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Zu keiner der beiden. Ick habe NEX. ;)

Die Fuji bedeutet für alle die schon eine Systemkamera haben, ebenfalls einen Systemumstieg.

Die Oly sieht wahrscheinlich auch nur mit passenden neuen Objektiven gut aus.

Men wird sehen, ob sie tatsächlich das mFT Bayonett hat, oder sind solche Daten schon durchgesickert?

 

Ich würde sagen, beides werden Liebhaberkameras, da geht es rein nach dem äusseren Erscheinungsbild. Diejenige, welcher besser und klassischer aussieht, wird gewinnen. Man weiss leider noch nicht, wie die neue Oly aussehen wird.

 

Zu diesem Zeitpunkt ist Deine Frage wirklich eine sehr schwierige Frage. ;)

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Gast outsourced
Vielleicht noch etwas früh, aber mich würde interessieren zu welcher Kamera Ihr tendiert und warum?

 

Zur Olympus...warum...weil alle meine Objektive daran funktionieren.

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Falls überhaupt eine von den beiden, dann die Oly. Wie für Outsourced gilt auch für mich, dass alle meine Objektive an ihr funktionieren, dazu kommt der schnellere AF und das Klappdisplay.

Letztlich bin ich aber mit E-5 und E-PL3 schon ziemlich happy, die OM müsste also schon einiges deutlich besser können als die PL3, damit ich sie mir kaufe. Wenn sich natürlich all die Gerüchte bewahrheiten sollten (kann ich mir nicht vorstellen aber man darf ja träumen), bin ich einmal mehr early Adopter.

 

Die Fuji dagegn kommt für mich aus oben genannten Gründen nicht in Frage. Und so groß wie die ist, kann ich da auch gleich mit meiner E-5 losziehen.

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Ich finde auch, dass die Fuji zu groß und zu schwer ausgefallen ist. Aber die Olympus E-5 ist rund doppelt so groß und schwer wie die Fuji X-Pro 1.

 

Kolja

 

Ja, da ist schon richtig. Aber dennoch bin ich damit schon wieder in einem Bereich, in dem ich mich frage, ob ich das als Zweitsystem brauche. Denn solange es mit dem C-AF nix ist, wird Spiegellos für mich nie das alleinige System sein können. So war das gemeint. Da könnte ich mir zur E-5 auch noch 'ne E-620 oder E-450 gönnen und hätte den Vorteil, dass ich dieselben Objektive nutzen kann.

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Das ist ja wohl definitiv zu früh, um auch nur irgendwohin zu tendieren.

 

Die inzwischen veröffentlichten X1-Musterbilder hauen mich nicht vom Stuhl,

das Bild von der überwucherten Hütte finde ich sogar gruselig schlecht :eek:

 

Sample Images | FUJIFILM X-Pro1

 

 

Aber gerade der neue Sensor von der X-Pro1 soll doch so genial sein, sogar Vollformat-Sensoren übertreffen. DAS wäre auch ein Grund für Fuji gegen Olympus.

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Aber gerade der neue Sensor von der X-Pro1 soll doch so genial sein, sogar Vollformat-Sensoren übertreffen. DAS wäre auch ein Grund für Fuji gegen Olympus.

Die OM-D soll dagegen um zwei Blendenwerte verbesserte Leistung bieten als bisherige Modelle (was auch immer genau damit gemeint ist) und nur "Clean" macht Scheiben streifenfrei sauber...

 

Leistungsbezogene Versprechungen der Hersteller kann man doch allesamt getrost in die Tonne treten. Kein Hersteller preist seine Produkte derart an: "Naja, der Sensor ist wiedermal derselbe, wir haben lediglich die JPG-Engine bissl kundenorientierter verändert, aber das wars an sich."

Wie es in der Realität damit aussieht wird sich zeigen und nur daran würde ich mich orientieren.

 

Momentan verwendete KB-Sensoren werden ohnehin bereits in mancher Hinsicht von den aktuellsten APS-C Modellen getoppt. Dahingehend wäre dies nichts Neues. Sobald in KB jedoch dieselbe Sensorgeneration Einzug hält (oder eine nochmals neuere), ist auch hier die unüberwindbare Differenz wieder hergestellt.

bearbeitet von flyingrooster
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Die OM-D soll dagegen um zwei Blendenwerte verbesserte Leistung bieten als bisherige Modelle (was auch immer genau damit gemeint ist) und nur "Clean" macht Scheiben streifenfrei sauber...

 

 

 

Hallo flyingrooster,

 

es wäre im Fall von Olympus schon realistisch (ohne Ironie), immerhin hat man in der Vergangenheit "alte Sensoren" verbaut, wenn auch mit viel Knowhow. Sollte aber nun der Zugriff auf was Modernes möglich geworden sein, halte ich das Potenzial von 2 Blendenstufen für nicht übertrieben.

