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Olympus verkauft Kamerageschäft: Absichtserklärung


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vor 1 Stunde schrieb Kater Karlo:

umgekehrt wird ein Schuh drauß, lt. WiWo haben wir immer noch einen Export-Überschuss wenn er auch nicht mehr groß ist
Sprich, wir importieren zwar, exportieren aber immer noch etwas mehr

Mit den "etwas mehr" ist sense, wenn die Grundlastkraftwerke weg sind! Über diesen Winter mit trübem Wetter und teils zu wenig Wind haben wir kaufen müssen, sonst hätte es nicht nur in Düsseldorf (oder war eine andere Stadt im Pott?) einen Blackout gegeben.

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vor 26 Minuten schrieb cyco:

...Ebenso den OIS beider Hersteller kompatibel für zukünftige Objektive zu gestalten (was leichter wäre, wenn sie den gleichen Sensor hätten)...

Es ist ja noch viel schlimmer als ich dachte - was hat denn jetzt der Sensor mit der Stabilisierung zu tun? 

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vor 20 Minuten schrieb Snooopy:

erst mal der Name Olympus, wie sehr man drauf gedrängt hat

Tja der eine findet es gut, der andere nicht. Ich finde es ausgesprochen schlecht, weil man damit kein klares Statement setzt sich von alten - unrentablen Vorgehen zu trennen. Die Qualität war zumindest wenn man die Foren als Grundlage nimmt eher Suboptimal. Mit neuen Namen - hätte man in meinen Augen klares Zeichen gesetzt.

vor 23 Minuten schrieb Snooopy:

Was mich noch etwas irritiert hat ist der, dass Panasonic kaum in dieser Show angesprochen worden ist.

Das ist so fern verständlich, da die beide Firmen nun mal Konkurrenten sind und ins Geheimen wüschen sich gegenseitig eher den Untergang in der Hoffnung den "ganzen" mFT Markt so für sich zu gewinnen.
 

vor 25 Minuten schrieb Snooopy:

Ob die Konzentration auf die Wildlife, Makro, Outdoor Nische ob das der richtige Weg ist? 

Persönlich sehe ich in diesem Markt die einzige Chance für die Firma, da nur hier Systemvorteile ausgespielt werden könne. Dafür muss die Firma aber liefern. Es reicht bei weitem nicht zu erzählen "es kommt eine Kamera mit WoW Effekt". Das braucht kein Wildlife Fotograf. War er braucht ist aber ein perfekt funktionierendes AF :P
 

vor 30 Minuten schrieb Snooopy:

Für mich hat sich die ganze Sache so angehört man muss innerhalb von fünf Jahren schwarze Zahlen schreiben bzw. erfolge zeigen. Ob mit so einer Nische es so einfach sein wird in diesen Bereichen schwarze Zahlen zu schereiben?

Auch das ist verständlich. Ob es gleich schwarze Zahlen sein müssen, weiß ich nicht und wage es nicht5 zu prognostizieren. Die Zahl im roten Bereich muss mit jeder Neuvorstellung deutlich kleiner werden. So gesehen bin ich auch nicht sicher ob es heute noch einen Investor gibt der wirklich "alles oder nichts" spielen will.
Anders gesagt - die M1X von Daten und Formfaktor perfekt für Wildlife. Zum einem das 150-400 2 Jahre zu spät (Timing war schon glaube ich zu FT Zeiten nicht so gut bei Olympus), zum anderen hat man den Geldhahn viel zu schnell zugedreht und so nichts ganzes nichts Halbes auf den Markt gebracht und sich dann wundert, dass sie nicht so angenommen worden ist wie man es gedacht hat. So fern so etwas wie eine Mark II sein sollte, muss es sofort sitzen.

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vor 5 Minuten schrieb marathoni:

Es ist ja noch viel schlimmer als ich dachte - was hat denn jetzt der Sensor mit der Stabilisierung zu tun? 

