, wenn dich das stört, die Spuren vom "Goldabrieb" der Federkontaktstifte auf der Kunststofffläche.

Danke für die Erläuterungen. Mich stört es nicht, wenn das nur von einem Test vor dem Einpacken im Werk herrührt.
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Torsten, es ist ganz sicher, dass das Objektiv mit diesen Spuren schon mal vor deiner Zeit angeflanscht wurde.

Na und ? ;) , sei es zum Testen oder beim Vorführen...oder....

Nimm ein Zeiss Brillenreinigungstuch und beseitige, wenn dich das stört, die Spuren vom  "Goldabrieb" der Federkontaktstifte auf der Kunststofffläche. 

 

Zitat: Der Federkontaktstift wird mit Gold beschichtet, da es eine exzellente elektrische Leitfähigkeit hat und einen hohen Schutz vor Korrosion und Oxidation bietet. Die Stifthülse und der Kolben werden üblicherweise doppelt beschichtet (zunächst mit Nickel 1-2μm und anschließend mit Gold 0,1-1μm).

Kannst ja mal schreiben ob das funktionierte.

P.S. Kannst dich eigentlich freuen, dass dein Objektiv wenigstens schon mal einen Funktionstest hinter sich hatte.

 

Quelle:https://www.nh-technology.de/federkontakt/federkontakte

 

Gold besitzt leider keine besonders gute Leitfähigkeit. Seine berechtigte Verwendung bei Steckkontakten beruht ausschließlich auf seiner Korrosionsfreiheit. 

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wollte dich mal fragen ob man an der OM-D E-M5 MKII mit dem 12-100mm gut klar kommt oder ob es zu schwer ist. Und ob man dann das 12-40mm/2.8 gar nicht braucht.

 

Das kommt drauf an, was du gewohnt bist. Falls Du bisher ein Kit-Zoom drauf hattest oder eine kleine Festbrennweite, dann fällt dir das Gewicht natürlich direkt auf. Ich habe mir damals zur EM5Mk2 auch direkt den Handgriff bestellt und damit lässt sich die Kombination aus Kamera und Objektiv sehr gut tragen. Ohne geht es wohl auch, aber es ist nicht so bequem, finde ich. Bin am Wochenende mit der Kamera spazieren gegangen und habe sie bewusst mal die ganze Zeit in der Hand getragen. Das ging gut.

 

Das 12-40 habe ich nicht und kann dir dazu auch leider nichts sagen. Das 12-100 ist jedenfalls länger und schwerer. Ob das in der Praxis vom Handling her schlechter ist? Ich weiß es nicht. Es gibt hier im Forum aber ein paar, die beide Objektive haben. Vielleicht melden die sich auch noch.

 

Ich habe das Objektiv hauptsächlich als Reise-Zoom gekauft, nachdem ich letztes Jahr feststellen musste, dass es manchmal von Vorteil ist, wenn man das Objektiv eben nicht ständig wechseln muss. Mit Kamera passt es gerade noch so in meine kleinste Tasche (eine Lowepro Apex 110 AW) rein - ist dann aber etwas ausgebeult. Diese habe ich normalerweise mitgenommen, wenn es unauffällig sein sollte (ich also nicht nur zum Fotografieren unterwegs war). Darin würde dann das 12-40er besser passen.

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wollte dich mal fragen ob man an der OM-D E-M5 MKII mit dem 12-100mm gut klar kommt oder ob es zu schwer ist. Und ob man dann das 12-40mm/2.8 gar nicht braucht.

 

hast du einen griff zur em5ii? würde ich für das 12-100 pro empfehlen, hatte an meiner em5ii aber nur das noch etwas schwerere oly 40-150 pro, das ist ohne zusatzgriff keine besondere freude (und selbst mit nicht wirklich optimal)

 

mein 12-100 benutze ich monentan nur an der em1 mark ii, an der habe ich den zusatz-batteriegriff, griffigkeit ist damit sehr gut

das 12-100 pro ist trotz "nur" blende 4 dank sync-is nicht einmal abends ein problem, zumindest bei statischen motiven

 

mein 12-40 pro habe ich seitdem nicht mehr benutzt, das war mir selbst am "langen" ende recht häufig immer noch zu "kurz"

(dabei hilft natürlich auch, dass die em1ii m.m.n. bei iso 1600 etwas besser ist als die em5ii)

 

 

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Ich habe in einer Rezension gelesen, dass das Objektiv im 12mm Bereich extrem digital korrigiert ist. Hat jemand mal einen RAW-Konverter ohne automatisch Bildkorrektur verwendet um das zu bestätigen?