 

Gruß Hans

 

P.S.: Meine Einstellung gegenüber der neuen Oly ist dennoch verhalten: Bin ich doch schon bei den Nexen in einem fanatischen Umfeld angelangt, könnte es bei Olympus erst richtig dick kommen, also langsam mit den Pferdchen. ;-)

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es wäre im Fall von Olympus schon realistisch (ohne Ironie), immerhin hat man in der Vergangenheit "alte Sensoren" verbaut, wenn auch mit viel Knowhow. Sollte aber nun der Zugriff auf was Modernes möglich geworden sein, halte ich das Potenzial von 2 Blendenstufen für nicht übertrieben.

Halte ich ebenfalls für möglich und genau einen solchen technologischen Wechsel würde ich mir wünschen.

 

Ich wollte lediglich ausdrücken, dass die Schätzungen von Herstellerseite meist sehr optimistisch ausfallen und letztlich oft nicht ganz der Wahrheit entsprechen. Völlig gleichgültig von welchem Hersteller diese Verheissungen kommen mögen - "besser als Vollformat" - "besser als Mittelformat" (hatten wir auch vor nicht allzu langer Zeit) - "besser als geschnitten Brot" ;)

 

P.S.: Meine Einstellung gegenüber der neuen Oly ist dennoch verhalten: Bin ich doch schon bei den Nexen in einem fanatischen Umfeld angelangt, könnte es bei Olympus erst richtig dick kommen, also langsam mit den Pferdchen. ;-)

Ach, solchen Fanatismus kenn ich von jeweiligen Vertretern all meiner Kameras. Da kommts lediglich drauf an wie tief diejenigen in ihrer Welt versunken sind und einzig diese als Maßstab jeglicher Qualität und ultima ratio zulassen...

 

 

Grüße

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Die Fuji verzichtet auf den ND-Filter, die Olympus auch?

Ich nehme an du meinst den AA-Filter? Einen eingebauten und optional zuschaltbaren ND-Filter wie in der X100 fände ich jedoch auch hier durchaus reizvoll...

 

Spekulatius: Der AA-Filter war bei den letzten PENs auch schon sehr dünn. Ich halte es demnach für unwahrscheinlich diesen wieder aufzustocken.

Aber ob das stimmt und ob er vielleicht ganz wegfällt ist bislang noch unbekannt.

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Meine Tendenz geht jetzt schon definitiv in Richtung E-M5. Von mir aus darf die X1 auch gerne Kleinbildsensoren schlagen oder ganz toll in der Hand liegen. Und gut aussehen tut sie, wie ich finde. Aber ich tausche nicht alle meine Ausrüstung aus weil eine andere Kamera ein bisschen besser ist. Die E-M5, glaubt man den Gerüchten, entspräche ziemlich genau dem was ich haben möchte und könnte mich erstmalig verleiten diese Kamera neu zu kaufen sobald sie erscheint :)

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Definitv E-M5, da ich wie mein Vorredner aus den gleichen genannten Gruenden das System nicht wechseln moechte.

 

Mir gefaellt nach wie vor die Leichtigkeit von MFT, Aps-C basierende Cams waeren mir mit vergleichbaren Linsen wie ich Sie staendig mitfuehre doch zu schwer, ausserdem reicht mir die BQ von meiner GH2 mehr als aus.

Ich wuerde mit "besserem" Sensor auch keine besseren Ergebnisse erzielen.

 

Wuerde ich mir einreden das mir MFT nicht reichen wuerde, dann wuerde ich sicher auch keine APS-C EVIL nutzen wollen, weil es dann auch Phasen AF sein muesste und es von der Baugroesse der Linsen auch keine nennenswerte Unterschiede zu einer DSLR gibt (siehe NEX) => Pentax K5 wuerde dann wohl die Cam meiner Wahl heissen...

 

Davon abgesehen kann kein anderes Evil System derzeit dieses Vielfalt an Linsen und Bodys wie MFT bieten. Ich spare jetzt erstmal auf das 35-100 und das 100-300, das bringt mich viel weiter als irgendein neuer Body.

 

Wenn ich die 2 Linsen dann habe, duerfte die GH3 sicher schon marktreif sein, mal sehen was die dann kann. Ich denke mal das wird sicher noch interessant werden.

 

Dann koennte ich mir durchaus vorstellen entweder auf die GH3 oder die E-M5 anzusparen, hauptsaechlicher Kaufgrund waere, nebst ggf PDAF und leiserem Verschluss, vor allem die Abdichtung.

Ansonsten reicht mir, wie bereits geschrieben, meine GH2.

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Die Objektive sind das Wichtigste. Da fallen X-Pro 1 und NEX meilenweit zurück. Es ist kaum zu erwarten, dass innerhalb der nächsten zwei Jahre die beiden Hersteller ihre Objektivlinien so ergänzen werden/können, dass sie zu m4/3 konkurrenzfähig wären. Möglicherweise ist dies auch gar nicht die Absicht von Fuji oder Sony.