Der Sensor wackelt, d.h. er ist in einer von Gyrosensoren getriebenen Halterung. Es wäre ja wirtschaftlich sinnvoll, wenn beide Hersteller diese Einheit gemeinsam entwickeln würde und die OIS Komponenten darauf abstimmen würden.

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vor 4 Minuten schrieb marathoni:

Es ist ja noch viel schlimmer als ich dachte - was hat denn jetzt der Sensor mit der Stabilisierung zu tun? 

Gleiches Gewicht, gleiche Maße, die Möglichkeit gleiche Gyro-Sensoren zu benutzen, die dann mit dem OIS zusammenarbeiten usw. Aber weiß ich schon davon als Forenhansel ...

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vor 3 Minuten schrieb tgutgu:

Der Sensor wackelt, d.h. er ist in einer von Gyrosensoren getriebenen Halterung. Es wäre ja wirtschaftlich sinnvoll, wenn beide Hersteller diese Einheit gemeinsam entwickeln würde und die OIS Komponenten darauf abstimmen würden.

Es ging um den Sensor und nicht um die Mechanik und Elektronik drumherum. 

vor 2 Minuten schrieb cyco:

Gleiches Gewicht, gleiche Maße, die Möglichkeit gleiche Gyro-Sensoren zu benutzen, die dann mit dem OIS zusammenarbeiten usw. Aber weiß ich schon davon als Forenhansel ...

Richtig. Der Gyrosensor und der IBIS selbst sind Eigenentwicklung bzw. Co-Produktionen (Gyrosensor) wurden von Olympus immer als Tafelsilber bezeichnet, das man nicht grundlos mit anderen teilen würde. Ich wage zu bezweifeln, dass OMDS dies anders sieht. 

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vor 3 Minuten schrieb DSLRUser:

Wirtschaftlich wäre es nur im Sinne der Entwicklung Sinnvoll, sonst eher Kontraproduktiv.

Es würde das MFT-System als Ganzes stärken, wenn die Objektive untereinander kompatibler wären. Wenn jemand trotzdem eine der beiden Marken bevorzugt, kann er das ja tun. Aber die "doppelte" Objektivvielfalt kompatibler Objektive wäre eine guter USP für das MFT-System. Damit hätten beide Firmen auch wirtschaftlich etwas davon. Halbierte Entwicklungskosten für jede Firma und sehr große und damit attraktive Objektivpalette.

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Vielleicht artikuliert Ihr Euch einfach mal präzise. Dann entstehen auch keine Missverständnisse. Für mich ist der Sensor das Ding, auf dem die Bildinformationen auflaufen. Alles andere ist Beiwerk und hat mit dem Sensor (speziell der Entwicklung und Fertigung) selbst rein gar nichts zu tun. 

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Die Frage ist ja auch, was „Spezialisierung“ auf Outdoor, Wildlife eigentlich bedeuten würde. Die Konkurrenten können ja alle Wildlife, Outdoor, sind aber darauf nicht spezialisiert. Dank sehr gutem AF und sehr gutem Rauschverhalten bei schlechterem Licht ist es diesen Herstellern gut gelungen, sich bei diesen Zielgruppen seit Jahren gut zu etablieren, obwohl die Ausrüstung relativ groß und teuer ist.

Was heißt in diesem Kontext nun Spezialisierung? Dass man die nicht abgedichteten und einfacheren Kameras (E-M10, E-PLx) aus dem Portfolio wirft, sowie alle nicht abgedichteten Objektive, also im Prinzip einen großen Teil der preiswerteren und kleineren Serien. Dass auch das Sortiment an kürzerbrennweitigen Objektiven ausdünnt und ggf. sogar die f1.2 Festbrennweiten, weil diese ja eher weniger im Wildlife und Outdoorbereich genutzt werden.

Wenn Olympus „lediglich“ sein Portfolio an Telebrennweiten (Zooms und Festbrennweiten) ausbaut, wären sie so „speziell“ wie die wichtigsten Konkurrenten auch, nur dass die Objektive kleiner sind und weniger kosten, dafür aber der kleinere Sensor in Kauf genommen werden muss.