 

mfg

e.l. 

 

At 12 mm you deal with huge barrel distortion reaching −6.90%. Ist schon Gewaltig, man zahlt heute nicht mehr für gute Optiken sondern für extreme Softwarekorrektur.

 

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Na und? Entscheidend ist, was am Ende an BQ herauskommt. Und da kann auch das O 12-100mm selbst mit guten Festbrennweiten mithalten.

 

Dass ein 12-100mm auf der optischen Ebene in bestimmten Aspekten Kompromisse beinhaltet, die dann per Software korrigiert werden, sollte nicht verwundern. Die Softwarekorrektur gehört sozusagen mit zur "Rechnung" dazu. Wenn ich am Ende gut aufgelöste Bildränder mit nur geringen unerwünschten Artefakten erhalte, ist doch alles bestens.

 

So stellt z.B. mein O 12-100mm mein Canon EF 4/24-105mm IS USM I locker in den Schatten. Das Canon Objektiv hatte in 2006 in etwa den gleichen Neupreis wie das O 12-100mm.

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(...)

 

So stellt z.B. mein O 12-100mm mein Canon EF 4/24-105mm IS USM I locker in den Schatten. Das Canon Objektiv hatte in 2006 in etwa den gleichen Neupreis wie das O 12-100mm.

 

Das war aber auch 'ne Scherbe. Mit dem konnte ja mein Kitzoom 14-42/3,5-5,6 II an der E-PL2 problemlos mithalten - nach dem herunterskalieren der 5D auf 12 MP.

 

bearbeitet von wolfgang_r
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At 12 mm you deal with huge barrel distortion reaching −6.90%. Ist schon Gewaltig, man zahlt heute nicht mehr für gute Optiken sondern für extreme Softwarekorrektur.

 

Olympus hatte ja bisher den Ruf Verzerrungen rein optisch gut zu eliminieren. Die Zeiten scheinen also auch hier vorbei zu sein. So betrachtet finde ich dann das moderate Suppenzoom etwas überteuert. Olympus hat in diesem Brennweitenbereich leider keine Konkurrenz und das wird ausgenutzt.

 

mfg

e.l.

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Olympus hatte ja bisher den Ruf Verzerrungen rein optisch gut zu eliminieren. Die Zeiten scheinen also auch hier vorbei zu sein. So betrachtet finde ich dann das moderate Suppenzoom etwas überteuert. Olympus hat in diesem Brennweitenbereich leider keine Konkurrenz und das wird ausgenutzt.

 

mfg

e.l.

 

Aber irgendwie doof, wenn die Ecken über alle Brennweitenbereiche trotzdem besser als aussehen als bei der Konkurrenz... und wenn diesen Brennweitenbereich über alle Brennweiten optisch komplett sauber haben möchte wird das Objektiv vermutlich noch größer und schwerer. Aber wem erzähl ich das... bin mal gespannt wie stark das 12-60/2,8-4 korrigiert wird ...

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Olympus hatte ja bisher den Ruf Verzerrungen rein optisch gut zu eliminieren. Die Zeiten scheinen also auch hier vorbei zu sein.

(...)

mfg

e.l.

 

"bisher" hörte mit Beginn von mFT auf. Die FT-Objektive (die PRO-Serie) waren/sind exzellent, aber auch ziemliche Brocken. Das ist der Preis dafür.

