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vor 14 Minuten schrieb g-foto.de:

Eine PEN-F müsste schon mindestens 2000 EUR kosten, damit sich die geringen Stückzahlen für eine Handvoll Nostalgiker, überhaupt lohnen. Die meisten MFT jammern ja schon über den Preis einer OM-1 und die hat sich ja offenbar für OMDS Verhältnisse trotzdem ziemlich gut verkauft und auch neue Kunden zu OMDS geholt. Ich sehe immer mehr Wildlifer, die mit dem OM-1 und dem 150-400 unterwegs sind und vorher was "Größeres" hatten.

Wildlife allein wird für OMDS nicht reichen, Reise und Street wäre eine gute Ergänzung, vor allem in Kombination mit den kleineren Objektiven im Portfolio. Doe X-100 wird mMn. zu sehr gehypt, es ist eine ziemlich unflexible Kamera, das sollte OMDS bzgl. Marketing ausnutzen.

vor 17 Minuten schrieb g-foto.de:

Deshalb wird es leider auch keine E-M10 oder Pana GM5 Nachfolger mehr geben. Der Einstiegsbereich ist tot.

Da bin ich mir nicht sicher. Ich kenne Fachhändler, die bzgl. OMDS beklagen, dass das Sortiment zu eng ist und insbesondere den Einsteigerbereich nicht gut abdeckt (keine neuen Kameras). Es kämen oft Neueinsteiger ins Geschäft, die klare Budgetgrenzen mitbringen. Oberhalb von 2.000 € geht da gar nichts. Ich glaube kaum, dass ,an Leute für Systemkameras gewinnen kann, wenn die finanzielle Einstiegshürde sehr hoch ist.

vor 20 Minuten schrieb g-foto.de:

Alle MFTler können froh sein, wenn das bestehende Kamera-Setup der Top-Modele OM-1 II und G9II noch weitergepflegt wird.

Das würde zum Überleben nicht reichen. Diese Kameras profitieren noch von älteren, langjährigen Stammkunden, was aber auf ein klares Ende hinläuft.

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Wildlife ist die einzige Überlebensstrategie für OMDS - bei keinem anderem Foto-Sujet kommen die Vorteile des Systems so stark zum Tragen. Außerdem ist die Zielgruppe in der Regel recht solvent und immer noch bereit die (weiter) steigenden Preise zu zahlen.

Bei der Reisefotografie sehe ich das schon nur noch bedingt - inzwischen kann eben auch Vollformat und APS-C sowieso, sehr leistungsfähig und kompakt sein. Außerdem ist auf Reisen zunehmend auch das Smartphone tonangebend und da investiert der Durchschnitts-Urlauber lieber 1500 EUR ins neue iPhone statt einer DSLM. Und Street ist ohnehin dank DVSGO & Co.  eine aussterbende Disziplin.

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vor einer Stunde schrieb g-foto.de:

Deshalb wird es leider auch keine E-M10 oder Pana GM5 Nachfolger mehr geben. Der Einstiegsbereich ist tot.

Alle MFTler können froh sein, wenn das bestehende Kamera-Setup der Top-Modele OM-1 II und G9II noch weitergepflegt wird.

Ich erinnere mich an eine Aussage von Sandro Ryman Ende letzten Jahres im Rahmen eines Foly-F... äh, Oly-Stammtischs im befreundeten Forum. Er war der Meinung, es werden natürlich weiterhin Kameras gebaut, die sich an der E-PL-Serie orientierten. Mir hat das gefallen und er hatte meinen Beifallbeitrag im Oly-Forum sogar "geherzt". Sollte er sich etwa geirrt haben?

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vor einer Stunde schrieb g-foto.de:

Bei der Reisefotografie sehe ich das schon nur noch bedingt - inzwischen kann eben auch Vollformat und APS-C sowieso, sehr leistungsfähig und kompakt sein.

