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Olympus OM-D / PEN / Lumix G Kameras (Micro Four Thirds)

z.B. Olympus OM-D E-M1, E-M5 Mark II und E-M10 sowie Lumix GH4, GM5 und GX7


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    • Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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    • eindeutig dicke Backen.....  

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        Didgeridoo-Spieler in Wien    
    • Es stimmt, die Blende ist gleich, trotzdem hat man bei einem größeren Sensor mehr Spielraum. Das heißt, man kann entweder bei gleichem Bildrauschen bei Bedarf die Belichtungszeit verkürzen, bekommt dann schärfere Bilder wenn die Tiere sich bewegen. Oder man fotografiert mit gleicher Belichtungszeit und Blende, wenn kürzere Belichtungszeiten nicht nötig sind, und dann rauscht das Bild weniger. Reicht die Brennweite nicht aus und man schneidet das Bild auf APS-C -oder mFT-Größe aus Kleinbild zu, dann verstärkt sich das Bildrauschen wieder und man hätte gleich einen kleineren Sensor nehmen können. Das heißt, bei kleinerem Budget und gutem Licht ist man in der Regel mit einem kleineren Sensor bei Wildlife besser bedient. Weil ich sehr häufig unter Bäumen fotografiere (schnelle Eichhörnchen) habe ich mir deshalb für mFT ein 200 mm F 2,8 gekauft, was dem Blickwinkel 400 mm F 5,6 auf Kleinbildformat entspricht. Hätte auch gleich mit Kleinbild und einem 400 mm F 5,6 fotografieren können, sofern für das System vorhanden, wäre auf das gleiche herausgekommen. Insgesamt ist Kleinbild, gleiche Kamerageneration und Autofokus Performance vorausgesetzt, schon deutlich teurer. Wenn man dann mehr Leistung will, braucht man auch hier die richtig guten Objektive, die dann in der Regel auch nicht klein und leicht sind.
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