Die Software-"Korrektur" ist nicht sehr viel stärker als das, was wir mit den verbogenen Abbildungen bei Bedarf eben selbst gemacht haben. Nur ist es jetzt eben so, dass die Korrekturen recht exakt auf die betreffenden Objektive abgestimmt sind. Wenn schon bei der Entwicklung der Optik die spätere Korrektur mit einfließt, dann ist das ein ganz anderer Fall als die nachträgliche Bastelei an unbekannten Fehlern nach Augenschein auf dem Monitor. Eine Tonnenverzeichnung von -4% bis -5% war bei WW nicht selten (wenn es nicht gerade ein sauteures High-End-Objektiv war) und kein Mensch hat sich bei der nachträglichen Korrektur etwas gedacht. Im Gegenteil, damals hieß es gerne "das kann man doch beim Entwickeln korrigieren". :rolleyes:

bearbeitet von wolfgang_r
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Aber irgendwie doof, wenn die Ecken über alle Brennweitenbereiche trotzdem besser als aussehen als bei der Konkurrenz... und wenn diesen Brennweitenbereich über alle Brennweiten optisch komplett sauber haben möchte wird das Objektiv vermutlich noch größer und schwerer. Aber wem erzähl ich das... bin mal gespannt wie stark das 12-60/2,8-4 korrigiert wird ...

...wenn man irgendwie vergleichen könnte dann könnte man auch sagen besser als bei der Konkurrenz. Mir ist kein anderes vergleichbares mft Objektiv bekannt. Panasonic hat von Anfang an mit SW entzerrt und nachgebessert und das sehr gut. Bei Olympus hat man das geflissentlich gut verschwiegen und Softwarekorrektur mit dem Begriff "Mythos" glatt gebügelt.

Die ersten Leicalinsen 12-60/2,80-4  sind schon verkauft, wird aber dauern bis man hier was zu sehen bekommt. Die meisten Käufer werden über die GH5 kommen und erstmal mit dem Einstellknopf beschäftigt sein. ;)

 

mfg

e.l. 

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...wenn man irgendwie vergleichen könnte dann könnte man auch sagen besser als bei der Konkurrenz. Mir ist kein anderes vergleichbares mft Objektiv bekannt. Panasonic hat von Anfang an mit SW entzerrt und nachgebessert und das sehr gut. Bei Olympus hat man das geflissentlich gut verschwiegen und Softwarekorrektur mit dem Begriff "Mythos" glatt gebügelt.

Die ersten Leicalinsen 12-60/2,80-4  sind schon verkauft, wird aber dauern bis man hier was zu sehen bekommt. Die meisten Käufer werden über die GH5 kommen und erstmal mit dem Einstellknopf beschäftigt sein. ;)

 

mfg

e.l. 

 

Wo hat Olympus das denn verschwiegen? Olympus hat optisch sehr gute FT-Objektive gemacht. Davor haben sie auch schon immer recht gute Objektive gemacht, aber das weiß ich nicht aus eigener Erfahrung. Das die MFT-Objektive allesamt eine SW-Korrektur haben war damals eine der wichtigen Voraussetzungen dafür, dass die Objektive kleiner werden könnten. Kannst Du mal ne Quelle für das "Verschweigen" bringen oder ist das eher so gefühlte Wahrnehmung, weil Du Panasonic ja irgendwie näher stehst ...

 

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Na und? Entscheidend ist, was am Ende an BQ herauskommt. Und da kann auch das O 12-100mm selbst mit guten Festbrennweiten mithalten.

 

Dass ein 12-100mm auf der optischen Ebene in bestimmten Aspekten Kompromisse beinhaltet, die dann per Software korrigiert werden, sollte nicht verwundern. Die Softwarekorrektur gehört sozusagen mit zur "Rechnung" dazu. Wenn ich am Ende gut aufgelöste Bildränder mit nur geringen unerwünschten Artefakten erhalte, ist doch alles bestens.

 

So stellt z.B. mein O 12-100mm mein Canon EF 4/24-105mm IS USM I locker in den Schatten. Das Canon Objektiv hatte in 2006 in etwa den gleichen Neupreis wie das O 12-100mm.

 

Zustimm, das sehe ich genau so...

Das "Olympus 12-100/4.0 Pro IS" ist mit Abstand das beste Superzoom derzeit auf den Markt, Plattform übergreifend.....

Ich habe das "Olympus 12-100/4.0 Pro IS" gestern auch an der neuen Panasonic GH5 mit FW1.0 testen können, absolut

Top auch an der Panasonic GH5, welche ich auch bestellt habe....

 

 

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