Der Vorteil von Telfonumsteigern hier ist, dass man mit der etwas größeren Schärfentiefe besser fährt als mit Kleinbild bei der Reisefotografie, wo es nicht auf die 2m Schärfebereich ankommt, sondern oft auch mal das etwas mehr scharf ist.

Das wäre auch ein Ansatz Umsteiger zu locken, aber da brauchts was in einer brauchbaren Preisklasse. im Prinzip ist die 10er da garnicht so schlecht, aber auch nicht gerade das Schnäppchen.

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vor einer Stunde schrieb g-foto.de:

... Bei der Reisefotografie sehe ich das schon nur noch bedingt - inzwischen kann eben auch Vollformat und APS-C sowieso, sehr leistungsfähig und kompakt sein. Außerdem ist auf Reisen zunehmend auch das Smartphone tonangebend und da investiert der Durchschnitts-Urlauber lieber 1500 EUR ins neue iPhone statt einer DSLM....

Reisefotografie ist ein weites Genre, ich brauchte auf meiner Weltreise auch ein eq. 600 mm Objektiv für Tieraufnahmen. Es kommt immer auf die zu erwartenden Motive an,

mal benutze ich auf Reisen eine OM-1 mit 8-25, 40-150/4 und 100-300, mal eher eine Sony A7C R mit 16-35 PZ oder 20-70 und 70-180 oder 50-300.

Ein Smartphone habe ich sowieso immer dabei; gerade wenn Fotografie mal nicht im Fokus steht, benutze ich es.

Im Vergleich zu früheren Jahren gibt es allerdings mehr Optionen für KB, sowohl kleinere und universellere Objektive als auch 61 MP, die sich gut croppen lassen.

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Mich störte das zu scharfkantige "Farbrad" vorne am Gehäuse, insofern kann ich auf Retro verzichten, wenn es auf Kosten der Ergonomie geht.

mich auch, selbst mit dem Griff ... aber ein schönes Ledercase, das den Griffwinkel verändert hat das Problem gelösst, seitdem fasst sie sich super an

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vor 14 Minuten schrieb x_holger:

Reisefotografie ist ein weites Genre, ich brauchte auf meiner Weltreise auch ein eq. 600 mm Objektiv für Tieraufnahmen. Es kommt immer auf die zu erwartenden Motive an...

und auf die Größe der Zielgruppe an...

Ich bin mir ziemlich sicher, dass du mit 600mm für die Weltreise, eher einer von Tausend bist. Ich denke, dass bei einer repräsentativen Umfrage unter reisenden Hobby-Fotografen der Bereich von 24-70mm als völlig ausreichend betrachtet wird - sicher auch bei Weltreisenden. Von der Masse der Normalo-Urlauber/Reisenden will ich gar nicht erst reden - da regiert schon zu 99,9% das Smartphone.

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vor 55 Minuten schrieb x_holger:

Reisefotografie ist ein weites Genre, ich brauchte auf meiner Weltreise auch ein eq. 600 mm Objektiv für Tieraufnahmen. Es kommt immer auf die zu erwartenden Motive an,

mal benutze ich auf Reisen eine OM-1 mit 8-25, 40-150/4 und 100-300, mal eher eine Sony A7C R mit 16-35 PZ oder 20-70 und 70-180 oder 50-300.

Ein Smartphone habe ich sowieso immer dabei; gerade wenn Fotografie mal nicht im Fokus steht, benutze ich es.

Im Vergleich zu früheren Jahren gibt es allerdings mehr Optionen für KB, sowohl kleinere und universellere Objektive als auch 61 MP, die sich gut croppen lassen.