Wer daran zweifelt, dass ein kleinerer Sensor ein „Inkaufnehmen“ ist, wird im Grunde dadurch widerlegt, dass Olympus mFT seit einigen Jahren in der Krise ist. Sonst müssten die Olympus Produkte ja führend sein. Es wird aber offenbar nicht so wahrgenommen, dass der kleinere Sensor ein ausreichend großer Vorteil ist.

OMDS müsste also gewaltig Überzeugungsarbeit leisten, um im Wildlife / Outdoorbereich so einzudringen, wie das Sony im Systemkamerabereich gemacht hat. Vielleicht nicht ganz so stark, ein signifikanter Anteil wäre ja schon ein Erfolg. Wenn das nicht gelingt, bringt auch „Nische“ nicht viel.

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vor 21 Minuten schrieb DSLRUser:

Wirtschaftlich wäre es nur im Sinne der Entwicklung Sinnvoll, sonst eher Kontraproduktiv.

Wieso das? Die Hersteller könnten in vielen anderen Bereichen noch individuelle Akzente setzen. Olympus und Panasonic mFT Kameras sind so unterschiedlich, dass man die gleiche Sensoreinheit sozusagen gar nicht bemerken würde. Volle, herstellerübergreifende Kompatibilität der Objektive würde in der aktuellen Situation des mFT Systems sicher eher nützen als schaden.

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vor 3 Minuten schrieb shutter button:

Also bitte, seit wann liegt Düsseldorf im Pott? Und ansonsten war hier die ganze Zeit Licht an. 😎

Naja - die 30 Kilometer bis Essen (schöne Grüße nach DUS)... 

Der Blackout war in Köln. 

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vor 10 Minuten schrieb marathoni:

Vielleicht artikuliert Ihr Euch einfach mal präzise. Dann entstehen auch keine Missverständnisse. Für mich ist der Sensor das Ding, auf dem die Bildinformationen auflaufen. Alles andere ist Beiwerk und hat mit dem Sensor (speziell der Entwicklung und Fertigung) selbst rein gar nichts zu tun. 

Oh sorry dafür ...

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vor 44 Minuten schrieb marathoni:

Es ging um den Sensor und nicht um die Mechanik und Elektronik drumherum. 

Richtig. Der Gyrosensor und der IBIS selbst sind Eigenentwicklung bzw. Co-Produktionen (Gyrosensor) wurden von Olympus immer als Tafelsilber bezeichnet, das man nicht grundlos mit anderen teilen würde. Ich wage zu bezweifeln, dass OMDS dies anders sieht. 

Was OMDS so sieht, muss ja nicht sinnvoll sein. Wir werden es sehen. Wenn die Entwicklungskosten hoch sind, wäre es sinnvoll Ressourcen zu teilen als die zusätzlichen Kosten den Kunden aufzubürden. Ist schon komisch, dass VW und Ford die gleiche Plattform für ihre künftigen Elektroautos verwenden werden. Das geht ja gar nicht. Oder dass so manches Olympus Objektiv wohl aus der Sigma Schmiede kommt.

bearbeitet von tgutgu
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vor 2 Minuten schrieb marathoni:

Glaubst Du allen Ernstes, dass die Autos dadurch billiger werden? Das ist ja noch alberner als die Sensor-/Stabi-Argumentation. 

Ja. Definitiv. Was daran albern ist, erklär mal. 

Die Konkurrenz kommt bald aus China und die machen es garantiert billiger. VW und Ford bereiten sich darauf vor. OMDS sollte alles daran setzen, sein System für die Kunden noch erschwinglich zu halten, ohne dass es technisch weiter zurückfällt.

