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Erfahrungen mit der Olympus OM-D E-M5


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Guten Abend!

 

Die Angaben zum IS (Handbuch S. 49) sind ja wirklich nicht sehr umfangreich - ein wenig mehr Details (z.B. zu den einzelnen Modi im Detail) hätten nicht geschadet.

So war ich erst verwirrt und schon befürchtete, dass ich die Brennweite IMMER manuell wählen musste (was ich nicht glauben wollte) - bis ich merke, dass die Brennweite ja in einem Grauton stand, was wohl bedeuten soll - derzeit eh egal, wird vom mft-Objektiv mitgeteilt. Dies hab ich aber erst gepeilt, als ich via Adapter (oder auch mal ohne Objektiv) in das Menu gegangen bin - dann erscheint die Brennweite in weißer Farbe (was wohl bedeuten soll, dass die Angaben nun relevant sind).

 

Das hätte man intuitiver lösen können - zwar ist es schön, quasi schon bei Benutzung der mft-Objektive vorwählen zu können, welche Brennweite man für die manuellen Objektive benötigt. Aber man hätte das so wie bei Pentax lösen können: Dort wird nach Anbringen einer M(anuellen)-Brennweite automatisch nach Kamerastart bildschirmfüllend die Brennweite angeführt, die man dann direkt einstellen kann. Erst durch das Unter-Menü zu tingeln bzw jedesmal daran zu denken, finde ich sehr suboptimal. Also auf die Wunschliste für ein E-M5 Firmware-Update. So ein Thread (E-M5: Firmware-Update-Wünsche) wäre eigentlich lohnenswert...

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Guten Abend!

 

Die Angaben zum IS (Handbuch S. 49) sind ja wirklich nicht sehr umfangreich - ein wenig mehr Details (z.B. zu den einzelnen Modi im Detail) hätten nicht geschadet.

So war ich erst verwirrt und schon befürchtete, dass ich die Brennweite IMMER manuell wählen musste (was ich nicht glauben wollte) - bis ich merke, dass die Brennweite ja in einem Grauton stand, was wohl bedeuten soll - derzeit eh egal, wird vom mft-Objektiv mitgeteilt. Dies hab ich aber erst gepeilt, als ich via Adapter (oder auch mal ohne Objektiv) in das Menu gegangen bin - dann erscheint die Brennweite in weißer Farbe (was wohl bedeuten soll, dass die Angaben nun relevant sind).

 

Das hätte man intuitiver lösen können - zwar ist es schön, quasi schon bei Benutzung der mft-Objektive vorwählen zu können, welche Brennweite man für die manuellen Objektive benötigt. Aber man hätte das so wie bei Pentax lösen können: Dort wird nach Anbringen einer M(anuellen)-Brennweite automatisch nach Kamerastart bildschirmfüllend die Brennweite angeführt, die man dann direkt einstellen kann. Erst durch das Unter-Menü zu tingeln bzw jedesmal daran zu denken, finde ich sehr suboptimal. Also auf die Wunschliste für ein E-M5 Firmware-Update. So ein Thread (E-M5: Firmware-Update-Wünsche) wäre eigentlich lohnenswert...

 

Na da hast Du ja endlich etwas gefunden, was suboptimal ist.

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Die Bildqualität der OM-D liegt nicht wesentlich über der der besten µFT Kameras, wie der Panasonic G3, GX1 oder GH2.

Zwischen diesen Kameras liegen Welten gerade das ist der Hauptvorteil der OM-D. ISO 12500 ist in kleineren Größen noch erstaunlich brauchbar. Von der Sensoreffiziens gibt es momentan nichts vergleichbares auf dem Markt und Sensoreffizienz kann man auch nicht in allen Fällen mit größeren Sensoren oder Objektiven kompensieren.

Panasonic wird wohl auch erst Ende des Jahres nachziehen.

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@ jazzcrab : wozu denn einen Kamm?

Damit ich die Läuse nicht mit dem Lasso fangen muss... :D

 

Nee, im Ernst: Wenn ich meine Nase in den Wind stecke, sehe ich gelegentlich aus wie ein Bobtail, der mit dem Schwanz in die Steckdose geraten ist. Eine Nagelfeile habe ich übrigens auch immer dabei (ich hoffe, Du fragst jetzt nicht, warum). ;)

 

LG,

jazzy

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Könntest du bitte mal ein Bild der gepackten Hadley pro einstellen?

 

Danke im voraus.

Dieter

 

P.S. Kamm muss nicht zwingend mit rein :)

Hallo Dieter,

 

Dein Wunsch ist mir Befehl!

 

6970565918_06d9a92183_o.jpg

 

Ich habe übrigens zwei davon sowie zwei Alice (=L2) (und habe heute noch eine Hadley small bestellt).

 

LG,

jazzy

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Na da hast Du ja endlich etwas gefunden, was suboptimal ist.