Ich benutze für die Reise meistens die OM-System OM-1 MKI, das Olympus 8-25/4.0 Pro, das Olympus 12-100/4.0 Pro IS, das 40-150/4.0 Pro und wenn es 
länger sein soll das erstklassige PL 100-400 O.I.S. und für nächtliche Aufnahmen eines der 3 feinen Olympus 1.2er Objektive...🙂
 

bearbeitet von mftler
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vor 1 Stunde schrieb kdww:

Der Vorteil von Telfonumsteigern hier ist, dass man mit der etwas größeren Schärfentiefe besser fährt als mit Kleinbild bei der Reisefotografie, wo es nicht auf die 2m Schärfebereich ankommt, sondern oft auch mal das etwas mehr scharf ist.

Ich wusste nicht, dass man eine KB Kamera nicht abblenden kann. Sogar mit Automatikprogrammen.

😇

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vor 4 Stunden schrieb g-foto.de:

Außerdem ist die Zielgruppe in der Regel recht solvent und immer noch bereit die (weiter) steigenden Preise zu zahlen.

Diese Zielgruppe ist jedoch zahlenmäßig gering und i.d.R. schon gut mit Gerätschaften eingedeckt. Ich denke auch nicht, dass dies ein Genre ist, dass erheblich von viel zahlungskräftigem Nachwuchs geprägt ist.

Reisen machen jedoch enorm viele. Hier gilt es Menschen zu überzeugen, dass Kamerasysteme Vorteile haben, wenn man sich auf Reisen ernsthafter mit Fotografie beschäftigen will. Gerade Reisen profitiert von kompakter Ausrüstung und da sehe ich bei KB, was OM System nahe kommt.

bearbeitet von tgutgu
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vor 2 Stunden schrieb mftler:

Ich benutze für die Reise meistens die OM-System OM-1 MKI, das Olympus 8-25/4.0 Pro, das Olympus 12-100/4.0 Pro IS, das 40-150/4.0 Pro und wenn es 
länger sein soll das erstklassige PL 100-400 O.I.S. und für nächtliche Aufnahmen eines der 3 feinen Olympus 1.2er Objektive...🙂
 

Bis auf das 100-400mm genau meine Wahl. Super flexibel, qualitativ hochwertig und dennoch kompakt.

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vor 14 Stunden schrieb g-foto.de:

Eine PEN-F müsste schon mindestens 2000 EUR kosten, damit sich die geringen Stückzahlen für eine Handvoll Nostalgiker, überhaupt lohnen

wieso sollte die teuerer sein, als eine Fuji?

OMDingS sollte lieber daran arbeiten, die Kamera an die Massen zu verkaufen ... und wenn dabei dann vielleicht sowas wie die PEN EP7 rauskommt, mit einem Sucher dran, soll mir das auch recht sein. Panasonic verkauft seine GX9 und vorher die GX8 ja auch nicht zum Drogeriepreis.

Die PEN F II sollte in etwa soviel kosten, wie eine OM5, vielleicht n Hunderter Aufpreis fürs Design, dann wird das ein Erfolg (sie sollte dann aber auch das leisten, was die OM5 kann 😉 in AF und Stabi)

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Am 16.9.2024 um 09:11 schrieb nightstalker:

Die DR Einstellungen sind halt Fuji exklusiv und in der Praxis grossartig,

Mit Sonys DRO komme ich wesentlich besser zurecht, bei Fuji kriege ich viel leichter ausgebrannte Lichter, die selbst im Raw nicht mehr so zu retten sind wie bei Sony. Aus meiner Sicht kriegt Sony das besser hin.

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Am 16.9.2024 um 09:11 schrieb nightstalker:

Du bekommst kein JPG aus einer Fuji, ohne Filmsimulation ... Standard ist Provia, also auch eine Filmsimulation

Danke. Das müsste man mal ganz fett ständig oben einblenden, so oft wie dieses Missverständnis mit den „Filmsimulationen“ auftaucht! Jede Kamera, egal von welchem Hersteller, zeigt ihre JPEGs nur mit „Filmsimulationen“, nur dass sie halt bei den anderen andere Bezeichnungen haben und Fuji sich mit der unterschiedlichen Farbdarstellung vielleicht besondere Mühe gemacht hat und auch in der Kamera deutlich mehr Einstellschrauben dafür anbietet. „Maggi“ gibt’s bei allen anderen Herstellern auch, nur mit weniger eigenen Verstellmöglichkeiten, insofern ähneln die JPEGs  der anderen sogar mehr einem Fertiggericht.