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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Wenn die Entwicklungskosten hoch sind, wäre es sinnvoll Ressourcen zu teilen

Du suchst das Haar immer bei Olympus in der Suppe. Vielleicht hat ja Panasonic gar kein Interesse an einer Zusammenarbeit. Die sind eh im Moment mit ihrem KB-System beschäftigt (da gabs wohl die Tage auch ein neues Objektiv). Und was wird hier sonnst noch spekuliert? Kein Nachfolger für die G9, die GH6 ist eher ein Gespenst, zieht sich Pana von mFT zurück(?) und was ich sonst noch so alles lesen musste. Ich weiß, alles nur Gerüchte, aber auch keine Basis für eine Zusammenarbeit im Sinne einer win-win Situation.  

bearbeitet von shutter button
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vor 11 Minuten schrieb shutter button:

Du suchst das Haar immer bei Olympus in der Suppe. Vielleicht hat ja Panasonic gar kein Interesse an einer Zusammenarbeit. Die sind eh im Moment mit ihrem KB-System beschäftigt (da gabs wohl die Tage auch ein neues Objektiv). Und was wird hier sonnst noch spekuliert? Kein Nachfolger für die G9, die GH6 ist eher ein Gespenst, zieht sich Pana von mFT zurück(?) und was ich sonst noch so alles lesen musste. Ich weiß, alles nur Gerüchte, aber auch keine Basis für eine Zusammenarbeit im Sinne einer win-win Situation.  

Ich habe nicht behauptet, dass OMDS hier alleine die Verantwortung hat. Es wäre aber nichtsdestotrotz für alle mFT Nutzer gut, wenn es wieder eine Rückbesinnung zur vollen Kompatibilität gäbe. Da würde das System viel mehr überzeugen.

Kostenreduktion wird ein wesentlicher Bestandteil sein, wieder auf die Erfolgsspur zu kommen. Das ist kein Haar in der Suppe, sondern ein wichtiges Element in der Strategie. Kooperationen sind eine Möglichkeit und wurden schon vielfach angesprochen. Warum sollten die Fotohersteller nicht mehr kooperieren?

Diese Möglichkeit zu ignorieren, wäre ziemlich unverständlich.

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vor 3 Stunden schrieb Kater Karlo:

ich verstehe deine Argumentation nicht ganz. Das am Markt vorbei entwickelt bezieht sich doch eher darauf, dass diese Funktionen eben nicht das gewünschte Interesse beim Kunden wecken, damit er die Kamera kauft. ...

Das war nicht meine Argumentation PRO uninteressante Optionen, sondern eine Reaktion darauf, dass man u.U. eine Kamera mit vorhandenen Optionen gekauft hat, bemängelt oder nicht will. Gepaart mit der Begründung "am Kunden vorbei entwickelt!" Warum kauft man dann A anstatt B, wenn B die tatsächlich interessanten und gewünschten Optionen hat und sogar noch besser erfüllt? Z.B. Oly mit LC und ProCap gekauft, wohlwissend, beides nicht zu benötigen und dass das gesamte AF-Modul gegen alle Lumixe abkackt...

Das kam nicht aus heiterem Himmel sondern gegen die Aussage, dass man nicht als Entwicklungshelfer für die Entwickler tätig sein will. Ich behaupte mal, dass ausgerechnet LC, keine berüchtigte Betaversion ist, sondern von Beginn an voll ausgereift war. Dafür benötigte man keine Fanboys oder Betatester, sondern wollte und möchte einfach sehen, dass und was die Nutzer damit machen. Ich sage es mal so: die wollten sich einfach mitfreuen, dass sie ein ziemlich abgefahrenes Gestaltungssystem aus der Labor- oder Medizintechnik in die Kamera installiert haben - das ist meine Vermutung, auch wenn ich mich dunkel an solche Aussagen zu erinnern glaube!

Ich sehe auch nicht, warum dieses "Zukaufmodell" basierend auf dem Basismodell einer Modellreihe teurer sein muss. Basismodelle sind in der Regel immer günstiger, als umfangreichere. Bedeutet nicht zwangsläufig, dass ein indivuell getuntes Modell teurer sein muss, als ein voll ausgestattetes. Voll aufgerüstet = voller Preis, individuell gechoppt = reduzierter Preis, Basisversion = kleinster Preis - da ist einiges an Luft.