 

Lieber Klaus,

 

nur für DICH, hier noch etwas Suboptimaleres - oder ist das unangebracht, da ich sonst deine Kategorisierung als bezahlter Olympus-Schreiberling zerstöre? - tschuldigung, Dein letzter Post könnte so interpretiert werden... Hoffe, ich irre mich nur. Und falls nicht - Naja, natürlich alles nur für meine Tarnung ;)

 

Egal, zum Thema:

 

Ohne Batteriegriff und mit leichten Pancakes (z.B. Panasonic 14 2.5) sorgt der Verschluss für ordentlichen "Rückstoß" - mit 2sek Auslöseverzögerung und auf ein Fensterbrett aufgelegt war es kaum möglich, eine Belichtung ohne Verreißen (Verwackeln) der Kamera hinzubekommen (egal ob IS aus oder an). Aber das ist halt der Preis eines soliden Metall-Bodys, der geringen Größe und der geringen Masse. Meine DSLR hatte schon eine satte Spielgelschlag/Verschluss-Kombo, allerdings führte das nie zu einem solchen Verreißen und 2sek Belichtungen in einer solchen Position waren auch kein Thema (klar, mehr Masse und andere "Energieverteilung"...).

Also auch wenn die E-M5 ein leises Auslösegeräusch hat - mit "kleinem Besteck" bekommt man da ein ordentliches "Force Feedback".

 

In Zukunft werde ich wohl einen Bohnensack verwenden, wenn ich die E-M5 in kompakter Konfiguration zum Fotografieren hinstelle.

 

Aber ich muss auch eingestehen, dass ich keine Erfahrungen mit den bisherigen PENS habe und daher nicht weiß, ob es sich dort auch so verhielt - beim Probeshooting mit der GF3 hatte ich auf jeden Fall nicht diesen "Rückstoß".

 

Aber alles Heulen auf hohem Niveau (sorry Olympus - hoffe das gefährdet nicht meinen nächsten Scheck ? :o )

bearbeitet von Tigertoaster
Versuch der Mißinterpretation erschweren...
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Zwischen diesen Kameras liegen Welten gerade das ist der Hauptvorteil der OM-D. ISO 12500 ist in kleineren Größen noch erstaunlich brauchbar. Von der Sensoreffiziens gibt es momentan nichts vergleichbares auf dem Markt und Sensoreffizienz kann man auch nicht in allen Fällen mit größeren Sensoren oder Objektiven kompensieren.

Panasonic wird wohl auch erst Ende des Jahres nachziehen.

 

Was ist denn Sensoreffizienz? Nach allem was ich bisher an RAWs (und nur das zählt wirklich) von der OM-D und einer GH-2 gesehen habe ist der Unterschied marginal. Deine obige Behauptung ist schlicht pures Wunschdenken. Meine GH-2 tausche ich gegen eine OM-D aus anderen Gründen, aber garantiert nicht wegen der besseren BQ und der "Sensoreffizienz".

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Jeder lebt hier doch in seiner eigenen Welt. ;)

 

E-M5 vs G3 vs NEX-7 vs V1 vs G1X

.

 

Schöner Vergleich.

Ja, die Bilder der Nex-7 sind ab ISO 1600 (und eigentlich auch schon davor) deutlich detailreicher. Trotzdem schlägt sich die M5 für mein Dafürhalten sehr gut. In der Praxis kann man mit solchen Ergebnissen durchaus leben, bzw. werden die Unterschiede kaum relevant sein.

 

Allerdings habe ich auch so meine Zweifel ob die Bedingungen bei denen die Aufnahmen entstanden sind wirklich gleich waren. Die Sony-Bilder sehen jedenfalls heller aus.

Das G1X Bild bei ISO 1600 ist entweder verwackelt oder das Objektiv hat im unteren Bereich eine deutliche Randunschärfe (Auto).

 

Und das der M5 Sensor wohl der G3 Sensor ist, ist mittlerweile wohl ein offenen Geheimnis. Zumindest deutet Vieles darauf hin.

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Nach allem was ich bisher an RAWs (und nur das zählt wirklich) von der OM-D und einer GH-2 gesehen habe ist der Unterschied marginal.

 

Kennst Du das Studiocompare von dpreview? Vergleich da mal die RAWs der beiden bei höheren ISOs und achte dabei besonders auf die dunklen Stellen im Bild, wo es ja traditionell besonders wehtut. Das ist schon ganz schön kräftig sichtbar. Und die GH2 ist bereits der Top-Mitbewerber aus dem µFT-Lager.

 

Der Sensor der E-M5 gehört zu den allerbesten, die es derzeit am Markt gibt, über alle Kameraklassen hinweg. Größere Sensoren sind nur noch maximal um den Faktor besser, den man aufgrund der Größe erwarten kann; etliche größere Sensoren sind sogar trotz ihrer Größe klar schlechter. Der Sensor der E-M5 ist der erste µFT-Sensor, auf den diese Aussage zutrifft (und ich schätze mal, das war mit 'Sensoreffizienz' gemeint).