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vor einer Stunde schrieb nightstalker:

wieso sollte die teuerer sein, als eine Fuji?

OMDingS sollte lieber daran arbeiten, die Kamera an die Massen zu verkaufen ...

Deshalb tut sich bei OMusw so wenig, die Mitarbeiter sind alle ausgeschwärmt und suchen verzweifelt die Massen...😉

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vor 13 Stunden schrieb g-foto.de:

Ich denke, dass bei einer repräsentativen Umfrage unter reisenden Hobby-Fotografen der Bereich von 24-70mm als völlig ausreichend betrachtet wird

Glaube ich nicht. Wer sich heute noch als Hobbyfotograf versteht und bewusst nicht nur ein Smartphone benutzt, hat auch Freude an den erweiterten Möglichkeiten verschiedener Brennweiten, die über das Standardzoom hinausgehen. Wir alle könnten in den einschlägigen Foren übrigens auch etwas dazu beitragen, indem nicht ständig die üblichen unsinnigen Mythen perpetuiert werden:  z.B. „Landschaft bedeutet immer Weitwinkel“, „für Städte braucht man kein Tele“ und ähnlicher Unsinn.

bearbeitet von leicanik
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vor 16 Stunden schrieb g-foto.de:

damit sich die geringen Stückzahlen für eine Handvoll Nostalgiker, überhaupt lohnen.

Es könnte aber sein, dass diese Hand weltweit doch größer ist als vermutet. Immerhin werden Fuji die Nostalgiemodelle aus der Hand gerissen.

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vor 12 Stunden schrieb wasabi65:

ch wusste nicht, dass man eine KB Kamera nicht abblenden kann. Sogar mit Automatikprogrammen.

😇

Das Wissen kann man bei Umsteigern nicht voraussetzen. Da gibts immer wieder Treads, warum ist mein Bild unscharf, am Ende stellt sich heraus, dass es um die fehlende Schärfentiefe geht.

Ich gehöre nicht zu denen, die Freistellen auf Teufel komm raus, wenn ich im Urlaub knipse, dann ist mir in 95% der Situation die höhere Schärfentiefe recht. Da kommt mir MFT erst mal sehr entgegen. Bei APSC war ich immer mit Blenden im Bereich 5..6-6.7 unterwegs. Das kann ich mir bei MFT sparen, da reicht mir normal die Offenblende.
Und in den restlichen 5% und auch wenn ich auf Fototour gehe, komme ich mit MFT sehr gut zurecht.

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vor 14 Minuten schrieb leicanik:

Glaube ich nicht. Wer sich heute noch als Hobbyfotograf versteht und bewusst nicht nur ein Smartphone benutzt, hat auch Freude an den erweiterten Möglichkeiten verschiedener Brennweiten, die über das Standardzoom hinausgehen. Wir alle könnten in den einschlägigen Foren übrigens auch etwas dazu beitragen, indem nicht ständig die üblichen unsinnigen Mythen perpetuiert werden:  z.B. „Landschaft bedeutet immer Weitwinkel“, „für Städte braucht man kein Tele“ und ähnlicher Unsinn.

Auf Reisen setze ich mindestens alles zwischen 16mm und 200mm (@KB) ein. Das ist für mich der Rahmen an Flexibilität, den ich immer brauche. Daraus folgt, dass das O 12-100mm und das O 8-25mm für mich in Brennweitenbereich, Abbildungsleistung und Größe die Schlüsselelemente sind. Hierbei ist entscheidend, dass insbesondere beim O 12-100mm praktisch keine Einbußen an der Bildqualität vorhanden sind.