Jetzt der Autovergleich 😇

Selbst einfache Lackierungen ausserhalb von weiß kosten Aufpreis, genau wie Audioaustattung oder Sitzbezugmaterial als Beispiel. Am Ende der Bestellung ist es immer noch ein Astra, Golf, Mondeo, A5 oder AMG C63 - nur individuell zusammengestellt. Bei der Kamera rede(n) wir (ich) aber nur über individuelle Software, nicht über andere Hardware!

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vor 1 Stunde schrieb marathoni:

Vielleicht artikuliert Ihr Euch einfach mal präzise. Dann entstehen auch keine Missverständnisse. Für mich ist der Sensor das Ding, auf dem die Bildinformationen auflaufen. Alles andere ist Beiwerk und hat mit dem Sensor (speziell der Entwicklung und Fertigung) selbst rein gar nichts zu tun. 

solltest Du mich damit meinen, ich habe das geschrieben:

In meiner Naivität wäre eine gemeinsame Strategie von Oly und Pana bei mFt ein starker Impuls. Fände ich toll wenn die enger zusammenarbeiten würden, gemeinsamer Sensor, AF und Stabi untereinander kompatibel, das wäre schon ein Alleinstellungsmerkmal am Markt.
Haben andere Forenten sich ja auch schon gewünscht.

Was soll da unpräzise sein?

Andere haben danach darauf reagiert.

Offenbar bist Du ja der Meinung, dass alles in Butter ist, warum dann die ganze Verkaufsaktion von Oly?

Übrigens: das Tafelsilber ist mittlerweile schwarz geworden. Das wird andere Hersteller nicht mehr reizen.

Es ging ja auch darum, Oly und Pana mit Objektiven beider Hersteller einen Dual-IS haben (und Oly halt auch mit dem Hauptteil der eigenen Objektive)

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vor 10 Minuten schrieb rostafrei:

Jetzt der Autovergleich 😇

Selbst einfache Lackierungen ausserhalb von weiß kosten Aufpreis, genau wie Audioaustattung oder Sitzbezugmaterial als Beispiel. Am Ende der Bestellung ist es immer noch ein Astra, Golf, Mondeo, A5 oder AMG C63 - nur individuell zusammengestellt. Bei der Kamera rede(n) wir (ich) aber nur über individuelle Software, nicht über andere Hardware!

gutes Beispiel: die oben genannten Autos sind nämlich in der Grundausstattung schon teuerer als Mitbewerber aus Fernost die voll ausgestattet sind.

Da werden genau die Zusatzausstattungen hergenommen um die Preise richtig in die Höhe zu treiben.

Erkläre mir mal warum eine Kamera die absolut baugleich ist und sich nur in SW unterscheidet, billiger sein soll. Der Aufwand in der Herstellung ist ja absolut gleich, Einzig die SW unterscheidet sich. Bedeutet auch dass zwei Mal entwickelt, getestet etc. werden muss.

Brauchst Video ja nicht zu verwenden, beißt schließlich nicht.

Ich vermute sogar, dass Video in den letzten Jahren ein wenn nicht sogar der stärkste Technik-Treiber war. Als Nebenprodukt sind die Kameras auch bei Foto wesentlich schneller geworden.

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vor 4 Stunden schrieb DSLRUser:

Mit neuen Namen - hätte man in meinen Augen klares Zeichen gesetzt.

eine neue Marke zu etablieren, wäre Selbstmord gewesen

Wobei man hätte natürlich den Namen alter deutscher Kameraschmieden recyclen können ... ist Rollei gerade mal wieder zu verkaufen?

Ansonsten könnte man ja einen anderen Berg als Namensgeber nutzen ... Hmmm, Zugspitze OM-D 1, mit 2,8/80-250 mm Matterhorn TeleZugar

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