 

Für mich war das ein entscheidener Kaufgrund, sonst hätte ich wohl nicht diese Menge an Geld auf den Tisch gelegt. Hinzu kommt in meinem Fall, dass ich JPEGs ooc verwende und deren herausragende Qualität für mich somit sehr wohl zählt.

 

Das Besondere an der E-M5 bleibt auch in der Praxis für mich, dass sie sich im Gegensatz zur Konkurrenz (auch aus dem eigenen Hause) keine gravierenden Schwächen leistet und darüberhinaus noch an ein paar Stellen ganz besonders brilliert. Und die Sensorqualität ist ganz sicher einer dieser Punkte.

 

Liebe Grüße,

malamut

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Könntest du bitte mal ein Bild der gepackten Hadley pro einstellen?

Sorry für das Doppelposting, aber ich wollte das Bild nicht mehr bei Flickr haben. Daher habe ich es auf meine Webseite hochgeladen (gestern kam ich nicht auf meine Seite). Aus diesem Grund hier ein Link zum Bild, das jetzt aus dem anderen Beitrag verschwunden ist (warum kann das Bild hier - im Gegensatz zu dem Bild auf Flickr - nicht angezeigt werden?). Nachträgliches Editieren ist ja leider auch nicht möglich.

 

http://www.jazzcrab.de/tools/hadley_pro.jpg

 

Hope that helps! ;)

 

LG,

jazzy

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Lieber Klaus,

 

nur für DICH, hier noch etwas Suboptimaleres - oder ist das unangebracht, da ich sonst deine Kategorisierung als bezahlter Olympus-Schreiberling zerstöre? - tschuldigung, Dein letzter Post könnte so interpretiert werden... Hoffe, ich irre mich nur. Und falls nicht - Naja, natürlich alles nur für meine Tarnung ;)

 

Sorry wenn es falsch rüber kam, aber ich wollte keinen Smyli setzen.

 

Es gibt halt einfach für jeden den einen oder anderen Punkt der Verbesserung, der für andere auch einen Nachteil darstellen kann. In diesem Fall kann ich das noch nicht einmal beurteilen.

Das Prozedere der gewünschten Firmware-Updates habe ich bei der X-100 miterlebt. Fuji hat nach Forenumfragen reagiert und Wünsche einfließen lassen. Vielleicht solltest Du wirklich einen Thread eröffnen eine Umfrage starten und die 10 häufigsten Wünsche zu OLY einsenden. Ich könnte mir auch vorstellen, das sie einiges berücksichtigen.

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Hallo, ich bin ebenfalls von der Kamera sehr angetan und finde die Ergebnisse deutlich besser als die bei meinen bisherigen mFT-Gehäusen. Die Vergleiche mit der GH2 kann ich nur bestätigen. Hier hatte ich immer den Eindruck einer leichten Unschärfe gegenüber der G1.

 

Jetzt zum für mich wichtigen C-AF.

 

Der C-AF ist deutlich besser als bei allen anderen mFT-Kameras die ich kenne. Trotzdem bin ich zumindest im Rahmen der Tierfotografie nicht 100-prozentig zufrieden. Insbesondere 2 Punkte stören:

 

 

  1. Der Fokuspunkt springt und dies unabhängig von Einstellung für die Gesichtserkennung.
  2. Es scheint eine deutliche Auslöseverzögerung zu geben. Dies könnte beispielsweise am Zeitversatz in der LiveView-Anzeige oder an den Verschlussbewegungen liegen. Gefühlt macht dies etwa eine 1/4tel Sekunde aus. Ich verstehe einfach nicht, warum die mFT-Kameras nicht auf einen elektronischen Verschluss umstellen.

Eventuell sind meine Einstellungen noch suboptimal. Man kann die Einschränkungen allerdings etwas mit S-AF kompensieren, der ist häufig schnell genug.

 

 

Ich habe vor, den C-AF mal mit der V1 zu vergleichen. Besteht hier daran Interesse?

 

 

lg Johannes

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Gast outsourced

mal zur Auflockerung ein paar Bilder um zu zeigen was am Ende auf der Speicherkarte landet, --> WB "auto" Kontrast/Sättigung "-1" Schärfe "-2" Rausch.. "aus". Die Ausschnitte sind unbearbeit nur Logo zugefügt, das Gesamtbild natürlich skaliert....mit Gimp.

 

 

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aufgenommen ist das Bild mit einem 50iger Zuiko.

bearbeitet von outsourced
Nachtrag, Korrektur
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[ATTACH]61285[/ATTACH]

 

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aufgenommen ist das Bild mit einem 50iger Zuiko.

 

Welche ISO?

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