Weitere Elemente sind kleinere lichtstarke Festbrennweiten für besondere Fälle und je nach Reiseziel ggf. noch ein längerbrennweitiges Telezoom wie O 2.8/40-150mm + MC 1.4 oder das O 4/40-150mm. Randbedingung alles muss in meine Thinktankphoto Slingtasche reinpassen einschl. Zubehör und iPad. Das wird mit vergleichbarer KB Ausrüstung schwierig.

Dabei ist das O 12-100mm das mit Abstand am häufigsten verwendete Objektiv. Der erweiterte Brennweitenbereich des O 12-100mm und O 8-25mm insbesondere auch dessen Bildwinkelüberlappung führt zu deutlich weniger Objektivwechseln.

 

 

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vor 32 Minuten schrieb leicanik:

... Wir alle könnten in den einschlägigen Foren übrigens auch etwas dazu beitragen, indem nicht ständig die üblichen unsinnigen Mythen perpetuiert werden:  z.B. „Landschaft bedeutet immer Weitwinkel“, „für Städte braucht man kein Tele“ und ähnlicher Unsinn.

👍

vor 13 Minuten schrieb kdww:

Das Wissen kann man bei Umsteigern nicht voraussetzen. Da gibts immer wieder Treads, warum ist mein Bild unscharf, am Ende stellt sich heraus, dass es um die fehlende Schärfentiefe geht.

👍

Leider wird in fast allen Kaufberatungen oder Kaufgesuchen spätestens als zweites Argument Pro/Contra immer diese Bartwickelmaschine von der "fehlenden Freistellung" und/oder "Tiefenschärfeproblematik" in Gang gesetzt. Als ob das die einzig wichtigen Kriterien beim Fotografieren wären. Andererseits haben sich diese zwei Kriterien wohl dermaßen in den Köpfen festgesetzt, dass sie quasi als einzige Kriterien überhaupt noch zur Entscheidung beitragen.

ISO/Rauschen ist zum Glück etwas in den Hintergrund abgetrauscht. Kompaktheit, "Anzugtauglichkeit" oder Spaßfaktor werden gar nicht mehr oder kaum noch erwähnt, ohne direkt abgewatscht zu werden... 🙄

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vor einer Stunde schrieb leicanik:

Mit Sonys DRO komme ich wesentlich besser zurecht, bei Fuji kriege ich viel leichter ausgebrannte Lichter, die selbst im Raw nicht mehr so zu retten sind wie bei Sony. Aus meiner Sicht kriegt Sony das besser hin.

DRO ist aber nur für JPGs ... was für eine DR Stufe hast Du denn bei Fuji eingestellt? Mit Dr400 hast Du ganze zwei Blendenstufen mehr in den Lichtern, ich kann mir nicht vorstellen, wie man damit ausgebrannte Lichter bekommt

 

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vor 17 Minuten schrieb nightstalker:

DRO ist aber nur für JPGs ...

Ups, echt? War mir gar nicht klar (schäm ...). Bei Fuji oft "Auto", manchmal 200, manchmal 400. Ich muss mit Fuji eher unterbelichten und nachher de Schatten hochziehen, bei Sony muss ich mir da weniger Gedanken machen und habe immer den Eindruck, einen größeren Spielraum zu haben. Kommt natürlich auch aufs Motiv an.

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vor 7 Minuten schrieb leicanik:

Ups, echt? War mir gar nicht klar (schäm ...). Bei Fuji oft "Auto", manchmal 200, manchmal 400. Ich muss mit Fuji eher unterbelichten und nachher de Schatten hochziehen, bei Sony muss ich mir da weniger Gedanken machen und habe immer den Eindruck, einen größeren Spielraum zu haben. Kommt natürlich auch aufs Motiv an.

also mit DR400 ausgerissene Lichter zu bekommen, keine Ahnung, wie Du das hinbekommst 🙂 aber ich würde Deine Worte natürlich nicht bezweifeln

Vielleicht liegt es auch daran, dass Du eine KB verwendest?

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