 

Ein Objektiv, wie das 4/7-14mm oder das 2/12mm sind durch keinen Fuji-Sensor zu ersetzen. Die Bildqualität von m4/3 reicht jetzt schon für die fotografische Praxis vollkommen aus. Fehlende Objektive jedoch schränken die fotografischen Möglichkeiten ungemein ein.

 

Daher geht das Votum klar zur EM-5.

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Olympus OM-D E-M5 - ein Ungetüm von Namen eigentlich, wenn man es denn ausschreibt, :).

 

Wenn ich mir so anschaue, welche Objektive ich für µFT habe und wie gut der Kontrastautofokus bei Olympus und Panasonic mittlerweile funktioniert, ist die Fuji eigentlich keine wirkliche Alternative, auch wenn ich die Fuji X-Pro 1 und die angekündigten Objektive ich schon spannend finde. Denn die Fuji + Objektive sind weder besonders kompakt noch besonders preiswert - ;).

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Die Objektive sind das Wichtigste.

 

Ein Objektiv, wie das 4/7-14mm oder das 2/12mm sind durch keinen Fuji-Sensor zu ersetzen. Die Bildqualität von m4/3 reicht jetzt schon für die fotografische Praxis vollkommen aus. Fehlende Objektive jedoch schränken die fotografischen Möglichkeiten ungemein ein.

 

Daher geht das Votum klar zur EM-5.

 

So ist es!

Und da ich meine Bilder vorzugsweise im Seitenverhältnis 3:4 drucke, ist der vermeintliche Sensorgrößen-Vorteil der Fuji schnell dahin.

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Aber gerade der neue Sensor von der X-Pro1 soll doch so genial sein, sogar Vollformat-Sensoren übertreffen. DAS wäre auch ein Grund für Fuji gegen Olympus.

 

 

Der tollste Sensor bringt nichts wenn das Objektiv Angebot zu bescheiden ist. Alle Motive kann man sich mit den drei Festbrennweiten nicht erlaufen.

 

Z.B. im Zoo sieht man mit der Kamera und dem bescheidenen Objektiv Park uralt aus. Deswegen würde ich mir so eine Kamera niemals kaufen.

Der Funktionsumfang ist einfach zu eingeschränkt. Das Gleiche sehe ich zur Zeit auch beim NEX System.

 

Wenn man jetzt mal alle Optionen zusammen rechnet führt eigentlich kein Weg an einer Olympus Systemkamera vorbei:)

 

Oder welche andere Systemkamera kann z.B. auch noch entfesselt blitzen?

 

Oder ist gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet?

 

Und hat so eine weit gespreizte Objektiv Auswahl vom Superweitwinkel bis zum Mega Telezoom? Und alles relativ klein mit AF ohne irgendwelche Adapter Lösungen! Welche Systemkamera hat das noch????

 

Gut Panasonic könnte man noch mit ein beziehen aber das war es dann auch schon. Wobei entfesselt blitzen mit voller TTL Unterstützung haben die auch nicht zu bieten und Gehäuse abgedichtet auch nicht.:rolleyes:

 

 

Der Sensor wird meiner Meinung nach total überbewertet genauso wie das Rauschverhalten. Auf die Einsatzmöglichkeiten kommt es an und nicht ob ich noch bei ISO 12500 irgend etwas im Bild erkennen kann;)

 

Wo kein Licht ist, kommt mit Iso 12500 auch keines hin aber das haben hier einige noch nicht verstanden:rolleyes:

 

Gruß

ftfreestyle

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  • 2 weeks later...

Diese Entscheidung fiele bei mir ganz klar für die OM-D.

 

3 Festbrennweiten reichen mir einfach nicht und die X1-Pro mit den passenden Objektiven wäre mir auch einfach zu groß.

 

Da ist mFT einfach das für meine Bedürfnisse deutlich bessere System.

Allerdings werde ich mir vorerst keine der beiden Kameras kaufen, weil mir das Geld fehlt, weil ich mit meiner G1 zufrieden bin und weil es mir viel mehr bringt, erst mal zusätzliche mFT-Objektive zu kaufen, bevor ich dann irgendwann vielleicht mal bei der E-M6 oder E-M7 zuschlage. ;)

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Der tollste Sensor bringt nichts wenn das Objektiv Angebot zu bescheiden ist. Alle Motive kann man sich mit den drei Festbrennweiten nicht erlaufen.

 

Kamera sind Werkzeuge und unterschiedliche Kameras sind eben unterschiedliche Werkzeuge. Es müssen weder alle Kameras dasselbe können, noch müssen alle Kameras alles können, sondern es dürfen schon unterschiedliche Bereiche abgedeckt werden. Die neue Fuji ist ein Nischenprodukt und für die Anwendungszwecke und die Art von Kamera ist dieses Trio nahezu perfekt. Zudem steht dieses System erst am Anfang und wird noch ausgebaut werden.

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